86' 3:0
Meunier verdaddelt die Kugel rechts, Szobozlai auf Nkunku, der weiter auf Werner, der in die Mitte auf Haidara, der locker abschließt.
RB Leipzig - B. Dortmund 3:0 (2:0)
Viktoria Köln - Halle 2:2 (1:0)
Chemnitzer FC - RW Erfurt 0:3 (0:1)
Für Raum.
Can für Modeste.
Kampl für Laimer.
Silva für Werner.
Meunier verdaddelt die Kugel rechts, Szobozlai auf Nkunku, der weiter auf Werner, der in die Mitte auf Haidara, der locker abschließt.
Haidara mit der Entscheidung.
Dortmund kommt kaum noch zum Zuge.
Bellingham kann am Fünfer bei einem Werner-Abchluss retten.
Haidara für Forsberg, ein Rose- Schützling aus Salzburg.
Gvardiol für Diallo.
Doppelwechsel bei RB.
Für Laimer wegen Spielverzögerung.
Werner über links - mit links ans Außennetz. Zum Missfallen von Nkunku in der Mitte.
Nkunku knallt die Kugel von rechts quer durch den Fünfer. Keiner kam da ran.
Njinmah für Özcan. Er kam in der Winterpause von Bremen II zum BVB II. Und feiert nach seiner Kaderpremiere gleich auch die Bundesligapremiere.
Henrichs für Simakan. Henrichs, dessen Karriere Tedesco wieder auf Vordermann gebracht hat. Mal sehen, wie es unter Rose läuft.
Jubel: Weil Poulsen sich vor der Kurve wieder einmal warm macht. Er war länger verletzt.
Reynas Solo wird erst von Diallo gestoppt.
Nach Reyna-Flanke von links knallt Modeste den Ball nur knapp drüber.
Werners Abschluss von halbrechts kann Meyer parieren. Zu unplatziert der Schuss.
Diallo wäre da am langen Pfosten fast zum Abschluss gekommen.
Reyna für Wolf.
Moukoko für Brandt.
Für Meunier nach einem harten Einsteigen gegen Raum.
Reus zieht einen Schuss von der Strafraugrenze nach einer Ecke drüber.
Druckphase der Gäste. Die es immer wieder über außen probieren. 6:2-Ecken für den BVB.
Orban stoppt Reus, der da fast hätte abschließen können.
Nach Raum-Zuspiel kann Nkunku den Ball in der Mitte nicht kontrollieren.
Nach Pass von Brandt versucht es Reus fast von der Grundlinie - Gulacsi passt auf.
Meyer kann Fußball spielen. Aber der Heber da über Werner war doch gewagt. Dortmund mit Mühe hinten.
Wieder geht es hin und her. Bellingham findet Modeste nicht. Zuvor hatte Forsberg den Ball verloren. Davor Nkunku Reus die Kugel abgejagt.
Schlager mit einem Steilpass, den keinen erreicht. Kurzes Raunen im Publikum.
Es geht weiter. Ohne Wechsel.
Keine Wechsel offenbar.
Marco Rose sagte "sky", dass er mit Max Eberl in Kontakt stünde. Der TV- Sender schätzt, dass der Transfer in der Länderspielpause verkündet wird. Und damit auch nach dem Spiel in Gladbach.
Die frühe Führung half RB, die immer besser wurden. Werner vergab das 2:0 noch, aber dann traf Szoboszlai. Dortmund hatte nur eine Chance. Die Gäste agieren zu ideenlos und irgendwie mit angezogener Handbremse.
Pause in Leipzig: RB führt zum Einstand von Marco Rose mit 2:0 gegen dessen Ex- Klub Borussia Dortmund.
Direkt davor war Timo Werner durch gewesen, abseitsverdächtig, zog die Kugel von halbrechts aber links am Kasten vorbei.
Nach einem Bellingham-Fehlpass spielt Simakan auf Szoboszlai, der aus 24 Metern Maß nimmt und Meyer keine Chance lässt!
Szoboszlai erhöht.
Dortmund versucht es nach einem Freistoß, Foul von Schlager an Reus, mit einem kurzen Anspiel - aber Wolf berührt den Ball mit der Hand.
Nach einer Brandt-Ecke von links steigen Modeste und Schlotterbeck noch - knapp rechts vorbei. Schlotterbeck war es am Ende wohl.
Der Trainer coacht in seinem Raum am Spielfeldrand aktiv mit.
Dortmund spielt wie zu schlechteren Rose-Zeiten. Nur dass es Rose jetzt gefällt.
Raum und Simakan sind sehr offensiv ausgerichtet. Dadurch hat RB eine gewisse Präsenz in der Hälfte des BVB.
RB verdient sich gerade die Führung. Man legt sich den BVB in dieser Phase fast zurecht. Das 2:0 liegt in der Luft.
Sieben Ballberührungen. Das Offensivspiel von Dortmund kommt ohnehin nicht zum Laufen. Vorne harmlos und hinten immer anfälliger.
RB spielt sich da schön die Bälle zu. Forsberg wäre nach einem Doppelpass fast durch gewesen, aber der Ball geht an die Hacken von Schlotterbeck.
Nkunku scheitert im letztem Moment bzw. am letzten Abwehrspieler. Ab und zu ist das ganz schön luftig beim BVB ...
Bei einem Tor wäre das gecheckt worden. Und wohl hätte einem da aus Dortmunder Sicht nicht sein können ... auch wenn es im Bild hauchzart nach Abseits aussieht. Aber wer weiß das dann schon? Nur der Keller in Köln-Deutz ...
Laimer passt auf Werner, der läuft weg, passt in die Mitte, wo Wolf mit Ach und Krach vor Szoboszlai rettet! Dann geht die Fahne hoch. Werner war wohl haarscharf mit dem Oberkörper im Abseits.
2:0-Torschüsse für RB. Ballbesitz: 36:64 Prozent.
Da wollte Szoboszlai in der Mitte den freien Nkunku anspielen, aber ein Abwehrbein war dazwischen.
Der Ball fliegt über Süle auf Schlager, der klärt.
Nach einem Konter holt Dortmund immerhin eine Ecke heraus.
Meunier versucht es von rechts auf den ersten Pfosten, aber das ist dann doch sehr läppisch. Keine Mühe für RB. Modeste lauerte ganz hinten. Um ihn soll sich Simakan kümmern.
Bellingham mit einem Blick, der alles andere als Zufriedenheit ausdrückt. Dortmund tut sich schwer.
Ein Hauch von Rasenschach gerade. Beide Teams mit viel Respekt voreinander. Jetzt wäre Nkunku einmal fast durchgekommen nach einer Drehung, aber Schlotterbeck passt auf.
Der Hallesche FC verdient sich durch ein 2:2 bei Viktoria Köln den ersten Auswärtspunkt. Nach 0:2 feiern die Hallenser ein Comeback und sind durch Tore von Deniz und Nietfeld wieder dran. Besonders das Nietfeld-Tor, erzielt mit Köpfchen, war eine Klasse für sich.
Mit dem Blitz-Start kann Marco Rose natürlich sehr zufrieden sein.
Laimer wird behandelt, es geht aber vorerst weiter.
RB kann dank des 1:0 den BVB nun kommen lassen.
Die Intensität nimmt zu. Bellingham und Werner reklamieren da Fouls. Özcan mit einem leichten Stoß an Werner. War nicht ohne. Wurde garantiert auch gecheckt.
Unglaublich, das hat sich Halle aber so verdient. Nietfeld erzielt den Ausgleich - natürlich mit Köpfchen. Ähnlich wie sein Kopfballtor gegen Verl visiert er genau das Kölner Tor an und trifft in die Maschen.
Erfurt jubelt und hat sich mit einem tollen Auswärtssieg auf das Thüringenderby kommende Woche gegen den FC Carl Zeiss Jena eingestimmt.
Es geht viel über rechts bei den Gästen.
Wolf tanzt rechts Schlager aus, aber sein Pass in die Mitte wird abgeblockt - die Ecke bringt nichts ein.
Dortmund bemüht sich, kommt derzeit aber nicht durch.
Startsev für Mergel
Müller kommt für Steczyk.
Lankford kommt für Handle.
Nach einem Fehler von Schlotterbeck passt Meyer auf und spielt die Kugel ins Seitenaus.
Gelingt den Hallenser noch der Ausgleich? Die Hallenser fighten, die Kölner werden zunehmend nervös.
Weinhauer für Hajrulla
S. Roscher für Seidemann
Auflösungserscheinungen bei den Chemnitzern, Hajrulla steht frei vor Jakubov, der rettet mit starker Parade.
Fünger kommt für Zimmerschied.
RB heute im 4-2-3-1-System. Timo Werner ist die einzige Spitze.
Fast das 2:2. Bolyki steckt traumhaft zu Steczyk durch. Der Pole visiert das kurze Eck an, Viktoria- Schlussmann Voll fährt den Fuß aus und verhindert so den Ausgleich.
Einwurf von rechts, Hajrulla verlängert per Kopf und Seidemann nimmt den Ball volley und trifft ins rechte Eck.
Szoboszlai von halblinks volley - zu direkt auf Meyer, der den Ball halten kann.
Szoboszlai mit einer Ecke von rechts: Orban tanzt Schlotterbeck am langen Pfosten aus - und köpft dann ins rechte Eck. Keine Chance für Meyer bei dessen Bundesliga-Debüt.
Hong kommt für Meißner.
Führung für RB: Orban per Kopf.
Bolyki kommt für Casar.
Nach Bellingham-Zuspiel von rechts bekommt Orban vor Modeste noch an die Kugel - da hätte der Ex-Kölner, der Haller ersetzen soll, aus elf Metern abziehen können.
Schwarz für Biek
Dortmund zunächst offensiv unterwegs.
Was für ein Knaller: Mergel spielt den Ball auf rechts zu Hajrulla, der haut das Ding aus 13 Metern in den rechten Winkel.
Geht doch, im Nu ist wieder Spannung drin. Der eingewechselte Deniz zaudert nicht lange und versenkt den Ball aus Nahdistanz im linken Toreck zum 1:2.
Diallo sorgt mit einem Fehler gleich für zittrige Sekunden. Nach 45 Sekunden. Wolf holt so eine Ecke heraus. Da hatte sich Diallo verschätzt und musste dann hinterher laufen.
Kircicek für Löwe
Es geht los.
Tavares mit dem Ball auf Seidemann, der frei durch ist, den Ball aber nicht unter Kontrolle bringt. So kann Chemnitz noch klären.
Eine Art Jungstar unter den Schiedsrichtern: Sven Jablonski.
Heister kommt für Stehle.
Sein System wollte Marco Rose übrigens vorab den TV-Kollegen nicht verraten.
versucht den Freistoß von halblinks aus 28 Metern direkt aufs Tor zu ziehen. Moritz bekommt den Kopf dran, der ball zischt einen Meter drüber. Jetzt ein Kopfball von Campulkas, direkt auf den Keeper. Chemnitz hat die Chancen...
Zwischen Rose und Edin Terzic.
Manu bekommt den Ball an die Hand.
Mergel führt den Ball, zwei laufen neben ihm mit. Dann der Pass, den kein Erfurter erlaufen kann. Das hätte die Chance zum 2:0 sein können.
Wolf für Hazard beim BVB im Vergleich zum 3:0 gegen Kopenhagen.
Koronkiewicz lässt sich die Chance nicht entgehen, schickt Gebhardt in die andere Ecke und verwandelt sicher rechts unten.
47.000 Zuschauer sind da. 23 Grad sind es. Sehr gute Bedingungen also zunächst einmal.
Das ist bitter für die Hallenser, jetzt zeigt der Referee auf den Punkt. Casar war zu ungestüm gegen Saghiri.
Chemnitz diesmal über rechts, Berger flach auf Brügmann, der sich dreht und abzieht. Flach, aber kein Problem für Flückiger.
Mittlerweile schüttet es im Kölner Stadion wie aus Kannen. Ist das HFC- Wetter? Jetzt könnte auch der Zufall helfen.
Da war sie, die gute Chance für den CFC - Kurt flankt auf den Kopf von Brügmann, der ball landet auf dem Tornetz. Ob da Flückiger rangekommen wäre...
Ui, das hätte ins Auge gehen können. Nach gut getimter Flanke von Koronkiewicz nimmt Handle direkt. Gebhardt macht sich ganz breit und lenkt das Leder mit einem Blitzreflex zur Ecke. Die bringt nichts ein für die Hauherren.
Roscher für Ulrich
Mergel mit der weiten Flanke auf rechts zu Seidemann, dessen Flanke erwischt der heranstürmende Hajrulla nicht ganz.
Schöner Soilolauf von Walther auf links, Moritz klärt zur Ecke. Der Ball wird auf den kurzen Pfosten geschlagen, aber Flückiger hat aufgepasst. Die nächste Ecke bringt nichts.
Herzog mit einem Schuss aus 20 Metern, der Hallenser bekommt aber keine Druck unter den Ball - Chance verpufft.
wirkt ein wenig ideenlos, Erfurt verteidigt das aber auch unglaublich gut weg. Wir warten noch auf die erste richtig tolle Chance in der zweiten Halbzeit.
Dortmund hat heute wenig Tiefe im Aufgebot. Es fehlen einfach zu viele Akteure. Unter anderem Haller, Torwart Kobel, der von Salzburg gekommende Adeyemi, Hazard und Malen.
Das sah gefährlich aus, Köln kontert. Handle strebt dem HFC-Tor entgegen, Gebhardt kommt raus und drängt den Kölner fair ab.
mit einem herrlichen Solo auf der linken Seite, zieht die Ecke für die Erfurter. Die bringt letztlich aber nichts ein.
Zimmerschied läuft noch zwei, drei Meter und drückt von der Strafraumgrenze ab. Ein Kölner wirft sich mutig dazwischen und blockt ab.
Berger bringt die Flanke von rechts auf den langen Pfosten, aber Pagliuca kriegt keinen Druck hinter den Ball. Wieder hat Flückiger keine Probleme.
Halle hat sich viel vorgenommen. Steczyk mit dem Schlenzer aus zentraler Position, der Ball segelt knapp über den Kasten.
müht sich um den Ausgleich. Noch aber keine Gefahr für das Tor der Gäste. Walther flankt und Ulrich verlängert mit der Fußspitze. Flückiger hat den Ball.
In der Pressekonferenz sprach deren Trainer Terzic davon, dass er Wert darauf lege, dass sein Team Konstanz zeige. Da ist es heute ein super Test. Was ist besser geworden? Auf jeden Fall die Defensive. Nur mit der Chancenverwertung hapert es in dieser Saison noch.
Deniz kommt für Damer.
Mehr Dynamik will Oliver Mintzlaff bei RB sehen. Rose sprach von neuer Energie. Heute will er seinem Ex-Team vor allem mit Mentalität beikommen. Das Lieblingswort der Dortmunder, die dabei immer auf die Barrikaden gehen.
Dietz kommt für Philipp.
Theoretisch könnte er auch im 3-5-2 agieren. Dann also mit einer Dreierkette, dann würde Raum nach vorne rutschen. Im Vergleich zum 1:4 gegen Donezk kommen Forsberg und Raum für Silva und Halstenberg.
Erfurt hat angestoßen, Wechsel gab es noch keine.
Rose gilt als Verfechter einer Raute mit 4-4-2, hat sich aber bei seinen vergangenen Stationen auch flexibel gezeigt. Heute ist die Rolle von Schlager interessant. Spielt er auf der Sechs oder der Acht. Auf der Acht wäre dann "Raute". Wir rechnen erst einmal mit der Sechserposition.
Je ein Wechsel auf beiden Seiten.
RB Leipzigs Geschäftsführer Oliver Mintzlaff möchte sich vorerst nicht mehr äußern. Er war ja bei der Pressekonferenz am Donnerstag mit dabei. Denke mal, das Thema "Eberl" möchte er nun in aller Ruhe lösen.
Gutes Spiel in Chemnitz: Die Gastgeber machten eine Viertelstunde mächtig Dampf, danach kämpfte sich Erfurt rein und nutzte einen Bock von Zickert zur Führung. Und die ist insgesamt nicht einmal unverdient. Es bleibt spannend.
Nach der kalten Dusche in der fünften Minute rappelte sich der HFC schnell auf und wollte den Ausgleich. Aber alles zu ungenau im Abschluss, ihre Kopfballstärke konnten die Hallenser noch nicht zur Geltung bringen. Bei einer kniffligen Situation roch es nach Elfmeter für den HFC, der Schiri ließ weiterspielen.
Biek legt da Pagliuca, die erste Gelbe des Spieles.
mit Moritz, der von rechts auf Seidemann flankt, dessen Kopfball aber mit zu wenig Druck. Jakubov hat den Ball.
segelt bei einem Freistoß von Chemnitz am Ball vorbei, kein Chemnitzer kann aber die Chance nutzen.
Jetzt wollen die Kölner den Elfer. Meißner tankt sich durch und fällt. Kein Strafstoß, der Schiri winkt ab.
Kölns Siebert zu ungestüm, Freistoß HFC. Die Ausführung lässt aber zu wünschen übrig, Köln kann sich befreien.
Ein abgefälschter Ball von Walther, Moritz hatte den Fuß dran. Es gibt die Ecke, die aber nichts einbringt.
Kreuzer zieht scharf nach innen, findet aber keinen Abnehmer.
muss das erstmal verarbeiten, Erfurt wieder im Vorwärtsgang, Biek haut den Ball aber klar neben das Tor. Wie reagiert der CFC? in der letzten Viertelstunde gelang Chemnitz nicht mehr viel.
Kleine Überraschung beim BVB: Wie schon gegen Kopenhagen beginnt Nationalspieler Niklas Süle anstatt Hummels. Der Neuzugang von Bayern hatte sich zu Saisonbeginn bereits verletzt. Er passt wohl besser zu Werner und Nkunku laut Trainer Edin Terzic.
...aufbauen, Sontheimer grätscht im Mittelfeld dazwischen und vereitelt den HFC-Angriff.
Wieder der weite Ball und der letzte Chemnitzer Mann, Zickert, lässt den Ball durch. Dahinter freut sich Mergel und vollendet aus zwölf Metern. Jakubov hatte noch eine Hand dran.
Der HFC mit guten Ansätzen, meist kommt jedoch der letzte Pass nicht an. Das Spiel der Gäste muss variabler werden, um die Kölner knacken zu können.
Auf der Bank sitzt der offenbar wieder genesene Yussuf Poulsen. Dazu auch Silva, Halstenberg, Henrichs, Kampl und Gvardiol.
hat Probleme, die Lücke zu finden. Erfurt macht die Räume eng. Erfurt versucht es wieder mit einem langen Ball, aber der geht ins Leere.
bekommt von Löwe einen Tritt auf den Knöchel. Aber es geht weiter beim Wirbelwind der Gäste.
Guter Schuss von Zimmerschied, leider etwas zu zentral. Viktoria-Torwart Voll taucht ab und hat den Ball im Nachfassen.
Marco Rose verzichtet bei seinem Debüt auf große Überraschungen: Mit dabei sind Forsberg, Schlager, Werner und Szoboszlai unter anderem.
sind jetzt sogar einen Tick besser, Hajrulla holt die zweite Ecke. Hajrulla aus der Drehung, geblockt. Die Erfurter reklamieren Hand, schwer zu sehen.
Fritz ist mit vor geeilt und schießt nach einem Sontheimer-Freistoß aus der Drehung deutlich über den Hallenser Kasten.
wieder ein weiter Ball auf Seidemann, der zieht aus spitzem Winkel ab und trifft das Außennetz.
Der neue RB-Trainer ist im Stadion angekommen. Der Blick ist etwas gequält lächelnd. Wen bringt er heute? Wir sind sehr gespannt.
Nach dem Eckstoß steigt Nietfeld hoch und nickt mit einem Aufsetzer die Kugel haarscharf links vorbei.
hat sich ins Spiel gearbeitet, die Partie ist mittlerweile völlig offen. Die Gäste versuchen es immer wieder mit weiten Bällen. Chemnitz hat einen Gang rausgenommen.
Verlagerung auf die linke Seite. Landgraf flankt in den Fünfer, Köln kann mit Mühe zum Eckstoß klären.
Die Kölner tauchen schon wieder kreuzgefährlich vor dem Tor der Hallenser auf. Stehle nimmt direkt und verzieht ganz knapp.
zum ersten Mal gefährlich vor dem CFC-Tor, Ball auf Hajrulla, der im letzten Moment gestoppt wird. Es gibt die erste Ecke. Jakubov hat den Ball aber sicher.
Ball kommt von Damer zu Steczyk, der im 16er der Kölner von Fritz ausgebremst wird. Das roch nach Elfmeter, der Schiri lässt jedoch weiter spielen. Pech für den HFC.
bleibt dran und holt auf der rechten Seite die nächste Ecke. Kurz ausgeführt, Berger flankt auf den Kopf auf Zickert, der köpft knapp drüber.
Wieder von links, wieder Pagliuca. Aber flach und unplatziert.
Nach Zuspiel von Handle ist Meißner zur Stelle. Sein direkter Abschluss ist zu zentral, kein Problem für HFC-Keeper Gebhardt.
kommen bisher nicht richtig durch, Chemnitz lässt RWE gar nicht erst in Strafraumnähe kommen. Vorn aber gab es keine Aufreger aktuell.
Nächste gefährliche Situation. Nach einer Eingabe rauscht die Kugel im HFC- Strafraum an Freund und Feind vorbei ins Aus.
Das hätte richtig gefährlich werden können. Der Ball kommt flach in den Strafraum, wo Campulka leicht abfälscht. Fückiger aber hat das Ding sicher.
Das ging schnell. Nach dem ersten Angriff der Kölner liegen die Hallenser prompt hinten. Nach einer Flanke von Koronkiewicz ist Handle den Tick schneller als Nietfeld und köpft zur Führung für die Gastgeber ein.
Erfurt hält gegen, es wird ein hohes Tempo hier gespielt. Der CFC aber gewinnt aktuell mehr Zweikämpfe. Chancen gab es noch keine.
Kreuzer will auf Damer durchstecken. Der Pass ist zu weit, Köln klärt.
Pagliuca bringt den Ball in den Strafraum, wo Kurt über das Tor köpft.
Die Gastgeber machen mächtig Dampf, lassen Erfurt kaum zum Luftholen kommen. Berger wird gelegt und es gibt den ersten Freistoß. 24 Meter von rechts.
Beide Teams erst einmal in der Findungsphase.
So, jetzt rollt der Ball.
Philipp Vierock ist der wichtige Mann heute. Chemnitz wird gleich anstoßen.
beide Mannschaften sind schon da. Der Gästeblock ist voll, auch viele Chemnitzer im Stadion. Der Rahmen stimmt also schon mal.
Los geht's, die Viktoria hat Anstoß.
Beim Gastgeber wechselt Coach Olaf Janßen zum 0:0 in Zwickau ebenfalls zweimal. Koronkiewicz und Philipp starten für Heister und Lankford.
Halles Trainer André Meyer nimmt im Vergleich zum 5:1 gegen Verl zwei Veränderungen in der Startelf vor. Für Hug und Müller spielen Casar und Steczyk von Anfang an.
Ulrich ist bei den Himmelblauen für Kircicek auf dem Platz. Löwe startet für Stagge.
Die Gäste wieder mit Aergel und Hajrulla in der Offensive.
In einer Viertelstunde erfolgt der Anstoß im Sportpark Höhenberg. Schiedsrichter der Begegnung ist Felix Bickel aus Wolfsburg. An den Linien stehen Marius Schlüwe (Laatzen) und Timon Oliver Schulz (Lehrte).
Viktoria Köln rangiert derzeit mit elf Punkten auf Rang zehn, vier Zähler vor den Hallensern (Platz 13). Zuhause ist das Team von Coach Olaf Janßen gut unterwegs, in den bisherigen drei Heimspielen gab es zwei Siege und ein Unentschieden.
Fehlen wird Meyer in der Domstadt Nico Hug, der Linksverteidiger ist verletzt. Zudem ist Jannes Vollert nicht dabei. Er ist nach seiner Blinddarm-Operation zwar wieder ins Training eingestiegen, ein Einsatz in Köln würde für den Abwehrmann aber zu früh kommen.
Beim 5:1 gegen den SC Verl klappte speziell nach der Pause fast alles, den Schwung will die Mannschaft von Trainer André Meyer selbstverständlich mit zu Viktoria Köln nehmen. "Wir fahren nicht nach Köln, um uns in der Stadt zu bewegen, wir wollen dort punkten", sagte HFC- Coach André Meyer.
Zuhause ist der Hallesche FC mittlerweile in Schwung gekommen, auswärts stottert der Motor. Noch kein Zähler in der Fremde, das soll sich am Sonnabend (10. September) bei Viktoria Köln ändern. Die Hallenser wollen nach dem fulminanten Erfolg über Verl den Schwung in die Domstadt mitnehmen und dort punkten.
Schaut man auf die aktuelle Form, dann ist Dortmund Favorit: Die gewannen zuletzt dreimal. RB dagegen kassierte erst ein 0:4, dann ein 1:4. Kurios: Marco Rose dürfte sein altes Team besser kennen als sein neues ...
Marco Rose besitzt eine "sehr große Identifikation" mit der Stadt. Die Tochter sei sehr glücklich über den neuen Job, der eben nicht weit weg ist
Die Trainerkarriere von Marco Rose könnte in Leipzig, seiner Heimatstadt, abgerundet werden. Bisher war sie irgendwie noch unvollendet. Das Projekt hat jedenfalls trotz des harten Auftakts viel Potenzial. Zunächst geht es gegen seinen Dortmunder Vorgänger und Nachfolger Edin Terzic.
Das Startprogramm mit Duellen gegen seine Ex-Vereine Dortmund und Gladbach sowie dazwischen Real Madrid jagt ihm keine Angst ein. Zumal es nicht darum gehe, selbst gut auszusehen.
Bei seiner Vorstellung erläuterte Marco Rose, wie seine ersten Schritte aussehen. Es gehe um neue Energie und Power - und um einen Stimmungsumschwung.
RB geht die Aufgabe mit einem Insider an: Marko Rose. Der gebürtige Leipziger trainierte vergangene Saison die Dortmunder und wurde danach beurlaubt. Er tritt bei RB die Nachfolge von Domenico Tedesco Tedesco an.
Oft standen sich die früheren DDR- Oberligisten gegenüber, die Bilanz ist ausgeglichen. Erfurt siegte 29 Mal, der CFC 30 Mal. In den letzten neun Spielen konnte RWE aber nicht gewinnen, der letzte Sieg der Thüringer liegt fast acht Jahre zurück.
Die Himmelblauen hatten mit der Pokalhürde Stahl Riesa keine Probleme. 5:0 hieß es nach einer einseitigen Partie.
Die Erfurter, bisher stark in der Liga mit sieben Punkten, gingen letzten Sonntag im Pokal in Gera K.o. Sicher auch, weil Trainer Gerber einige Spieler schonte. Aber auch, weil einige Spieler die nötige Einstellungen vermissen ließen.
Chris Löwe ist zurück beim CFC, zwar trainierte er bereits seit Wochen mit den Himmelblauen, eine Verpflichtung wurde aber - wohl aus finanziellen Gründen - bisher ausgeschlossen. Nun ist er also da und sicher noch mal eine deutliche Verstärkung für den ohnehin gut besetzten Kader.
zum Duell Chemnitzer FC gegen FC Rot- Weiß Erfurt. Die Himmelblauen sind nach gutem Start noch ungeschlagen, die beiden Heimspiele wurden auch gewonnen. Der starke Aufsteiger Erfurt kassierte zuletzt eine 0:1- Niederlage gegen Spitzenreiter Berliner AK.
und herzlich willkommen zum Bundesliga-Hit zwischen RB Leipzig und Borussia Dortmund. Der Vizemeister beim DFB-Pokalsieger. Das Duell der beiden Jäger von Meister Bayern München. Zumindest von der Erwartungshaltung vor der Saison her.