Endstand 2:1
Ende in Cottbus: Jena verliert 1:2, weil in Halbzeit zwei die Durchschlagskraft fehlte. Die fünfte Auswärtspleite in Folge.
Erzgeb. Aue - Bielefeld 1:0 (0:0)
Kickers Würzburg - Halle 1:2 (1:1)
Wehen W'bad. - FSV Zwickau 0:0
En. Cottbus - CZ Jena 2:1 (1:0)
1. FC Lok Leipzig - Optik Rathenow 1:0 (0:0)
Bud. Bautzen - W. Nordhausen 1:0 (1:0)
Ende in Cottbus: Jena verliert 1:2, weil in Halbzeit zwei die Durchschlagskraft fehlte. Die fünfte Auswärtspleite in Folge.
Auswechslung bei En. Cottbus: Viteritti raus, Baude rein.
Noch eine Ecke, beide versanden. Noch ein Versuch von Jena, aber wieder kommt man nicht durch.
Das Spiel ist aus. Halle mit einem nicht unverdienten Dreier in Würzburg.
Noch eine Ecke für Cottbus. Ein satter Zeitgewinn ist das vor allem.
Drei Minuten Nachspielzeit.
Der Freistoß von Slamar bleibt in der Mauer hängen.
Nach einem Foul an Günther-Schmidt gibt es noch einmal einen 24-m- Freistoß für Jena.
Gelb für Kurzweg wegen Foulspiels an Manu.
Viteritti zieht aus 18 Metern von halbrechts ab - Coppens klärt den halbhohen Ball zur Ecke. Die bringt nichts ein.
Vier Minuten Nachspielzeit.
Schluss in Wiesbaden. Brinkies hält durch den gehaltenen Elfmeter den Punkt für Zwickau fest.
Keiner kommt so richtig zum Zug: Gerlach versucht es, aber trifft die Kugel nicht richtig. Das war aber auch schwer.
Jena erkämpft sich jetzt immerhin einmal wieder eine Ecke.
Gelb für Schuppan wegen Meckerns.
Letzter Wechsel: Beyer für Bonga.
Schuss von der Strafraumgrenze von Schmidt nach Vorlage von Dittgen, geklärt vor der Linie.
Wechsel Würzburg: Syhre für Gnaase.
Zwickau schlägt den Ball raus. Doch Wehen bleibt dran.
Mit Kontern macht Cottbus derzeit den gefährlicheren Eindruck. So schaffen sie immer wieder Entlastung.
Hält Brinkies hier für Zwickau den Punkt fest? Nochmal Ecke für Wehen.
Die Nachspielzeit läuft. Wehen kommt nochmal.
Jena bemüht sich, aber es fehlt offensiv einfach der letzte Zug zum Tor.
Gelbe Karte für Göbel. Taktisches Foul.
Göbel fast mit dem Tor des Jahres. Sein Strich aus knapp 25 Metern geht aber hauchdünn über die Hallenser Querlatte.
Gehalten von Brinkies!!! Schäffler schießt in die rechte Ecke, doch Brinkies fischt ihn raus.
Schmidt wird im Strafraum geschickt, legt sich den Ball vor, wird gefoult von Reinhardt.
Elfmeter für Wiesbaden!
Wechsel Halle: Schilk für Fetsch.
Jena tut sich schwer, Chancen zu erspielen.
Halle mal wieder: Sohm benutzt aus Nahdistanz aber die Innenseite und bekommt nicht genug Druck hinter den Ball.
Der Freistoß aus dem Halbfeld landet wieder bei Schäffler, dessen Kopfball geht drüber.
Kaufmann mit der Chance zum 2:2. Eisele hat aber aufgepasst und verhindert den Gegentreffer.
Und Gelbe gleich hinterher für Hoffmann. Vierte Gelbe gegen Zwickau.
Letzter Wechsel bei Wehen: Guder für Schwadorf.
Jena greift an, Cottbus mit zehn Mann um den eigenen Strafraum herum. So schaut es derzeit immer wieder einmal aus.
Wechsel Würzburg: Breitkreuz für Skarlatidis.
Auswechslung bei En. Cottbus: Tietz für Wolfram.
Gerlach stoppt einen Konterversuch von Scheidhauer in höchster Not, der Ex-Wolfsburger wäre da fast durch gewesen.
Durch die Wechsel ist der Spielfluss wieder raus. Wehen nun wieder mit mehr Ballbesitz, Zwickau verteidigt.
Kyereh kommt wieder im Strafraum nach Hereingabe von links an den Ball, schießt aus der Drehung, abgefälscht, dadurch ungefährlich.
Wechsel Würzburg: Küc für Baumann.
Es geht munter weiter mit den Wechseln: diesmal Zwickau, Hoffmann für Lauberbach.
Jenas Wolfram versucht es aus der Drehung aus 22 Metern - drüber.
Joker Mamba war ja Anfang der Saison ein heftiges Spekulationsobjekt und bei mehreren Klubs im Gespräch. Am Ende kam es zu keiner Einigung.
Schmidt kommt bei Wehen für Tisch Rivero. Zweiter Wechsel bei den Gastgebern.
Wechsel HFC: Arkenberg für Guttau.
Auswechslungen bei En. Cottbus: Mamba und Schlüter für Rangelow und Geisler.
1.847 Zuschauer verfolgen die heutige Partie. Da geht mehr, Wiesbaden!
Der verletzte Wachsmuth muss jetzt tatsächlich raus, Schröter kommt für ihn.
Schwadorf flankt von links, Brinkies lässt den Ball abprallen, Kyereh haut den Nachschuss drüber.
Starke kann nach einem Zuspiel von rechts aus 21 Metern Maß nehmen - über das Cottbuser Tor.
Aus! Der 1. FC Lok zittert sich am Ende in Überzahl zu drei Punkten. Zwei Routiniers sind die Matchwinner: Adler und Kirsten.
Der Wehener Dams steht schon wieder, der Zwickauer Wachsmuth wirkt ein bisschen benebelt.
Beim Eckball geht ein Wiesbadener und ein Zwickauer zu Boden, der Schiri lässt zunächst weiterspielen und unterbindet dann die Partie.
Wieder Schäffler, dessen Distanzschuss abgefälscht wird zum Eckball.
Göbel vergibt die Ausgleichs-Chance aus Nahdistanz. Große Möglichkeit für Würzburg.
4.734 Zuschauer im Stadion.
Nach Vorarbeit von Sucusz von links setzt sich Günther-Schmidt gegen zwei Cottbuser durch und trifft aus 18 Metern fast in den Winkel.
Erster Wechsel: Dittgen kommt bei Wehen für Shipnoski.
Tor für CZ Jena!
Fetsch schiebt den Ball nach einer Ecke über die Linie. Der Linienrichter entscheidet erst auf Abseits, wird aber vom Hauptschiedsrichter überstimmt.
Adler geht und Surma kommt. Eigentlich hat Surma seine Laufbahn beendet und ist Betreuer. Doch die Abwehrspielernot macht es notwendig.
Abpfiff in Bautzen: Budissa erkämpft sich drei wichtige Punkte.
Dreimal Gelb nun gegen Zwickau.
Drei Ecken - zwei Tore - so die Bilanz von Cottbus am heutigen Tage. Bislang ...
Wieder Gelb gegen Zwickau. Diesmal trifft es König.
Gleich müsste Schluss sein. Zittert sich Lok zum Sieg?
Tor für Halle!
Ausgerechnet der Rückkehrer, der in Cottbus auch schon bessere Zeiten erlebt hat.
Fetsch setzt sich schön durch, scheitert mit seinem Schuss aber an Schuppan, der im Weg steht.
Energie trifft erneut nach einer Ecke von rechts: Rangelow nickt nach der Ecke von Geisler ins rechte Eck ein.
Jetzt kommt Wehen wieder besser ins Spiel. Lorch schießt erneut aus der Distanz, flach links neben das Tor.
Tor für En. Cottbus!
Fast das 2:0! Adler legt zu Gottschick, doch zehn Meter vorm Kasten pariert Rogall.
Drei Minuten werden nachgespielt.
Gelb gegen Barylla wegen Trikotzupfer.
Die nächste gelbe Karte für Bud. Bautzen. Patka kassiert die Verwarnung.
Bonga tankt sich durchs Mittelfeld, dann Flanke von links, König steht im Zentrum und köpft neben das Tor.
Es geht weiter.
Der nächste Klops in der Würzburger Abwehr. Dieses Mal aber ohne Folgen. Glück gehabt.
Gelbe Karte für Bud. Bautzen: Bei der Auswechslung sieht Schmidt gelb.
Auswechslung bei CZ Jena: Eigengewächs Bock kommt für Kühne.
Nun lassen sich auch die Cottbuser blicken. Es geht gleich weiter.
Wird spannend zu sehen sein, ob sich das höhere Risiko der Zwickauer nun auszahlt oder nach hinten losgeht.
Auswechslung bei Bud. Bautzen. Schmidt raus und Bär rein.
Bei Lok kommt nun Gottschick für Pommer
Kuriose Szene gerade: Während Jena längst wieder auf dem Feld ist, lassen die Cottbuser warten. Offenbar hat Trainer Wollitz viel zu sagen ...
Auf der anderen Seite ist Zwickau schon wieder gefährlich im Strafraum aufgetaucht.
Eckball wird per Kopf ins Zentrum weitergeleitet, wo Schäffler den Ball per Volleyschuss über den Kasten haut.
Göbel mit einem Strich aus der zweiten Reihe. Der Ball geht knapp zwei Meter über das HFC-Tor.
Abgefälschter Distanzschuss von Lorch senkt sich gefährlich über den Kasten.
Zwickau zu Beginn der zweiten Halbzeit offensiver. Wiesbaden bekommt Möglichkeiten zum Kontern.
Weiter geht's mit einem Wechsel: Sohm für Pagliuca im Spiel.
Kirsten hält! Der gerade eben eingewechselt Murat Turhan schießt flach halbrechts auf den Kasten und der Keeper pariert.
Wiesbaden spielt einen Konter schlecht aus und lädt den FSV ebenfalls zu einem Konter ein. Der lange Ball auf König landet aber bei Kolke.
Die Mannschaften kommen zurück auf den Rasen. Gleich geht's weiter.
Elfmeter für Rathenow! Schinke soll den Ball mit der Hand gespielt haben.
Gelbe Karte für W. Nordhauses Göbel.
Das hätte es doch sein können. Konter FSV, Pass auf Bonga, der läuft allein auf den Keeper zu, doch wird noch entscheidend von Mockenhaupt gestört.
Chance zum Ausgleich für Nordhausen. Ebersbach klärt den Ball von Esdorf.
Lok-Kapitän Krug sieht nach einem Foul an der linken Außenbahn Gelb.
Rathenow wechselt: Weber und Turhan kommen für Top und Özcin
Zweite Auswechslung bei Bud. Bautzen. Langr für Bönisch auf dem Feld.
Guter langer Ball auf Reinhardt, der Zwickauer steht aber im Abseits.
Rathenow nun wieder etwas zurückgezogener, aber der 1. FC Lok wirkt weiter unsicher. Hier ist noch alles drin.
Weiter geht's in Wiesbaden ohne personelle Wechsel.
Gibt die Überzahl den Hausherren wieder mehr Sicherheit? Seit der Führung ist die Linie völlig verlorengegangen.
Erster Wechsel bei Lok: Pannier kommt für Malone
Hellwig hält Pommer und sieht Gelb- Rot
Auswechslung bei W. Nordhausen. Chaftar im Spiel für Becker.
Hellwig sieht nach einem Foul an Torschütze Adler Gelb.
Jena fehlt ganz vorne Durchschlagskraft.
Halbzeit in Cottbus: Energie führt 1:0. Aus Jenaer Sicht durchaus etwas unglücklich.
Wieder eine Ecke und wieder köpft Hellwig: Jetzt aus sieben Metern knapp über das rechte Dreiangel.
Aue holt sich verdient die drei Punkte und verabschiedet sich aus dem Keller.
Freistoß für die Bautzen. Schmidt auf Bönisch, der die Kugel Richtung Tor köpft. Glinker hält.
Erster Wechsel bei Optik: Akcakaya geht und Printemps kommt
Pause in Würzburg. Die Kickers sind dem 2:1 näher als der HFC, der kurz vor dem Pausenpfiff aber noch mal eine Großchance hatte.
Dafür bekam Owusu auch Gelb.
Das Spiel läuft immer noch. Aue bekommt Freistoß nach einem gefährlichen Spiel von Owusu.
Beide Teams sind aber insgesamt nicht wirklich gefährlich. Die Partie verläuft bislang auf eher schwachem Niveau.
Zu diesem Zeitpunkt eine etwas überraschende Führung. Jena hatte die Partie in den vergangenen Minuten im Griff gehabt.
Nach einer Ecke von rechts von Holthaus überspringt Stein zwei Jenaer und trifft per Kopf in den linken Winkel.
Glück für Würzburg! Ein Eckball trudelt durch den Fünfmeterraum, aber da kommt niemand mehr ran. Im Gegenzug verzieht Kaufmann knapp.
Gelbe Karte für W. Nordhausen. Propheter sieht gelb.
Kvesic mit einem Hammer, Klewin klärt zur Ecke. Die wird ganz langsam ausgeführt. Die Uhr tickt runter.
Zwickau hatte bis dahin die beste Gelegenheit und ist ansonsten vor allem auf eine stabile Defensive bedacht.
Tor für Energie Cottbus!
Seit der Lok-Führung machen die Gäste mächtig Betrieb. Lok agiert derzeit verunsichert.
Zwischenfazit: Wiesbaden hat mehr vom Spiel, wurde aber erst gegen Ende der ersten Halbzeit wirklich gefährlich.
Drei Minuten werden nachgespielt. Und schlecht ausgespielt wurde dieser Konter von Nazarov und Kvesic.
Kurz vor der Pause hatten die Gastgeber noch eine Möglichkeit, als Mockenhaupt im Strafraum querlegte und Schäffler verpasste. Nun ist Halbzeit.
Erste Auswechslung bei W. Nordhausen. Medjedovic kommt für Andacic.
Konter von Cottbus über rechts: Marcelo Freitag geht durch und scheitert von halbrechts an Coppens. in der Mitte stand Scheidhauer frei.
Gelbe Karte für Erzgeb. Aue: Kvesic bettelt um Gelb und bekommt sie, nachdem er den Ball per Kopf wegschleuderte.
Jetzt wird's nochmal eng für Zwickau. Wiesbaden drängt auf den Führungstreffer.
Wieder Optik! Kapan zieht aus knapp 25 Metern drauf, knapp rechts am Kasten vorbei.
Auswechslung bei Bud. Bautzen. Ciapa für Krautschik.
Nach einer Rathenow-Ecke köpft Hellwig, doch Kirsten begräbt das Leder ohne Probleme unter sich.
Nach einer Flanke von rechts verliert Brinkies den Ball wieder aus der Hand, der Schiri pfeift aber ab.
Würzburg hat das Spiel seit zehn Minuten absolut im Griff. Schöne Spielzüge über die Flügel und nicht mehr starr durch die Mitte.
Wiesbaden kombiniert sich in den Strafraum, Schäffler legt den Ball nach Doppelpass in die Mitte, die Zwickauer können klären.
Gelbe Karte für Erzgeb. Aue: Riese senst Schipplock von hinten um. Die hat er sich verdient.
Heidinger jagt den Ball über den Balken des Bautzner Kastens.
Schöner Freistoß in den HFC- Sechzehner. Dort steht Kurzweg am langen Pfosten, verzieht aber aus spitzem Winkel.
Da hat Schipplock die Chance für Bielefeld, kullert den Ball im Strafraum aber nur in die Füße von Keeper Männel.
Wieder brennt es im Bielefelder Strafraum, diesmal steht ein Auer aber im Abseits.
Am 18. April 2003 hatte Adler zuletzt im Bruno-Plache-Stadion für die Probstheidaer getroffen, damals zum 1:0-Sieg gegen Cottbus II.
Schäffler köpft nach Ecke daneben.
Nach einem schnellen Angriff über rechts versucht es Viteritti aus 19 Metern von halbrechts - über das Jenaer Tor.
Würzburg erhöht den Druck und vergibt durch Baumann eine Großchance zum 2:1. Glück für Halle, dass er kläglich verzieht.
Ein weiter Einwurf von Steinborn von der rechten Seite, Malone verlängert und Adler köpft aus sechs Metern unter die Latte.
Lorch flankt von rechts, Kyereh mit einem ungefährlichen Kopfball.
Nicky Adler macht die Führung für den 1. FC Lok.
Starke scheiterte da aus Nahdistanz an Cottbus-Schlussmann Spahic.
Sieht gut aus, Bielefeld fällt nichts ein. Aue hatte bisher keine gefährliche Aktion zu überstehen.
Beste Chance für Jena bisher: Günther-Schmidt setzt sich rechts gegen zwei durch, das Zuspiel in die Mitte erwischt Starke nicht richtig.
Der zweite Ball wird gefährlich, Lauberbach kommt an der Strafraumgrenze zum Abschuss, haut aber drüber.
Auswechslung bei Bielefeld: Prince Osei Owusu ist seit der 75. Minute für Seufert auf dem Platz.
Lauberbach setzt im gegnerischen Strafraum nach und holt immerhin einen Eckball heraus.
Würzburgs Gnaase mit einem ganz starken Solo aus der eigenen Hälfte. Er wird erst durch ein Foul gestoppt.
Flanke von Kartalis von links, Kolke nimmt den Ball problemlos auf.
Der Ball läuft seit dem Tor deutlich besser bei den Gastgebern. Die Zweikämpfe werden gewonnen und die Kulisse ist da.
Auch die Gäste sind noch da: Özcin geht über die rechte Seite und lupft aufs Tor, doch Kirsten pflückt den Ball runter.
Nach einer Starke-Eingabe von links versucht es Kühne volley von halbrechts - abgeblockt
Freistoß Nordhausen. Im Nachsetzen flankt Heidiger auf Göbel. Zu lasch für Ebersbach, der sofort am Ball ist.
Eckball-Variante in den Rückraum, am Ende verzetteln sich die Wiesbadener aber. Passt zum Spiel bislang.
Nach einer harten Grätsche, die man auch abpfeifen könnte, geht es bei Wehen einmal schnell. Kuhns Schuss von rechts wird abgeblockt.
Auswechslung bei Erzgeb. Aue: Hochscheid geht raus, dafür kommt jetzt Mario Kvesic.
Erste Lok-Ecke nach dem Seitenwechsel, Malone bekommt sie genau auf den Kopf und wuchtet weit drüber.
Nicky Adler bringt den Ball zurück ins Spiel. Wechsel gab es nicht.
Die Ecke kommt von Hochscheidt, Kempe köpft unter Bedrängnis, der Ball geht links vorbei. Jetzt läuft es bei den Veilchen.
Schöner Schuss von Guttau aus der zweiten Reihe, aber Bätge pariert sicher.
Drehschuss von Sobotta weit übers Bautzner Tor.
Nach 30 Minuten hat Wiesbaden weiter etwas mehr vom Spiel. Beide Teams sind aber bislang recht ungefährlich. Die beste Chance hatte noch der FSV.
Auswechslung bei CZ Jena: Felix Brügmann für Schau, der sich gleich zwei Fehlpässe im Mittelfeld leistete.
Aue hat jetzt die Sache im Griff und sollte nachlegen. Zwei Ecken jetzt in Folge für die Veilchen.
Nach einer Ecke von rechts köpft Cottbus-Kapitän Stein Richtung rechten Winkel des Jenaer Tores, wo Wolfram mit dem Fuß rettet!
Wieder alles auf null seit dem Ausgleich. Keine weiteren Torraumszenen.
Barylla nach Gegenstoß mit einem Schuss aus der Drehung, aber auch dieser bringt keine Gefahr.
Der Ball rollt wieder. Beide Mannschaften nahmen keine Wechsel vor.
Kartalis tankt sich auf links mit etwas Glück durch, wird aber von Mockenhaupt am Ende geblockt. Keine Gefahr.
Auswechslung bei Bielefeld: Brunner geht, dafür kommt Jonathan Clauss.
Ecke wird abgewehrt, Riese nimmt das Ding aus 25 Metern direkt. Der Ball geht aber ein Stückchen vorbei.
Bei einem 20-Meter-Versuch von Freitas packt Jenas Schlussmann Coppens zu. Die Kugel flog aber auch direkt auf ihn.
Plötzlich spielt Aue Fußball: Iyoha wird im Strafraum angespielt, sein Schuss wird noch geblockt. Eckball für Aue.
Zwickau verliert den Ball beim Versuch, ihn schnell hinten herauszuspielen. Der Distanzschuss ist aber kein Problem für Brinkies.
Ademi lässt Eisele keine Chance und trifft aus elf Metern. Zuvor hatte Landgraf Kaufmann im Strafraum gefällt.
Tor für Würzburg!
Elfmeter für Würzburg!
Jan Hochscheidt nimmt den Ball aus vollem Lauf und trifft über Klewin hinweg aus gut 16 Metern. Ein unglaublich schönes Tor.
Eine Flanke von Kühne sorgt für Unruhe im Cottbus-Strafraum, aber keiner kommt zum Abschluss. Sucusz bleibt mit seinem Versuch von links hängen.
Die Führung des HFC aus dem nichts.
Jetzt kann Jena mit eigenen Ballpassagen mal etwas für Ruhe sorgen.
Tor für Erzgeb. Aue!
Nordhausen nutzt die Standards nicht. Freistöße und Ecke werden im Sechzehner von Bautzen abgewehrt.
Was für ein Bock von Hägele, der den Ball per Kopf zum Torwart spielen will. Bätge steht aber woanders uns so kann Fetsch locker einschieben.
Auswechslung bei Erzgeb. Aue Auch der zweite Stürmer Testroet geht, dafür kommt Dimitrij Nazarov.
Erste Gelbe in der Partie für den Zwickauer Reinhardt nach hartem Einsteigen im Mittelfeld gegen Titsch Rivero.
Da sah nicht schlecht aus, wie sich Bielefeld durchkombinierte. Eckbal für die Gäste. Da steht Aue aber sicher und Männel schnappt sich den Ball.
Auf der anderen Seite wird Schäffler per Flanke bedient, dessen Kopfball landet bei Brinkies.
Angestachelt von den lauten Heimfans machen die Cottbuser hier weiter Druck.
Beste Chance für Zwickau bisher: Flanke von rechts, König steht frei zum Kopfball, bedient Lauberbach, Kolke pariert.
Tor für den HFC!
Budissa muss sich in der zweiten Halbzeit mehr Chancen herausspielen, um das Ergebnis halten oder ausbauen zu können.
Fast die erste gute Aktion von Iyoha, der aber noch abgelaufen wird.
Schrecksekunde für Jena: Nach einem Fehlpass von Schau in den Lauf von Scheidhauer kann Grösch in letztem Moment ausbügeln, per Grätsche.
Noch keine Torchance im Spiel. Der Wille ist bei beiden Teams erkennbar, aber an der Umsetzung scheitert es bislang.
Halbzeit in Bautzen. Der Gastgeber führt glücklich mit einem Tor.
Freistoß Mintzel auf den Kopf von Kyereh, direkt auf Brinkies.
Pause! Viel Kampf, viel Einsatz, wenig Fußball. So lässt sich die erste Hälfte zusammenfassen. Steinborn zweimal mit der Chance zur Lok-Führung.
Halbzeit
Schwadorf bedient Mintzel per Hacke, der Wiesbadener Linksverteidiger schießt aus der Distanz mit rechts weit über den Kasten.
Auswechslung bei Erzgeb. Aue Emmanuel Iyoha kommt für Sören Bertram.
Da muss das 1:0 fallen! Ein ganz langer Ball rutscht zu Steinborn durch, doch aus zehn Metern bekommt er den Ball nicht an Rogall vorbei.
Kolke und Lauberbach stoßen im Strafraum zusammen, der Zwickauer bleibt zunächst verletzt liegen, kann aber weiterspielen.
Die Lausitzer versuchen hier sofort Druck aufzubauen. Jena muss sich erst einmal auf die Defensive konzentrieren.
Gezählt hätte der Treffer aber nicht, der Schiedsrichter-Assistent hatte wegen Abseits sofort die Fahne gehoben. Ein anderer Cottbuser war im Abseits.
Glücklich landet der Ball auf Testroet, der muss nur querlegen auf Hochscheidt, spielt den Ball aber dem letzten Bielefelder Mann in die Füße.
Flanke von Kartalis von links, König nimmt den Ball mit und schießt, abgefälscht zum Eckball.
Gelbe Karte für W. Nordhausen. Heidinger hart von hinten in die Knochen von Buddisa- Spieler Schmidt.
Ein bisschen mehr Tempo ist jetzt drin, aber immer noch gibt es viele Ungenauigkeiten auf beiden Seiten.
Gefahr für Halle: Langer Freistoß in den HFC-Strafraum. Dort agieren die Kickers aber zu ungestüm und entschärfen die aussichtsreiche Situation selbst.
Die Zwickauer Fans sind deutlich zu hören. "Nur der FSV" schallt es durch die Arena.
Top dribbelt sich über die linke Seite Richtung Kasten des 1. FC Lok, doch Wilcke flankt ins Toraus.
Der erste Eckball der Zwickauer bringt nichts ein.
Zwei Sinnbilder: Rathenow mit einem Schuss aus 16 Metern Richtung Eckfahne und auf der Gegenseite rutscht Steinborn auf Höhe der Grundlinie weg.
Da geht es mal schnell über die rechte HFC-Seite. Ajani wird kurz vor dem Flanken aber noch gestoppt. Dennoch: Halle wird mutiger.
Gleich eine Riesenchance für Rangelow: Nach einem Doppelpass steht er von halbrechts frei vor Coppens, der Jena-Keeper taucht links runter und hält!
Nordhausen nutzt zwei Eckbälle nicht für sich. Ebersbach ist wach und da.
Kartalis nimmt den Ball nach einem langen Pass schön mit, hebt ihn über Mockenhaupt, die Gastgeber klären zum Eckball.
Riesenchance für Aue: Geht doch! Hochscheidt links durch, Querpass auf Bertram, der zieht ab. Der Ball geht haarscharf links vorbei.
Wiesbaden greift wieder an: Hereingabe von der linken Seite, Kyereh ist da - aber auch Brinkies.
Passend zur Tabellensituation wird hier natürlich nicht frei aufgespielt. Es geht verkrampft zu.
Jetzt irrt auch noch Keeper Männel vor seinem Tor herum. Sieht derzeit nicht gut aus, vorn geht nichts und hinten wirkt Aue unsicher.
Zwickau stellt sich erst einmal in die eigene Hälfte und lauert.
Zweite Ecke Würzburg: Heyer klärt per Kopf.
Wehen hat in den ersten Minuten mehr vom Spiel. Es fehlt aber noch die Genauigkeit im Spiel nach vorn.
Gute Chance für die Gäste. Nach der Ecke kommt Brunner frei zum Kopfball, der Ball geht links am Tor vorbei.
Anpfiff: Es geht los.
Bielefeld ist das aktivere Team, jetzt schon mit zwei Ecken.
Würzburg legt los wie die Feuerwehr. Gleich die erste Ecke, die aber nichts einbringt. Halle kann klären.
Nordhausens Andacic scheitert an Keeper Ebersbach.
Der Freistoß von Mintzel geht direkt durch ins Toraus. Keine Gefahr.
Würzburg spielt ganz in rot, Halle in weiß.
Mintzel zieht auf der linken Seite an und zieht ein Foul. Freistoß Wehen aus dem Halbfeld.
Aue versucht es mal über di rechte Seite und Bertram, dessen weite Eingabe landet aber beim Gegner.
Der Ball rollt. Würzburg mit dem Anstoß.
Prominenter Schiedsrichter heute: Manuel Gräfe aus Berlin, immerhin Schiedsrichter des Jahres 2010 und 2011.
Mal wieder Lok: Pfeffer geht über links auf die Grundlinie, legt auf Hartmann zurück, doch der schießt drüber.
Lorch versucht es für Wehen aus der Distanz, nimmt aber die Hand zu Hilfe.
Das Spiel läuft wieder. Es gab keine weiteren Wechsel.
Bei seinem 100. Auftritt als Jena- Trainer erwartet Mark Zimmermann eine hitzige Atmosphäre.
Zwickau kann die Situation vorerst klären und baut seinerseits auf.
Erste Ecke nach knapp einer Minute für Wiesbaden.
Energie-Trainer Pelé Wollitz setzt heute auf Mut, trotz der jüngsten Bilanz.
Los geht's in Wiesbaden.
Jena tritt heute ohne René Eckardt (private Gründe) und den suspendierten Kevin Pannewitz an.
Angeführt von Schiedsrichter Eric Müller aus Bremen betreten die Teams den Rasen.
Die Mannschaften stehen im Spielertunnel. Gleich geht's raus.
Im Angriff legte Energie deshalb nach und holte Angreifer Dimitar Rangelow zurück. Er spielt heute von Beginn an.
Kapan foult Pfeffer und sieht Gelb.
Cottbus gewann von den jüngsten zehn Partien nur eine, das war beim letzten Heimspiel gegen Zwickau.
Die Mannschaften stehen im Spielertunnel. Gleich geht es raus auf den Rasen.
Jena wartet seit Ende August (2:1 gegen Zwickau) auf einen Dreier.
Jena ist aktuell Tabellen-16., Cottbus nur Vorletzter.
Abstiegskampf pur: Um jeden Meter wird gekämpft, spielerische Feinheiten bleiben da eher auf der Strecke. Aber spannend ist's.
Beide Teams haben in den vergangenen Wochen alles andere als überzeugen können. So ist es jetzt ein ziemliches Kellerduell.
Auf den Tribünen des Wiesbadener Stadions sind noch einige Plätze leer. Aber so kennt man das vom SV Wehen. Der Schnitt liegt bei etwa 2.200.
Gelbe Karte für W. Nordhausen, die Mittelfeldakteur Becker kassiert.
Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker der Partie Energie Cottbus gegen Carl Zeiss Jena.
Das Wetter in Wiesbaden: Es ist bedeckt, etwa zehn Grad.
Nordhausen macht weiterhin ordentlich Dampf mit Aktionen Richtung Bautzner Tor.
Unverändertes Bild: Die Blau-Gelben rennen an und die Gäste lauern auf schnelle Gegenstöße.
Freistoß für Nordhausen. Göbel schießt die Kugel auf Kammlott, dieser verlängert ins Tor der Gastgeber. Das Tor wird nicht gegeben (Abseitstor).
Nordhausen stört Bautzen in der eigener Hälfte.
Besonders der wendige Pommer wirbelt in der Offensive des 1. FC Lok. Noch allerdings ohne Ertrag.
In der Tabelle stehen die Kickers mit 18 Punkten auf Platz sieben. Halle ist mit 17 Punkten Elfter.
Noch viel Luft nach oben bei beiden Mannschaften. Aue steht ohne Rapp und Rizzuto hinten ganz gut, vorn passiert aber zu wenig.
Steinborn zündet den Turbo, schießt aus zehn Metern halbrechts und Rathenow-Keeper Rogall pariert.
Halbzeit
Fehler auf beiden Seiten, wenig zwingende Aktionen. Diese erste Halbzeit war nun wirklich kein Leckerbissen.
Gegenüber dem 5:2-Sieg in Karlsruhe wechselt Wiesbaden einmal: Im defensivem Mittelfeld spielt Lorch für Kapitän Mrowca.
Die Ecke kommt vom rechts und am kurzen Pfosten köpft Hellwig, doch der Ball segelt am langen Pfosten des FCL vorbei.
Eckball für die Gäste. Kammlott schiebt die Kugel Richtung Tor. Aber Krahl blockt den Ball ab.
Wehen Wiesbaden kann dagegen mit einem Sieg zu den Aufstiegsrängen aufschließen. Aktuell stehen die Hessen mit 19 Punkten auf Platz fünf.
Im Sturm wird Pagliuca für seine guten Trainingsleistungen belohnt. Er stürmt neben Fetsch.
Lok versucht das Spiel zu machen und die Gäste wollen schnell kontern. Nun auch die erste Ecke der Gäste.
Die erste Halbzeit ist in den letzten Zügen. Aue mit besserem Start, dann aber mit wenig Offensivaktionen. Bielefeld vorn auch harmlos.
Nach einem guten Saisonstart steht Zwickau mittlerweile im Abstiegskampf: Platz 14, ein Punkt vor den Abstiegsplätzen.
Im Mittelfeld wiegt der Ausfall von Jopek schwer. Mit Guttau lässt Ziegner aber ein "großes Talent" im zentralen Mittelfeld ran, wie er sagt.
Gegenüber dem 2:2 gegen Hansa Rostock stehen beim FSV zwei Neue in der Startelf: Sorge und Lauberbach für Frick und Bickel.
Aue arbeitet sich wieder etwas nach vorn. Hochscheidt versucht es direkt aus 20 Metern, der Ball geht zwei Meter rechts vorbei.
Nordhausen macht Druck und pocht auf einen schnellen Ausgleich.
Der Trainer rechnet sich heute einiges aus: Punkten soll seine Elf durch aggressives Anlaufen. Man wolle nicht nur reagieren, sondern agieren.
Die Stimmung ist immer noch gut. Und Aue hat mal wieder eine halbe Chance. Testroet mit Kopfball- Aufsetzer, Klewin aber ohne Mühe.
Erste Aktion der Gastgeber über die linke Seite. Im Strafraum verpasst Steinborn, Pfeffer zieht aus 17 Metern ab und trifft einen Verteidiger.
Aufgrund von Verletzungen und Sperren sitzen nur sechs Wechselspieler beim FSV Zwickau auf der Bank.
Tor für Bud. Bautzen! Schmidt von links auf Bönisch, der mit dem Fuß den Ball rechts in den Kasten kickt.
Die Zwickauer spielen heute mit einem 3-4-3-System. Im Sturm: Bonga, König und Lauberbach.
Torsten Ziegner schickt seine Elf mit zwei Änderungen auf den Rasen. Für Mai (Gelbsperre) und Jopek (Zerrung) spielen Pagliuca und Guttau.
Herzlich Willkommen zum Drittliga- Spiel zwischen Wehen Wiesbaden und dem FSV Zwickau.
Bielefelds Brunner räumt Kempe an der Mittellinie ab und sieht den Gelben Karton.
Rathenow bringt den Ball ins Spiel.
Robert Zickert ist gesperrt (5. Gelbe), Peter Misch und Kevin Schulze sind verletzt.
Aue muss aufpassen, hat Bielefeld jetzt das Spiel überlassen. Voglsammer rechts durch, versucht es mit einem Lupfer, Männel hat den Braten gerochen.
Budissa Bautzen mit dem Anstoß.
Der erste Schuss, den Männel parieren musste. Gehörte aber eher zur Kategorie harmlos.
Bielefeld wird etwas stärker, Aue steht doch sehr tief jetzt. Ecke für die Gäste.
Es bleibt sehr zerfahren, Aue hat sich leider dem mäßigen Niveau mittlerweile angepasst.
Der Ball wird geklärt, dann ein herrliches Luftloch und ein Schuss von Seufert in die Wolken. Bielefeld bisher vorn harmlos.
Herzlich willkommen zum Spiel Bautzen gegen Wacker Nordhausen.
Jetzt könnte es für Aue gefährlich werden. Freistoß für Bielefeld, 20 Meter, rechte Seite.
Jetzt Ecke von rechts für Aue: Hochscheidt bringt den Ball, Bielefeld klärt.
Weite Eingabe auf den langen Pfosten, Strauß bringt den Ball in die Mitte, wo ein Bielefelder vor Bertram klärt. Die Ecke bringt nichts ein.
Jetzt liegt Bielefelds Seufert auf dem Boden, er war nach einem Luftkampf unsanft gelandet. Aber es geht weiter.
Hochscheidt bringt den Ball scharf, Bielefeld klärt und dann wieder ein Pfiff. Viele Unterbrechungen.
Jetzt bekam Bertram von hinten auf die Socken. Freistoß für Aue, halblinks aus 30 Metern.
Die Gäste sortieren sich neu. Da ein Passversuch auf Bertram, ein Bielefelder Bein im letzten Moment dazwischen.
Herzlich willkommen zur Drittliga- Partie der Würzburger Kickers gegen den Halleschen FC. Anpfiff ist um 14 Uhr.
Auswechslung bei Bielefeld: Klos hat es am Knie erwischt. Dafür kommt Schipplock.
Bielefelds Klos wird schon an der Außenlinie behandelt. Und Aue hat die Sache jetzt ganz gut im Griff.
Es gab doch Abstoß für die Bielefelder. Da ist Bertram frei durch, doch er stand ganz knapp im Abseits.
Starker Angriff der Veilchen über die rechte Seite. Bertram wird aber im letzten Moment von Klos gebremst. Ecke für Aue.
Aue wirkt in der Abwehr noch recht unsortiert. Bisher kann das Bielefeld aber nicht ausnutzen.
Ein erster Schuss von Hochscheidt aus 25 Metern, Klewin mit Faust und Kopf. Das hatte der Bielefelder Keeper Glück.
Aue hat angestoßen. Der Ball rollt.
Anpfiff
Stimmung und Wetter sind gut, es regnet nicht. Die Mannschaften machen sich bereit.
Auf der Bank der Gäste sitzt natürlich nach wie vor Ingo Kahlisch. Der 62-Jährige ist seit Juli 1989 Trainer bei Optik Rathenow.
Zwischen 2012 und 2014 gab es vier Duelle. Das erste gewann Rathenow in Probstheida mit 2:0, es folgten ein Remis und zwei Lok-Siege (4:2, 1:0).
Die Brandenburger feierten mit einem 4:1 gegen Bautzen vor einer Woche den zweiten Saisonsieg. Lok kam 2:4 bei Altglienicke unter die Räder.
Rathenow hat nach 13 Spielen sieben Zähler und die Leipziger verfügen über zwölf. Lok-Coach Björn Joppe: "Ziel sind ganz klar drei Punkte."
Eigentlich wollten die Messestädter um den Aufstieg mitspielen. Doch heute empfangen sie als Vorletzter das Schlusslicht.
Herzlich willkommen zum Liveticker der Regionalliga-Partie 1. FC Lok Leipzig gegen Optik Rathenow.
Dagegen ist Aue bei ruhenden Bällen sehr anfällig, kassierte da bereits sieben Gegentore.
In Anschluss an Ecken oder Freistößen hat Aue in dieser Saison noch nicht getroffen. Ein Kopfballtor ist auch noch Fehlanzeige.
Die Abwehr muss bei Aue umgestellt werden. Mit Nicolai Rapp (Gelb-Rot) und Calogero Rizzuto (5. Gelbe Karte) sind zwei Verteidiger gesperrt.
Drei Auer Spieler haben Bielefeld- Vergangenheit: Malcolm Cacutalua, Pascal Testroet und Philipp Riese.
Bielefeld ist nun nicht unbedingt der Lieblingsgegner der Veilchen. In den letzten sechs Zweitligaspielen gab es für Aue 3 Niederlagen und 3 Remis.
Bielefeld kommt nicht eben mit breiter Brust nach Aue. Die letzten drei Spiele gingen verloren, zuletzt gab es gegen Fürth nach 2:0-Führung ein 2:3.
Bei Aue lief es zuletzt gut. Das Heimspiel gegen Holstein Kiel wurde nach Rückstand gewonnen, in Dresden holte man trotz Unterzahl einen Punkt.
Herzlich willkommen zum Zweitliga- Spiel Erzgebirge Aue gegen Arminia Bielefeld.