90+3 Unsicherheit Batz
Weite Flanke in den 16er. Unsicherheit bei FCS-Torwart Batz, Aue kann kein Kapital daraus schlagen.
Dynamo Dresden - Elversberg 2:3 (1:2)
1. FC Saarbrücken - Erzgeb. Aue 0:0
Meuselwitz - RW Erfurt 1:4 (0:2)
1. FC Lok Leipzig - Tennis B. Berlin 4:0 (1:0)
Wäre hätte das gedacht. Erzgebirge Aue spielt 0:0 in Saarbrücken und verdient sich einen Punkt. Bei mehr Cleverness wäre sogar noch mehr drin gewesen.
Weite Flanke in den 16er. Unsicherheit bei FCS-Torwart Batz, Aue kann kein Kapital daraus schlagen.
Gelb für Nazarov.
Es reicht nicht mehr für den Lucky Punch! Jablonski pfeift die Partie ab. Der Aufsteiger aus Elversberg nimmt alle drei Punkte mit zurück ins Saarland. Bittere, unnötige Schlappe für Dresden.
Vier Minuten Zugabe. Gelingt hier Aue noch der Lucky Punch? Kaum zu glauben, aber es wäre durchaus verdient.
Anschluss! Meier flankt punktgenau von links, Arslan köpft ins lange Eck. Schöner Treffer - aber zu spät?
Die Auer machen Betrieb und wollen das 1:0. Wieder ist es Kapitän Nazarov, dessen Heber zur Ecke geklärt wird. Die bringt nichts ein.
Nazarov taucht vor dem FCS-Tor auf, der Ball rutscht ihm jedoch etwas über den Schlappen und zischt links vorbei.
Menke kommt für Schnellbacher.
Und Weihrauch für Borkowski.
Stark kommt für Will.
Borkowski unermüdlich - schlenzt aus 22 Metern, aber eineinhalb Meter drüber. Dynamo rennt die Zeit davon.
Jänicke bekommt Gelb.
Burger hält seinen Gegenspieler am Trikot, dafür gibt's Gelb.
Borkowski hat an der 16er-Linie freie Schussbahn, nimmt den Innenspann, aber der Abschluss gerät zu zentral.
Das sieht bis hierhin für die Veilchen gut aus. Saarbrücken ist nicht überzeugend.
Um ein Haar besiegelt Tekerci die Partie gegen seinen Ex-Klub - aber Drljaca rettet mit starker Parade.
Will foult, sieht Gelb und beschwert sich. Ändert nichts an Jablonskis Entscheidung.
Der Ball ist heiß, Saarbrückens Jacob hat einfach zu viel Platz. Sein Schuss geht über den Querbalken. Klewin ist sauer auf seine Vorderleute, so frei darf Jacob nicht stehen.
Gibts doch nicht! Erst lenkt ein Elversberger den Ball an die eigene Latte, kurz darauf ist Schäffler gaaaaaaanz frei, aber scheitert aus drei Metern erst an Kristof und dann am Aluminium.
Besong behauptet den Ball kurz vor der Strafraumgrenze und zieht aus der Drehung ab. Der Ball zischt knapp rechts vorbei, prima Möglichkeit für die Veilchen.
Und Pinckert für Feil.
Ex-Dynamo Tekerci kommt für Sahin.
Nazarov kommt für Gorzel.
Besong kommt für Jastremski.
Rost wechselt die gesamte Offensive aus. Drei Wechsel. Huth kommt für Tashchy.
Und Batista Meier kommt für Conteh.
Doppelwechsel bei Dynamo: Meier kommt für Park.
Der eingewechselte Jacob kommt zum Schuss, Klewin ist aufmerksam und sichert die Pille.
Knippings langer Ball erreicht Kutschke, der auf Schäffler verlängert - doch Schäffler rutscht am Ball vorbei.
Das war's. RWE gewinnt mit 4:1 in Meuselwitz. Nach einseitiger erster Halbzeit kam Meuselwitz gut aus den Kabinen, erzielte sofort den Anschlusstreffer. Die Gastgeber blieben dran, doch RWE traf im richtigen Moment zum 3:1. Am Ende sorgte Mergel per Freistoß-Tor für den Schlusspunkt.
Mustafa kommt gegen einen Dresdner zu spät und sieht Gelb.
Jacob kommt für Jänicke.
Dynamo spielt sich über fünf, sechs Stationen bis an den SVE-Strafraum heran - dann aber spielt Borkowski aber Conrad den Ball in die Füße.
Felßberg für Seidemann
Grimaldi, der einst auch für den FC Sachsen Leipzig spielte, kommt für Rabihic.
Das Sahnehäubchen dieses Spiels: Mergel trifft per direktem Freistoß zum 1:4. Damit ist nun endgültig klar: RWE wird dieses Spiel gewinnen.
Tashchy schüttelt seinen Gegenspieler ab und zieht ab. Sein Schuss wird in letzter Sekunde geblockt.
Anfang muss das Risiko erhöhen: und bringt Schäffler für Akoto.
Borkowski hat Platz über halblinks - rennt sich dann aber fest.
Roscher für Hajrulla
Erster Wechsel bei Aue. Rosenlöcher kommt für Thiel.
Elversberg wieder mit zwei vorn! Weil Kammerknecht im eigenen Strafraum pennt, sich den Ball stiebitzen lässt - Correia schlenzt dann formvollendet aus 16 Metern ins lange Eck.
Nächster Schiri-Fehler: Es gibt Freistoß für Meuselwitz, doch zuvor hatte sich Miatke den Ball während des laufenden Spiels mit der Hand zurechtgelegt. RWE-Trainer Gerber regt sich darüber auf und sieht dafür Gelb. Puh!
Die Auer stehen tief und versuchen es mit gelegentlichen Kontern. Momentan gehen aber auch die Saarbrücker kein großes Risiko.
Das Spiel hat weiter viel Tempo und Offensivszenen auf beiden Seiten.
Der eingewechselte Jacobi sieht sogleich Gelb.
Insbesondere Conteh und Akoto machen es über rechts richtig gut - Conteh kommt jetzt nach Akotos Vorlage in Schussposition, aber wird im letzten Moment geblockt.
Becker kommt für Frantz.
Fellhauer profitiert von einer feinen Hacken-Vorlage im Dynamo-Strafraum, sein freier Abschluss aus 13 Metern bereitet Drljaca dann aber keine Probleme.
Für Schätzle, gerade eben erst eingewechselt, geht es angeschlagen nicht mehr weiter. Jacobi kommt.
Die Saarbrücker im Angriff. Cuni will durchstecken, der Ball hat aber zu viel Power und geht ins Toraus.
Erster Wechsel: Mustafa ersetzt Koffi.
Die Dresdner versuchen nun immer wieder, Conteh ins Spiel zu bringen. Der Rechtsaußen bringt die nächste gute Eingabe, Arslan probiert es am Fünfmeterraum dann mit der Sohle, aber Keeper Kristof ist auf dem Posten.
Jänicke führt aus, Klewin sichert das Spielgerät im Nachfassen.
Arslan legt raus auf Conteh, der zieht nach innen und schießt dann aus 16 Metern, aber SVE-Kapitän Conrad hat den Fuß dazwischen und fälscht entscheidend ab.
Die Wiederholung zeigt, dass gerade eben - bei einem scharfen Abspiel von Bürger - sich ein RWE-Verteidiger mit der Hand in den Ball warf. Glück für Erfurt, das hätte Elfmeter für Meuselwitz geben müssen.
Zellner kommt für Uaferro.
Anpfiff zur zweiten Halbzeit. Saarbrücken hat gewechselt.
... mit einer Verwarnung davon, nachdem er den Fuß gegen Conteh stehen lässt. Der Dresdner hätte viel Platz über rechts gehabt.
Schätzle für Stenzel
Die ersten Momente dieser zweiten Hälfte gehören den Gästen, die über Fellhauer und Koffi erneut in den SGD-Strafraum eindringen - dort aber steht Knipping und klärt.
Der anschließende Eckball bringt - die Entscheidung? Seidemann bringt den Ball hinein, Nkoa köpft ihn zum 1:3 ins Tor.
Das Spiel läuft wieder. Elversberg hat angestoßen.
Freistoß ZFC, Bürger versucht es mit einem Freistoß per Direktschuss von halbrechts, doch direkt auf Flückiger. Andere Seite: Fehler von Hansch, Plath muss gegen Hajrulla retten.
Nach einseitiger erster Halbzeit ist das "kleine" Thüringen-Duell nun extrem spannend. Meuselwitz hat sich hier richtig in die Partie hineingekämpft und hatte nach dem Anschlusstor weitere Möglichkeiten, um auf 2:2 zu stellen. Aber auch RWE bleibt gefährlich und kann per Konter die Partie entscheiden.
Schluss in Probstheida! Lok gewinnt auch das dritte Regionalliga-Heimspiel gegen TeBe mit 4:0 und ist zunächst Tabellenführer.
Absoluter Achtungserfolg für die Auer, mit 0:0 geht es in die Kabinen. Einige wenige Chancen waren sogar da, um in Saarbrücken in Führung zu gehen.
Weinhauer für Ciccarelli
Tshilumba für Startsev
Kurzes Halbzeitfazit: Elversberg begann beeindruckend, Dynamo war beeindruckt. Die SVE profitierte dann von zwei Nachlässigkeiten der SGD im eigenen Strafraum. Arslans feiner Anschlusstreffer brachte neue Energie. Nicht zu vergessen: Dresden wurden 2 Tore zurückgepfiffen. Dennoch: Da ist noch alles drin für Dynamo. Wir melden uns pünktlich zurück.
...von Stefaniak, Batz hechtet nach rechts und klatscht das Leder zur Ecke.
RWE bleibt kreuzgefährlich bei Kontern. Langer Ball auf die linke Seite, Seidemann stürmt auf das Tor zu - Plath wehrt dessen Schuss zunächst ab, Hajrulla kriegt dann den zweiten Ball aus Nahdistanz nicht über die Linie.
Sirch trifft per Kopf nach Vorarbeit von Urban. 4:0 und zwischenzeitlich Tabellenführer. Danach ist Schluss.
Kurz darauf ist Pause im Harbig- Stadion. Unter Pfiffen gehen die Teams in die Kabine - aber der Unmut richtet sich in Richtung Schiri- Gespann. Anfang und Co-Trainer Scholz reden noch mal auf Jablonski ein. Ändern tut das nichts.
Es gab einige Verletzungsunterbrechungen. deshalb gibt's hier drei Minuten oben drauf.
Jetzt ist hier richtig Feuer drin. Freistoß von Kadric von der linken Seite, wird zunächst geklärt, dann zieht Raithel aus der Distanz ab. Ein Abwehrbein ist dran.
Der eingewechselte Verinac scheitert am Torwart - fast das 4:0 durch den 17 Jahre jungen Stürmer.
In der zweiten Hälfte ist die Angelegenheit noch klarer.
Der Ball ist zum dritten Mal im SVE- Netz, aber zum zweiten Mal wird der Treffer zurückgepfiffen. Borkowski hatte nach Eckball aus Nahdistanz ins kurze Eck getroffen. Aber der Schiri hat ein Foul zuvor gesehen. Als einer der wenigen im Stadion.
Der Ball schwebt herein, Aue ist gut sortiert und klärt.
FCS-Trainer Koschinat ziemlich nachdenklich. Bis jetzt haben ihm die Auer das Konzept verdorben.
Nun zeigt sich ein anderer Eingewechselter beim ZFC: Pistol zieht aus der Distanz ab - drüber.
Auf der anderen Seite kombiniert sich RWE erneut schnell durchs Zentrum. Seidemann schließt von halblinks ab - drüber.
Die Schlussphase der ersten Hälfte wird eingeläutet. Gehen die Auer mit dem 0:0 in die Kabine? Ein Erfolg wäre es.
Borkowski ist jetzt sehr gut drin, kommt wiederholt über links Richtung Grundlinie - legt nun gut zurück auf Conteh, der aus 15 Metern volles Risiko geht, aber mit links klar verzieht.
Meuselwitz kommt mit viel Pfeffer aus der Kabine. Die Gastgeber sind wieder voll drin in der Partie, jetzt ist wieder alles möglich. Auch in den Zweikämpfen ist eine Reaktion zu spüren: Stenzel sieht Gelb nach hartem Einsteigen.
Neumann für Tekin
Der Anschlusstreffer gibt Auftrieb. Dynamo drängt die Gäste tief rein, holt zwei Ecken binnen wenigen Momenten heraus. Die bleiben aber ohne Ertrag.
ZFC-Trainer Heiko Weber hat zur Pause dreimal gewechselt - was sich sofort bezahlt macht: Anschlusstreffer! Trübenbachs Flanke von der rechten Seite verpasst zunächst Stenzel, am langen Pfosten nimmt Bürger den Ball mit vollem Risiko und trifft zum 1:2.
Knipping ist erstmal wieder drin und sieht hautnah, wie Arslan ein Freistoßgedicht aus 22 Metern in den linken Giebel zirkelt. Dynamo ist wieder da! Dank dieses Traumstandards.
Stefaniak steht blank, aber auch im Abseits. Schade, das hätte etwas werden könnnen.
Sein Versuch aus etwa 20 Metern geht knapp über die Latte. Lok bleibt dran und will noch mehr Tore erzielen.
Nach Trikotzupfer gibt's Gelb für Kerber.
Pistol für Martynets
Bürger für Eckardt
Auch das noch: Urplötzlich geht Knipping im Dynamo-Strafraum zu Boden und muss behandelt werden. Scheint was am linken Fuß abbekommen zu haben.
Kadric für Birkner
Da lässt Jablonski Gnade vor Recht ergehen: Kutschke rauscht volle Kanne in Richtung Neubauer, der springt rechtzeitig, trotzdem wird er vom Dresdner getroffen. Aber kein Gelb.
Das wär's gewesen. Jastremski ist plötzlich auf und davon, macht noch einen kleinen Schlenker nach links und scheitert dann am herausstürzenden FCS-Schlussmann Batz.
Die zweite Halbzeit beginnt. Erfurt hat Anstoß.
Brechler für Heydemann
... bei eigenem Ballbesitz. Elversberg steht dann gut mit zwei Viererketten in der eigenen Hälfte. Stellvertretend dafür gerade: Akotos Pass ins Niemandsland, der Conteh erreichen sollte.
Urban für Heynke
Rangelov für Atilgan
Verinac für Pfeffer
Die erste Ecke bringt nichts, im zweiten Anlauf verlängert Krätschmer mit dem Hinterkopf - Klewin ist da und pflückt das Leder runter. Ganz wichtig, am zweiten Pfosten lauerte schon Jänicke.
Dombrowa für Ogbidi
Arslan probiert es aus 18 Metern - der Freistoß wird aber abgefälscht und geht vorbei. Auch die folgend Ecke bringt nichts ein.
Die Auer müssen wachsam sein. Diesmal ist Günther-Schmidt mit dem Kopf zur Stelle, aber kein Problem für Klewin.
Jacobsen zieht gegen Will vor dem SVE- Strafraum. Gelb und gute Position für Dynamo.
Jacobsens Flügelwechsel landet bei Feil, der mit dem Kopf in den Fünfmeterraum weiterleitet, wo Koffi aber zu rustikal gegen Drljaca arbeitet. Offensivfoul.
Neudecker mit der Flanke ins Zentrum, dort lauert Krätschmer und köpft drüber.
Heynke mit dem Kopf! Nach einer starken Flanke von Ogbidi trifft der Leipziger aus Nahdistanz. Jetzt ist es eine klare Sache hier im Bruno.
Eke Uzoma
Zeit für Tipps für beide Trainer - Trinkpause.
Guter Angriff: Conteh leitet ein, dann kommt von Akoto die genau Flanke an den Fünfmeterraum, wo Kutschke seinem Bewacher entwischt, aber per Aufsetzer vorbeiköpft. Hmmm. Super Chance, hätte durchaus der Anschluss sein können.
Burger hält die Sohle hin und bleibt mit Jänicke liegen. Alles wieder gut. Beide geben sich die Hand.
Weigel für Piplica
Arslan wird im SVE-Strafraum freigespielt, gerät dann aber etwas zu weit nach links - Kristof packt bei Arslans Flachschuss sicher zu.
Wagner für Damelang
Bach für Opfermann Arcones
Kapitän Knipping gefällt die Aktion gar nicht und schubst Schnellbacher. Dafür gibts auch die Gelbe.
Schnellbacher zieht gegen Borkowski voll durch und holt den Dresdner von den Beinen. Klare Gelbe.
Jetzt sieht Thiel nach Foul an Krätschmer Gelb.
Dynamo verteidigt im eigenen Strafraum vogelwild - und wird wieder bestraft. Fellhauer macht nach Ecke einen zweiten Ball scharf und im Fünfmeterraum verlängert Schnellbacher per Kopf gedankenschnell ins lange Eck.
Der Torschütze zum 1:0 nimmt Maß bei einem Freistoß aus 35 Metern, doch der Keeper hat den nassen Ball im Nachfassen.
Brenzlige Situation im Auer Strafraum nach einem Freistoß der Saarländer. FCE-Keeper Klewin hat im zweiten Zupacken den Ball.
Riesenglück für Aue, dass es hier keinen Elfmeter gibt. Sorge nimmt nach einem Schuss von Günther-Schmidt die Hand zu Hilfe - kein Pfiff.
Der Leipziger schießt aus der zweiten Reihe über den Querbalken. TeBe schwimmt weiter da hinten.
Opfermann Arcones
Neudecker sieht nach hartem Einsteigen Gelb.
Es geht hin und her: Auf der anderen Seite holt Feil aus über 30 Metern urplötzlich aus und überrascht Drljaca mit einem aufsetzenden Flachschuss, der jedoch vom Innenpfosten wieder ins Feld springt. Riesenglück für Dynamo.
auf das dritte Tor.
Erfurt führt verdient nach einem Eigentor von Müller und dem Treffer von Mergel mit 2:0 in Meuselwitz. Die Gäste vor allem durch schnelle Gegenangriffe gefährlich, während Meuselwitz kaum Gefahr ausstrahlt, höchstens nach Standards. Bis gleich.
Dynamo bleibt dran. Conteh enteilt über die rechte Bahn, bringt den Ball perfekt ins Zentrum, wo Kutschke direkt abzieht, aber am überragend parierenden Kristof scheitert.
Längere Behandlungspause bei Thoelke und Thiel, die beide zusammengerasselt sind. Aues Thiel muss sogar (kurzzeitig) vom Feld, die Veilchen momentan in Unterzahl. Jetzt ist der Auer aber wieder zurück.
ABSEITS! Arslans Freistoß von rechts segelt an den langen Pfosten, dort hat sich Kammerknecht Platz verschafft und trifft ins lange Eck. Doch der Schiri-Assistent hebt die Fahne.
Atilgan erhöht auf 2:0. Nach einer Kopfballvorlage von Ziane hält der Leipziger den Kopf hin.
Jeder Elversberger Ball - und es sind derzeit viele - in den Dynamo- Strafraum wird gefährlich. Jetzt nach Jacobsens Ecke, erst im dritten Versuch kann geklärt werden. Durch Kutschkes Befreiungsschlag.
Dier Gäste versuchen es immer wieder mit langen Pässen. Feine Flanke von Barylla, die zur Ecke geklärt wird. Die bringt nichts ein.
Der quirlige Neudecker drückt von der Strafraumgrenze ab, bekommt aber keinen Druck dahinter. Im Nachsetzen ist Cuni zur Stelle und wird von einem Auer geblockt.
Wieder so ein schneller Angriff der Gäste. Pass auf Hajrulla, der bedient von der linken Seite den ins Zentrum einlaufenden Außenverteidiger Ballo, dieser will aus Nahdistanz abschließen - ein ZFC-Verteidiger wirft sich gerade so in den Ball. Anschließende Ecke: Hajrulla kommt nicht ganz ran.
Knipping setzt ein Zeichen mit schöner Spieleröffnung - daraufhin schickt Borkowski Kutschke in die Tiefe, aber der wird von SVE-Kapitän Conrad abgelaufen und foult ihn.
Akoto langt nahe des Mittelkreises gegen Sahin hin und sieht die frühe erste Gelbe der Partie.
Das, was Markus Anfang angekündigt hat, passiert hier - Elversberg tritt mit ganz breiter Brust auf, spielt einen starken Ball, ist beweglich. Dynamo noch nicht drin.
Das Spiel geht weiter. Beide Teams starten unverändert.
Jetzt setzen sich die Meuselwitzer einmal fest rund um den gegnerischen Strafraum. Eckball rechts, Eckball links. Dann ein Distanzschuss von Raithel per Direktabnahme, doch weit drüber. Keine Gefahr.
Schuss von Neudecker, Klewin ist da und begräbt den Ball unter sich.
Früher Rückstand: Dynamo bekommt nach einem kurzen Eckball die Pille nicht aus dem Strafraum, dann steht Correia frei - eine Annahme und ein feiner Schuss aus der Drehung später ist der Ball drin. 15 Meter Entfernung mit links, Drljaca kann nur hinterher schauen.
Man sieht, wohin es heute gehen soll. Saarbrücken schaltet sofort in den Angriffsmodus, Aue steht tief.
Initiiert vom Ex-Magdeburger Jacobsen probiert es die SVE aus 30 Metern mit einer Freistoßvariante - zwei kurze Pässe an den 16er, aber die Dresdner passen auf.
Anstoß im Ludwigsparkstadion.
Erfurt führt, und das verdient. Die Gäste haben einen Chancenvorteil von 4:1. Meuselwitz bislang nur nach Standards gefährlich, aus dem Spiel heraus gelingt der Mannschaft von Trainer Heiko Weber nach vorn noch nicht allzu viel.
Schiri Jablonski hat angepfiffen und Dynamo in traditionell gelbem Trikot und schwarzen Hosen angestoßen.
Die Teams kommen auf dem Rasen. Sehr schöne Aktion der SGD: Die Einlaufkinder sind Mitglieder von Jugendfeuerwehren aus der waldbrandgeplagten Sächsischen Schweiz.
Gildenberg mit hartem Einsteigen, sieht Gelb.
Mit dem Gegenangriff erhöht Erfurt auf 2:0! Nach Fehler von Raithel, der sich verschätzt, stürmt Seidemann auf das Tor zu, legt noch einmal quer, Mergel schließt ab. Plath war noch dran, kann den Einschlag aber nicht mehr verhindern.
Der Countdown läuft im Harbig- Stadion: Endlich mal wieder Fritz- Walter-Wetter hier. Der Rasen ist saftig grün und nass. Herrlich - außer man ist Torwart und bekommt aus 35 Metern eine Aufsetzer-Gurke platziert. Na schauen wir mal. Gleich geht's los.
Nach Freistoß aus dem Halbfeld bekommt Raithel per Flanke die zweite Chance. Birkner hat die Riesenmöglichkeit aus Nahdistanz, Flückiger pariert. Nachschuss Eckardt - vorbei.
Danach ist Pause. Kurz vor der Halbzeit kam TeBe stärker auf, doch Pfeffer erzielte das 1:0 für die Gastgeber, die vorher schon genügend Chancen hatten.
Die Meuselwitzer verlieren den Ball in der gegnerischen Hälfte, schneller Konter der Gäste - und Ciccarelli und Mergel tanzen sich auf engstem Raum durch den ZFC-Strafraum, finden den Abschluss aber erst nicht. Dann schießt Mergel - ein Verteidiger rettet vor der Linie.
Pfeffer bringt Lok in Führung. Energisch zieht er zum Tor und schließt aus 18 Metern flach ab. Das 1:0 ist insgesamt verdient.
Dieses Mal pariert Berlins Keeper stark. Mit einer Hand holt er den Kopfball von Atilgan aus dem Eck.
Geleitet wird die Partie von Schiedsrichter Robin Braun aus Wuppertal. An den Linien stehen Tobias Severins (Gütersloh) und Leonidas Exuzidis (Castrop-Rauxel).
Ein Flankenball senkt sich gefährlich auf das Tornetz. Lok lädt TeBe jetzt doch ziemlich zu Abschlüssen ein. Da muss man näher ran an die Männer.
Taktisches Foul von Moritz an Hansch. Gelb gegen den RWE-Rückkehrer.
Saarbrückens Coach Uwe Koschinat nimmt nach dem 0:0 in Ingolstadt drei Veränderungen vor. Rabihic, Neudecker und Jänicke starten für Jacob, Zeitz und Schwede (alle auf der Bank).
Jetzt muss Lok wieder besser aufpassen. Wieder geht es über die linke Seite, dann schießt Tekin aus zwölf Metern über den Kasten.
Erfurt führt! Angriff der Gäste über die rechte Seite, Ciccarelli will querlegen auf Hajrulla - und ZFC- Verteidiger Müller springt in den Ball und bugsiert ihn über die eigene Torlinie zum 0:1.
Nach einem Angriff über links taucht plötzlich Damelang allein vor dem Tor auf, doch Lok-Keeper Müller pariert glänzend.
...Zudem beginnen Thiel, Gorzel, Jastremski und Taschy für Taffertshofer, Knezevic, Nazarov und Huth (alle auf der Bank).
Lok ist bestrebt, über die schnellen Spieler das Tempo hoch zu halten. Doch TeBe schließt die Lücken immer wieder schnell.
Schneller Angriff der Gäste durch die Mitte. Pass in den Lauf von Hajrulla, doch Plath ist draußen und wehrt die Chance aus Nahdistanz zur Ecke ab.
Nach dem 1:5-Debakel gegen Wehen Wiesbaden hat Aues Trainer Timo Rost großen Rotationsbedarf und wechselt glatt sieben Mal. In der Abwehr bringt er Burger, Sorge und Barylla für Schikora, Majetschak und Rosenlöcher, die alle auf der Bank sitzen...
Bislang geht der Matchplan der Berliner auf. Lok drängt, kann sich im letzten Drittel aber derzeit selten durchsetzen.
Ein erster Freistoß aus dem rechten Halbfeld von Raithel wird per Kopf zur Ecke abgewehrt. Diese pflückt Flückiger im Tor der Erfurter problemlos herunter.
Wenn Berlin einmal in der Lok-Hälfte ist, agieren die Gäste überhastet und verlieren schnell die Kugel.
Die Gastgeber aus Meuselwitz eröffnen die Partie.
Ziane wird am Fünfer im letzten Moment beim Abschluss gestört. Kurz darauf schießt Sirch in die Arme des Torhüters.
ZFC-Trainer Heiko Weber nimmt drei Änderungen vor im Vergleich zum 3:0- Auswärtssieg in Halberstadt: Birkner, Gildenberg und Eckardt ersetzen Pistol, Kadric und Bürger.
Abderrahmane mit einem Volley aus der zweiten Reihe. Dieser Versuch geht zwar über das Tor, zeigt aber das Selbstbewusstsein, den Ball so zu nehmen.
Jetzt einmal TeBe. Doch der Ball ist gleich wieder bei der Loksche, weil die Gäste zu ungenau im Passspiel sind.
Lok kommt immer wieder über die Außen. Ein gutes Mittel, um die kompakte Abwehr zu knacken. Der letzte Pass kommt noch nicht an.
Den haben viele wohl schon drin gesehen. Ganz knapp rechts vorbei geht dieser Schuss des Leipzigers.
Ein bekanntes Gesicht sitzt zunächst auf der SVE-Bank: Sinan Tekerci, der zwischen 2014 und 2016 58 Pflichtspiele für Dynamo bestritten hatte. SVE-Trainer Steffen bringt derweil zwei Neue in die Startelf: Correia in der Innenverteidigung und Koffi im Angriff.
Lok gibt hier klar den Ton an. Bislang fehlt es an der Präzision im Abschluss.
Auf der anderen Seite landet ein Freistoß von Pfeffer in den Armen des Keepers.
Die Aufstellungen sind da: Dynamo- Trainer Anfang wechselt drei Mal im Vergleich zur Köln-Niederlage: Kutschke ist zurück im Angriff, Conteh auf Rechtsaußen und Akoto im zentraldefensiven Mittelfeld.
Eke Uzoma schießt rechts am Gehäuse vorbei.
Nach der zweiten Lok-Ecke setzt der Leipziger einen Kopfball knapp neben den linken Pfosten.
Erfurts Trainer Fabian Gerber schickt dieselbe Startelf auf den Platz wie zuletzt beim 5:0-Kantersieg gegen Lichtenberg. Motto: Never change a ... naja, ihr wisst schon.
Nach einer flachen Eingabe von Pfeffer kann Bähr gerade noch vor der Linie retten. Kurz danach ein Schuss von Atilgan, der vorbeizielt.
Die Loksche baut gleich Druck auf. Die ersten beiden Flanken in den Strafraum werden abgewehrt.
TeBe stößt an. Das Spiel läuft.
Lok in gelben Trikots und blauen Hosen. TeBe ganz in schwarz.
Der Lok-Torjäger beißt auf die Zähne. Ziane hat Schmerztabletten genommen und spielt mit einem dicken Zeh von Beginn an.
Noch eine Stunde bis zum Spielbeginn. Das Wetter in Meuselwitz: bedeckt, 19 Grad. Schiedsrichter der Partie ist Patrick Kluge aus Zeitz, die Assistenten: Chris Rauschenberg und Lars Albert.
Schiedsrichter der Partie im Bruno ist Matthias Lämmchen.
Es hat sich schön eingeregnet in Leipzig. Da bieten sich heute auch Fernschüsse auf dem nassen Geläuf an.
Kurz vor dem Spiel in Leipzig haben die Berliner einen Neuzugang verkündet. Eke Uzoma spielte zuletzt in der zweiten ungarischen Liga.
Spieltag in Probstheida und wir nähern uns mit großen Schritten dem Anpfiff. Wir wünschen viel Vergnügen im Liveticker.
Was denkt Ihr - wie wird die Partie der SG Dynamo Dresden eigentlich ausgehen?
Anfang dürfte aller Voraussicht nach zwei potenzielle Startelfkandidaten wieder mit dabei haben - die zuletzt ausgefallenen Christian Conteh, Matchwinner beim Sieg in Halle, und Michael Akoto.
Neben Anfang auf dem Podium saß Stefan Drljaca, SGD-Keeper mit Vergangenheit im SVE-Nachwuchs, und unterstrich: "Es kommt eine Mannschaft auf uns zu, die im Moment beflügelt ist. Nichtsdestotrotz ist das kein Gegner, vor dem wir uns verstecken müssen."
Der überraschend stark gestartete Aufsteiger aus dem Saarland denke "mehr darüber nach, etwas zu gewinnen, anstatt es nicht zu verlieren - dort wollen wir auch hin", meinte Markus Anfang auf der Pressekonferenz am Donnerstag.
Aller Anfang ist schwer: Die vermeidbare Pleite bei Viktoria Köln hat den Aufschwung bei Dynamo Dresden einstweilen gestoppt. Der nächste Gegner Elversberg (Sa., 14 Uhr, im Ticker und Audio-Livestream in der SpiO-App und auf sport-im-osten.de) zeigt bis dato das, was der Dynamo- Trainer auch von seinem Team sehen will.
Der 1. FC Saarbrücken rechnet im Duell mit Erzgebirge Aue mit 10.000 Zuschauern. Aktuell haben die Blau- Schwarzen noch kein Spiel verloren und sind mit zehn Zählern Tabellen- Dritter. Wie FCE-Coach Rost in der PK treffend bemerkte, "sie haben sich oben festgebissen".
Derweil bescherte Erfurts Samuel Biek seiner Mannschaft mit seinem 1:0- Führungstor gegen Lichtenberg den "Volltreffer der Woche". Er setzte sich gegen Carl Zeiss Jenas Marcel Hoppe und RB Leipzigs Timo Werner durch.
Ein Wiedersehen gibt es für Erfurts Außenverteidiger Ben-Luca Moritz, der nach seiner Zeit in der Erfurter Jugend von 2019 bis 2022 in Meuselwitz spielte und in der Sommerpause wieder an seine alte Wirkungsstätte wechselte.
Die Erfurter trennten sich im Eröffnungsspiel 1:1 vom FSV Luckenwalde, ehe sie am vergangenen Wochenende den SV Lichtenberg 47 mit 5:0 aus dem eigenen Stadion schossen.
Beide Teams sind ordentlich in die neue Saison gestartet. Meuselwitz verlor zwar zum Saisonauftakt mit 1:2 gegen den BFC Dynamo, gewann dann aber mit 3:0 bei Germania Halberstadt.
zum 3. Spieltag der Regionalliga Nordost. Im "kleinen" Thüringen-Duell trifft der ZFC Meuselwitz auf Aufsteiger Rot-Weiß Erfurt. Anstoß in Meuselwitz ist am Samstag um 13:30 Uhr. Wir begleiten die Partie für Sie im Live-Ticker.
Lok Leipzig hat mit vier Punkten aus zwei Partien einen guten Start in die Regionalliga-Spielzeit hingelegt. Für das zweite Heimspiel der Saison gegen Tennis Borussia droht allerdings der Toptorjäger auszufallen.
Auf der Pressekonferenz formulierte Aue-Trainer Timo Rost das Bestreben der "Veilchen" so: "Unser Ziel wird sein, dort hinzufahren um zu punkten." Der 43 Jahre alte Fußballlehrer erwartet "eine körperlich starke Mannschaft, die brutal über ihr Umschaltspiel funktioniert und offensiv ausgerichtet ist".
Das letzte Mal war der FC Erzgebirge Aue vor elf Jahren zu Gast im Ludwigsparkstadion. Ausgespielt wurde damals die erste Runde im DFB-Pokal und die "Veilchen" gewannen die Begegnung beim 1. FC Saarbrücken mit 3:1 nach Verlängerung. Lang, lang ist's her.
Vier Spiele, drei Tore, zwei Punkte mitsamt der 1:5-Klatsche gegen Wehen Wiesbaden: Beim FC Erzgebirge Aue ist Feuer unterm Dach. Hilft alles nichts, am Sonnabend muss beim 1. FC Saarbrücken die Trendwende her.
Auf der anderen Seite haben die Leipziger in zwei Spielen schon sechs Treffer erzielt. Einem 4:2 gegen den Hertha-Nachwuchs folgte ein 2:2 bei Viktoria Berlin.
Tennis Borussia ist denkbar schlecht in die Saison gestartet. Nach einem 0:3 in Chemnitz setzte es daheim gegen Jena ein 0:6. Am Ende ein Trainingsspiel.
Herzlich willkommen zum Liveticker der Partie Lok Leipzig gegen TeBe. Zu Gast im Bruno-Plache-Stadion ist der Tabellenletzte der Nordost-Staffel.