30' Halbe Stunde vorbei
Zur Wahrheit gehört aber auch: Leipzig kam nach den beiden nicht gegebenen Toren kaum noch gefährlich in den Strafraum der Kölner. Die Gäste in den letzten 15 Minuten leicht die bessere, weil gefährlichere Mannschaft.
RB Leipzig - 1. FC Köln 0:0
Elversberg - FSV Zwickau 5:0 (2:0)
Viktoria Köln - Dynamo Dresden 2:1 (2:1)
En. Cottbus - Luckenwalde 3:0 (2:0)
BSG Chemie Leipzig - Altglienicke 1:2 (1:0)
Zur Wahrheit gehört aber auch: Leipzig kam nach den beiden nicht gegebenen Toren kaum noch gefährlich in den Strafraum der Kölner. Die Gäste in den letzten 15 Minuten leicht die bessere, weil gefährlichere Mannschaft.
Es gibt fünf Minuten Nachschlag.
Gelb für Kutschke
Gelb für Siebert
Die Leipziger kommen in dieser ersten halben Stunde vor allem über links. 60 Prozent ihrer Angriffe werden über die linke Seite, also über Raum vorgetragen.
...läuft Dynamo so langsam davon. Die 90. Minute läuft.
Und da ist das Tooooor für Leipzig! Schuss von Szoboszlai wird zunächst abgewehrt von Schwäbe. Leipzig bleibt dran. Raum legt zurück auf Dani Olmo, der von halblinks den Ball flach in die lange Ecke schlenzt. 1:0!
Hong für Meißner
Und jetzt ist der rabenschwarze Nachmittag vorbei: Mit 0:5 verliert Zwickau beim SV Elversberg. Es ist eine verdiente und dritte Niederlage in Folge. Der Sieg der Saarländer hätte durchaus noch höher ausfallen können.
Die Kölner kommen immer wieder in die gefährlichen Zonen: Skhiri legt eine Flanke von Thielmann ab für Ljubicic, der im Strafraum abschließt - knapp über das Tor.
Saghiri für Risse
Weihrauch versucht es aus knapp 20 Metern und verpasst den Ausgleich nur um Haaresbreite. Toller Schuss.
In der Anfangsphase gab es kaum Zeit zum Durchatmen. Beide Teams spielen nach vorn.
Gelingt Dynamo hier noch mal der Ausgleich? Bemüht sind die Schwarz- gelben jedenfalls.
Herrmann endlich mal mit einer geglückten scharfen Eingabe von der linken Seite - Agbaje kommt aus spitzem Winkel zum Schuss, doch Kristof ist zur Stelle.
Thielmann verhindert einen Leipziger Konter aus der eigenen Hälfte und sieht Gelb.
Es geht rauf und runter. Wieder Köln: Pass von rechts ins Zentrum, Dietz hat ganz viel Platz, der Schuss aus der Drehung wird noch zur Ecke abgefälscht.
Gelb für Greger
Wieder ist der Ball im Kölner Tor, wieder wird der Treffer nicht gegeben. Diesmal war es noch deutlicher: Beim Zuspiel von Werner steht Nkunku, der anschließend Schwäbe umkurvt und einschiebt, im Abseits.
Kutschke für Borkowski
Meier für Park
Nach einem Einwurf leitet Koffi den ball im Strafraum weiter zu Mustafa, der dreht sich um die Achse und verlädt Frick und schießt zum 5:0 ein.
Nun wieder Köln: Kainz flankt von links gefährlich in den Strafraum, Dietz verpasst den Ball nur knapp.
Die vielen Wechsel haben vor allem eines zur Folge: Das Spiel findet wieder mehr vor dem Dynamo-Tor statt.
Suero Fernandez kommt im Fünfmeterraum zum Schuss - Brinkies lenkt die Kugel noch an den Pfosten.
Das Tor wird zurückgenommen! Raum hatte bei der Vorbereitung die Hand am Ball. Wieder 0:0.
Nach zwei Pässen taucht Koffi vor Brinkies auf und schießt den Ball rechts am Tor vorbei.
Weihrauch für Kade
Stark für Will
Suero Fernandez kommt für Jacobsen
wird zum ersten Mal mit einem langen Ball steil geschickt, doch Hübers läuft ihn ab und wird dann von Werner gefoult.
Siebert für Dietz
Stehle für Philipp
Ein Freistoß aus dem linken Halbfeld bleibt in der Mauer hängen. Intensiver Beginn in Leipzig, von beiden Teams. Das wird sicher eine sehr zweikampfbetonte Angelegenheit.
Dacaj für Rochelt
Doch jetzt kommen die Kölner zum ersten Mal durch. Flache, scharfe Hereingabe von links, Thielmann startet ein und verpasst den Ball nur knapp. Gulasci nimmt die Kugel auf.
Die Partie verflacht nun immer mehr. Kein Wunder, denn Elversberg führt mit 4:0 und kann das Spiel locker laufen lassen. Außerdem haben die Verletzungspausen und Wechsel den Spielfluss nicht gerade gefördert.
Risse zieht aus der dritten Reihe einfach mal ab und schießt den Ball auf die Querlatte.
Leipzig stört den Kölner Spielaufbau - besser: die Kölner Befreiungsaktionen - sehr früh, was den Gästen Probleme bereitet.
Die Dresdner haben sich jetzt mehr Spielanteile erarbeitet und verlagern die Partie zunehmend in die Hälfte der Viktoria.
Und los geht's!
Agbaje kommt für P. Göbel
Von Piechowski liegt nach einem Zweikampf am Boden. Für ihn geht es nicht weiter. Menke kommt für ihn ins Spiel.
Kölns Kapitän Hector hat die Wahl gewonnen und nimmt den Ball. Köln hat gleich Anstoß.
Will mit einem Freistoß aus knapp 18 Metern. Der Schuss geht hauchdünn am linken Pfosten vorbei. Glück für Köln.
Gelb für Fritz
Die SGD mit einem schönen Angriff über rechts. Melichenko verpasst dann aber den richtigen Zeitpunkt für das Abspiel vor das Tor. Chance vertan.
Laimer, der in Stuttgart verletzt fehlte, ist auch diesmal nicht im Kader. Weil Werner gleich in der Startelf steht, rückt Silva auf die Bank. Nun ist alles gesagt, gleich geht es los!
Voigt für Gomez
Zwickau ist hier zwar weiterhin um Schadensbegrenzung bemüht, doch es fehlt an Durchsetzungsvermögen und Genauigkeit.
Leipzig spielt wohl im 3-4-3-System. Für den verletzten Klostermann beginnt nicht der genesene Gvardiol, sondern Simakan. Überraschung im Mittelfeld: Kampl sitzt zunächst nur auf der Bank, dafür beginnt Szoboszlai, der vermutlich eine offensivere Rolle einnehmen und Dani Olmo unterstützen wird.
Borkowski wird geschickt. Er sucht, wie so oft das Eins-gegen-eins und kommt zum Abschluss. Voll pariert den Ball mit einem tollen Reflex.
Die Partie dürfte nun für Zwickau gelaufen sein. Vielleicht gelingt noch etwas Ergebniskosmetik.
Koffi kommt für Feil
Dynamo fehlen die Idee im Angriff. Köln hat wenig Mühe, die Gäste vom eigenen Tor fernzuhalten.
Und wieder zappelt der Ball im Zwickauer Tor. Schnellbacher läuft auf das Zwickauer Tor zu, spielt Brinkies aus und erhöht aus spitzem Winkel zum 4:0.
Durch die Einwechselung von Ehlers hat Dynamo jetzt auf Dreierkette zusammen mit Knipping und Kammerknecht in der Defensive umgestellt.
Mustafa verlängert eine Freistoß mit dem Kopf zu Schnellbacher, der entwischt Susac und vollendet zum 3:0 für Elversberg.
Ehlers für Shcherbakovski
Philipp für Lankford
Die zweite Halbzeit läuft. Es gab zwei Wechsel zur Pause.
Die Zweite Halbzeit beginnt gleich.
Susac kommt für Ziegele
Schrötter kommt für Coskun
Zwickau nimmt einen Doppelwechsel vor.
Pause in Köln, wo die Viktoria klar die bessere Mannschaft ist. Von Dresden war das, bis auf die eine Szene zum 1:0, viel zu wenig.
Es gibt zwei Minuten Nachspielzeit.
Das Tor hatte sich angedeutet. Dynamo macht zu wenig und Köln ist hier in prächtiger Spiellaune.
Und jetzt ist Schluss. Chemie verliert auch das zweite Saisonspiel, diesmal mit 1:2 zuhause gegen Altglienicke. Dabei gingen die Leutzscher in Führung. Nach dem Ausgleich witterte Altglienicke Morgenluft und legte nach.
Köln drückt Dresden tief hinten rein und dann wird Meißner musterghültig im Strafraum bedient. Er hämmert die Kugel dann mit Wucht in die Maschen zum 2:1.
Toor für Cottbus!! Deckel drauf, der eingewechselte Heike netzt ein zum 3:0. Starke Partie heute von Cottbus.
Mit einem 0:2-Rückstand geht es für Zwickau in die Kabine. Der Rückstand hätte noch deutlich höher ausfallen können, denn Elversberg ist in allen Belangen überlegen. Vielleicht kann der FSV seine physische Stärke noch in der zweiten Halbzeit ausspielen. Es bleibt also spannend, bis gleich.
Gelb für Häußler.
Harant mit Wucht, Bätge faustet nach vorn weg. Im Nachschuss zischt der Ball von Bury um Zentimeter links vorbei.
Toller Angriff der Viktoria über Handle und Sontheimer. Der Ball kommt dann zu Goalgetter Meißner und seinen Schuss, der den Weg ins Tor gefunden hätte, blockt Park noch ab. Glück für Dresden.
Bury ist gestartet, den Pass von Mast kann er aber nicht bekommen. Den Grün- Weißen rennt die Zeit davon.
...von Dynamo. Seit dem 1:0 durch Arslan hat Dynamo kein einziges Mal mehr aufs Tor geschossen.
Göbel bringt eine Flanke von rechts in den Strafraum, dort rutscht Gomez in den Ball, der aber am Tor vorbei geht.
Die Gäste jetzt klar im Vorteil. Die Chemiker müssen eins ums andere Mal klären.
Schnellbacher versucht es mit einem direkten Freistoß aus gut 26 Metern - der ball geht einen Meter am rechten Pfosten vorbei.
Wajer kommt für Wendt.
Neubauer flankt von links in den Strafraum, dort schlägt Schnellbacher freistehend am Ball vorbei.
Die Gäste führen. Cigerci nimmt aus der Distanz Maß. De Ball schlägt knapp neben dem rechten Pfosten ein.
Göbel bringt den Ball in den Strafraum, dort steigt Ziegele am höchsten, doch er scheint die Kugel nur leicht zu berühren - das Spielgerät geht ins Tor-Aus. Das war die erste Gelegenheit für Zwickau!
Gelb für Dietz
Göbel bringt den Ball in den Strafraum, dort steigt Ziegele am höchsten, doch er scheint die Kugel nur leicht zu berühren - der ball geht ins Tor-Aus.
Chemie kurz zu Zehnt, Wendt geht es wohl nicht gut. Er verlässt das Feld.
Gelb für Kammerknecht
Altglienicke geht auf das 2:1, Chemie momentan in Schwierigkeiten. Schwerstarbeit in der Abwehr.
Ziegele mit einer verunglückten Abwehraktion - Mustafa kommt an den Ball und schießt erneut knapp am linken Pfosten vorbei.
Es kommt wie vorhergesagt: Timo Werner spielt bei RB Leipzig von Anfang an. Diese Meldung macht gerade die Runde. Der Neuzugang beginnt im Angriff neben Christopher Nkunku.
Immer wenn Viktoria den Ball erobert geht es ganz schnell. Dynamo tut sich schwer, die schnellen Angriff zu unterbinden.
Max Keßler kommt für Mäder.
0:2 nach einer guten halben Stunde. Das hat sich Joe Enochs sicher anders vorgestellt. Elversberg ist in allen Belangen überlegen.
Bury sieht Mäder, dessen Flanke köpft ein Altglienicker aus dem 16er.
Jacobsen bringt den Ball in den Strafraum, dort bekommen die Zwickauer in mehreren Versuchen den Ball nicht geklärt, so kann Feil aus 12 Metern aus dem Gewühl heraus auf 2:0 erhöhen.
Da ist der Ausgleich. Meißner macht das im Eins-gegen-eins mit Melichenko ganz stark. Sein Schuss aus 16 Metern geht durch die Beine von Dynamos Rechtsverteidigers ins kurze Eck zum 1:1.
Leipzig und Köln lieferten sich in der Bundesliga bislang zehn Duelle. Fünf gewann RB, drei endeten remis, zweimal siegten die Kölner. Rückblick: Das allererste Duell in der 1. Leipziger Bundesliga-Saison am 25. September 2016 (5. Spieltag) endete 1:1. Wer kann sich erinnern?
Die Chemiker bekommen den Ball nicht geklärt, Shoshi hat freie Schussbahn und markiert das 1:1.
Chemie klärt, sofort kommt der Pass nach vorn. Der mitgelaufene Leutzscher kann sich jedoch nicht gegen zwei Berliner durchsetzen.
Noch eine Stunde bis zum Anpfiff in Leipzig. Schiedsrichter der Partie ist Benjamin Brand aus Unterspiesheim. An den Seitenlinien: Thomas Stein und der Hallenser Marcel Unger. Der Vierte Offizielle ist Max Burda, im "Kölner Keller" hockt Felix Zwayer. Das aktuelle Wetter: bedeckt, 26 Grad.
Risse bringt den Ball scharf von rechts vor das SGD-Tor. Dort verpasst Lankford den Ball um Zentimeter.
Löhmannsröben hat schon Gelb und scheint im Mittelfeld zu überfordert. Er muss raus. Für ihn kommt Eichinger.
Mauer kommt für Jäpel.
Handle zieht von links in die Mitte und schließt mit rechts aus knapp 17 Metern ab. Kein Problem für Drljaca.
Bury kommt für den Torschützen Eshele.
Mustafa schießt den Ball flach in Richtung rechtes untere Eck, doch Brinkies lenkt die Kugel um den Pfosten.
Schneller Spielzug der Gäste. Uzan drückt ab und trifft das Außennetz des Chemie-Gehäuses.
Aus dem nichts sticht Schäffler nach einem Traumpass von Borkowski allein durch. Sein Pass in die Mitte wird von Arslan locker eingeschoben.
Frick spielt den Ball im Zweikampf mit Schnellbacher mit der Hand, der Referee zeigt auf den Punkt.
Uzan kommt für Fontein.
Zwickau verliert momentan viel zu früh die Bälle. Die Gäste nutzen dies mit schnellen Spielzügen, immer wieder gefährlich vor das Tor der Gäste zu kommen.
VSG-Rückkehrer Cigerci kommt für Appiah.
Viel spielt sich momentan rund um den Mittelkreis ab. Die Teams gehen kaum mal ein Risiko ein.
Shoshi kommt für Mensah.
Frick sieht nach einem taktischen Foul ebenfalls Gelb.
Mäder geht über rechts. Verliert den Ball, erkämpft sich das Spielgerät aber zurück. Harter Einsatz, Freistoß für Altglienicke aus der eigen Hälfte.
Fellhauer schickt Schnellbacher mit einem flachen Pass auf die Reise, der Elversberger zieht aus halbrechter Position ab und schießt knapp am linken Pfosten vorbei.
Der Viktoria-Keeper verschätzt sich bei einem langen Ball und unterläuft die Kugel vor seinem Sechzehner, Dietz bügelt den Fehler aus.
Scharfe Hereingabe der Chemiker. Es gibt Ecke für die Leutzscher. Zu zentral, genau auf den Kopf eines Berliners.
Wieder verlieren die Zwickauer im Aufbau den Ball, Mustafa zieht aus spitzem Winkel ab, doch Frick klärt für Brinkies, der bereits überlaufen worden war.
Die Gäste-Fans geben hier lautstark den Ton an. Mehr als 1.000 schwarz-gelbe Anhänger präsentieren immer wieder ihre Sing-Stimme.
Gelb für Büch.
Gelb für Eshele.
...von Viktoria Köln. Die Gastgeber haben bislang die meiste Zeit den Ball und geben erst einmal den Takt vor.
Löhmannsröben sieht nach einem Foul den ersten Karton.
Puh, das war kreuzgefährlich. Der Ball klatscht ans Dreiangel. Bellot ist schon geschlagen, aber auch im Nachsetzen bekommen die Berliner die Pille nicht im Kasten unter. Ganz dicke Chance für Altglienicke, Chemie mit Glück.
Das ist natürlich ein klassischer Fehlstart für die Westsachsen, der unbedingt vermieden werden sollte.
Die Zwickauer verlieren an der linken Seitenlinie den Ball, die Kugel kommt zu Rochelt, der aus 17 Metern sehenswert zur Führung einschießt.
Der Ball rollt. Dresden, in schwarz- gelb, mit dem Anstoß.
Breitkreuz taucht im 16er der Leutzscher auf, verdribbelt sich aber und Chemie kann sich befreien.
Surek erobert den Ball, kommt aber nicht an einem Berliner vorbei. Ecke. Harant mit dem platzierten Kopfball, Belugi rettet zum nächsten Eckstoß. Und wieder können die Gäste klären.
Offenbar haben sich alle eingefunden. Die Spieler betreten den Rasen. Gleich der Anpfiff.
Die Ecke wird kurz ausgeführt, ehe der Ball nach einem Schuss, der weit am Tor vorbei geht, im Aus landet.
Der Grund für die Verzögerung soll eine Zugverspätung der Deutschen Bahn sein. Die Dynamo-Anhängern sollen inzwischen aber mit der U-Bahn auf dem Weg zum Stadion sein. Ihnen soll es nach Angaben der Pressesprecherin von Viktoria Köln ermöglicht werden, geordnet, und noch vor Anpfiff, ins Stadion zu kommen.
Bellot hat den Ball, er spielt weiter auf Surek, dessen Pass beim Mitspieler nicht ankommt. Übrigens, 3.664 Fans wollen sich das Spiel nicht entgehen lasen.
Es ist noch nichts passiert, beide Teams stören sich jeweils bereits beim Spielaufbau.
Die zweiten 45 Minuten laufen.
Es geht los. Elversberg hat angestoßen.
Die Teams kommen auf den Platz. Zwickau kickt in Rot, die Gastgeber in Weiß.
Weil noch nicht alle Dynamo-Fans im Stadion sind, verzögert sich der Anpfiff um etwa zehn Minuten.
So nach und nach versammeln sich die Akteure im Spielertunnel. Gleich geht's also los.
Es ist sehr heiß (33 Grad) und trocken in Köln. Der Rasen wird noch mal richtig schön gewässert, damit die Kugel auch schön flutscht.
Die Chemiker gehen mit einer 1:0- Führung dank eines verwandelten Foulelfmeters von Eshele in die Pause. Altglienicke setzte in der Offensive mehr Akzente, die BSG effektiv.
Bei Zwickau gibt es im Vergleich zum 0:1 gegen Duisburg drei Wechsel. Löhmannsröben (nach Gelb-Rot-Sperre), Gomez und Möker rücken für Baumann (Wade), König (Erkältung) und Jansen (Knie) in die Anfangsformation.
Die Leutzscher lassen nichts anbrennen und hauen das Spielgerät aus der Gefahrenzone.
Und vor das Ding, Chemie kann sich mit einem weiten Pass befreien.
Wessen Siegesserie geht heut zu Ende? Beide Teams haben die vergangenen beiden Spiele nach jeweils einer Auftaktniederlage für sich entschieden.
Eshele übernimmt Verantwortung und trifft in den rechten Winkel. Nicht zu halten für VSG-Schlussmann Bätge.
Jäpel wird im 16er gefoult.
18 Meter Entfernung. Mast führt aus. der Ball wird noch abgefälscht und senkt sich zum heranstürmenden Harant. Der bekommt das Spielgerät nicht unter Kontrolle.
Bislang gab es zwei Duelle zwischen beiden Mannschaften und da hatte Dynamo mit zwei Siegen und 6:2 Toren klar den Hut auf.
Die Gastgeber nehmen im Gegensatz zum 3:2-Sieg in Oldenburg keine Veränderungen in der Startelf vor.
Jetzt liegt Eshele am Boden und muss behandelt werden. Der 23-Jährige steht wieder, muss aber erst einmal runter vom Rasen. Danach gibt es Schiedsrichterball.
Schuss von Mensah, die Kugel geht links vorbei.
Tooor für Cottbus!! Und der FCE setzt noch einen drauf und erhöht auf 2:0 durch Juckel.
Viktoria-Coach Olaf Janßen tauscht sein Anfangs-Personal auf drei Positionen. Voll, Greger und Handle spielen für Bördner, Siebert und Philipp.
Distanzschuss der Altglienicker, ein Chemiker ist noch dazwischen - Ecke. Bellot ist auf dem Posten und faustet das Leder aus der Gefahrenzone.
Jäpel mit dem langen Ball an die Grundlinie. War mehr ein Feuerwehrpass, nicht zu erreichen für den Mitspieler.
Die Leutzscher können nicht entscheidend klären, den abgefälschten Ball hat dann aber Bellot sicher.
Jetzt gibt Bartnitzki Gelb nach Handspiel von Wendt am Mittelkreis.
Schon wieder Foul an Brügmann, diesmal an der Mittellinie von Mensah. Das war gelbwürdig, der Referee lässt aber die Karte stecken. Brügmann kann weiterspielen.
Brügmann wird in Strafraumnähe von einem VSG-Spieler umgerissen. Kein Pfiff, der Schiri lässt weiterspielen.
SGD-Coach Anfang wechselt seine Startelf auf vier Positionen: Schäffler, Park, Kade und Shcherbakovski beginnen für Kutschke (Bank), Meier (Bank), Weihrauch (Bank) und Conteh (nicht im Kader).
Bisher etwas mehr Ballbesitz für Altglienicke, Chemie kontrolliert das Ganze und versucht es mit Pässen in die Spitze.
Toooor für den Energie Cottbus!! Die Brandenburger gehen mit einem Eigentor von Hellwig in Führung.
Die Gäste bleiben in Ballbesitz, Kanther kann im dritten Anlauf das Leder rausschlagen und klärt zum Einwurf.
Entfernung 20 m. In die Mitte gespielt, ein Chemiker kann blocken.
Prima Chance für Chemie. Jäpel taucht allein vor VSG-Keeper Bätge auf, der klärt per Fußabwehr.
Dynamo hatte gegen Verl viel Ballbesitz, kreierte daraus aber zu wenig Torchancen. Das soll schon gegen Viktoria besser werden. Mit welchem Personal erfahren wir in Kürze.
Die Leutzscher offensiv. Weiter Pass von Surek in die Spitze. Bätge kommt raus und klärt.
Dynamo hatte seit mehr als acht Monaten nicht mehr zu Hause gewonnen. Der Sieg war wie eine Erlösung, auch wenn Trainer Anfang sagte, dass es einige Dinge gebe, die man noch besser machen könne.
Surek steckt durch auf Eshele, der steht aber im Abseits. Da wäre der Chemie-Neuzugang durch gewesen.
Und los geht's.
In gut zehn Minuten geht's los, dann steigt das Duell der Chemiker gegen Altglienicke. Geleitet wird die Partie von Referee Daniel Bartnitzki. An den Linien stehen Matthias Lämmchen und Michael Wilske.
Auch äußerte sich Tedesco auf der PK zu Xaver Schlager. RB hat ein Überangebot im Mittelfeld - zum Leidwesen des Neuzugangs, der bislang nicht zum Zug kommt. Tedesco: "Xaver geht an die Grenzen im Training und trotzdem sind - Stand jetzt - ein paar Spieler vor ihm. Das ist einfach die Situation."
Dagegen muss Tedesco in der Abwehr einen Ersatz für Lukas Klostermann finden, der sich beim VfB eine Syndesmodebandverletzung zugezogen hatte und nun wochenlang ausfallen wird.
Konrad Laimer geht es nach seiner Sprunggelenksverletzung, die ihn in Stuttgart außer Gefecht gesetzt hatte, wieder besser. Man müsse "von Tag zu Tag schauen", sagte Tedesco und wollte sich noch nicht festlegen, ob der Österreicher gegen Köln im Kader steht oder nicht.
Die ersten Eindrücke seien "sehr positiv", er sei "sehr froh, dass er da ist", verriet Tedesco auf der PK über Werner: "Er wird uns direkt weiterbringen." Noch wichtiger: Werner habe "viele Stärken", er sei "flexibel einsetzbar", sowohl im 3-4- 3-System auf allen Sturmpositionen, also im Zentrum und an der Seite, sowie in einer Doppelspitze.
Und Werner darf auch direkt auf seinen ersten Einsatz hoffen. Auf der Pressekonferenz am Donnerstag machte Trainer Tedesco zwar noch keine hundertprozentige Zusage, jedoch war eine Tendenz klar erkennbar - und zwar pro Startelf-Einsatz des gefeierten Neuzugangs: Werner sei "direkt eine Option", sagte er.
Bei RB Leipzig wurde diese Woche natürlich überstrahlt von der Rückkehr von Timo Werner. Am Mittwoch stellte sich der Stürmer der Öffentlichkeit vor: "Es war ein sehr gutes Gespräch mit Domenico Tedesco. Der Trainer ist der wichtigste Bestandteil für einen Spieler."
zum 2. Spieltag der Fußball- Bundesliga. RB Leipzig trifft auf den 1. FC Köln. Anstoß in Leipzig ist am Samstag um 15:30 Uhr. Wir begleiten das Spiel für Sie im Live-Ticker.
Die ersten beiden Spiele der englischen Woche sind für Dynamo erfolgreich verlaufen. Sowohl Halle als auch Verl wurden besiegt und damit zwei schwarze Serien nach knapp acht Monaten beendet. Gegen Viktoria Köln will die SGD der englischen Woche punktemäßig die Krone aufsetzen und gewinnen.
...zum Liveticker von der Drittliga- Partie Viktoria Köln gegen Dynamo Dresden. Es ist der 4. Spieltag und der wird im Sportpark Höhenberg am Samstag um 14 Uhr angepfiffen.
Nach zwei Pleiten hofft der FSV Zwickau in Elversberg auf die Wende. Allerdings ist der Aufsteiger aus dem Saarland sehr gut in die Drittligasaison gestartet. Zudem wurde Leverkusen aus dem DFB- Pokal gekegelt. Hier geht's zur Vorschau!
und herzlich willkommen zum Liveticker der Drittliga-Partie SV Elversberg gegen FSV Zwickau. Der Anstoß am Samstag erfolgt 14 Uhr.
Bei den Hauptstädtern ist Tolcay Cigerci zurück. Der offensive Mittelfeldspieler kam vom türkischen Zweitligisten Samsunspor. Bereits in der Saison 2020/21 lief Cigerci für die VSG auf. Danach wechselte er zum damaligen Drittliga-Aufsteiger Viktoria Berlin, bevor es ihn in die Türkei zog.
Was die VSG-Mannschaft von Karsten Heine zu leisten vermag, zeigte sie gleich zum Saisonanfang gegen den hochgehandelten FC Energie Cottbus. 2:0 hieß es im Duell zweier Aufstiegsanwärter.
Im November 2021 gewannen die Berliner in Leutzsch mit 1:0, im Rückspiel Ende April 2022 entführten die Jagatic-Schützlinge durch ein 3:2 drei Punkte aus der Hauptstadt. Neues Spiel, neue Herausforderung, den Chemikern steht eine schwere Partie bevor.
Über 2.100 Dauerkarten haben die Chemiker bisher verkauft, zum ersten Heimauftritt gegen die VSG Altglienicke wird der AKS brummen. Das ist gewiss. Bisher trafen beide Mannschaften im Regionalliga-Betrieb sechs Mal aufeinander, in der letzten Saison gingen beide Mannschaften jeweils auf gegnerischem Platz als Sieger vom Platz.
Für die BSG Chemie Leipzig steht das erste Heimspiel der neuen Saison an. Zu Gast im Alfred-Kunze-Sportpark ist am Sonnabend (13. August) die VSG Altglienicke. Der Anstoß erfolgt 13 Uhr, "Sport im Osten" informiert per Live-Ticker auf mdr.de/sport und in der "SpiO"-App.