20'
Auf der Gegenseite Adekundle mit einem Schussversuch nahe der Strafraumgrenze, doch der Schuss wird geblockt.
FC St. Pauli - 1. FC Magdeburg 3:0 (2:0)
Erzgeb. Aue - Wehen W'bad. 1:5 (0:2)
RW Erfurt - SV Lichtenberg 47 2:0
Halberstadt - Meuselwitz 0:3 (0:2)
Greifswalder FC - Chemnitzer FC 0:0
Tennis B. Berlin - CZ Jena 0:6 (0:2)
Das Spiel ist aus. Aue ist in der zweiten Halbzeit auseinander gebrochen und verliert verdient mit 1:5.
Auf der Gegenseite Adekundle mit einem Schussversuch nahe der Strafraumgrenze, doch der Schuss wird geblockt.
Das nächste Frustfoul vom gelb- vorbelasteten Kapitän Nazarov. Er tritt Emanuel Taffertshofer im Mittelkreis in die Hacken. Robert Kampa verzichtet auf eine zweite gelbe Karte.
Wer hätte das gedacht, dass der Aufsteiger hier nach nicht mal 20 Minuten mit 2:0 führt.
Wiesbaden spielt das lange entschiedene Spiel nicht souverän zu Ende. Thiel kommt relativ frei im Sechszehner zum Schuss und trifft den Pfosten.
Zweites Spiel, zweite Niederlage: Nach einem starken Start hat sich Germania Halberstadt mit einfachsten Fehlern ins Abseits geschossen. Trainer Manuel Rost mit der Analyse. (Nur in der SpiO-App)
Biek lupft die Kugel ans linke Strafraumeck, dort fackelt Ballo nicht lange und schießt die Kugel ins kurze obere Eck.
Das Spiel plätschert jetzt so dahin. Die Veilchen können sich in wenigen Minuten auf den Unmut ihrer Fans gefasst machen.
Das ist natürlich ein Auftakt nach Maß für die Rot-Weißen.
Das war ein klassischer Start-Ziel-Sieg für St. Pauli. Die Hamburger fanden genau die richtigen Stellen, um Magdeburg unter Druck zu setzen und den Heimsieg nie in Gefahr kommen zu lassen.
Biek fasst sich einfach mal ein Herz und zieht aus gut 30 Metern ab und versenkt die Kugel zur Führung in die Maschen.
Der gelb-verwarnte Jacobsen verlässt das Feld. Für ihn kommt Fechner.
Oh, das ist bitter für die Gäste. Kapitän Hollwitz hat sich offenbar schwerer verletzt und muss runter. Für ihn kommt Owczarek.
Oh, das ist bitter für die Gäste. Kapitän Hollwitz hat sich offenbar schwerer verletzt und muss runter. Für ihn kommt Owczarek.
Nazarov lässt sich zum Frustfoul verleiten. Für seine Grätsche gegen Emanuel Taffertshofer sieht er zurecht Gelb.
Nanu? Aue hat nichts mehr zu verlieren und spielt plötzlich viel befreiter auf. Nazarov wird von Stefaniak in den Strafraum geschickt und verwandelt cool - Robert Kampa unterbindet aber das womögliche vierte Saisontor und entscheidet auf Abseits.
RWE lässt den Ball und Gegner laufen, doch am letzten Drittel ist Schluss. Es fehlt noch die Präzision.
Thiel trifft gegen seinen ehemaligen Verein. Wiesbaden ist drei Gänge vom Gas runter gegangen und kassiert dafür die Quittung. An der Enttäuschung in Aue ändert das natürlich nichts.
Erfurt ist das bislang aktivere Team, während die Gäste auf Fehler und Tempogegenstöße lauern
Die erste Ecke der Erfurter köpft Biek am Tor vorbei, da fehlte der Druck.
Wahnsinn! Der gerade erst eingewechselte Heußer geht mit gestrecktem Bein in den Zweikampf mit Nkansah und sieht glatt Rot! Der Platzverweis ist alternativlos. Für Heußer ist nach knapp 30 Sekunden sein Einsatz wieder vorbei.
Wurtz kann unter die Dusche. Für ihn darf Heußer ein bisschen Spielpraxis sammeln.
Wie in der ersten Halbzeit gibt es jetzt die geplante Trinkpause. Taktische Anweisungen gibt es diesmal keine mehr.
Das Fußballspiel ist defacto vorbei. Wehen Wiesbaden schiebt sich die Kugel gelassen hin und her. Hier will sich keiner mehr unnötig auspowern. Auf den Rängen herrscht gruselige Stille mit vereinzelten "Wir haben die Schnauze voll"-Rufen.
Der Ball rollt, die Gäste haben angestoßen.
Die Teams sind auf dem Platz. Erfurt Kickt in Rot-Weiß, die Gäste spielen in Schwarz.
Taffertshofer muss auch runter. Burger soll für ihn jetzt das defensive Mittelfeld stabilisieren. Keine dankbare Aufgabe.
Timo Rost nutzt seine beiden verbliebenen Wechseloptionen schon nach einer guten Stunde. Schreck geht runter und wird von Pfiffen begleitet. Rein kommt dafür Gorzel.
Und damit hat Hollerbach auch Feierabend für heute. Ein sehr starker Auftritt von ihm - auch wenn Aue es ihm teilweise zu leicht gemacht hat. Für ihn kommt Brumme in die Partie.
Die Stimmung der Fans, die heute zum großen Teil in roten RWE-Shirts gekommen sind, ist schon mal prächtig. Das Wetter ist auch prima, vielleicht einen Tick zu warm. Dennoch passt alles für einen schönen und spannenden Fußballnachmittag.
Jetzt wird es auch auf den Rängen richtig ungemütlich. Tausende Fans rufen "Und ihr wollt Wismut Aue sein?" und einige Fanclub-Banner werden abgehangen.
Das geht viel zu einfach. Hollerbach wird mit einem Steckpass in Richtung Tor geschickt und taucht komplett ungestört an der Strafraumkante auf. Er hat genug Zeit, um den Ball ganz in Ruhe an Klewin vorbei ins Tor zu schieben.
Ohne Nachspielzeit wird die Partie abgepfiffen. Pauli gewinnt 3:0 und das absolut verdient.
Pauli zeigt mal wieder, dass die Stimmung am Millerntor eine wirklich tolle ist - bei dem Spielstand sowieso. Aber auch Magdeburger Fans machen gut mit.
Das war's wohl. Aue ist viel zu harmlos, um hier nochmal Hoffnungen auf eine Aufholjagd zu haben. Eher muss man aufpassen, dass es hier nicht noch böser ausgeht.
Bei den Berlinern gibt es im Gegensatz zum 2.1-Sieg gegen Germania Halberstadt drei Wechsel: Für Owczarek, Brando und Chor rücken Ohlow, Ihbe und Reiniger in die Anfangsformation.
Reimann ist stinksauer! Magdeburg lässt sich auf der linken Seite vernaschen und dadurch steht Metcalfe rechts weit offen. Schein Schuss kann mit vereinten Magdeburger Kräften noch abgewehrt werden.
Bei den Erfurtern gibt es im Vergleich zum 1:1 gegen Luckenwalde keine Veränderungen in der Startelf.
Jetzt kommt es noch dicker für Aue! Hollerbach versucht Froese zu bedienen. Innenverteidiger Nkansah grätscht dazwischen und trifft ins eigene Tor.
Mrowca kommt für den verwarnten Carstens.
Es ist nicht zu erwarten, dass Magdeburg hier noch ernsthaft den Spielstand verändern kann. Dennoch arbeiten die Titz-Schützlinge am Ehrentreffer.
Auch Markus Kauczinski wechselt. Froese kommt für Iredale.
Aremu für Saliakas.
Aue hat in den ersten vier Pflichtspielen der Saison nur zwei Tore geschossen. Jetzt bräuchten sie gleich drei, um hier noch etwas mitnehmen zu können.
Zander für Smith.
Metcalfe für Eggestein.
Letzter Wechsel der Gäste. Sechelmann ersetzt Bittroff.
Die Vorentscheidung? Der eingewechselte Froese dribbelt sich in den Strafraum hinein und legt auf Hollerbach ab, der nur noch reinschieben muss. Eine Belohnung für Hollerbachs starkes Auftreten heute.
Thiel kommt für Schikora.
Das war dann wohl die Entscheidung. Daschner steckt links auf Hartel durch, der ähnlich wie bei Eggesteins 1:0 den Ball an Reimann vorbei ins Tor befördert.
Barylla bleibt in der Kabine. Dafür kommt Knezevic.
Timo Rost startet mit gleich drei neuen Spielern in die zweite Halbzeit. Der unauffällige Huth muss runter. Für ihn kommt Tashchy.
Magdeburg ist deutlich besser im Spiel, aber insgesamt ist das höchstens ausgeglichen, was hier auf dem Rasen passiert. Ein Anschlusstreffer oder gar der Ausgleich liegt nicht in der Luft.
Der Hamburger schnappt sich im Magdeburger Drittel einen Ball und rennt aufs Tor zu. Da hat er die Wahl zwischen einem Steilpass an den Elfmeterpunkt oder einem Pass nach außen. Er entscheidet sich für Variante eins, doch die Abwehr des FCM nimmt unbesorgt den Ball entgegen.
Fazliji für Nemeth.
Auf der rechten Seite ist Pauli blitzschnell durch und legt in den Rückraum. Von da landet der Ball irgendwie wieder vor dem Tor, wo Daschner knapp vorbeischießt.
Aues Innenverteidiger Nkansah kommt gegen Iredale zu spät und sieht Gelb.
Die Hamburger haben noch vier Wechsel zur Verfügung, um dem erstarktem 1. FC Magdeburg noch ein paar neue Herausforderungen zu präsentieren.
SV Wehen Wiesbaden führt verdient mit 2:0. Aue konnte sich aus der ersten energischen Pressing-Phase der Hessen nach einer Viertelstunde befreien und übernahm in der Folge die Spielanteile. Wiesbaden ließ sich zurück fallen und kam durch gutes Umschaltspiel und einen auffälligen Hollerbach immer wieder zu guten Konterchancen.
Der gefährliche Distanzschütze versucht sich auf dem Rückraum. Reimann fliegt heran und pariert jedoch. Danach gibt es eine Trinkpause.
Mohammed El Hankouri macht Platz für Ömer Beyaz.
Der Magdeburger zieht aus 20 Metern von halbrechts ab. St. Paulis Ersatzkeeper, für seine Schwächen im Tor bekannt, hat aber die Hände dran. Seine erste richtige Tat seit langem.
Der Keeper pflückt eine Flanke von rechts aus der Luft - kein Problem für den Magdeburger Schlussmann.
Das Spiel ist aus. Chemnitz lässt Punkte an der Ostsee liegen. Am Ende war das Unentschieden leistungsgerecht.
Irgendwie muss das Team von Titz nach vorne kommen, derzeit fällt ihnen das aber wieder schwerer. Es wird viel gestikuliert, wohin der Ball soll.
Abpfiff zur Halbzeitpause. Die Veilchen verlassen mit gesenkten Köpfen den Platz. Die erste Hälfte wird von den eigenen Fans mit einem gellenden Pfeifkonzert quittiert.
Tennis Borussia hat es überstanden. Jena peppt sein Torkonto auf und gewinnt im Mommsenstadion mit 6:0. Übrigens der erste Auswärtssieg der Thüringer bei TeBe, und das in überzeugender Manier. Allerdings waren die Gastgeber auch zu schwach, um dem FCC nur annähernd etwas entgegen zu setzen.
Nach einer Ecke kommt ein Chemnitzer frei zum Kopfball. Kamenz macht sich ganz lang und kann das Gegentor noch verhindern.
So leicht kann man sich täuschen! Huth verlängert mit seinem Turban eine Ecke gefährlich vors Tor. Der Ball gelangt durch Zufall direkt vor Nazarovs Füße, der aus kurzer Distanz sofort knallhart abschließt. Der Schuss ist zwar schnell, aber unplatziert. Stritzel kann parieren. Das war die mit Abstand größte Chance von Aue.
Das Spiel ist deutlich ausgeglichener, hat aber nichts von der Intensität eingebüßt. Insgesamt ist es dadurch aber auch etwas wilder und wirkt unkontrollierter im Spielaufbau.
Aus und vorbei. Meuselwitz gewinnt verdient mit 3:0. Vor allem in der ersten Halbzeit waren die Gastgeber gut drin im Spiel, scheiterten aber immer wieder am starken Plath im Tor. Meuselwitz nutzte seine Chancen eiskalt und machte nach der Pause schnell alles klar. Eilers blieb beim Debüt blass.
Der eingewechselte Stürmer bekommt einen Ball an der Strafraumkante serviert. Er setzt ihn einige Meter über das Tor von Reimann.
Die letzte Minute der regulären Spielzeit läuft. Rutscht hier noch einer raus?
Mittlerweile können einem die Berliner leid tun, Jena ist einfach gnadenlos. Lämmel besorgt mit einem Freistoß-Tor das 6:0.
Die Trinkpause und die Verletzungspause werden nachgeholt. Es wirkt aber nicht so, als würde hier noch viel passieren vor der Pause.
Plath rauscht in den letzter Sekunde mit van der Werff zusammen und muss behandelt werden. Hoffentlich nichts Schlimmeres bei dem überragenden Schlussmann.
Otto ersetzt Matanovic.
Die Führung ist auch in der Höhe verdient. Aue hat aus seinen Feldvorteilen der letzten 20 Minuten nichts Gefährliches kreieren können. Immer wenn Wiesbaden dagegen vors Tor kommt, wird es brenzlig.
Jetzt darf Itoi auch noch einmal ran. Der Mittelfeldspieler verwertet eine Flanke von Hoppe und schiebt zum 5:0 ein.
2.218 Zuschauer sind heute im Stadion.
Lange Zeit hatte er nichts zu tun, dann wird er gefordert und ist da: Plath zieht auch Jallot wieder den Zahn. Den Ehrentreffer hätte Germania verdient.
Entweder hat Titz den richtigen taktischen Kniff gefunden oder eine Jahrhundertrede in der Kabine gehalten - Magdeburg ist nicht wiederzuerkennen.
Nazarov schickt Huth mit seinem nächsten vertikalen Ball in die Tiefe. Stritzel hat aber aufgepasst und kommt früh genug aus dem Kasten.
Stagge für Brügmann
Kocer für Kargbo
Das wird wohl heute nichts mehr für den Meuselwitzer Stürmer. Nach einer Ecke kommt er frei zum Abschluss, vorbei. Das dritte dicke Ding versemmelt.
Der Ex-Chemnitzer Knechtel ist allein durch kann Jakuboc im Eins-gegen-eins aber nicht bezwingen.
Lämmel sieht Gelb.
Rüh steigt nach einer GFC-Ecke am höchsten und nickt die Kugel nur Zentimeter links vorbei.
Magdeburg kommt direkt mit 200er Puls aus der Kabine und macht aber mal richtig Dampf. Der nächste Schuss des FCM landet am Pfosten - dieses Mal von Kwarteng - wird aber wohl wegen Abseitsstellung zurückgepfiffen.
Jetzt ist die Moral der Hauptstädter wohl endgültig dahin, für sie geht es nur noch um Schadensbegrenzung.
Emanuel Taffertshofer lässt das Erzgebirgstadion erstummen. Goppel dribbelt sich an der rechten Strafraumkante durch und legt auf den heranlaufenden Taffertshofer ab, der aus 16 Metern kompromisslos flach in die kurze Ecke schiebt.
Schöne Flanke von rechts vor das Chemnitzer Tor. Jakubov kommt raus und wirkt dabei alles andere als sicher.
Ito für Brünker.
Kwarteng für Scienza.
Es war nur eine Frage der Zeit, bis hier das vierte Tor für Jena fällt. Jetzt ist es soweit, der eingewechselte V. Dedidis netzt ein.
Meuselwitz spielt das clever runter, lässt den Ball in den eigenen Reihen zirkulieren. Halberstadt greift nicht mehr an.
Gnaka für Cacutalua.
Conde setzt den Ball aus sieben Metern an die Latte. Starker Start des FCM.
Weiter geht es am Millerntor-Stadion.
Sind die TeBe-Kicker mal in Nähe des 16ers der Jenaer, leisten sie sich Stockfehler. Der FCC hat wirklich keine Mühe, die Berliner auf Abstand zu halten.
Knechtel für Kowal
Die Gäste wollen das vierte Tor. V. Dedidis kommt im Strafraum frei zum Schuss, Albers klärt zum Eckstoß. den können die Jenaer nicht verwerten.
Mit Martynets und Bürger sind die beiden offensiven Aktivposten vom Feld gegangen. Der Coach, der aufgrund seiner Gallen-OP etwas ruhiger am Spielfeldrand sitzen muss, hat auch keine Bedenken mehr, dass hier noch etwas schief gehen kann.
Ulrich für Berger
Jetzt sieht der Gefoulte wenige Sekunden später nach einem Foul im Mittelfeld ebenso verdient Gelb. Es wird hitzig.
Gildenberg für Bürger
Zwei frische Spieler jetzt auch beim ZFC: Doppelpacker Martynets geht, dafür kommt Fischer.
Jacobsen rauscht von hinten in Schreck rein. Eine unnötige und klare gelbe Karte.
Itoi kommt für Verkamp.
Das Spiel flacht jetzt etwas ab. Die hohe Chancen-Frequenz der ersten 20 Minuten wäre aber bei der Hitze auch schwer durchzuziehen gewesen.
Ogurtsov kommt für Schau.
Für beide geht es mit Kopfverband weiter.
Huth und Wiesbaden-Verteidiger Reinthaler sind beim Kopfballduell aneinander gestoßen. Beide müssen mit Platzwunden behandelt werden.
Erkan kommt für Petermann.
Weilandt mit einem schönen Distanzschuss, aber genau in die Arme von Jakubov.
... wieder allein vor Cichos. Zum zweiten Mal. Und wieder bekommt der Torjäger den Ball nicht über die Linie. Halberstadt defensiv phasenweise unterirdisch.
Der eingewechselte van der Werff mit Tempo, wird aber im letzten Moment zur Ecke geblockt. Die bringt nichts ein.
Nach einer erneuten Trinkpause geht es weiter.
Eher fällt ihr wohl das vierte Tor für die Gäste. Nach feiner Miatke- Flanke kommt Martynets nicht richtig zum Kopfball. Dahinter lauerte Eckardt, der hatte die bessere Position.
Tloczynski kommt für Travassos.
20 Minuten bleiben Germania noch. Momentan macht es nicht den Anschein, dass sich Meuselwitz hier die Butter vom Brot nehmen lässt.
Ein wenig erinnert die Partie an das Auswärtsspiel des FCM gegen Karlsruhe. Magdeburg zeigte eine bockstarke Partie und führte schnell 3:0, brach dann aber ein. Nun lief es in Hamburg bisher genau andersherum. Der FCM wird wohl auf ein ähnliches Comeback gegen St. Pauli hoffen, wie der KSC damals.
Die erste Halbzeit ist zur Hälfte rum. Das bedeutet bei dem Wetter Trinken, Nacken-Kühlen und Durchschnaufen.
Chemnitz hat jetzt die Oberhand und kommt immer wieder zu Möglichkeiten. Die beste bislang hatte Kircicek, der um ein Haar für die Führung gesorgt hätte.
Schätzle für Kadric
V. Dedidis kommt für Dahlke.
Eilers erstes Spiel für Halberstadt ist vorbei. Dafür jetzt van der Werff drin.
Aue ist jetzt die bessere Mannschaft. Wiesbaden hat das hohe Pressing eingestellt und lässt sich zurück fallen. Das ist nicht ungefährlich: Hollerbach hat schon einige Male Wiesbadens Umschalt-Stärke unter Beweis gestellt.
Mit dem dritten Treffer dürfte hier alles für Jena entschieden sein. Mal sehen, ob TeBe noch der Ehrentreffer gelingt? So recht glauben kann man daran aber nicht. Und es gibt wieder eine Trinkpause.
Es weht zur ein leichter Wind, trotzdem ist es sehr heiß in Halberstadt. Die Platzhirsche wechseln gleich noch mal. Van der Werff wird kommen.
Pause in Hamburg. Magdeburg kann sich durchaus glücklich schätzen, hier nur mit 0:2 zurückzuliegen.
Jetzt sieht auch Carstens nach überhartem Einsteigen Gelb. Robert Kampa hat keine Lust auf zu viele Nicklichkeiten.
Eilers wirkt jetzt schon etwas gefrustet. Wieder räumt Innenverteidiger Raithel stark gegen ihn ab. Der Heilsbringer, den Halberstadt erwartet hat, ist er bisher nicht.
Farr für Eidtner
Erst hat Berger die beste Möglichkeit für den CFC, dann hat Kowal auf der anderen Seite das 1:0 auf dem Fuß. Deutlich mehr Tempo im Spiel als in Halbzeit eins.
Hoppe tritt den Freistoß, Abstand 18 Meter. Der Ball schwebt an den langen Pfosten, wo schließlich Verkamp das Leder über die Linie bugsiert.
Huth kommt in einem Kuddelmuddel im Wiesbadener Strafraum zu Fall. Aue fordert wehement Elfmeter - Schiedsrichter Robert Kampa entscheidet aber auf Weiterspielen.
Die Uhr tickt, in weniger als zwei Minuten ist Halbzeit.
Bei Halberstadt geht nichts mehr. Weder nach vorn noch hinten. So hat Martynets nach einer scharfen Eingabe das vierte Tor auf dem Fuß.
Eggestein will frech an Müller vorbeilegen und rennt dem eigenen Pass nach. Müller riecht den Braten aber und bleibt standhaft. Am Ende lässt sich der St. Paulianer zu einem Offensivfoul hinreißen.
Wieder tankt sich Hollerbach auf der rechten Seite durch. Klewin kommt an die seitliche Strafraumgrenze raus, bekommt den Ball aber nicht. Hollerbach bedient Iredale, der frei vom leeren Tor steht, aber entscheidend gestört wird.
Der Freistoß nach Matanovics Foul landet bei Krempicki. Der hat Probleme mit der Annahme und verliert den Ball letztlich. Ein Nachschuss aus der zweiten Reihe wird abgefälscht und bleibt ungefährlich.
Von Eilers ist nach dem Wechsel nicht mehr viel zu sehen. Gerade wurde er von Plath - nicht foulwürdig - getroffen. Es geht aber weiter für den Routinier.
Und da ist da ist der Ball drin.
...wäre Kircicek da allein durch gewesen, aber Rüh bekommt noch ein Bein an den Ball.
Matanovic steigt Bittroff auf den Knöchel. Verdiente Gelbe und schon die Dritte für Pauli.
Grimm verzeichnet gleich seine erste Aktion. Er umspielt noch einen Gegenspieler, schießt letztendlich aber am Gehäuse vorbei.
Hollerbach kommt auf der rechten Seite durch und kommt relativ unbedrängt im Strafraum zum Schuss. Klewin pariert ohne Probleme - ein bisschen mehr Übersicht von Hollerbach und er hätte seine einlaufenden Kollegen im Rückraum gesehen.
Kapitän Eckardt kommt, Pistol geht.
Gelb für Berger
Die Gäste haben eine längere Ballbesitzphase. Die Ruhe wird den Gästen gelegen kommen kurz vor der Pause.
Baudis foult den schnellen Stenzel und wird verwarnt.
Grimm kommt für Gipson.
Da war sie, die dicke Chance zum 3:1, Jallot versucht es mit einem Heber, knapp drüber. Er war völlig allein vor Plath.
Malina für Osawe
Die Jenaer machen dort weiter, wo sie in der ersten Halbzeit aufgehört haben. Sie machen weiter Druck.
Das war überfällig. Doppelwechsel bei den Gastgebern. Rost wechselt die linke Seite aus. Grezga geht, dafür kommt Schrewe.
Berger mit der Flanke für das GFC-Tor. Dort kann Rüh per Kopf klären.
Reinthaler wird früh für sein zu hartes Einsteigen bestraft.
Ecke Pauli, die Hereingabe findet den Kopf von Medic, doch Reimann steht gut und sichert den Ball.
Der CFC ist besser aus der Pause gestartet und hat deutlich mehr Ballbesitz.
Die Führung geht in Ordnung. Wiesbaden hat von Anfang an mehr investiert und steht häufig mit zehn Mann in Aues Hälfte. Das Risiko wurde belohnt.
Wagner kommt für Traboulsi.
Fast hätte es einen Elfmeter für St. Pauli geben können. In Absprache mit dem Videoassistenten wird aber auf "Kein Handspiel" entschieden.
Was für ein Traumtor! Wurtz verlagert den Ball auf die rechte Seite, wo Goppel den gewonnen Platz mit einem ansatzlosen Distanzschuss aus 25 Metern nutzt. Der Hammer schlägt unhaltbar im Winkel ein!
Und es sieht nicht so aus als würde sich in den verbleibenden Minuten der ersten Hälfte daran etwas ändern. Der Dauerdruck auf die Magdeburger Abwehr ist enorm und es könnte hier durchaus noch deutlicher stehen.
Nach einem langen Ball fliegen gleich zwei Halberstädter - wieder auf der schwachen linken Abwehrseite - unterm Ball durch, Martynets geht auf und davon und trifft von der Strafraumgrenze mit einem platzierten Schuss ins Eck.
Neumann kommt für Czosnyka.
Das hohe Anlaufen der Wiesbadener ergibt Platz in der eigenen Hälfte. Das nutzt Nazarov mit einem intelligenten Pass in den Lauf von Stefaniak, der gefährlich nah ans Tor herankommt, dann aber aus ungünstigem Winkel scheitert.
Doppelpack Martynets!
Brutal gute Partie des Stürmers, der hier die absolute Torgefahr verkörpert. Irvine legt feinfühlig halbhoch in den Strafraum und Eggestein rutscht um Zentimeter am Ball vorbei bzw. darüber hinweg.
Weiter geht's im Volksstadion.
Kapitän Irvine holt sich 10 Meter vor Magdeburgs (!) Sechzehner Gelb ab. Ebenso unnötig, wie Paqarada vorhin.
Bach kommt für Brechler.
Uiii, Cichos sieht nach einer Hansch- Eingabe nicht sicher aus. Fuchtelt mit einer Faust, Glück, dass Martynets nicht rankommt.
Wurtz versucht es mit einer einstudierten Doppelpass-Variante aber Aue ist hellwach und klärt.
Der Beweis für die Luftdominanz: Erneut segelt eine Flanke auf Eggesteins Kopf, der mit viel Gefühl köpft - doch der Querbalken verhindert seinen Hattrick.
Die zweite Hälfte läuft, Jena mit Anstoß.
Wiesbaden setzt, wie erwartet, von Anfang an auf hohes Angriffspressing. So springt schon nach einer Minute eine Ecke raus.
Die Chemnitzer Spieler sind bereits zurück. Greifswald lässt noch etwas auf sich warten.
Nein! Nach einer Eingabe von Trübenbach auf den zweiten Pfosten schießt Miatke aus Nahdistanz am langen Pfosten vorbei. Das war die dicke Chance, alles klarzumachen.
Bei jeder Flanke der Hausherren hält man ein wenig die Luft an. Jederzeit, so scheint es, kann eine hohe Flanke oder ein Kopfball hier für Gefahr sorgen. Magdeburg wirkt wenig souverän.
Das Spiel beginnt. Viel Spaß!
Beide Teams sind zurück. Eilers steht am Anstoß. Eine gute Chance hatte der Neue. Jetzt braucht es Tore, um den Bock noch umzustoßen.
Gerade hat er sich noch am 3:0 versucht, nun sieht Paqarada Gelb nach einem unnötigen Foul im Mittelfeld.
Erst fliegt Daschner unter eine Flanke hindurch, dann bekommt Freistoßspezialist Paqarada den Ball im Rückraum auf den Fuß gelegt. Sein Ball geht zwei Meter rechts vorbei.
Die Spieler laufen zum Steigerlied auf den Rasen. Die Stimmung ist prächtig.
Es war die letzten Stunden über 30°C heiß in Aue. Pünktlich zum Spiel haben sich jetzt aber Wolken vor die Sonne geschoben. Das tut den Zuschauern auf der Tribüne und den Spielern auf dem Platz gut - und sicher auch der Spielqualität.
Kurze Unterbrechung, bei den Temperaturen brauchen die Spieler Flüssigkeit. Titz wird die Pause sicher nutzen wollen, um nochmal ordentlich auf seine Mannschaft einzuwirken. Bisher ist das leidlich wenig, was Magdeburg hier abliefert.
Magdeburg muss liefern und Ceka nimmt sich einfach mal ein Herz aus der zweiten Reihe. Der Schuss klatscht nahe des rechten Pfostens an die Werbebande.
"Gemessen am gesamten Spielverlauf ist es schon etwas glücklich. Man hatte das Gefühl, dass Halberstadt das Tor mehr wollte als wir", gab ZFC-Präsident Wolf im Interview zu.
Erster Abschluss der Gäste. Brünker legt mit dem Kopf quer vor dem Tor auf Krempicki. Aber Irvine eilt noch hinzu und Krempicki so gut bedrängen, dass Torwart Smarsch keine Probleme mit dem Abschluss hat.
Jena bestimmt hier klar das Geschehen und führt verdient mit 2:0. Die Gastgeber versuchen es mit gelegentlichen Kontern, in Gefahr brachten sie das FCC-Tor noch nicht.
Doppelpack Eggestein. Der Ex-Werderaner zeigt einen guten Laufweg durch den Strafraum und setzt sich im Kopfballduell gegen Cacutalua durch. Reimann ist dran, aber kann den Ball nicht entscheidend ablenken.
Pause in Greifswald in einem unterhaltsamen Spiel. Chancen sind bislang aber Mangelware.
Pause in Halberstadt. Die Gastgeber liegen 0:2 zurück, weil Meuselwitz in der Schlussphase der ersten Halbzeit seine Chancen stark nutzte und die Schwächen von Halberstadt auf der linken Abwehrseite eiskalt bestrafte. Halberstadt spielte phasenweise tollen Angriffsfußball, belohnte sich vor dem Tor aber nicht. Bis gleich!
Und jetzt ist Pause.
Weilandt sucht Kowal in der Mitte. Er kommt aber nicht an die Flanke heran.
Nicht durcheinander kommen: Heute stehen tatsächlich zwei Taffertshofer auf dem Platz. Auf der einen Seite Aues Ulrich Taffertshofer und auf der anderen sein jüngerer Bruder Emanuel.
Wahnsinn, wie blitzschnell Pauli umschaltet. Nur wenige Sekunden und das Spielgeschehen verlagert sich aus der Hälfte des Heimteams an den Magdeburger Strafraum. Die können nur zur Ecke klären. Bittroff klärt aber. Immerhin, die Standards hat der FCM im Griff.
Pagliuca sticht in den GFC-Strafraum und geht zu Boden. Chemnitz fordert Strafstoß, doch die Pfeife von Schiedsrichter Vierock bleibt stumm.
Feiner Pass auf Verkamp, in letzter Sekunde rettet ein TeBe-Spieler zum Eckstoß. Der bringt den Jenaern aber nichts ein.
Nach der Glanztat von Cichos kommt der Ball zu Bürger, der diesmal von rechts flach in die Mitte legt, wo Martynets Gedankenschnell Lübke entwischt und aus Nahdistanz einschiebt.
Der Matchplan der Gastgeber geht komplett auf. Nun nimmt sich die Schultz-Elf etwas zurück, überlässt den Magdeburgern mehr Ballbesitz und wartet auf Konter.
Jetzt ist er drin! Martynets erhöht auf 2:0.
Der CFC-Kapitän versucht es aus der zweiten Reihe. Sein Schuss aus knapp 20 Metern geht aber weit drüber.
... auf dem Weg zum 2:0, Cichos wehrt stark ab.
Hoppe mit zu viel Dampf, der Ball fliegt fast bis zur anderen Eckfahne. Dort erkämpft sich Strietzel das Leder, verliert es aber wieder. Tennis Borussia kann sich befreien.
Die Meuselwitzer Führung war schon etwas überraschend. Halberstadt hatten die bessere Spielanlage und ein leichtes Chancenplus.
Durchatmen bei den Gästen, jetzt gibt es mal einen eigenen Angriff auf den Kasten des FCSP. Für den Steilpass an den rechten Pfosten kommt Brünker aber minimal zu spät.
Halberstadt noch geschockt vom Gegentreffer, da ist der ZFC schon wieder gefährlich vor dem Tor. Trübenbach setzt Bürger in Szene, der trifft nur das Außennetz.
Der FCM kann durchaus seine Zweikämpfe am eigenen Strafraum gewinnen, handelt danach aber zu nervös. Einen Befreiungspass kann Smith 25 Meter vor dem Tor abfangen und schließt ab - verfehlt den Kasten jedoch um mehrere Meter.
Trübenbach setzt sich herrlich am rechten Flügel durch, passt in die Mitte, wo Stenzel aus 16 Metern abzieht, Cichos ist noch dran, kann den Ball aber nicht halten.
Die Jenaer Fans haben natürlich viel Freude an der Partie. Und es wird wohl nicht der letzte Treffer ihrer Mannschaft sein. Die Prognose sei gestattet.
Das Tempo hat sich deutlich erhöht. Chemnitz riskiert mehr, muss aber höllisch auf die Greifswalder Konter aufpassen.
Stenzel trifft!
Der Standard von links wird verlängert und Pauli bleibt am Ball. Nach einigen Dribblings folgt der nächste Abschluss, aber Reimann ist wieder zur Stelle. Der FCM-Keeper ist ein jetzt schon gefragter Mann.
Auf der Gegenseite kommt Halberstadt wieder gefährlich zum Abschluss, doch erneut zieht Plath ihnen den Zahn.
Die Flanken von Berger finden bislang nicht mal annähernd einen Chemnitzer Abnehmer.
Meuselwitz beißt sich jetzt mal im Halberstädter Strafraum fest und kommt durch Martynets zum Abschluss. Sein Kopfball ist aber kein Problem für Cichos.
Pauli-Coach Timo Schultz wollte den Gegner heute stressen und unter Druck setzen. Das gelingt exzellent und das Führungstor ist die logische Konsequenz.
Die Thüringer erhöhen auf 2:0. Diesmal ist es Hoppe, der den Ball über TeBe- Schlussmann Albers hinweg in die Maschen hebt.
Der frühere Zweitliga-Spieler Weilandt spielt bislang keine Rolle im Spiel. Chemnitz stellt den GFC-Kapitän aber auch gut zu.
Pauli führt durch Eggestein. Der steht links viel zu frei, läuft schnurstracks in den Strafraum und legt gekonnt an Reimann vorbei.
Beide Teams bringen sich mit Ungenauigkeiten im letzten Drittel um gute Chancen und Tore.
...fehlt beiden Mannschaften eindeutig noch die Präzision. Angriffe werden nicht konsequent zu Ende gespielt.
Nach Dauerdruck von Pauli nun der erste Angriff der Gäste. Ceka will ins Zentrum durchstecken, aber Verteidiger Nemeth ist zuerst am Ball.
Gelb für Travassos.
Erster Wechsel: Braun muss vom Feld. Er war früh umgeknickt. Es geht nicht weiter. Masson neu drin.
Los geht es, die Hausherren haben Anstoß. Pauli arbeitet sich direkt an den gegnerischen Kasten vor und zieht ab - Reimann kann aber locker aufnehmen.
Nach einem Diagonalball setzt Pistol Bürger in Szene, der ist mutig und nimmt den Ball volley. Auf das Tor kommt er, allerdings auch direkt auf Cichos. Der Keeper des VfB pariert im Nachfassen.
Weiter Einwurf der Berliner. Kein Problem für Kunz, der die Kugel sicher fängt.
Die Nummer zehn des CFC ist bislang auffälligster Akteur der Sachsen. Er macht die Bälle gut fest und verteilt dann mit Übersicht.
Gute Freistoßchance für Halberstadt: Korsch versuch es aus 18 Metern und trifft Hansch in der Mauer.
Verkamp wird auf die Reise geschickt. Berlins Torwart Albers ist schneller und begräbt das Spielobjekt unter sich.
Weilandt bringt den Ball scharf von links in die Mitte. Da kommt Eidtner an den Ball und bedient Kargbo im Strafraum. Bei seinem Kopfball hat der GFC-Stürmer aber zu viel Rücklage.
Beide Mannschaften laufen auf den Rasen des ausverkauften Millerntor-Stadions - gleich gehts hier rund!
Kleine Unterbrechnung. Zeit zum Trinken und taktische Anweisungen. Beide Teams mit Offensivdran, Halberstadt hat bisher die besseren Chancen.
Wiesbaden-Coach Markus Kauczinski vertraut auf die selbe Elf, die in der englischen Woche gegen Bayreuth gewonnen hat: Stritzel - Carstens, Gürleyen, Reinthaler - Ezeh, Taffertshofer, Jacobsen, Goppel - Wurtz, Hollerbach, Iredale.
... kommt in den letzten Minuten nicht mehr zum Abschluss. Martynets hängt etwas in der Luft und kommt nach gutem Bürger-Zuspiel nicht vor seinen Gegenspieler. Beim ZFC wird es bisher nur gefährlich, wenn Trübenbach am Ball ist.
Das Spiel läuft wieder.
Karaman kommt für Sait.
Geleitet wird die Partie von Florian Badstübner aus Nürnberg. Es assistieren Philipp Hüwe und Nikolai Kimmeyer sowie Sören Storks am Videobildschirm.
Hoppe bringt den Eckball nach innen. Nach dem Abwehrversuch kommt Petermann ans Leder und versenkt den Ball in den Maschen. Zählt nicht, die Fahne geht hoch. Danach gibt's die erste Trinkpause.
Bester Angriff im Spiel, aber kein Tor für Halberstadt: Über Grzega und Korsch kommt der Ball zu Jallot, der scheitert aus 13 Metern am starken Plath.
Mit diesem 4-2-3-1 starten die Veilchen in die Partie: Klewin - Rosenlöcher, Nkansah, Majetschak, Schikora - Knezevic, Taffertshofer - Knezevic, Nazarov, Stefaniak - Huth.
Die Spieler kommen an die Seitenlinie für eine Trinkpause.
...der Gastgeber. Kargbo versucht es aus 18 Metern, sein Schuss wird aber noch abgeblockt.
Weilandt bringt den Ball von rechts in den Strafraum, doch kein Mitspieler kommt an den Ball.
Osawe nach einem Foulspiel
Auf der rechten Seite der Gastgeber macht immer wieder Eidtner Betrieb. Gutes Duell mit Walther.
Im Gegenzug kommt Trübenbach zum Abschluss. Wirkt etwas überhastet. Vorbei. Da
Gute Chance für Halberstadt: Nach einer Eingabe kommt Jallot zum Abschluss, Korsch fälscht noch ab, drüber. Da war viel Glück für Meuselwitz dabei.
Da bringt Hoppe zu viel Wucht dahinter. Das Leder segelt am zweiten Pfosten vorbei.
Ein Freistoß des CFC von der rechten Seite bringt keine Gefahr. Greifswald kann mühelos klären.
Ein Raunen geht durchs Stadion, jetzt auch TeBe. Travassos drückt aus spitzem Winkel ab, die Kugel zischt am Jenaer Kasten vorbei.
Nach einem abgefangenen Ball von Miatke schaltet der ZFC schnell um. Kadric hatte freie Bahn und schließt aus dem Lauf ab. Harmlos. Marke: Kullerball. Vorbei.
Beide Mannschaften spielen hier mit offenem Visier. Kein Geschiebe. Der ZFC versucht es immer wieder über die rechte Seite, wo Germania nicht sattelfest ist. Bei Halberstadt sorgt Korsch für Wirbel.
Verkamp lässt sich die Chance nicht entgehen und trifft unhaltbar ins linke obere Eck.
Bislang findet das Spiel zwischen den Strafräumen statt. Torchancen gab es noch nicht.
Muiomo wird im 16er zu Fall gebracht, Strafstoß
Die Jenaer machen hier ganz schön Betrieb. Schau kommt im zweiten Anlauf ans Leder und knallt den Ball aus der Distanz über den Kasten.
Diesmal versucht es der Meuselwitzer Martynets aus der Drehung. Kein Problem für Cichos. Wir sehen aber bisher ein flottes Duell der beiden Enttäuschten des ersten Spieltags.
Gelb für Sanin
Meuselwitz über zwei Kontakte vor dem Tor: Plath mit einem sauberen Abschlag auf Trübenbach, der passt in den Lauf von Bürger, dessen Gewaltschuss geht drüber.
Strietzel hat den Ball an der Strafraumgrenze, sein Schuss geht links vorbei
Der CFC kann sich nun erstmal in der Greifswalder Hälfte festsetzen und lässt den Ball schön laufen.
Auf der Gegenseite ist Brechler durch, sein Abschluss ist aber kein Problem für FCC-Schlussmann Kunz.
Die Gastgeber werden mobiler und gewinnen die wichtigen Zweikämpfe. Korsch glänzt immer wieder mit schlauen Bällen. Schon jetzt wird deutlich: Eilers wird immer wieder gesucht.
Die Gastgeber gehen äußerst bissig zur Sache und sind offenbar bis unter die Haarspitzen motiviert. Es gibt aktuell nur einen Weg und der geht nach vorn.
Eilers mit dem ersten gefährlichen Abschluss. Nach einem feinen Spielzug über Korsch, drückt Eilers aus 16 Metern ab. Zu ungenau. Plath hält mühelos.
Jena setzt gleich die ersten Akzente. Strietzel schickt Verkamp, allerdings geht die Fahne hoch. Der FFC setzt nach, doch der Pass von Halili auf Verkamp war zu steil, TeBe-Keeper Albers lässt den Ball ins Aus trudeln.
... erstmals vor dem Meuselwitzer Tor, aber Osawe flankt hinter das Tor.
Die Gäste überlassen dem GFC in den Anfangsminuten den Ball. Forscher Beginn der Gastgeber.
Nachdem sich Trübenbach gut durchsetzt, wird der Bürger-Schuss zur Ecke geklärt. Die bringt nichts bzw. einen Konter und den ersten Ballkontakt von Eilers.
Die Ostthrüringer im Vorwärtsgang über die rechte Seite. Da sieht Grzega schon zwei Mal nicht gut aus.
Schiedsrichter Näther hat die Partie angepfiffen.
Der Ball rollt.
Bei Pauli stehen Nemeth, Smith und Matanovic für Fazliji, Aremu und Boukhalfa in der Startelf. Damit sitzt Otto, über dessen Startelfpremiere im Voraus gemutmaßt wurde, erneut auf der Bank.
Und damit rein ins Spiel. Meuselwitz mit Anstoß und dem ersten langen Ball, aber Abseits.
Die Spieler sind auf dem Feld. Zur Unterstützung gibt es ein bisschen Nebel aus dem TeBe-Block.
GFC-Kapitän Weilandt hat die Seitenwahl gewonnen. Greifswald wird anstoßen.
Chemnitz läuft wie gewohnt in himmelblau-weiß auf. Greifswald ganz in schwarz.
Halberstadt in Rot, Meuselwitz in weißen Trikots. Gleich geht es hier los. Wer holt die ersten Saisonpunkte?
Nach der letzten Niederlage gegen Kiel tauscht Trainer Titz auf fünf Positionen. Brünker ersetzt Kwarteng, El Hankouri kommt für Gnaka und Bittroff für Sechelmann. Dazu spielen Cacutalua und Scienza für den gesperrten Lawrence und den verletzten Atik.
Die Mannschaften betreten den Rasen. Gleich geht's also los.
Die GFC-Fans sind gut drauf. Die Vorfreude auf das erste Regionalliga- Heimspiel der Vereinsgeschichte ist schon eine riesen Sache. Das ist deutlich zu spüren. Auch aus Chemnitz sind zahlreich Anhänger angereist.
Der Schiedsrichter der heutigen Partie ist Philipp Vierock. Seine Assistenten: Bela Wiethüchter und Tim Gerstenberg.
Die letzten Begegnungen des FCM offenbarten eine Schwäche bei gegnerischen Standards. Christian Titz ist sich dessen bewusst und erklärte auf der Pressekonferenz Ansätze, wie seine Spieler das auf dem Platz schnell verbessern sollen.
Beide Trainer bescheinigten sich vor der Partie eine sehr spielfreudige Spielweise und erwarten ein packendes, intensives Spiel.
Die CFC-Spieler sind auf dem Platz, um sich aufzuwärmen. Dabei schauen sie sich das Greifswalder Volksstadion an, in dem sie noch nie gespielt haben.
In einer halben Stunde erfolgt der Anpfiff im Mommsenstadion. Schiedsrichter der Partie ist Michael Näther, ihm zur Seite stehen Daniel Kresin und Marek Nixdorf.
Wie die Polizei Hamburg bekanntgab, wird die Partie als Risikospiel eingestuft. Es werde Wert auf eine strikte Trennung der Fans gelegt. Zudem gilt ein Alkoholverbot im Stadion für Nicht-VIPs.
Der FC St. Pauli wird übrigens mit einem besonderen Trikot auflaufen. An der Stelle, wo bei anderen Teams ein Meisterstern prangt, wird bei St. Pauli ein Genderstern sein. "Für uns ist das mittlerweile Alltag. Man erkennt aber an einigen Meinungsäußerungen in der Genderdiskussion deutlich, wie nötig das Ganze nach wie vor ist", so Paulis Präsident.
Auch Greifswald geht mit zwei Veränderungen in die Partie: Für Schmedemann und Memaj spielen Rüh und Kowal.
Trainer Rost rotiert auf zwei Positionen. Neben Eilers rückt auch Braun in die Startelf. Dafür sitzen Masson und van der Werff erst einmal auf der Bank.
CFC-Coach verändert seine Startelf im Vergleich zum 3:0 gegen TeBe auf zwei Positionen: Für Zickert und Ulrich beginnen Probanovic und Kircicek.
Das verkündete Magdeburgs Trainer Christian Titz bereits am Freitag auf der Pressekonferenz. Der Spielmacher befinde sich derzeit in der Reha und sei nicht fit für das Spiel. Baris Atik ist seit seiner Verletzung vor mehreren Wochen nie wieder zu 100 Prozent fit gewesen.
Am Freitag verpflichtet, heute in der Startelf: Justin Eilers, Routinier mit Torriecher, stürmt gegen Meuselwitz. Es ist sein erstes Pflichtspiel seit dem 19.03.2022. Vor fünf Monaten durfte er beim HFC für fünf Minuten gegen Saarbrücken ran. Die komplette Aufstellung der Gastgeber gibt es gleich.
Eine Änderung beim ZFC im Vergleich zum 1:2 gegen den BFC: Bürger rückt für Eckardt in die Startelf. Die sieht so aus: Plath - Hansch, Müller, Raithel, Miatke - Pistol, Kadric, Stenzel, Bürger -Trübenbach, Martynets
Mit Lukas Knechtel steht ein alter Bekannter beim Greifswalder FC unter Vertrag. Bis zum Sommer 2021 lief Knechtel noch für den Chemnitzer FC auf. In der vergangenen Saison war er mit 13 Torbeteiligungen in 23 Spielen einer der prägenden Akteure des GFC- Spiels.
Der GFC ist tatsächlich kein klassischer Aufsteiger. Dafür ist der Kader zu gut besetzt. Mit Abu Bakarr Kargbo, Tom Weilandt, Moritz Rosenberg und Aleksandar Bilbija stehen GFC-Coach Roland Kroos einige namhafte Spieler zur Verfügung.
Erstmals in der Geschichte des deutschen Fußballs trifft der CFC heute auf den Greifswalder FC. Und Christian Tiffert erwartet dabei keinen Spaziergang beim Liga-Neuling: "Sie sind kein klassischer Aufsteiger", warnte der CFC-Coach vor dem Spiel.
Timo Werner hat es bei RB Leipzig prompt in die Startelf geschafft. Könnte Justin Eilers auch gelingen. Der Knallertransfer von Halberstadt soll der Offensive zu mehr Qualität verhelfen. Wenn er fit genug ist, schon heute gegen Meuselwitz. Wir sind gespannt!
...zum 2. Spieltag der Regionalliga- Nordost. Der Chemnitzer FC hat die weiteste Auswärtsfahrt vor sich: Es geht knapp 500 km an die Ostsee zum Greifswalder FC. Für die Gastgeber ist es das erste Heimspiel in der Regionalliga überhaupt.
Nach 980 Tagen steigt erstmals wieder ein Regionalliga-Spiel im Steigerwaldstadion. Dabei will der FC Rot-Weiß Erfurt im Duell gegen den SV Lichtenberg nach 90 Minuten den Platz als Sieger verlassen. Hier geht's zur Vorschau!
und herzlich willkommen zum Liveticker der Regionalligapartie FC Rot-Weiß Erfurt gegen SV Lichtenberg 47. Der Anstoß erfolgt 15:30 Uhr.
Paukenschlag einen Tag vor dem Spiel gegen Meuselwitz: VfB Germania Halberstadt hat sich noch einmal auf dem Transfermarkt bedient und mit Justin Eilers einen großen Namen verpflichtet. Hier gibt es alle Infos zum spektakulären Transfer.
Seit Sommer steht bei den Berlinern Abu Njie an der Seitenlinie. Zuvor hatte der 48-Jährige Regionalliga- Absteiger Tasmania Berlin trainiert, wo er bereits im Februar dieses Jahres vorzeitig seine Hut nahm. Der Auftakt verlief für TeBe ernüchternd, beim Chemnitzer FC hieß es am Ende 0:3.
Verzichten muss Coach Andreas Patz auf Maurice Hehne, der sich gegen Viktoria Berlin eine Rote Karte einhandelte. Fehlen werden zudem Maximilian Krauß, Elias Rosner sowie Ogulcan Tezel. Immerhin sind das ukrainischer Talent Oleksii Ohurtsov und der erst kürzlich verpflichtete Ken Gipson spielberechtigt.
Vergangene Saison wurde es für den FCC in der Hauptstadt ganz bitter, am Ende hieß es 1:4. Trainer Andreas Patz war damals der Auftritt seiner Jungs ziemlich peinlich, er entschuldigte sich auf der nachfolgenden Pressekonferenz bei den Fans. Im Rückspiel machten die Jenaer die Hinspiel-Ergebnis annähernd wieder wett und gewannen mit 2:1.
Nach dem Remis zum Saisonauftakt gegen Drittliga-Absteiger Viktoria Berlin (1:1) geht die Reise des FC Carl Zeiss Jena am Sonntag (14. August) in die Hauptstadt zu Tennis Borussia Berlin. Anstoß im Mommsenstadion ist 13 Uhr, "Sport im Osten" begleitet die Partie per Live- Ticker auf mdr.de/sport und in der "SpiO"-App.
Wiesbaden reist nach dem 4:1-Sieg gegen die noch punktlosen Bayreuther mit einem halbwegs gelungenem Saisonstart ins Erzgebirge. Gegen Aue wird die Mannschaft von Ex-Dynamo Dynamo-Coach Markus Kauczinski wahrscheinlich auf hohes Pressing und ihr bewährtes und gefährliches Umschaltspiel bauen. Wir sind gespannt.
Bis auf Tom Baumgart, der sich beim Aufwärmen vor dem Spiel gegen Mannheim einen Muskelfaserriss zuzog und den wechselwilligen Antonio Jonjic Jonjic kann Aue-Coach Timo Rost auf jeden Spieler zurückgreifen.
zum zehnten Aufeinandertreffen zwischen Erzgebirge Aue und SV Wehen Wiesbaden. Aue hat in den letzten neun Begegnungen gegen die Hessen nur zwei Spiele gewonnen. Ein dritter Sieg im direkten Vergleich wäre aufgrund des schwachen Saisonstarts der Veilchen sehr wertvoll.
Beide Teams können beim Duell auf Augenhöhe nahezu aus dem Vollen schöpfen. Beim ZFC kehrt Thilo Gildenberg zurück. Halberstadt muss nur auf Pascal Hackethal (Trainingsrückstand) und Irwin Pfeiffer (Reha) verzichten. Beide verpassten schon den Start in Lichtenberg.
... erwartet Meuselwitz "sehr kompakt und clever". "Sie werden nicht von Beginn an mit offenem Visier spielen", ist er überzeugt. Seine Elf wolle mit hoher Intensität und Zielstrebigkeit die ersten drei Saisonpunkte einfahren.
Der Ärger über den verschenkten Bonuspunkt gegen den BFC ist bei Heiko Weber noch nicht gänzlich verflogen. In Halberstadt erwartet er ein Spiel auf Augenhöhe und die Punkte wolle er jetzt eben gegen die Germania holen.
Vergangene Saison sammelte der FCM bittere Erfahrungen gegen St. Pauli. Daheim verlor man in der ersten Pokalrunde mit 2:3 trotz 41(!) Torschüssen und 20 Ecken. Generell gewann Magdeburg noch nie ein Pflichtspiel gegen die Kiezkicker.
Das lässt sich durchaus für beide Mannschaften sagen. Magdeburgs einziger Punktgewinn war ein 3:2 gegen Karlsruhe nach brillantem 3:0-Auftakt. St. Pauli, das letzte Saison noch knapp den Aufstieg verpasste, hat in der Liga bisher in jedem Spiel mindestens zwei Tore gefressen - zuletzt unterlag Pauli mit 1:2 gegen Kaiserslautern.
Laut Tabelle haben wir hier ein Duell im unteren Mittelfeld der Tabelle zu erwarten. Pauli als Zwölfter empfängt den 13. Magdeburg. Inhaltlich dürfte das Spiel aber einiges mehr zu bieten haben!
Hier startet am Sonntag (14. August) der Liveticker zur Partie 1. FC Magdeburg gegen FC St. Pauli. Anstoß ist 13:30 Uhr.
Ähnlich war die Gefühlswelt bei Germania Halberstadt. Ebenfalls 1:2 endete der Auftakt in Lichtenberg, wo die Gastgeber ein Chancenplus hatten. Schon zum Start wurde deutlich, dass es für Halberstadt nur um den Klassenerhalt gehen kann. Punkte zu Hause gegen Meuselwitz sind da fast Pflicht.
Die Meuselwitzer dürften mit einer gehörigen Portion Wut im Bauch nach Halberstadt reisen. Gegen den BFC Dynamo reichte ein starker Auftritt nicht für Punkte, weil Torjäger Beck doppelt knipste.
Wir zeigen das Duell der Enttäuschten am Sonntag ab 13 Uhr bei "Sport im Osten" im Livestream.
... zum Duell zwischen Germania Halberstadt und dem ZFC Meuselwitz. Beide Mannschaften verloren ihre Auftaktspiele jeweils mit 1:2 und wollen am Sonntag Zählbares einfahren.