Interview Osayamen Osawe
Dem Siegtorschützen Osayamen Osawe steht im Interview nach dem Spiel die Freude über den Sieg und sein erstes RWE-Tor ins Gesicht geschrieben.
Hertha BSC II - RW Erfurt 0:1 (0:0)
Viktoria Berlin - Halberstadt 2:2 (1:0)
Chemnitzer FC - Altglienicke 0:1 (0:0)
Dem Siegtorschützen Osayamen Osawe steht im Interview nach dem Spiel die Freude über den Sieg und sein erstes RWE-Tor ins Gesicht geschrieben.
Erfurts Trainer schwärmte im Anschluss an den Sieg von der Entwicklung seiner jungen Mannschaft. Außerdem verrät er, wo Siegtorschütze Osawe seinen Torriecher her hat.
Karsten Heine hat drei Punkte bei seinem Ex-Verein entführt. Im Interview mit Jeremias Diel analysierte der Fußballlehrer den knappen Sieg.
Nach der schmerzhaften 0:1-Niederlage gegen die VSG Altglienicke war CFC- Trainer Christian Tiffert spürbar geknickt. Für Vorfreude sorgt der Gedanke an den Pokalkracher am Mittwoch. (Nur in der App zu sehen)
Mattmüller für May
Gunte für Touglo
In Chemnitz ist der Frust groß. Vor allem in der ersten Halbzeit hätte der CFC in Führung gehen müssen. Viel Zeit zum Ärgern bleibt nicht. Am Mittwoch steht der Pokalkracher gegen Aue an. Den Viertelfinal-Leckerbissen sehen Sie ab 20:15 Uhr im TV und Livestream im MDR und in der SpiO- App.
Abpfiff! Altglienicke gewinnt damit zum siebten Mal ohne Gegentor in Folge - das hat zuvor noch keine Mannschaft in der Regionalliga Nordost geschafft. Für die Chemnitzer war es das vierte Spiel ohne eigenen Treffer in Folge.
Kurz vor Schluss sieht Jusic nach einer Unsportlichkeit noch Gelb.
Schluss! Halberstadt erkämpft nach 0:2-Rückstand noch ein 2:2. Die Gäste haben tolle Moral bewiesen, nachdem sie zwischenzeitlich schon wie die Verlierer ausgesehen hatten.
Das Spiel ist aus! Erfurt gewinnt schon wieder ein ausgeglichenes Spiel durch den abgezockteren Auftritt und verteidigt dadurch die Tabellenführung. Hertha II hätte einen Punkt verdient gehabt, ist aber viel zu spät aufgewacht.
Freistoß für die Berliner, Jakubov ist mit den Fingern dran. Ecke.
Der eingewechselte Breitkreuz nimmt aus 16 Meter Maß und drischt den Ball unhaltbar ins Tor. Altglienicke führt und hat den Rekord vor Augen.
Beinahe ein weiterer Abschluss, dann läuft der Viktoria-Konter - unterbunden!
Was für ein kämpferischer und leidenschaftlicher Auftritt hier von Erfurt in der Schlussviertelstunde. Seit dem Führungstor mussten sie ganz viel investieren, um sich der Chancenflut der Herthaner zu widersetzen. Das klappt bisher gut. Wenn sie es über die Zeit schaffen, wäre das auf jeden Fall verdient!
Und Toooooooooooor! Pfeiffer nagelt den Freistoß aus halblinker Position in die lange Ecke! 2:2!
Es gibt drei Minuten Nachspielzeit - und die werden super spannend. Hertha schmeißt mittlerweile alles nach vorne.
Unglaublich! Altglienicke trifft. Traumtor.
Nächster taktischer Wechsel von Fabian Gerber. Artur Mergel geht und wird durch Calvin Tshilumba ersetzt.
... ganz knapp vor der Strafraumgrenze.
Nkoa klärt in höchster Not gegen Lukas Ullrich. Das wäre sonst gefährlich geworden.
Verteidiger Baudis ist mit vorn, sein Schuss von der Strafraumgrenze geht knapp am Tor vorbei.
Arnold für Stagge
Keller für Berger
Dreierwechsel beim CFC: Ulrich für Mensah
Dehl
Sander für den angeschlagenen Albrecht
Dann läuft ein weiterer Viktoria- Konter. Die Halberstädter können Ogbaidzes Abschluss blocken.
Wenn Chemnitz nicht trifft, dann übernimmt es fast der Altglienickes Schäfer. Sein Querschläger geht knapp vorbei.
Halberstadt ist wieder erwacht: Pfeiffer tankt sich mit einer hübschen Einzelaktion in Richtung Strafraum, aber Viktoria kann klären.
RWE steht durch die taktische Umstellung eutlich tiefer. Dass sich das mal nciht rächt auf den letzten Metern... Alle 20 Feldspieler sind seit Minuten in der Hälfte der Erfurter.
Die Berliner bleiben immer wieder liegen. Für Albrecht scheint es nicht weiterzugehen. Altglienicke kurz zu zehnt.
Eilers für Kuhnhold
Linus Schwarz verteidigt etwas zu ruppig und sieht zurecht Gelb.
Ayooluwa David Adesida kommt für Aaron Frimpong Manu.
Und nun sogar die Ausgleichschance nach einem Freistoß: Van der Werff kommt im Strafraum zum Abschluss, Kinzig pariert.
Tavares wird durch den verteidiger Ballo ersetzt.
Seit dem Führungstor ist nur noch Hertha II am Drücker. Erfurt verteidigt mit Mann und Maus und vor allem mit dem über sich hinauswachsenden Flückiger.
Inaler
Nachtrag! Die Gelbe Karte von Walther hatten wir unterschlagen. Mittlerweile ist er ja schon raus.
Toooooor für Halberstadt! Die Gäste sind aus dem Nichts wieder dran. Eine Flanke von links verwertet Renner per Direktabnahme zum 2:1. Das Spiel ist auf einmal wieder spannend.
Mensah sieht Gelb. Er hat gegen Berger hingelangt. Der Chemnitzer muss behandelt werden, kann dann aber weitermachen.
Mustafa Abdullatif kommt für Ensar Aksakal
Auch Ante Covic bringt eine neue Kraft für die Schlussphase. Mesut Kesik kommt für Tony Rölke.
van der Werff für Hackethal
Osayamen Osawe kommt für Nazzareno Ciccarelli.
... des Chemnitzers Mensah - jetzt sind ja zwei Mensahs auf dem Feld ;-) - er setzt sich stark durch, doch was ist beim Abschluss los. Das war meilenweit vorbei. Schade.
Cannigia Elva ersetzt den komplett unsichtbaren Seidemann auf dem rechten Flügel.
Nach einem Chip hinter die Kette verpasst Breitkreuz die Pille knapp, Jakubov ist hellwach und fängt den Ball. Chemnitz macht jetzt zu einfache Fehler im Spielaufbau.
Nach einem Chip hinter die Kette verpasst Breitkreuz die Pille knapp, Jakubov ist hellwach und fängt den Ball. Chemnitz macht jetzt zu einfache Fehler im Spielaufbau.
Harres für Theisen
Jetzt hat Chemnitz Dusel! Erst scheitert Breutkreuz, dann legt Jakubov einen Cigerci-Schuss um den Pfosten. Die Berliner sind am Drücker, Chemnitz braucht mal wieder eine Offensivszene.
Inaler zieht aus der Distanz ab - drüber. Viktoria jetzt näher am 3:0 als Halberstadt am 2:1.
Da ist die Führung für Erfurt! Moritz bringt den Ball flach ins Gedränge des Berliner Strafraums. Da wuselt der Ball an allen vorbei und landet schließlich direkt vor den Füßen vom eingewechselten Osawe, der den Ball nur noch einschieben muss.
Mensah für Dirkner
Nächster Doppelwechsel bei Altglienicke: Fontein für Liebelt.
Nächster Konter. Küc stürmt mit Ball nach vorn, bricht dann ab und bedient Theisen. Der Pass ist aber zu weit, Cichos ist vor Theisen am Ball und wird noch angegangen. Gelb gegen den Viktoria-Stürmer.
Walther muss vom Platz, offenbar angeschlagen, dafür kommt Jusic
Shoshi kommt für Oudenne
Wahnsinnstat von Nkoa!! Herthas Aksakal überwindet Flückiger, der den Ball nur noch leicht abfälschen kann. Der Querschläger fliegt geradewegs aufs Erfurter Tor zu, aber da schaltet Nkoa blitzschnell und klärt artistisch mit Kung-Fu-Tritt auf der Linie. 99% der Männer in diesem Stadion hätten sich dabei mit Sicherheit die Adduktoren gezerrt.
Breitkreuz kommt für Uzan
Knapp 3000 Zuschauer sind im Stadion. Der Chemnitzer Fanclub macht ordentlich Alarm. Wir hoffen, dass überträgt sich jetzt auch mal wieder auf das Feld.
Es scheint, als sei Halberstadt mit dem zweiten Gegentor der Zahn gezogen worden. Aktuell geht wenig nach vorn.
Schwarz kommt nach nahezu perfekter Erfurter Kombination beinahe im Strafraum zum Abschluss. Herthas Innenverteidiger Röker klärt in hächster Not.
Sah gut aus, verpufft aus: Die Drehung von Kurt weg vom Gegenspieler war schön, sein Flachschuss dann zu schwach, um Bätge in Not zu bringen.
Viktoria setzt nach: Ecke von rechts wird verlängert, Theisen köpft über das Tor.
U19-Stürmer Rölke setzt zu einem schicken Solo an und kann erst durch ein Foul gestoppt werden. Die anschließende Freistoßflanke verhungert im Strafraum und kann dort geklärt werden.
Die Chemnitzer Abwehr lässt jetzt die Zügel zu locker und vergisst Türpitz, der am langen Pfosten zum Schuss kommt. Mit Wucht, über das Dreiangel.
Jetzt wird's natürlich ganz schwer für Halberstadt. Der nächste Viktoria-Konter rollt, nach einem weiteren Fehlpass kann Cichos einen schwachen Abschluss aber mühelos halten.
Das sah nach langer Zeit mal wieder nach einem durchdachten Angriff aus. Müller kommt nach einem Walther- Freistoß zum Abschluss. Drüber.
Gerber hatte schon vor dem Spiel verraten, dass es darauf ankommen werde, den Berlinern mit aggressiven Pressing die Freude am Spiel zu nehmen. Genau das ist gelungen. Die sonst so spielstarken Herthaner finden keinen Raum, um sich zu entfalten.
für Halberstadt. Die Gastgeber machen kein atemberaubendes Spiel, aber in den entscheidenden Szene zeigen sie ihre spielerische Klasse. So beim 1:0, so beim 2:0.
Haxha gelingt ein unangenehmer Schuss mit Aufsetzer. Flückiger kontrolliert den Ball im Nachfassen. So kurios es auch klingt: Das war die bisher wahrscheinlich größte Chance der Herthaner.
Tooooooor für Viktoria! Erstmals kommen die Gastgeber in der zweiten Halbzeit zum Abschluss, und schon wieder liegt der Ball drin. Nach einem Einwurf spielt Küc Doppelpass mit Ogbaidze und zieht von der Strafraumgrenze ab - der Ball fliegt wunderschön zum 2:0 ins Tor.
Tavares versucht es wieder mit der flachen Eckstoß-Hereingabe auf den im Rückraum lauernden Lopes Cabral. Wieder ist Hertha hellwach und kann klären.
Schwierige Phase gerade. Bei beiden Mannschaften geht nicht viel.
RWE mit ihrer ersten Torannäherung der 2. Halbzeit: Vier Offensivspieler sind nach einem Umschaltmoment mit aufgerückt, aber Ciccarelli findet nicht den richtigen Zeitpunkt zur Ablage und schießt so selber drauf. Der abgefälschte Schuss trudelt neben das Tor und kann dort geklärt werden.
Altglienicke will es offenbar wissen und nutzt jede freie Bahn zum Abschluss. Büchs Knaller lag gut, war aber dann doch etwas zu hoch. Jakubov muss nicht eingreifen.
Trainerfuchs Heine - ein Ex-Chemnitzer - dürfte in der Kabine lauter geworden sein. Zumindest wird die VSG agiler.
Hoch
Die Gäste weiter bemüht im Spiel nach vorn. Doch Viktoria steht zu Beginn der zweiten Halbzeit hinten sicher.
Oudenne prüft Jakubov, der kann den Ball nicht festhalten, Walther bereinigt schließlich die kurz brenzlige Situation. Abschalten darf der CFC nicht.
Die Berliner sind ein bisschen besser aus der Kabine gekommen. Eine Großchance ist daraus aber noch nicht gesprungen.
1.235 Zuschauer geben sich heute Abend das bisher chancenarme Regionalligaspiel zwischen Hertha II und Rot-Weiß Erfurt. Ein Drittel davon ist aus Thüringen angereist.
Die Chemnitzer knüpfen nahtlos an die erste Hälfte an und versuchen es mit Kombinationen. Altglienicke klärt zur Ecke.
Keine Wechsel beim CFC, warum auch?! Bei Altglienicke entdecken wir auf den ersten Blick auch keinen neuen Spieler auf dem Rasen.
Pfeiffer für Malina
Das Spiel im Stadion Lichterfelde geht weiter.
Weiter geht's! Die zweite Halbzeit startet ohne personelle Änderungen.
Viktoria führt durch das Tor von Theisen (18.) mit 1:0. Die Halberstädter machen ein ordentliches Spiel, hatten einige Möglichkeiten - doch nach einem Fehlpass und dem anschließenden Konter der Berliner liegen sie in Rückstand.
Auch die anschließende Ecke wird gefährlich, Baca kommt zum Kopfball - geblockt.
Der Chemnitzer FC zeigt eine deutliche Reaktion und hatte drei, vier Topchancen gegen eine keineswegs sattelfeste Berliner Defensive. Das einzige Manko ist bisher die Chancenverwertung. Von Altglienicke kommt bisher wenig. Bis gleich!
Pause!
Ein Viktoria-Freistoß aus dem Halbfeld wird von einem Halberstädter Kopf verlängert und geht nur knapp neben das eigene Tor.
Die erste Halbzeit ist vorbei. Rot- Weiß Erfurt verkauft sich gut, ist immer besser ins Spiel gekommen und hatte in der 35. Minute durch Artur Mergel die bisher beste Chance des Spiels. In der zweiten Hälfte darf es aber von beiden Mannschaften offensiv etwas mehr sein.
Geht es hier torlos in die Halbzeit. Eine Minute bleibt beiden noch, dann werden die Akkus aufgeladen.
Lopes Cabral verliert beim Erfurter Ballbesitz ein bisschen die Geduld und zieht aus 30 Metern ab. Das ist natürlich kein Problem für Keeper Kwasigroch.
Chemnitz spielt Tiki-Taka und feinstes Kurzpassspiel, doch Brügmann fehlt im Abschluss die letzte Entschlossenheit. Nach feinem Rückpass wird er geblockt.
Hüther kommt gegen Startsev zu spät und foult ihn daher glasklar. Und er hat schon Gelb! Florian Lechner belässt es bei einer aller letzten Ermahnung. Jetzt muss Hüther höllisch aufpassen, das kann man der Gestik des Schiedsrichters genau entnehmen.
Die nächste Gelbe Karte für die Berliner. Lukas Ullrich bringt Ciccarelli unsanft zu Fall.
Halberstadt macht unbeirrt weiter. Nach einem Einwurf kommt Kuhnhold aus gefährlicher Position zum Abschluss - der stramme Schuss geht knapp vorbei.
Campulka sieht nach einem groben Foulspiel Gelb.
Die Führung ist überfällig. Der CFC mit einem weiten Ball auf Brügmann, der geht ab und schießt mit links. Der Ball kullert am langen Pfosten vorbei. Da fehlte nicht viel. Altglienickes Abwehr ist ohne Boss Zeiger anfällig.
Auf der anderen Seite lässt sich Theisen in den Rückraum fallen, wird von Küc bedient und schießt aus 20 Metern - drüber.
Nächster Abschluss aus 20 Metern durch Hoch, deutlich vorbei.
Der folgende Freistoß landet gefährlich auf dem Fuß von Artur Mergel, der sieben Meter vorm Tor im Sprung zum Volley ansetzt. Das ist natürlich ein wahnsinnig anspruchsvoller Schuss, der auch mehrere Meter neben dem Pfosten landet. Aber die Idee war super. Wir haben die erste Großchance des Abends gesehen.
Chemnitz kommt der Führung näher. Nach einer Walther-Eingabe segelt Bätge am Ball vorbei, Campulka zieht ab, trifft aber nur die Latte.
McMoordy King Aerchlimann Hüther sieht nach einem zu harten Einsteigen in der eigenen Hälfte die erste Gelbe Karte des Spiels.
Die Gäste machen ein ordentliches Spiel. Aber vor den Viktoria-Kontern hatte Trainer Rost im Vorfeld gewarnt. Zurecht, wie wir sehen.
Oudenne kommt im Strafraum nach einem Zweikampf mit Berger zu Fall. Schiri Lämmchen war das zu wenig für einen Strafstoß. Er lässt angenehm viel laufen.
Torschütze Theisen hat sich wehgetan, muss behandelt werden. Er versucht aber weiterzuspielen.
Tavares bringt eine flache Ecke in den Rückraum, aber die Berliner passen auf und verhindern den geplanten Distanzschuss.
Erik Weinhauer, der letzte Woche gegen Leipzig das Siegtor geschossen hat und heute überraschender Weise nicht im Kader steht, fehlt übrigens krankheitsbedingt. Er wäre sonst natürlich eine wertvolle Option im Sturmzentrum gewesen. So rückt Artur Mergel wieder vor und Ciccarelli ersetzt in auf der 10.
Kaum geschrieben, da hat Mensah die dicke Chance. Diesmal hat er sich auf der linken Seite freigeschlichen, wird von Campulka bedient, schaufelt den Ball aber aus zehn Metern über den Kasten. Das war nicht Fisch noch Fleisch.
Hackethals Flanke verpasst der aufgerückte Grzega am langen Pfosten nur knapp.
Die langen Bällen sollen heute den Erfolg bringen. Gefahr strahlen sie zumindest aus. Bätge wirkt nicht souverän, Brügmann kann den Kopfball aber nicht kontrollieren. Dennoch: Nach Kirciceks Aus wirkt das CFC- Spiel nicht mehr so flüssig.
Eine halbe Stunde ist gespielt und bis jetzt kam noch keine einzige hochkarätige Chance zustande. Hertha hat mehr Spielkontrolle, Erfurt lauert mit Tavares und Ciccarelli auf schnelle Umschaltmomente.
Den anschließenden Freistoß aus dem Halbfeld köpft Glynianyi weit neben das Tor.
Knapp eine halbe Stunde hat es gedauert, bis Altglienicke zeigt, warum man zu den Top 3 zählt: Nach feinem Pass flankt Brehmer scharf in den 5er, Chemnitz bekommt den Ball nicht weg, hat aber Glück, dass Uzan die Pille nicht richtig erwischt.
Touglo geht ziemlich rustikal zu Werke - Gelb.
Nach einem Querpass kommt Kuhnhold aus der zweiten Reihe angelaufen und zieht ab - der Schuss wird geblockt.
Durch ein Zufallsprodukt landet der Ball beim RWE-Verteidiger Moritz, der von der Strafraumkante abziehen kann. Der Schuss wird jedoch geblockt.
Auf der anderen Seite liegt der Ball ein zweites Mal im Netz. Küc setzt Theisen in Szene, der lässt Cichos aus Nahdistanz keine Chance - doch der Schiedsrichter-Assistent zeigt an: Abseits! Treffer zählt nicht.
Den Erfurtern fällt es schwer, den Ball länger als eine halbe Minute zu halten. Häufig verfehlt der vertikale Pass den völlig in der Luft hängenden Artur Mergel, der den Ball nicht unter Kontrolle kriegt. Dazu kommen auch noch Unkonzentriertheiten im Spielaufbau.
Kircicek hat sich am linken Oberschenkel verletzt, sah nach Zerrung aus - bestenfalls.
Bitter! Der CFC muss früh wechseln. Stürmer Kircicek kann nicht weitermachen, Brügmann kommt.
Nach einem weiten Pass kommt Malina an der Strafraumgrenze zum Kopfball, aber der Ball geht deutlich am Tor vorbei.
Der Chemnitzer Torwart war bisher beschäftigungslos und muss jetzt sein Können auspacken. Beim Distanzschuss von Türpitz klärt er per Faustabwehr zur Ecke. Es war der erste gefährliche Torschuss der Gäste.
Nackenschlag für Halberstadt - und Viktoria setzt nach. Ein weiterer Ballverlust mündet in einen gefährlichen Abschluss durch Ogbaidze.
Nkoa kann eine eigentlich ungefährliche, flache Hereingabe von Eitschberger nicht annehmen und so wird der Querschläger doch nochmal richtig brenzlig. Rölke ist aber zu überrascht, um die Chance zu nutzen.
Herthas A-Jugendspieler Maza versucht den Freistoß direkt aufs Tor zu ziehen. Der Ball landet aber einen Meter über der Latte. Selbstbewusstsein hat er, der Junge.
Mit der ersten Chance geht Viktoria in Führung! Konter über Dehl, der schickt Küc in den Lauf, der im Strafraum den Ball zurücklegt für Theisen - und der schließt aus Nahdistanz zum 1:0 ab.
Nach einem Foul an Kircicek, gibt es einen Freistoß. Walther, Herr der ruhenden Bälle, macht es mit links und trifft die Mauer. Das war zu harmlos. Standards können gegen die Berliner ein Mittel sein, aber nicht so.
Startsev kommt bei einem Berliner Angriff mit dem Arm an den Ball. Hertha hat Freistoß aus gut zwanzig Metern Entfernung.
Startsev kommt bei einem Berliner Angriff mit dem Arm an den Ball. Hertha hat Freistoß aus gut zwanzig Metern Entfernung.
Die Herthaner sind in den letzten Minuten immer besser ins Spiel gekommen. Mittlerweile muss sich Erfurt darauf beschränken, die eigenen Räume in der Defensive klein zu halten.
Mensah ist nicht zu halten. Der Chemnitzer Angreifer dringt in den 16er ein, kommt zum Abschluss, ein Berliner ist noch dran - der Ball flattert knapp am langen Pfosten vorbei.
Die Gäste sind mutig und machen Druck. Malina kommt im Strafraum zum Abschluss, doch der Schuss ist viel zu schwach und stellt Kinzig nicht vor Probleme.
Die Chemnitzer wirken wacher und sind in den Zweikämpfen den entscheidenden Schritt schneller. Die knallharte Analyse nach dem 0:3 in Leipzig scheint gefruchtet zu haben.
Uuuiii, fast die Führung! Nach der zweiten Ecke bekommt Altglienicke den Ball nicht weg, Zickert kommt mit Fallen zum Abschluss, Bätge steht goldrichtig und hält.
der Gäste, die nun schon zweimal gefährlich vor dem Viktoria-Tor aufgetaucht sind.
Die Erfurter treten mit breiter Brust auf und reißen von Anfang an die Spielkontrolle an sich. Im letzten Drittel hapert es allerdings noch.
Altglienicke hat den drittbesten Angriff der Liga, tut sich aber noch schwer, weil der CFC die Räume eng macht und bisher nichts zulässt.
Hoch tritt an aus 20 Metern, der Ball knallt an die Unterkante der Latte! Riesenchance für Halberstadt.
Chemnitz versucht es mit langen Bällen. Jetzt wird Stagge am rechten Flügel auf die Reise geschickt, seine misslungene Flanke senkt sich gefährlich und landete auf dem Tornetz. Das hat also schon mal gezappelt...
Die schnellen Erfurter Offensivkräfte werden in den letzten Minuten bevorzugt mit langen vertikalen Bällen in die Tiefe geschickt. Das klappt auch ganz gut - im entscheidenden letzten Pass fehlte bisher allerdings die nötige Abstimmung.
May sieht Gelb nach einem Foulspiel. Exzellente Freistoßposition für Halberstadt.
Aus dem Nichts die erste Torchance - und was für eine kuriose: Glynianyi läuft Viktoria-Torwart Kinzig an, der Ball prallt zurück in Richtung Tor, geht aber knapp vorbei.
Nach einem Pass in die Tiefe startet Mensah durch, seine Eingabe spitzelt Albrecht in höchster Not zur ersten Ecke. Die verpufft. Der CFC ist aber gut drin im Spiel.
Artur Mergel schießt einen Freistoß aus knapp 20 Metern vom Tor entfernt in die Berliner Mauer.
Vor den beiden Toren ist noch nichts passiert. Ein gemächlicher Beginn in der Hauptstadt.
Kircicek löst sich mit einer feinen Bewegung vom Gegenspieler, hat Platz und will schießen. Harmlos. Vielleicht sollte es auch ein Steilpass sein, aber so flink ist Mensah dann doch nicht...
CFC-Trainer Tiffert hatte gefordert, dass seine Jungs, die Betonabwehr der Gäste beschäftigen müssen. Mensah und Co. versuchen es und laufen früh an.
Das Spiel geht los!
Pagliuca und Liebelt rauschen mit den Fußspitzen zusammen. Beide kullern sich, der kurze Schmerz verfliegt. Für beide geht es weiter.
Los geht's! Schiri Lämmchen pfeift die Partie an. Chemnitz hatte Anstoß.
Anstoß Viktoria.
Angeführt von Schiedsrichter Hannes Ventzke betreten die Mannschaften den Rasen im Stadion Lichterfelde. Gleich kann es losgehen.
Die CFC-Minis wedeln die Fahnen, die Mannschaften stehen im Tunnel bereit. Gleich geht es raus auf den Rasen. Chemnitz hat viel gut zu machen.
Die Berliner müssen heute auf ihren Abwehrchef verzichten. Zeiger fehlt verletzt, dafür rückt Schäfer in die Mannschaft.
Trainer Manuel Rost wechselt gegenüber der 0:1-Niederlage bei Lok Leipzig einmal: Für Verteidiger Dhaliwal beginnt Stürmer Renner. Ob Halberstadt damit auch offensiver agiert? Wir werden es gleich sehen.
Die Aufstellungen sind da: Kapitän Andrej Startsev ist zurück in der Startaufstellung. Erik Weinhauer steht nicht im Kader.
Tiffert greift durch! Chemnitz beginnt mit vier Neuen in der Startelf: Berger (zurück nach Gelbsperre), Kurt, Müller und Mensah bekommen eine Chance. Löwe fehlt gesperrt, Jusic, Keller und Brügmann bekommen eine Denkpause und sitzen auf der Bank.
Der Trainer des Chemnitzer FC greift in die "Trickkiste" und stellt auf Viererkette um. Das hat Christian Tiffert schon nach den drei Niederlagen in der Hinrunde vor dem Duell gegen Altglienicke gemacht. Am Ende verpasste der CFC den Sieg beim 3:3 knapp.
Willkommen zum Flutlicht-Kick! Mal sehen, ob Chemnitz Altglienicke auf dem Weg zum Rekord stoppen kann. Sieben Mal in Folge ohne Gegentor hat noch nie eine Mannschaft in der Regionalliga Nordost gewonnen.
Während Gerber seine Mannschaft gegen Lok Leipzig noch dazu angehalten hatte, hinten diszipliniert zu stehen und dem Gegner in den ungefährlichen Räumen den Ball zu überlassen, darf man heute Abend also eine deutlich höhere Pressinglinie und ein aggressiveres Anlaufen erwarten.
Fabian Gerber hat unter der Woche verraten, wie er das Spiel heute Abend gewinnen will: "Hertha BSC II ist wie alle Zweitmannschaften ein junges, spielfreudiges Team. Denen darfst du keinen Platz zum Entfalten geben und musst ihnen von Anfang an den Spaß nehmen."
Neben Biek wird nur der ebenfalls langfristig verletzte Topstürmer Romario Hajrulla fehlen. Für ihn könnte wieder Siegtorschütze Erik Weinhauer im Sturmzentrum stehen. RWE-Coach Fabian Gerber bestätigte dem MDR unter der Woche, dass der 22-jährige Siegtorschütze aus dem Spiel gegen Leipzig auch gegen Hertha II hohe Chancen auf Einsatzzeit hat.
RWE-Kapitän Andrej Startsev ist nach seiner abgesessenen Gelbsperre heute Abend wieder spielberechtigt. Weil Doppelsechs-Kollege Samuel Biek aktuell verletzt fehlt, musste letzte Woche Linksverteidiger Sidny Lopes Cabral im defensiven Mittelfeld aushelfen. Die Rückkehr des Kapitäns wird dem Erfurter Spiel gut tun.
zum Auftakt des 26. Spieltags der Regionalliga Nordost. Rot-Weiß Erfurt trifft in Berlin auf Hertha BSC II.
Halberstadt kann bei Viktoria möglicherweise wieder auf Paul Grzega zurückgreifen. Der in Leipzig nach knapp 30 Minuten wegen einer Zerrung ausgewechselte Rechtsverteidiger ist auf dem Weg der Besserung, das Abschlusstraining müsse laut Manuel Rost aber noch abgewartet werden.
Nun wartet auf Germania die nächste schwere Aufgabe: Die Berliner haben fünf ihrer letzten sechs Regionalliga-Spiele gewonnen und entsprechend Selbstvertrauen getankt. Sie seien "immer für Überraschungsmomente zu haben", warnt Halberstadts Trainer Manuel Rost im Gespräch mit dem MDR.
Die Halberstädter haben zuletzt zwei Regionalliga-Spiele in Folge verloren: 0:5 gegen Carl Zeiss Jena und 0:1 bei Lok Leipzig. In der Tabelle liegen sie auf dem 17. Platz, bis zu einem sicheren Nichtabstiegsrang fehlen ihnen satte 14 Punkte. Hoffnung schöpfen sie aus ihrer Leistungssteigerung seit Beginn des neuen Jahres.
Zum Auftakt des 25. Spieltages der Fußball-Regionalliga gastiert Germania Halberstadt bei Viktoria Berlin. Verfolgen Sie die Partie ab Freitag, 19 Uhr im Live-Ticker.
Im Herbst 2022 folgte auf die drei Pleiten ein verrücktes 3:3 gegen Altglienicke. Nach 2:0-Führung musste sich der CFC noch die Punkte teilen, startete danach aber eine Serie von acht erfolgreichen Spielen, die den Klub auf Aufstiegskurs spülten. Noch besteht also berechtigter Grund zur CFC-Hoffnung.
Die Null stand zuletzt auch beim Chemnitzer FC, aber an einer Stelle, wo sie keiner braucht. Die letzten drei Spiele verlor der CFC ohne eigenen Treffer (0:1 Erfurt, 0:2 Cottbus, 0:3 Chemie Leipzig). "Es ist wie ein Déjà-vu", sagte Coach Tiffert. Schon in der Hinrunde hatte Chemnitz gegen die drei Klubs verloren.
Die Berliner sind die Mannschaft der Stunde und nach einem sagenhaften Lauf - 2023 noch ohne Niederlage - plötzlich wieder mittendrin im Geschehen. Nach dem 1:1 gegen Germania Halberstadt am 25. Januar konnte die Mannschaft von Karsten Heine sechs Siege in Serie einfahren - alle zu null.
Rot-Weiß Erfurt, Energie Cottbus, Carl Zeiss Jena und Lok Leipzig werden jedenfalls genau hinschauen. Die VSG Altglienicke ist das einzige Berliner-Team, was den ostdeutschen Traditionsteams den Staffelsieg noch streitig machen kann.
Es ist keine leichte Woche für den Chemnitzer FC. Mit dem 0:3 in Leipzig verabschiedete sich das Tiffert-Team am letzten Spieltag (vorerst) aus dem Titelrennen. Zeit für hängende Köpfe bleibt keine - am Freitag lockt der Flutlichtknaller gegen Altglienicke. Die Topteams der Liga werden den "Himmelblauen" die Daumen drücken.