90+3 Ans Außennetz
Gegenstoß der Hallenser, Bolyki trifft das Außennetz.
Halle - VfB Oldenburg 2:0 (0:0)
Viktoria Berlin - 1. FC Lok Leipzig 2:2 (1:2)
Gegenstoß der Hallenser, Bolyki trifft das Außennetz.
Bookjans nimmt Maß und schießt um einen Meter drüber. Das hat Gebhardt gesehen und bleibt ganz cool auf der Linie stehen .
Eglseder für Pfeffer
insgesamt wäre es für Lok eher glücklich nach der schwachen zweiten Hälfte.
Voller sieht noch einmal Gelb, Freistoß Oldenburg an der Strafraumgrenze
Drei Minuten werden angezeigt.
Mattmüller für Seiffert
Letzte Minute bricht an. Die Hallenser stehen für dem ersten Dreier der Saison.
im Anschluss hält Dogan gegen Lewald, der sich im Getümmel vor dem Tor mit dem Kopf durchsetzt. Lok wackelt.
Knystock kommt für Plautz.
Schäfer kommt für Brand.
Urban für Weigel
Löder kommt für Zimmerschied.
Zietarski prüft Keeper Gebhardt, der pariert zur Ecke.
Die Viktoria drückt nochmal heftig. Lok kommt wie die gesamte zweite Hälfte nicht wirklich nach vorn, sieht nach einer Zitterpartie um den einen Punkt aus gerade.
Bolyki trifft Schlussmann Boevink beim Abschlag - Gelb
Wenn das der Plan war, haben das die Hallenser genial gemacht. Oldenburg bestimmte nach der Pause über weite Strecken die Partie, der HFC einfach eiskalt.
Nach einem schnell ausgeführten Freistoß ist Dogan bei einem Seiffert- Fernschuss mit einer Parade da. Ganz wichtig!
Ifeadigo kommt für Krasniqi.
Schmidt kommt für Starke.
Im Leuna-Chemie-Stadion ist die Hölle los. Doppelschlag durch die Gastgeber. Damer bereitet vor, Zimmerschied nickt zielsicher ins linke Eck ein.
Rangelov für Ogbidi
Bookjans kommt für Badjie.
Dombrowa für Atilgan
Jetzt ist der Ball drin. Nach einem Eckstoß können die Oldenburger nicht entscheidend klären. Fünger ist aus Nahdistanz zur Stelle und köpft das 1:0.
Yilmaz für Touglo
Theisen setzt sich wuchtig nach einer Flanke von rechts durch und drückt den Ball per halbem Flugkopfball im Fallen ins Tor.
Deniz kommt für Herzog.
Maric für Emghames
Die Hallenser können den quirligen Wegner nicht am Torschuss hindern. Sein Abschluss zischt parallel zur Torlinie am HFC-Gehäuse vorbei.
Da muss Lok tief durchatmen: Durmushan wird mitten durchs Zentrum frei durch geschickt und scheitert zentral vor Dogan, weil er mit dem Fuß zu sehr unter Ball kommt und das Leder weit drüber haut.
Bolyki kommt für Müller.
Köstenbauer greift sich einen Abderrahmane-Freistoß über die Mauer. Von der Richtung her super, aber mit zu wenig Power getreten.
Klasse freigespielt. Herzog will in die Tiefe stecken, Damer steht aber zu weit weg und kommt nicht mehr ans Leder. Da war mehr drin.
nach einer Flanke von Seiffert. Die großen Chancen fehlen, aber Berlin bleibt am Drücker.
Der Aufsteiger bekommt den Ball nicht aus der Gefahrenzone. Landgraf setzt nach und schießt drüber. Der HFC braucht Zielwasser.
Theisen kriegt den Karton
Krasniqi mit dem Freistoß. Zunächst können die Hallenser klären. Brand kommt aus dem Hintergrund, nimmt die Kugel direkt und verfehlt das HFC-Tor um einen Meter. Durchaus Glück für die Gastgeber, den hätte Gebhardt nicht halten können.
Müller am Mittelkreis mit der "Hand Gottes". Freistoß für Oldenburg.
Die Berliner kommen mit mehr Ballbesitz aus der Kabine und schieben sich die Kugel in den eigenen Reihen hinterher, Lok steht erstmal tiefer.
Starke über rechts, seine Eingabe landet dicht am Fünf-Meter-Raum. Halle hat aufgepasst und klärt die Situation.
Salewski für Voufack
Damer übernimmt, Boevink fliegt aus dem Kasten und boxt das Leder aus dem 16er.
Beide Teams kommen unverändert aus den Kabinen.
Noch keine Tore in Halle, dennoch ein sehr unterhaltsames Spiel. Beide Teams schenken sich nichts und hatten jeweils Chancen zur Führung.
Nach schläfrigem Start und dem 0:1 durch Inaler (5.) hat Lok glänzend reagiert und die Partie gedreht. Eine herrliche Vorlage von Ogbidi drückte Atilgan (25.) zum 1:1 ins Netz. Nur zehn Minuten später nickte Ziane eine Sirch-Flanke zum 2:1 ein. Der FCL wirkt sehr reif, das muss man jetzt noch eine Hälfte bestätigen.
der Linksaußen der Loksche nickt über die Kiste, dann ertönt der Halbzeitpfiff.
Gayret führt aus, diesmal liegt der Ball gut in der Luft. Ein Oldenburger gewinnt das Luftduell und köpft raus.
der Pause entgegen. Lok kann es recht sein, die Leipziger spielen im Moment sehr reif, müssen nur aufpassen, nicht den Zug zum gegnerischen Tor zu verlieren. Denn es wirkt offensiv noch mehr drin hier.
Damer macht das nicht gut. Seine Eingabe kommt viel zu flach, sodass Oldenburg locker das Spielgerät herausschlagen kann.
Gelb für Plautz und Freistoß Halle.
Herzog versucht, Wegner vor dem HFC- Strafraum den Ball abzuluchsen. Der VfB-Kapitän kann sich aber durchsetzen und schießt drüber.
Atilgan foult vorm eigenen Strafraum - kriegt auch die Verwarnung.
Wahnsinn - da ist schon die Führung! Sirch spielt bei einem Freistoß im Mittelfeld Doppelpass mit einem Mitspieler, hat dann ganz viel Platz und flankt auf Ziane, der ganz frei zum 2:1 einköpft.
Krasniqi bringt den Eckball herein. Appiah kann unbedrängt köpfen, Gebhardt klärt zum nächsten Eckstoß. Am Ende befördert der HFC das Leder aus der Gefahrenzone.
Inaler geht mit dem gestreckten Bein im Mittelfeld rein - Gelb!
Die Gäste haben sich gefangen und sind mittlerweile das dominierende und gefährlichere Team.
Die zweite Karte für Oldenburg. Diesmal bekommt sie Brand gezeigt.
Nach einer Pfeffer-Ecke ist Atilgan mit dem Schädel am Leder, Köstenbauer ist zur Stelle und hält für die Berliner.
Damer sieht Zimmerschied. Der fackelt nicht lange, schießt aber neben das Tor.
Nicht ungefährlich für die Gastgeber. Wegner ist schussbereit, Reddemann grätscht in letzter Sekunde den Ball zur Ecke. Die bringt nichts ein.
Hier ist echt viel Tempo drin, ein super Niveau, so macht die Regionalliga richtig Spaß!
der Lok-Keeper greift Viktoria-Stürmer Seiffert den Ball vorm Fuß weg, das wäre sonst eng geworden.
Wieder ein Lebenszeichen von den Gästen. Der Ball prallt zu Wegner, dessen Schuss weit über das Gehäuse segelt.
Toller Freistoß von Gayret, der aus 20 Metern abzieht. Die Kugel zischt an der Mauer vorbei, schließlich ist Boevink mit einer Glanzparade zur Stelle und verhindert das Hallenser 1:0.
Lok gleicht genauso herrlich aus, wie Berlin in Führung ging! Ogbidi setzt sich wunderbar im Eins-gegen-Eins- Duell auf rechts durch, bringt den Ball quer vor die Kiste und Atilgan bugsiert das Ding über die Linie - Ausgleich!
Gelb für Steurer. Anschließend gibt's den Freistoß für Halle
Und wieder der HFC. Diesmal hält Gayret aus spitzem Winkel drauf, scheitert jedoch an VfB-Keeper Boevink.
Halle erhöht den Druck. Zimmerschied in Ballbesitz wird sofort von Ndure und Steurer attackiert. Im Fallen bekommt der Hallenser keinen Druck hinter die Pille und verfehlt den Kasten.
Die Blau-Gelben setzen sich erstmals am Strafraum der Himmelblauen fest und erarbeiten jetzt mehrere Eckbälle und Einwürfe tief in der gegnerischen Hälfte - noch ohne die ganz große Durchschlagskraft.
Und die nächste Chance für den Drittliga-Absteiger. Nach einer Flanke von rechts kriegt Theisen einen schwierig zu nehmenden Flugkopfball nicht richtig mit Druck - knapp vorbei.
Damer wird wunderbar geschickt, bleibt dann jedoch an Steurer hängen.
Lok wirkt schon etwas geschockt vom 0:1, Berlin ist weiter im Vorwärtsgang, von den Leipzigern ist nix zu sehen.
Nun sind auch die Hallenser da. Gayret legt auf die linke Seite für Zimmerschied auf. Der hat freie Bahn, knallt den Ball aber übers linke Dreiangel.
Jetzt wird es gefährlich für den HFC. Plautz flankt auf den zweiten Pfosten. Dort lauert Brand, der den Ball aber nicht richtig trifft.
Und da schläft die Loksche weiter. Inaler bekommt den Ball perfekt in den Strafraum gelegt, kein Abwehrmann ist weit und breit und der defensive Mittelfeldmann schiebt locker zur Berliner Führung ins rechte untere Eck ein.
Die Oldenburger mit dem ersten Vorstoß. Ndure kommt über rechts, die Hallenser können klären.
Die Oldenburger mit dem ersten Vorstoß. Ndure kommt über rechts, seine Eingabe können die Hallenser klären.
Durmushan zieht ansatzlos am Strafraum ab, nur wenige Sekunden nach Spielbeginn zappelt der Ball am Außennetz der Gäste.
Anstoß im Leuna-Chemie-Stadion. Der HFC mit dem ersten Ball.
und gleich geht's los.
Oldenburgs Trainer Dario Fossi rotiert im Vergleich zum 2:3 gegen Elversberg auf fünf Positionen und bringt Brand, Wegner, Krasniqi, Plautz und Starke für Herbst, Knystock, Schmidt, Bookjans und Ifeadigo.
HFC-Trainer André Meyer muss nach der 0:2-Niederlage in Freiburg umstellen und die rotgesperrten Nietfeld und Kreuzer ersetzen. Deniz und Bolyki sitzen zunächst auf der Bank, dafür spielen Herzog, Fünger, Zimmerschied und Müller von Anfang an.
Beide Teams können sich über beste Bedingungen freuen, alles ist angerichtet für einen spannenden Regionalliga-Abend, an dem es durchaus um eine gute Ausgangsposition für ein mögliches Aufstiegsrennen geht.
Trainer Almedin Civa setzt erwartungsgemäß auf die überzeugende Siegerelf vom 4:2 gegen Hertha II. Weigel beginnt also zentral, Piplica steht noch nicht im Kader.
In 50 Minuten steigt das Duell zwischen dem Halleschen FC und Aufsteiger VfB Oldenburg. Geleitet wird die Partie von Schiedsrichter Patrick Kessel aus Norheim. Ihm zur Seite stehen Timo Klein (Wiebelskirchen) und Henning Reif (St. Sebastian).
Die Oldenburger treffen bereits am Donnerstagnachmittag (11. August) in Halle ein, übernachten in der Saalestadt und werden am Freitagvormittag noch ein leichtes Training absolvieren. Mit dabei wird wohl auch Mittelstürmer Max Wegner sein, der seine muskulären Probleme überwunden hat.
Der VfB Oldenburg unter Aufstiegstrainer Dario Fossi ist im harten Drittliga-Alltag angekommen. Wie auch der HFC legten die Niedersachsen einen Fehlstart hin, haben aber immerhin durch das 1:1 gegen den SV Meppen zum Auftakt einen Punkt auf dem Konto. Zuletzt hieß es zuhause gegen Mitaufsteiger SV 07 Elversberg 2:3.
Gegen den VfB Oldenburg steigt für den HFC eine Premiere, beide Mannschaften sind noch nie aufeinandergetroffen.
Die Lage ist offensichtlich. Drei Spiele, Null Punkte, ein Torverhältnis von 2:7. Besonders bitter verlief zuletzt die Partie beim SC Freiburg II (0:2), zumal sie personelle Konsequenzen nach sich zieht. Nach den Platzverweisen gegen Kapitän Jonas Nietfeld und Ersatz- Capitano Niklas Kreuzer wurden beide Abwehrspieler für zwei Punktspiele gesperrt.
Nach dem Fehlstart ist das Punktekonto beim Halleschen FC leer. Das soll sich ändern, trotz personeller Probleme. Am Freitag empfängt der HFC Aufsteiger VfB Oldenburg und will endlich etwas Zählbares einfahren.
Die Bilanz gegen die Viktoria ist für Lok ziemlich ernüchternd: In zehn Spielen gab es nur einen Sieg (2:0 im August 2019 auswärts). Immerhin stehen die Chancen auf Unentschieden hoch. Sechsmal haben sich beide Teams schon Remis getrennt.
1:1 in Jena hieß es für die Berliner am ersten Spieltag. Ein ordentlicher Auftakt, wo die Viktoria einerseits wohl im Konterspiel überzeugte, andererseits im Mittelfeld auch Lücken offenbarte.
Der Drittliga-Absteiger Viktoria Berlin wird natürlich wieder als ein Aufstiegskandidat gehandelt. Lok war letzte Saison lange bester Verfolger von Meister BFC Dynamo. Jetzt gibt es den ersten Härtetest, ob die Blau- Gelben auch diese Saison ganz vorn mitreden können.
Die Loksche ist gerade ein super Beispiel für effizienten Energie- Einsatz, was ja in den heutigen Zeiten immer wichtiger wird. Beim 4:2-Auftaktsieg zuhause gegen Hertha II konterte der FCL die Berliner Bubis aus und war eiskalt vor der Kiste.
Das ist der Liveticker zum Regionalliga-Spiel Viktoria Berlin gegen Lok Leipzig.