90' Noch ein Freistoß
Es läuft die letzte Minute und Salewski darf aus knapp 30 Metern noch einen Freistoß bringen. Aber genau in die Arme von Wollert.
1. FC Nürnberg - 1. FC Magdeburg 0:1 (0:0)
En. Cottbus - Greifswalder FC 3:1 (0:0)
Halberstadt - SV Babelsberg 03 1:5 (0:1)
SV Lichtenberg 47 - 1. FC Lok Leipzig 4:2 (1:1)
Der Schiri pfeift pünktlich ab! Babelsberg deklassiert Halberstadt mit 5:1. Der VfB belohnt sich in der ersten Hälfte nicht und wird daraufhin von Babelsberg überrannt. Somit wartet Halberstadt weiter auf den ersten Sieg.
Tooor für den 1. FC Magdeburg! Nürnberg macht das Spiel aber der FCM sticht eiskalt zu! Innenverteidiger Piccini ist nach einer Halbfeldflanke in den Strafraum hellwach und schiebt den Ball der mit etwas Glück auf Umwegen vor seiner Flinte landet, mühelos ins Tor.
Konter Lichtenberg, Gawe auf der rechten Seite, passt in die Mitte, wo Graf einen Leipziger stehen lässt und ins rechte Eck vollendet. Das war der Deckel.
Es läuft die letzte Minute und Salewski darf aus knapp 30 Metern noch einen Freistoß bringen. Aber genau in die Arme von Wollert.
Die Gelbe für Tino Schmidt!
Koch sieht nach einem Foul an Sirch Gelb und es gibt Freistoß für Lok.
Tor für Energie Cottbus! Das ist die Entscheidung. Hottmann mit dem 3:1 für die Lausitzer.
Elfadli hält gegen die Wucht der Nürnberger körperlich dagegen. Er treibt es ein bisschen zu weit und sieht zurecht gelb.
fällt nach einem Zweikampf mit Reiniger, der aber den Ball gespielt hat. Richtige Entscheidung, keinen Elfmeter zu pfeifen.
Sandhausen hat am Freitag gewonnen und Fürth führt im Parallelspiel gegen Braunschweig. Für den Verlierer dieser Partie winkt also wieder ein direkter Abstiegsplatz.
Graf hält gegen Sirch.
Was ist denn hier los? Nürnberg ist wie ausgetauscht. Drei gefährliche Torschüsse nach nicht einmal fünf Minuten. Magdeburg wirkt komplett verunsichert.
Flanke von rechts und Ziane köpft ins linke Eck. Plötzlich ist der 1. FC Lok wieder da.
Der Ball wird hoch über die linke Seite an den Strafraum geflankt. Dort nimmt Malina den Ball an, tunnelt Klatte und sorgt für den Anschlusstreffer der Gastgeber!
Milushev für Korsch
Da ist es passiert, Kaus wird geschickt und behält die Übersicht. Sein Schuss aus 18 Metern landet im rechten unteren Eck.
Und Lukas Schleimer kommt für den in der ersten Halbzeit unsichtbaren Kwadwo Duah in den Sturm.
Gencel für Gladrow
Weinzierl wechwelt zur Pause doppelt: Wekesser kommt für Møller Dæhli.
Reimann für Danko
Es geht weiter. Von Nürnberg muss jetzt mehr kommen - der eingewechselte Lukas Schleimer setzt mit seinem aggressiven Anlaufen direkt ein Zeichen.
Die Berliner, so ehrlich muss man sein, sind näher am dritten Tor als Leipzig am Ausgleich. Kaus holt die nächste Ecke. Leipzig kann klären.
Elfmeter für Babelsberg! Schmidt schnappt sich die Kugel, legt ihn hin und schiebt in locker in die rechte Ecke! Chicos springt nach links.
Lok Leipzig kommt mit den aggressiv störenden Gastgebern nicht zurück. Wir haben nach dem Wechsel noch keine richtige Torchance gesehen. Und die Uhr tickt...
N´Gatie für Cakmak
Schmidt für Iraqi
Weigel für Dombrowa
Adekunle für Chor
Pfeiffer für Jallot
Graf für Gakpeto
Rangelov für Pfeffer
Iraqui spielt eine Flanke aus dem linken Halbfeld. Steinborn steht besser, nimmt an und vollendet per Schuss ins lange Eck. Deutliche Führung für Babelsberg!
Chor ist nach einem Bock der Leipziger frei durch, scheitert aber aus 15 Metern am gut reagierenden Dogan. Das hätte schon die Vorentscheidung sein können. Und jetzt hat Gakpeto die nächste Chance, verzieht aber deutlich.
Sirch mit dem Solo und Gaedicke streckt ihn nieder. Die erste Gelbe des Spieles.
Tor für Greifswald! Der FCE sollte sich noch nicht zu früh freuen. Richardson II verkürzt für die Gäste aus dem Norden.
bei Lok Leipzig. Es geht alles zu langsam und zu viel wird allein versucht. Es braucht wieder diesen einen Moment. Wer hat die Idee?
Malina für Eilers
Toor für Energie Cottbus! Die Lausitz bebt! Hildebrandt erhöht auf 2:0. Der FCE ist in der Spur.
und immer wieder über die starke linke Seite. Weite Eingabe und Sirch köpft zur Ecke. Die bringt wieder Gawe. Aber Dogan hat den Ball sicher.
Das war's fürs Erste. Das Halbzeitergebnis ist anhand der großen Offenisv-Schwierigkeiten, die beide Teams in den letzten Wochen hatten, nicht besonders überraschend. Der Auftritt der Magdeburger macht aber Mut für die zweite Hälfte. Kwarteng, Atik und Ceka kommen oft in den Rücken der Nürnberger Abwehr und erspielen sich viele Chancen.
Sothen für Van der Werff
Steinborn für Ndualu
Ogbidi für Piplica
Kaus für Weber
Lohkemper kommt in ungünstigem Winkel zum Tor an den Ball und wird direkt von zwei Magdeburgern bedrängt. Weil kein anderer Nürnberger aufgerückt ist, bleibt ihm nichts anderes übrig, als abzuschließen. Der Ball landet aber im hohen Bogen im Toraus.
Iraqi spielt einen Laufpass über die linke Seite und eröffnet den Konter. Ndualu erläuft ihn, ist einen Schritt voraus und netzt ihn, allein vor Cichos, die kurze Ecke.
Weber auf der rechten Seite, die Eingabe will Dogan fangen, lässt den Ball aber prallen, kann dann aber gegen Gakpeto klären.
Tooor für Energie Cottbus. Die Lausitzer führen anscheinend ihre Erfolgsserie weiter und führen durch Badu mit 1:0.
Baris Atik kommt relativ frei mit dem Rücken zum Tor an den Ball. Seine Drehung mit anschließendem Abschluss dauert zu lange und Schindler kommt gerade noch rechtzeitig, um den Schuss abzuwehren.
Koch für Hollwitz
Møller Dæhli schlägt einem Magdeburger im Zweikampf mit der Hand ins Gesicht. Winter bewertet es als Versehen, verwarnt den Nürnberger aber trotzdem mündlich. Møller Dæhli hatte gerade erst gelb gesehen.
Iraqi bekommt nach einem taktischen Foul di Gelbe!
Was für ein starkes Solo von Chor auf der linken Seite bis zur Grundlinie, die Eingabe köpft dann Gakpeto aus Nahdistanz ein. Das ist eine Aufgabe für Lok.
hat nach der Ecke die Kopfballchance, aber es fehlt an Druck und Genauigkeit. Es ist wieder ein eher ruhiger Beginn in diese zweite Halbzeit.
Hackethal tritt den Freistoß von halblinks. Die lange Hereingabe verpasst Korsch knapp. Der Ball wird geklärt!
Baris Atik kommt im Nürnberger Strafraum zu Fall. Winter entscheidet aber nicht auf Elfmeter sondern auf Schwalbe.
wie in der ersten Halbzeit, Lichtenberg stört ab der Mittellinie, Lok diesmal aber mit dem weiten Ball auf Atilgan. Der holt die Ecke.
Jetzt sieht auch Leon Bell Bell gelb und ist so für das Heimspiel unter der Woche gegen Darmstadt gesperrt. Die Partie wird hitziger.
Ndualu erobert den Ball, indem er Halberstadt im Spielaufbau stört, setzt sich dann clever durch. Er schiebt die Kugel sicher ins lange Eck und macht das 0:2!
versucht es stürmisch durch die Mitte, wird gestoppt. Kein Pfiff, war auch kein Freistoß. Weiter geht es.
Møller Dæhli stoppt Kwarteng unfair und sieht dafür gelb.
Salweski für Grym
Innenverteidiger Piccini chippt den Ball auf den im Rücken der Nürnberger Verteidigung entwischten Krempicki. Der setzt seinen Kopfball an Mathenia vorbei an die Unterlatte! Der Abpraller kann im Kuddelmuddel aber herausgeschlagen werden.
Weiter geht's in Berlin, Lok hat gewechselt.
Die Kugel rollt wieder, die zweite Halbzeit ist angelaufen. Zur Pause gab es keine Wechsel.
Kwarteng schießt aus allen Lagen. Diesmal Volley aus 18 Metern - aber zu unplatziert. Mathenia begräbt den Ball im Nachfassen unter seiner Brust.
Magdeburg ist die Mannschaft in der 2. Bundesliga mit den meisten Gegentoren. Heute strahlt die Defensive um Elfadli aber hohe Sicherheit aus. Vereinzelte Angriffsbemühungen der Nürnberger werden abgebrüht unterbunden.
Der FC Magdeburg macht hier in Nürnberg das Spiel. Mit ein bisschen mehr Ruhe vorm Tor könnte es bald klappen.
Das war bis jetzt die größte Chance der Partie! Atik legt den Ball per One-Touch auf El Hankouri ab. Der zieht aus der zweiten Reihe flach ab und zieht nur haarscharf am linken Pfosten vorbei.
Puh, das hat lange gedauert. Aber Aufatmen bei den Magdeburgern: Für Winter reicht der Zweikampf nicht für einen Strafstoß. Die Entscheidung geht in Ordnung. Es geht weiter mit Ballbesitz für den FCM.
Es ist das erwartet schwere Spiel für Lok. Lichtenberg führte und hatte danach zwei dicke Chancen. Aber die Leipziger haben einen Ziane, der mit seiner ersten Chance gleich knipste.
Eine unglückliche erste Halbzeit für die Halberstädter. Sie erwischen den besseren Start, erspielen sich viele Chancen. Doch nur die Gäste werden effektiv. Nattermann vollendet einen Freistoß von Camak zum 0:1, das auch der Halbzeitstand.
Es wird gebannt gewartet. Castrop wurde im Magdeburger Strafraum von Elfadli zu Fall gebracht und fordert vehement Elfmeter. Schiedsrichter Winter schaut sich die Szene jetzt am Monitor in allen möglichen Perspektiven an.
gleich mit dem nächsten Schuss der Gastgeber, ein, zwei Meter drüber. Zuvor aber ein böser Fehlpass von Dombrowa im Mittelfeld.
Die Gastgeber mal wieder vor dem Lok- Tor. Gawe verdeckt und flach aus 18 Metern, da fehlte nicht viel. Aber Dogan war in der Ecke.
Die Halberstädter schütteln den Rückstand gut ab und legen weiter alles nach vorn. Dabei wird das Team von Trainer Rost besonders über links gefährlich.
Mit dem Ausgleich im Rücken läuft es bei den Leipzigern besser. Lichtenberg wird nun ganz früh gestört. Dombrowa aber stürzt im Strafraum, Chance dahin.
Die zweite Nürnberger Ecke führt wieder zum Magdeburger Konter. Baris Atik treibt den Ball im Vollsprint in die gegnerische Hälfte, legt den Ball rechts raus, um die folgende Flanke selbst zu verwerten. Die Direktabnahme unter Druck wird aber zu keinem Problem für Mathenia.
Auch Babelsberg schlägt kurz hinter der Mittellinie einen Freistoß. Die VfB-Abwehr lässt abprallen und Rausch versucht es aus der Distanz, jedoch ohne Erfolg.
Der Standard aus gut 35 Metern wird über die Spielerreihen gespielt - ein sicherer Ball für Klatte!
Wieder kommt Kwarteng gefährlich nah am Nürnberger Tor zum Abschluss. Dem Stürmer rutscht der Schuss aus spitzem Winkel aber über den Schlappen. Endstation: Außennetz.
Ein Tor aus dem Nichts, Eglseder mit schönem Ball auf die linke Seite, da steht Ziane und trifft ins lange Eck. Schönes Tor, vielleicht der Muntermacher.
Nach einer Flanke über den linken Flügel wartet Amadou in der Mitte. Nach seinem Foul hat der etwas gutzumachen! Doch Klatte kommt ran! Die nächste gute Gelegenheit für den VfB.
Der FCN versucht, sich nicht zu weit hinten reindrängen zu lassen und attackiert das Magdeburger Aufbauspiel früh. Das spielt Magdeburg in die Karten: Wird die erste Pressing-Linie überspielt, bieten sich große Räume.
Weber geht auf und davon, verdribbelt sich, dann aber Ohlow mit der Flanke und beinahe wäre Gakpeto wieder dran gewesen. Es gibt eine Ecke. Die bringt aber keine Gefahr.
Magdeburg kommt direkt im Anschluss der Ecke zum Kontern und schickt Kwarteng an die linke Strafraumecke. Kwarteng fackelt nicht lange und zieht mit dem dritten Ballkontakt ab - verfehlt das Tor aber deutlich.
Geis schlägt die erste Ecke des Spiels in den Magdeburger Strafraum. Kein Problem für Piccini.
Der Freistoß von Cakmak findet im Strafraum Nattermann. Weil Cichos aus dem Tor kommt, kann Nattermann unter die Latte köpfen. Die Führung für die Gäste!
Und die Berliner führen hier verdient, hatten zwei weitere klare Chancen. Bei Lok läuft bisher noch gar nichts zusammen.
Amadou muss nach einem Foul die Gelbe einstecken!
Das Spiel läuft. Magdeburg übernimmt, wie erwartet, früh den Ballbesitz im fremden Stadion.
Das Spiel läuft. Magdeburg übernimmt, wie erwartet, früh den Ballbesitz im fremden Stadion.
Als Gawe den Ball von links Richtung Tor bringt, klärt Ziane zur nächsten Ecke für die Berliner. Im Anschluss die Riesenchance für Weber, Atilgan rettet mit dem Kopf auf der Torlinie.
Ein Steilpass und geschicktes Stellungsspiel lassen Eilers allein vor Klatte stehen, doch der schlenzt den am Tor vorbei! Da war mehr drin.
Gakpeto mit dem Schlenzer, ein Lok- Spieler rettet vor der Torlinie, dann noch ein Schuss von Gakpeto, geklärt zur Ecke.
wird da geschickt, aber Keeper Wollert kommt heraus und klärt vor dem Strafraum. Es gibt insgesamt immer noch zu viele technische Fehler im Spiel der Leipziger.
Die Gastgeber mit der nächsten Möglichkeit! Van der Werff bekommt den Ball am Strafraum, setzt sich durch und schießt am Fünfer. Doch Keeper Klatte pariert!
Die Wolkendecke bricht auf und der Magdeburger Auswärtsblock ist rappelvoll - beste Voraussetzungen für ein Fußballfest.
Da wird Dombrowa mit einem hohen Ball in Szene gesetzt, er versucht es aus 15 Metern direkt, der Ball geht links vorbei.
Das ging ganz einfach. Gawe spielt den Ball in den Strafraum, da lauert Gakpeto und macht den Ball aus acht Metern rein. Da hat die Lok-Abwehr aber mal so richtig geschlafen.
Lichtenberg steht mit seiner Viererkette sehr sicher und lässt Lok erstmal bis zur Mittellinie kommen. Dann wird es sehr eng. Das braucht Geduld und auch mal den Überraschungseffekt. Das geht bisher alles zu langsam.
Die Halberstädter Defensive verteidigt die Angriffe der erstem Viertelstunde, reagiert geschickt auf Konter.
Hackethal bringt eine lange Ecke, findet Eilers! Doch der schießt den Babelsberger Verteidiger an - wieder Ecke.
kommt so ganz langsam in Fahrt. Doppelpass Pfeffer mit Eglseder, am Ende köpfte Reiniger den Ball raus. Jetzt Atilgan im Strafraum, aber er wird noch gestoppt.
Die Ecke wird hoch geschlagen, VfB- Goalie Cichos boxt den Ball raus! Vereitelt!
mit der ersten guten Offensivaktion, Atilgan geht auf rechts durch, seine Eingabe wird zur Ecke geklärt. Die bringt aber nichts ein.
Iraqi zieht aus gut 30 Metern ab! Cichos kommt ran und klärt zur Ecke. Was ein Schuss!
Beide Teams sind noch auf der Suche. Lok versucht erstmal, den Ball in den eigenen Reihen zu halten. Lichtenberg stört ab der Mittellinie mit zwei Mann. Es ist noch viel Luft nach oben.
Gleich zwei Riesenchancen. Van der Werff bekommt einen Steilpass in die Spitze und steht vor Klatte. Doch der kommt an den Ball. Auch die Anschlusschance bietet Potenzial, doch Van der Werff kommt nicht richtig zu Zug. Der VfB startet gefährlich.
erobert den Ball, doch Chor mit dem unpräzisen Ball auf Gakpeto. Der stand auch noch im Abseits.
Die Gäste laufen hoch an. Die Halberstädter müssen zum ersten Mal verteidigen. Etwas hektisch befördern die Gastgeber den Ball über die linke Seite nach vorn. Die Aktion ist geklärt.
Der Ball rollt. Lok mit den weißen Trikots und blauen Hosen. Lichtenberg in Rot.
Babelsberg stößt an, das Spiel beginnt.
Die Teams positionieren sich, gleich gehts los.
betreten den Rasen. Christian Allwardt ist der Unparteiische.
Magdeburg startet mit dem zuletzt seltener berücksichtigten Jason Ceka auf dem rechten Flügel: Reimann - El Hankouri, Piccini, Gnaka, Bell Bell - Müller, Elfadli, Krempicki - Ceka, Kwarteng, Atik.
In 60 Minuten geht's los! FCN-Coach Markus Weinzierl startet mit einer Veränderung zum letzten Ligaspiel: Felix Lohkemper ersetzt Lukas Schleimer in der Doppelspitze.
hat die Startelf im Vergleich zum Jena- Spiel gründlich durcheinander gewirbelt. Gakpeto stürmt heute wieder.
und willkommen. Tolles Fußballwetter. Trainer Almedin Civa nahm eine Änderung vor, Tobias Dombrowa spielt für Theo Ogbidi von Beginn an.
In der laufenden Saison konnten die Halberstädter noch kein Spiel gewinnen, der erste Saisonsieg fehlt noch. Aktuell rangiert der VfB auf dem letzten Tabellenplatz.
Am Sonntag wird die Aufgabe nicht leichter, mit dem SV Babelsberg 03 kommt einer der Staffelfavoriten ins Friedensstadion. Der Anstoß erfolgt 13 Uhr, "SpiO" begleitet die Partie im Live-Ticker.
Beim BFC Dynamo schnupperte der VfB Germania Halberstadt nach einer tollen Aufholjagd an einem Punkt, musste sich am Ende aber mit 2:3 geschlagen geben.
Der FCM hat im Schnitt übrigens die höchste Ballbesitzquote der gesamten 2. Bundesliga. Beim letzten Heimspiel gegen Heidenheim führten aber selbst 75,5% Ballbesitz zu nur einem einzigen Schuss aufs gegnerische Tor: Dem 1:1-Ausgleich in der Nachspielzeit.
Nicht mit ins Frankenland reisen werden Florian Kath (Aufbautraining), Maximilian Franzke (Muskelsehneneinriss), Leon Schmökel (Schambeinentzündung), Belal Halbouni (Kreuzbandriss) und Luca Schuler (Streptokokken und Fußverletzung).
Rund 4.500 Magdeburger Anhänger werden am Sonntag im Max-Morlock-Stadion Stadion erwartet. Die Fan-Unterstützung ist also trotz des wackligen Saisonstarts noch erstligareif.
Die Bilanz bisher ist eher mau. Vier Spiele, drei Niederlage und ein Remis. In der letzten Saison gab es für Lok in Berlin eine 0:3-Niederlage.
zum Spiel SV Lichtenberg 47 gegen den 1. FC Lok Leipzig. Das Civa-Team ist gut im Rennen, mit 23 Punkten aktuell Vierter der Liga. Bei einem Sieg könnte man bis auf zwei Punkte an Spitzenreiter Berliner AK heranrücken.
Magdeburg hatte zuletzt arge Probleme, sich gegen tief stehende Gegner hochkarätige Chancen zu erspielen. Jetzt trifft man ausgerechnet auf das fränkische Abwehrbollwerk, das seit vier Pflichtspielen kein Gegentor mehr zugelassen hat. Gelingt es Christian Titz, die Nürnberger Nuss zu knacken?
zum wegweisenden Duell der beiden Tabellennachbarn 1. FC Nürnberg und 1. FC Magdeburg. Es sind nur noch drei Spieltage bis zur elfwöchigen Pause. Pause. So lange möchte keiner auf den den Abstiegsrängen überwintern.