Chemnitzer FC - SV Meppen 2:4 (1:0)
1860 München - FSV Zwickau 3:0 (1:0)
1. FC Magdeburg - Waldhof Mannheim 1:1 (1:1)
Viktoria Köln - Halle 0:2 (0:0)
Halberstadt - Meuselwitz 2:2 (0:1)
Bischofsw. - BFC Dynamo 0:1 (0:0)
BSG Chemie Leipzig - Viktoria Berlin 0:0 (0:0)
RW Erfurt - 1. FC Lok Leipzig 2:2 (0:1)
"In der zweiten Halbzeit war es ein offenes Spiel. Gegen Lok kannst Du nicht alles verteidigen. Leipzig hat mit den Einwechslungen noch Power reinbekommen. Aber ich glaube, dass wir gestärkt aus diesem Spiel gehen, um in Cottbus einen Dreier zu holen."
"In den ersten 15 Minuten haben wir unsere Nerven nicht im Griff gehabt. Das hat der Gegner gnadenlos ausgenutzt. Das darf nicht passieren, dass wir den Gegner so einladen. Lok ist mit Rückenwind hierhergekommen. Wir haben eine erfahrene Abwehr. Die muss das cooler spielen. Später hatten wir das Spiel im Griff und hätten mehr herausholen können."
"In der zweiten Hälfte war es ein Spiel mit viel Laufarbeit. Beide Mannschaften haben alles gegeben. Das 2:2 ist verdient."
"Es ist ein sehr intensives, spannendes Spiel gewesen. Wir sind mit dem einen Punkt nicht unzufrieden. Wir hätten die Konter konzentrierter ausspielen müssen, haben aber auch hinten nicht viel zugelassen."
Im Flutlichtspiel gibt es hier und heute keinen Sieger. Erfurt und Lok Leipzig holen jeweils einen Zähler.
Rüdiger in der Nachspielzeit an die Latte.
Steinborn läuft bis zu Cichos durch. Doch der lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Beide Teams wollen hier den Dreier. Spannende Schlussphase.
Abu-Alfa spielt von links auf Rüdiger. Der kommt zum Kopfball. Die Kugel fliegt über den Kasten von Loks Schlussmann Wenzel.
Rüdiger für Aydemir
Brasnic auf Gladrow. Geht da noch etwas für Erfurt oder LokK?
Nun die vierte Ecke für Erfurt. In dieser Statistik führt RWE mit 4:2. Dann schießt Brasnic aus zentraler Position links vorbei.
Erst landet ein Lok-Freistoß am Pfosten, dann Ecke von rechts durch Senic für Leipzig. Zickert kommt beim Köpfen nicht richtig ran.
Aydemir zieht durch die Mitte, lässt Steinborn stehen und markiert das 2:2.
Abu-Alfa versucht es mit einem Schuss von der linken Seite. Ein Lok-Spieler köpft den Ball weg. Es geht nun vor 5.671 Zuschauern hin und her.
Steinborn für Ziane
Abu-Alfa für Surek
Brasnic hat durch die Mitte lange Platz. Am Strafraum kommt sein Pass auf Jovanovic nicht durch. Dann versucht er es selbst. Wenzel hat den Ball.
Aydemir setzt sich auf Linksaußen gegen Schulze durch. Doch im Zentrum köpft ein Lok-Spieler den Ball weg.
Brasnic für Adomah
Erfurts Adomah legt sich den Ball auf Linksaußen an Salewski vorbei. Doch dann ist dort Endstation für den RWE- Kicker.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Bilder vom 0:3 gibt es bei MDR aktuell und dann später bei MDR.DE.
... wir schlucken das Ding und wollen jetzt gegen Jena gewinnen. Wir versuchen jetzt Ergebnisse zu holen."
FSV-Trainer Joe Enochs sagte: "Wer 3:0 gewinnt, war die bessere Mannschaft und hat verdient gewonnen ...
und der eingewechselte Hajrulla überwindet Cichos zum 2:1-Führung von Lok Leipzig.
Aydemir mit Tempo über Linksaußen, er wird noch gestoppt. Abstoß Lok. Dann mach Wenzel das Spiel schnell...
... da hatten wir das Glück, das wir in Braunschweig nicht hatten. Wir haben uns den Sieg nach der Pause verdient, weil wir da mehr Chancen hatten."
Wir verabschieden uns aus Halberstadt und liefern später die Trainerstimmen auf sport-im-osten.de. Einen schönen Abend!
Hajrulla für Soyak
1860-Trainer Daniel Bierofka bei "Magenta Sport": "Es war schwer heute. In der ersten Halbzeit ging es hin und her ...
Die Aufsteiger aus Mannheim machten besonders am Anfang eine sehr freche Partie. Konnten dann aber nicht mehr mithalten und sind sicherlich hochzufrieden mit dem Punkt.
Trainer Joe Enochs mit einer ersten, kurzen Analyse.
Bei den Vorharzern ragte Yilmaz mit zwei Toren heraus. Insgesamt ein attraktives Regionalligaspiel mit einem späten Ausgleichstor.
Trotz zweifacher Führung verliert der CFC verdient mit 2:4. Damit wartet Chemnitz weiter auf den ersten Sieg.
Die Magdeburger spielten ab der 50. Minute einen super Ball, konnten sich nur letztendlich nicht belohnen.
Wieder Abseits bei Rot-Weiß Erfurt. Entscheidet ein Team das Spiel noch für sich?
Schlusspfiff in Magdeburg. Das war nach der tollen Vorstellung im zweiten Abschnitt eindeutig zu wenig für den FCM.
Ende in München. Zwickau kassiert die erste Saison-Niederlage. Die fällt mit 0:3 aber viel zu hoch aus. Viel Aufwand, wenig Ertrag bei den Gästen.
Surek und Dittrich sind nah an Mvibudulu dran. Erfurt muss hinten aufpassen.
Der Hallesche FC gewinnt bei Viktoria Köln mit 2:0. Köln nutzt seine Chancen nicht, Halle hatte heute das Matchglück und machte aus drei sehr guten Chancen zwei Tore.
Danach ist Schluss! Der ZFC schlägt zweimal eiskalt zu und holt einen Punkt in Halberstadt.
Jovanovic bei einem schnellen Vorstoß im Abseits. Der Assistent hebt die Fahne erst spät.
Doyle
Dartsch köpft den Ausgleich. Bei der letzten Aktion des Spiels veredelt er eine Freistoßflanke von Weinert.
Marx wird von Jacobsen 20 Meter vor dem Kasten gelegt. gefährliche Position.
Guttau fast mit dem 0:3, kurz darauf ist Schluss
Doyle kommt für Müller
Stefan Krämer kommt hier gar nicht mehr aus der Bewegung am Spielfeld raus. er treibt seine Mannschaft noch einmal so richtig an.
Das Ergebnis spiegelt nicht Spielverlauf nicht unbedingt exakt wider.
Vier Minuten werden nachgespielt.
Der FCM schmeißt jetzt noch einmal alles hinein. Der Lucky-Punch wäre nicht unverdient.
Berger für Senic.
Der HFC hat den Ball, gibt ihn nicht her und bringt das hier souverän zu Ende.
Jovanovic kommt von rechts und legt sich den Ball auf den rechten Fuß. Knapp schießt er am linken Pfosten vorbei.
Die Leihgabe aus Bremen nimmt den Ball an der Strafraumgrenze an und zieht aus der Drehung ab. Er verzeiht aber deutlich.
Jakubov klärt einen direkten Freistoß von Piossek zur Ecke.
Die Nachspielzeit läuft bald an. Halle hat das hier im Griff.
Vier Minuten.
Da ist der Ausgleich, in der dritten Minute der Nachspielzeit.
Nach Zuspiel von Debütant Klassen trifft Paul mit rechts von halbrechts, über den linken Innenpfosten landet der Ball im Kasten.
Das Schiedsrichtergespann gibt hier noch drei Minuten Nachspielzeit. geht da noch etwas für den FCM?
Tattermusch für Undav
Langer Ball auf Aydemir, dann wird ein Gladrow-Schuss abgefälscht. Und auf der Pressetribüne gab es gerade eine Getränkedusche von der linken Seite.
Mannheim jetzt noch einmal mit allen Männern in der Hälfte der Magdeburger. Gibt es hier noch eine böse Überraschung?
Paul sorgt für die Entscheidung.
Für Paul wegen Zeitspiels.
Wieder flankt Guder von rechts - der Ball kommt zu Piossek, der die Kugel direkt in die Maschen setzt. Das dürfte die Entscheidung sein.
Die offizielle Spielzeit ist um.
Roczen soll jetzt im Zentrum für noch mehr Gefahr in den höheren Regionen sorgen.
Klassen für Kindsvater.
Erfurt nun am Drücker. Bei der nächsten Chance muss sich Wenzel ganz schön strecken. Die Fans nun: "Steht auf, wenn ihr Rot-Weiße seid."
Erfurt nun am Drücker. Bei der nächsten Chance muss sich Wenzel ganz schön strecken. Die Fans nun: "Steht auf, wenn ihr Rot-Weiße seid."
Torschütze Bertram geht raus und wird durch Roczen ersetzt.
Ein Weitschuss von Dressel geht nur knapp am Brinkies-Tor vorbei.
Das Übergewicht spiegelt sich auch in den Eck-Statistiken wieder. So richtig etwas draus machen konnten die Hausherren aber noch nicht.
Noch gut fünf Minuten verbleiben Chemnitz, um die Niederlage zu verhindern.
Erfurt schiebt sich mehrfach den Ball hin und her. Wer versucht es einmal? Dittrich! Mit dem 1:1 in der 51.
Menke kommt für den Doppeltorschützen.
Guder
Der CFC agiert weiterhin zu statisch.
Urban und Jovanovic bekommen ein paar Worte von Schiedsrichter Müller zu hören. Ohne eine Karte geht es weiter.
Ambrosius wird nach einem Foul verwarnt.
Beck mit einem Offensivfoul. der Stürmer geht sehr aktiv in einen Kopfball mit dem Gegner Marx. Zurecht abgepfiffen.
Hoppe für de Freitas
Nun gibt es im Mittelfeld viele Räume, 1860 setzt auf Konter, Zwickau hat ein paar Akteure rund um den Löwen- Strafraum.
Leztzter Wechsel bei Halle. Nietfeld geht, Eigengewächs Guttau kommt.
Der ZFC riskiert mehr, rückt weiter auf. Germania kontert und hat durch Yilmaz den nächsten Schuss, der über die Querlatte fliegt.
Greilinger für Willsch.
Magdeburg holt wieder eine Standard- Situation heraus. Dieses Mal an der rechten Eckfahne. Kvesic führt aus - Abnehmer Fehlanzeige.
Mvibudulu zieht fast wie ein Handballer am Strafraum entlang und prüft dann von halblinks Cichos, der dieses Mal der Sieger ist.
Der Rückkehrer, 100 Bundesliga-Spiele hat er insgesamt, versucht es ins linke Eck, aus 16 Metern - Brinkies geht runter und hält.
Galle foult Holzweiler und sieht Gelb. Freistoß Köln.
Dem CFC ist der Zugriff verlorengegangen. Meppen ist das klar dominierende Team.
Beide Mannschaften wechseln zunächst nicht. Der Ball rollt wieder.
Und die Gäste bleiben am Drücker. Nietfeld per Kopf (gehalten) verpasst das 0:3.
Kastenhofer kommt für Lindenhahn. Eine knappe Viertelstunde noch.
Es regnet nur noch leicht. Beide Teams gehen die letzten zehn Minuten auf dem rutschigen Untergrund an.
Sohm trifft zum 2:0! Erst stiebitzt er sich den Ball im Zweikampf, läuft Richtung Tor und zieht aus 10m flach ins linke Eck ab.
Wieder läuft Guder bis zur Grundlinie und passt scharf ins Zentrum, wo aus CFC-Sicht zum Glück kein Meppener steht.
Noch einmal eine offensive Kerze für die Mannheimer. Koffi kommt rein für den Torschützen Sulejmani.
Kindsvater visiert den linken Winkel an, aber sein Kunstschuss von halbrechts gerät eine Spur zu ungenau.
Wenzel kommt für Korsch.
Timo Gebhart, zuletzt bei Viktoria Berlin, kommt für Doppeltorschütze Bekiroglu.
Lindenhahn im Konter, bedient Sohm, der zögert zu lange und schließt aus ungünstiger Position ab - drüber.
Lindenhahn im Konter, bedient Sohm, der zögert zu lange und schließt aus ungünstiger Position ab - drüber.
Noch gut eine Viertelstunde zu spielen hier. Alles deutet auf ein 2:1 für den FCM hin.
Meuselwitz rückt auf und wird in der Schlussphase mehr Risiko gehen. Halberstadt lauert auf Konter.
Guder flankt von rechts ins Zentrum, wo Blumberg die Kugel ins eigene Netz einschiebt. Wie ärgerlich!
Nach einem Fehler von Bonman, der den Ball nicht fest halten kann, versucht es Handke, aber der Innenverteidiger scheitert an einem Abwehrakteur.
Gjasula führt einen sehr vielversprechenden Freistoß aus 18 Metern aus. der Ball geht aber direkt in die Mauer.
Diesmal von rechts, flach, aber Paul kann gerade so vor Viteritti klären. Schmerzhaft, da hätte der Zwickauer das 1:2 erzielen können.
Nach einem weiten Einwurf der Chemnitzer rettet Puttkammer vor Langer, der danach zu Boden geht und behandelt werden muss.
Handle und Klefisch gehen, Najar und Kreyer kommen.
Komplett das Abbild der ersten Hälfte. Magdeburg hat sich jetzt brutales Übergewicht erarbeitet. Was machen die Sachsen-Anhalter daraus.
Kurz darauf ist Schluss in Bischofswerda. Der BFV verliert auch die zweite Partie in der noch jungen Saison. Mund abputzen, am Wochenende geht's nach Nordhausen. Wir verabschieden uns und wünschen euch noch einen guten Abend.
Bürger kommt für Sahanek.
Köln ist bemüht. Aktuell kann Halle den Ball vom eigenen Tor weghalten.
Wieder eine Flugeinlage vom Waldhof- Schlussmann. Bertram kommt aus 20 Metern zentral zum Abschluss. Aber wieder hat Scholz seine Hände im Spiel.
Hübner kommt für Blaser.
Auf der Gegenseite langt Brumme noch einmal hin und sieht ebenfalls Gelb.
Für Leon Jensen, der den Ball da wegkickte.
Andermatt für Kremer
Cellarius geht zu ungestüm gegen Keeper Schobert zu Werke und sieht dafür den Karton.
Nach einer weiten Rechtsflanke kommt Miatke am langen Pfosten zum Abschluss, aber er scheitert am Körper eines Münchners.
Meppen kontert über Düker, der auf Undav weitergibt - dessen erster Schuss pariert Jakubov mit einer Hand, doch beim Nachschuss ist der CFC-Keeper machtlos.
"Schiebock" macht und tut und versucht, es gelingt den Gastgebern aber einfach nicht, in eine gefährliche Abschlusssituation zu gelangen.
Beide Teams machen das Beste aus diesem Spiel, das inzwischen einer Wasserschlacht gleicht...
Miatke für Hauptmann.
Gouaida kommt für Korte.
Milde bringt die Kugel in den Strafraum, die Meppener klären zur Ecke.
Einmal mehr wird es knifflig für Schiri Greif im BFC-Strafraum. Diesmal dreht sich Zille in Schussposition, fällt im Zweikampf, weil sein Standbein weggezogen wird. Kein Pfiff ertönt.
Es könnte hier auch schon 2:2 stehen. Beide Mannschaften sorgen für gute Unterhaltung im Erfurter Steigerwaldstadion.
Schröter für Lange.
Die Gäste müssen jetzt ein bisschen das Tempo rausnehmen. Kann der FCM den Spielvorteil ausnutzen?
Der Hallescher FC mal mit Entlastung. Joppek aus der Distanz - abgefälscht - Ecke. Geklärt
Weinert kommt für Mauer.
Letzter Wechsel des Abends - auch Benbennek schöpft sein Kontingent aus, bringt Citlak für Schaal.
Wieder Korsch: Eine Flanke von rechts wird von Kroner aus der Gefahrenzone gefaustet.
Im Schatten des FC ist die Viktoria die zweite Kraft im Kölner Fußball. 3100 Zuschauer verfolgen das Spiel.
Magdeburg macht das Spiel. Jacobsen zieht aus der Entfernung ab und Scholz kann nur noch nach außen klären.
Sofort ein Wechsel beim FSV: König für Huth. Stürmer für Stürmer.
Jovanovic sucht Adomah mit einem langen Ball und findet ihn. Er setzt sich an der Eckfahne durch und holt einen Freistoß heraus.
Da fällt Kwadwo im Strafraum. Das sah zuerst wie ein Elfmeter aus. Bei genauerem Hinsehen muss man aber doch sagen, der ball wurde gespielt.
Köln drückt. Erst Kleefisch - Ecke. Danach per Kopf Abwehrchef Willers - gehalten.
... zugunsten des BFC. Der eingewechselte Braun gewinnt das Eins-gegen-Eins auf der Grundlinie gegen Cellarius, aber nicht das anschließende Duell mit Birnbaum. Klassetat des Keepers.
Die Gäste bemühen sich um den erneuten Ausgleich und erhöhen den Druck.
Lok mit einem Freistoß von Berger von der rechten Seite. Erfurts Abwehr springt höher als die Lok-Recken.
Positionsgetreuer Wechsel bei den Hausherren. Kwadwo kommt für den heute relativ schwachen Costly ins Spiel.
Die meisten der 452 Zuschauer sind froh, dass es bei diesem Regen ein Dach über dem Kopf gibt.
Mölders legt einen Ball ab und Bekiroglu nutzt halblinks seinen Freiraum und trifft ins lange Eck.
Guder läuft auf das CFC-Tor zu, doch Jakubov kommt rechtzeitig raus und schnappt sich die Kugel im Fallen.
Blaser passt von rechts gefährlich vor das Tor. Dort kommt Korsch zum Schuss, doch Kroner rettet mit einer starken Parade.
Uuuui, heikle Szene noch einmal im BFC-Strafraum. Graf probiert es aus 15 Metern, ein Berliner blockt, der Ball springt, Graf beschwert sich vehement - doch statt Elfer gibt es Gelb. Knifflig, aber von hier nicht aufzulösen.
Lok führt einen Freistoß schnell aus. Berger über rechts im Aus. Erfurt bekommt in der eigenen Hälfte die Kugel.
Die Hausherren werden wieder stärker und erkämpfen sich viele Standards in der Hälfte von Mannheim. Koglin scheitert an Scholz.
Wieder trifft Bekiroglu.
Guder kommt aus halblinker Position zum Schuss - Jakubov faustet die Kugel zur Ecke.
Aydemir zieht aus dem Zentrum ab. Das war knapp. Der Ball knallt an die Querlatte.
Nach einer knappen Stunde fängt es wie aus Eimern zu regnen an.
Schmitt wird auf der linken Angriffsseite erfolgreich von Lok Leipzig gedoppelt. Einwurf für die Gäste aus Sachsen.
Ein direkter Freistoß von Kremer aus 20 Metern flattert gefährlich über das Chemnitzer Tor.
Gleich die zweite Auswechslung der Berliner hinterher: Brumme ist für die letzten zehn Minuten für Torschütze Lewandowski mit von der Partie.
Ecke Köln, Wunderlich auf Lanius, dessen druckvoller Kopfball einen Meter neben das Gehäuse geht.
Albert kommt für Kasiar.
Nach Hauptmann-Flanke von rechts kann Paul so eben vor dem heranstürmenden Wegkamp klären - dann schnappt sich Bonman den Ball.
Im zweiten Versuch kommt Surek über rechts durch. Dann landet Schmitts Schuss direkt in den Armen von Lok- Keeper Wenzel.
Nach einer Kombination über rechts kommt der Ball von Bretgeld zu Yilmaz, der von der Strafraumgrenze mit der Innenseite ins rechte Eck schießt.
Bonga passt von der linken Seite in den Strafraum, wo Bozic die Kugel direkt aus acht Metern flach ins Tor schiebt.
Deville schnappt sich da den Ball und schließt mit einem klasse Schuss ab. Brunst kann gerade noch so klären.
... nur kein Abschluss, weil Graf nach Zilles schönem Zuspiel im Strafraum in der Drehung der Ball an die Hand springt.
Jovanovic will auf Adomah durchstecken, doch Loks Urban ist zur Stelle, lässt ihm keinen Platz.
Loks Surek kommt nicht durch. Auf der Gegenseite zieht Soyak knapp am linken Pfosten vorbei. Das war eine gute Chance für Leipzig zu erhöhen.
Holzweiler tankt sich für Köln durch, sucht die Lücke und zieht ab - immerhin eine Ecke für Köln... - die Halle aber klären kann
Bertram ist auf der linken Außenbahn durch und will in der Mitte Costly bedienen. Der Pass kommt aber nicht an.
Wieder trifft Yilmaz.
Puttkammer steckt zu Undav durch, der den Ball sehenswert mitnimmt und aus zwölf Metern ins lange Eck versenkt. Es ist der erste SVM-Treffer in dieser Saison.
Die Berliner wechseln direkt nach der Gelben Karte. Braun kommt für Krüger.
Das geht für Preißinger leider nicht mehr weiter. Jacobsen kommt rein in die Partie.
Loks Schinke mit Körpereinsatz gegen Erfurts Aydemir. Zu wenig für Gelb. Schiedsrichter Müller lässt weiterspielen. Lok vollendet den Konter nicht.
Loks Schinke mit Körpereinsatz gegen Erfurts Aydemir. Zu wenig für Gelb. Schiedsrichter Müller lässt weiterspielen. Lok vollendet den Konter nicht.
Nach einer Ecke steigt Sebastian Mai am höchsten und nickt aus Nahdistanz zum 0:1 ein!
"Steht auf, wenn Ihr Löwen heißt" - so versuchen die Heimanhänger ihr Team wieder auf Kurs zu bringen.
Konter des BFC - Schaal macht erneut das Treiben verrückt, Mack muss hin, um Schaals Duchbruch zu verhindern. Auf Kosten der Gelben Karte.
Das hat richtig geknallt. Preißinger und Diring knallen da mächtig mit den Kopf zusammen. Mal gucken ob es für die beiden weitergeht.
Halberstadt belohnt sich für seine Bemühungen. Doch auch Meuselwitz trägt gefährliche Angriffe vor. Das Spiel ist völlig offen.
Der SV Meppen übernimmt sukzessive die initiative.
Ein langer Ball nach links auf Viteritti, aber der frühere Magdeburger verzieht die Flanke klar.
Nach einer Hereinkabe von Surek klärt Lok Leipzig zunächst. Erfurt baut das Spiel über Cichos neu auf - Schmitt kommt nicht ran.
Bertram führt den Freistoß aus 20 Metern aus, bleibt aber an der hochspringenden Mauer hängen.
1860-Kapitän Mölders kämpft nun schon länger mit der Kapitänsbinde. Vielleicht ist die schon etwas ausgeleiert.
Schulze setzt sich stark auf links durch und passt im Strafraum quer. Am zweiten Pfosten kommt Yilmaz an den Ball und schiebt mit rechts ins rechte Eck ein.
Die Hausherren müssen erst einmal wieder in die Partie finden. ernst wird kurz vor dem Strafraum gefoult.
Wieder nistet sich der FSV in der Hälfte der Sechziger ein. Aber es fehlt der Punch. Wie bei Viteritti von rechts, der den Ball erst im 2. Versuch stoppen kann.
Bergers Hereingabe von der rechten Seite klärt Erfurts Lela. Dann köpft Becken den nächsten gefährlichen Lok- Ball weg.
Guter Ansatz über Mack und Kloß auf der linken Seite, Kloß schnibbelt den Ball dann an den Fünfer, dort wühlt Zille - jedoch vergeblich.
schon wieder gibt es in der Defensive einige Abstimmungsprobleme. Da müssen die sachsen-Anhalter aufpassen.
Die Ecke wird von den Chemnitzern per Kopf geklärt.
Bei Halle gibts einen Wechsel. Sohm kommt für Hansch. Köln unverändert.
Ausgleich durch Yilmaz.
Was für ein Schuss! Jovanovic mit einem herrlichen Seitfallzieher. Doch der Assistent hebt die Fahne. Abseits.
Nach der Viteritti-Ecke von rechts kommt Handke relativ unbedrängt zum Kopfball - knapp links vorbei!
Düker für Tankulic
Urban kann sich nicht gegen Berger durchsetzen. Danach landet ein langer Lok-Ball bei Cichos. Eine halbe Stunde ist gespielt.
Die zweiten 45 Minuten wurden gerade angepfiffen. Die Gäste haben das erste Mal gewechselt. Christiansen kommt für Dos Santos.
Nach der Hereingabe von Kapitän Schulze pfeift der Referee ein Offensivfoul. Der Keeper war im Fünfer angegangen worden.
Nach einer Rechtsflanke von Viteritti kann ein Münchner in der Mitte klären. Ecke.
Mack unterläuft im Umschaltmoment ein fahrlässiger Fehlpass, Pollasch bekommt den Ball auf den Fuß, schließt zwei Wimpernschläge später ab - zu zentral, um Birnbaum in Verlegenheit zu bringen.
Die Zwickauer spielen nun auf die Kurve der Gastgeber.
Die Zwickauer spielen nun auf die Kurve der Gastgeber.
Ziane schnappt sich nach einer Unkonzentriertheit bei Lok den Ball. Becken kann noch geradeso retten.
Messing setzt sich auf der rechten Seite stark durch und holt eine Ecke heraus.
Ein langer Ball von der linken Seite ist bei Erfurt für Surek vorgesehen. Doch da kann er nicht mehr rankommen.
Es geht weiter. Ohne Wechsel.
Cichos muss reagieren, kommt noch geradeso in seinem Strafraum vor Mvibudulu an den Ball.
Erik Schmidt zieht seine letzte Option am heutigen Abend - er bringt Kloß für den Gelb vorbelasteten Fluß.
Erfurt schafft es auch einmal in den gegnerischen Strafraum. Ein Lok- Spieler klärt noch vor Jovanovic.
Der Ball rollt wieder. Es gibt zunächst keine Wechsel.
Reher überläuft Mack, ist auf der Grundlinie, zu kurze Abwehr des BFV - Garbuschewski schaufelt den zweiten Ball an den langen Pfosten, dort steigt Kleihs am höchsten, aber köpft ohne Präzision.
FSV-Sportdirektor Toni Wachsmuth kann die Rote Karte für den Co-Trainer, weil der mit einem Fuß auf der Linie stand, nicht ganz verstehen.
Lok Leipzig stand nun recht hoch. Erfurt kann sich nicht befreien. Soyak prüft Cichos mit einem satten Schuss.
Schmitt schaltet schnell um, doch nach seinem Ballgewinn trennt ihn Schulze fair vom Ball. Dann Berger mit dem Flachschuss in den RWE-Strafraum.
Schmitt schaltet schnell um, doch nach seinem Ballgewinn trennt ihn Schulze fair vom Ball. Dann Berger mit dem Flachschuss in den RWE-Strafraum.
Linksverteidiger Mack hat sich mit viel Herz nach vorn durchgearbeitet und holt eine Ecke heraus. Er tritt sie selbst, aber Schobert behält die Oberhand in seinem Strafraum.
Fünf Lok-Spieler lauern beim nächsten Leipziger Freistoß im Erfurter Strafraum. Es kommt aber keiner entscheidend an die Kugel.
Gegen Surek auf der rechten Seite rutscht Loks Schulze weg. Sureks Flanke kommt ungenau und landet im Toraus.
Erfurt hat nur wenige Spielanteile. Abstoß für Wenzel. Dann aber Aydemir über rechts. Er zieht ab. Wenzel klärt zur Ecke.
Jubel auf den Rängen. Chemie beendet auch das zweite Spiel nach dem Aufstieg ohne Niederlage.
Ziane kann nicht richtig zum Kopfball hochsteigen. Dann versucht es Lok durch die Mitte. Erfurt rettet sich geradeso.
Zweiter Tausch bei den Gastgebern. Schack ersetzt Shubitidze.
Die Ecke führt nicht zum Erfolg. Die Nachspielzeit läuft schon.
Gelbe Karte für Lok Leipzigs Salewski. Danach fliegt der Ball über das Erfurter Tor.
... und zwar für Chemie! Gibt's das Siegtor in letzter Sekunde?
Bis jetzt ließ "Schiebock" die Gäste etwas anbieten und konnte in der Defensive konsequent reagieren - jetzt muss der BFV folgerichtig im bislang ziemlich dezenten eigenen Offensivspiel das Risiko erhöhen.
Der Ball kommt bis fünf Meter vor den Erfurter Kasten geflogen. Cichos faustet die Kugel weg.
Urban krümmt sich auf Höhe der Mittellinie. Freistoß für Lok Leipzig aus etwa 45 Metern.
Und jetzt ist Pause. Der CFC führt erstmals in dieser Saison durch den Treffer von Langer.
Mannheim blieb aber weiterhin gefährlich und ließ sich davon nicht einschüchtern. Der Ausgleich war in der Gesamtansicht nicht unverdient.
Nach 12 Minuten Stimmungsboykott sind nun die Fahnen in der Erfurter Kurve zu sehen. Die Gesänge kommen nun auch von dort.
Halbzeit in Magdeburg. Die Gäste machten in den ersten zwanzig Minuten ein sehr gutes Spiel. FCM danach aktiver und mit dem verdienten Treffer.
Reddemann hält sich in nach einem Zweikampf mit Guder das Knie. Er muss kurz behandelt werden.
Der FSV liegt mit 0:1 zurück. Verdient ist der Rückstand nicht. Der Gegner ist vor allem effektiv gewesen.
Pause im Sportpark Höhenberg. Kurzweilige Partie. Köln mit Chancenplus, aber auch Halle nach besserer Anfangsphase drin im Spiel. Bis gleich.
Magdbeurg war hier eigentlich gut am Drücker. Mannheim aber immer gefährlich gewesen. Das ist dennoch nicht ganz unverdient für die Gäste.
Arr, ärgerlich für den BFV, der drangvoll aus der Kabine gekommen war. Reher zieht den Ball aus dem rechten Halbfeld im langen Bogen ins Zentrum, Lewandowski ist zur Stelle und hat kein Problem aus Nahdistanz.
Pause in Halberstadt. Der ZFC sticht kurz vor der Halbzeit mit seiner besten Chance zu. Dartsch überwand den chancenlosen Sowade. Twardzik hatte den Ball zuvor gegen Mauer verloren.
Wenzel reißt bei der Ecke beide Fäuste hoch und klärt sofort, ehe der Ball gefährlich werden kann.
Puttkammer kommt im Strafraum zum Abschluss, doch der Ball geht deutlich über das Tor.
Das ist bitter. Sulejmani bekommt einen Laufpass geliefert. Super Ballannahme und Brunst wird im Abschluss keine Chance gelassen.
Kurz vor der Pause - Flanke von Göbel , in der Mitte ist Nietfeld einen Tick zu spät.
Röcker versucht es aus zentraler Position, aber auch den hält Bellot problemlos.
Nach einem Zuspiel in den Strafraum passt Mauer nach links zu Dartsch, der keine Mühe hat, mit links einzuschieben.
Schulze und Soyak nehmen Surek in die Mangel. Dann wird Aydemir kurz vorm Abschluss gestört. Ecke für Erfurt von der rechten Seite.
Starker Antritt von BFV-Kapitän Meinel aus der eigenen Hälfte heraus, Schulz weiß sich nur noch mit dem Reißtest am Trikot zu helfen. Gelb geht dafür voll in Ordnung.
Dennoch muss man in diesem Spiel ganz klar feststellen. Auf beiden Seiten fehlt die letzte Genauigkeit.
Bozic
Überr Schulze und Zickert spielt Lok hinten herum. Dann eine kurze Unterbrechung nach einem Foul.
Die Chemie-Fans feuern ihre Mannschaft jetzt noch einmal lautstark an.
Riesenchance Köln. Kleefisch auf Wunderlich - schön herausgespielt - Eisele muss sich strecken und hält
Da fällt das Tor.
Wegkamp mit einem Rückzieher - rechts vorbei.
Druschky hat sich jetzt allerdings etwas zu viel vorgenommen. Der Schuss geht weit drüber.
Der Ex-Erfurter setzt sich halblinks gegen Paul durch. sein Versuch endet nur Zentimeter über der Latte.
Einzig die Treffer fehlen. Beide Mannschaften hatten schon gute Gelegenheiten.
Erneut eine Drangphase der Gastgeber, doch Halle kann stets klären. Jetzt mal wieder Ecke auf der anderen Seite. Abgepfiffen, nach Foul an Torwart Mensenhöler
"Wir fordern: Fussball ohne Überwachungswahnsinn.", steht nun in der Erfurter Kurve.
Da muss Magdeburg wirklich aufpassen. Viele kleine Fehler im Aufbauspiel, das kann Stefan Krämer nicht gefallen. Sehr fahrlässig.
Chemie fährt einen weiteren Konter. Bury nach Alleingang mit Schuss aus zentraler Position, nur knapp vorbei.
Schulze springt der Ball bei der Annahme recht unnötig ins Seitenaus. Erfurt bekommt nun den Ball.
Hauptmann hat da rechts Platz, aber anstatt einfach mal abzuziehen, legt er quer - ein Münchner ist vor einem FSV-Angreifer am Ball.
... im zweiten Durchgang - und zwar durch Luca Shubitidze. Der Bischofswerdaer fasst sich aus der zweiten Reihe ein Herz, Schobert muss jedoch nicht zur Tat schreiten.
Brunst mit einem Pass auf den Mannheimer Schultz, der aber aus gut 30 Metern nicht das leere Tor trifft.
Tobias Müller
Gelbe Karte für Erfurts Becken.
Im dritten Saisonspiel erwischt es die Westsachsen.
Mvibudulu nimmt über rechts kommend das Tempo auf. Er läuft aber mit dem Ball ins Toraus.
Lange versucht es von rechts, aber Bonman kommt raus und schnappt sich die Kugel in der Luft.
Timo Perthel führt einen Freistoß aus 20 Metern direkt aus - scholz boxt den Ball aber weg aus dem Strafraum.
Nach einer Ecke köpft Reddemann in den Fünfmeterraum, wo Langer lauert und nur noch den Fuß hinhalten muss. Es ist die erste CFC-Führung in dieser Saison.
Loks Urban verhindert einen Vorstoß von Erfurt über die linke Angriffsseite.
Die zweite Hälfte läuft - es scheint einstweilen keine weiteren Veränderungen gegeben zu haben.
Letzter Wechsel im Spiel. Bei Chemie kommt Schubert für Wendt.
Die "Löwen" nutzen ihre erste richtige Gelegenheit. Das ist Pech für Zwickau. Bekiroglu hatte auch den Freistoß, gegen Frick, herausgeholt, als er nachsetzte.
Es ist ein interessantes Regionalligaspiel, in dem beide Teams zum Abschluss kommen.
Ein schöner Schuss von Viktorias Rechtsverteidiger Kapp aus der Distanz geht nur knapp drüber.
Nach einem Steilpass taucht Mölders von halbrechts vor Brinkies auf, aber der Keeper riskiert Kopf und Kragen und verhindert den nächsten Einschlag.
Mvibudulu trifft aus etwa drei Metern zur Lok-Führung. Er ist heute für Pfeffer neu dabei.
Korsch schlägt von links eine Flanke gefährlich auf das Tor. Kroner wehrt die Kugel über die Querlatte ab.
Die Zwickauer sind sauer, dass da ein Münchner vor der Mauer stand - es gibt Rot für einen FSV-Betreuer.
Nach dem Freistoß wird der Ball zunächst geklärt, Nikolajewski haut aus der Distanz drauf - daneben.
Wieder der sehr agile Bertram, der dann aber den Ball vertändelt und so eine sehr gute Chance verpasst.
Berger holt gegen den RWE-Keeper eine Ecke heraus. Von rechts kommt die Flanke. Tor.
Da schiebt der Mittelfeldakteur den Ball mit der Seite in den rechten Winkel.
Und Chemie kontert. Scharkowski foult taktisch und sieht Gelb.
Auf der anderen Seite wird ein Linksschuss von Raithel nur knapp links neben das Tor abgefälscht.
Über das Megafon gibt es im Erfurt- Block eine Ansage, die aber nicht zu hören ist.
Schuss aus Nahdistanz wird von der Chemie-Abwehr gerade so abgeblockt. Der Druck der Gäste nimmt zu.
Bekiroglu trifft per 18-Meter- Freistoß.
Im Gegenzug setzt sich Undav im Strafraum durch und trifft aus spitzem Winkel den Pfosten.
Für die Magdeburger hätte es nicht besser laufen können. Mannheim hat sich schon gut ausgepowert. Kann die Trares-Mannschaft zurückkommen?
Ein Ball der Chemnitzer kommt in den Strafraum, wo de Freitas den Ball nicht direkt trifft, Domaschke kann somit klären.
Germania stößt durch den flinken Yilmaz über links in den Strafraum, Pressschlag mit einem Meuselwitzer - Abstoß.
Wunderlich wird freigespielt, zieht ab - und scheitert an Eisele. Die klareren Chancen hat nun eindeutig auch in der Summe die Viktoria.
Erstmals hört man die Gästefans. Drei-, Viermal rufen mehrere hundert Anhänger "L - O - K."
Der FSV Zwickau macht hier bislang den reiferen Eindruck. Sie müssen aber aufpassen, dass sie nicht in einen Konter laufen.
Erfurt trägt rote Trikots mit weißen Ärmeln. Der Rest ist rot. Lok spielt mit gelben Hemden und blauen Hosen.L
und irgendwie doch verdient. denn die Magdeburger machten in den letzten Minuten ordentlich Druck. Der zweite Saisontreffer für Magdeburg.
Meuselwitz ist in diesen Minuten wieder häufiger in der VfB-Hälfte. Germania lässt den ZFC kommen.
Mölders versucht Willsch in den Lauf zu spielen, aber der Pass gerät zu lang. Immerhin einmal eine gute Idee der Gastgeber.
Das jüngste Heimspiel gegen Lok Leipzig verlor Rot-Weiß Erfurt mit 1:2. Nun gibt es den nächsten Anlauf.
Wechsel im Chemie-Sturm: Druschky für Petracek, der die beste Chance im Spiel hatte.
Da ist das Ding für Magdeburg. Kvesic mit einer Ecke, Bertram steigt am höchsten und köpft zur Führung ein.
Zwickau versucht es immer wieder offensiv, aber es fehlt an Durchschlagskraft. 1860 bislang relativ ideenlos.
Nach einer Ecke kommt der Ball von Weiß zu Dartsch, der den Ball links am Tor vorbeischießt.
Ballmert klärt eine Eingabe der Chemnitzer zur Ecke.
Die Mannheimer werden jetzt gewaltig in ihre Hälfte gedrückt. Der FCM macht sich spielerisch Platz.
Bei Chemnitz geht es viel hinten rum, somit können sich die Gäste immer wieder formieren.
Chemie-Kapitän Karau sieht Gelb nach Foul. Ansonsten Viktoria mit mehr Ballbesitz im Moment, aber Chemie hält kämpferisch dagegen.
Aber der Auftritt der FCM-Kicker hat sich grundlegend verändert. Die Hausherren sind viel aktiver in der Partie und schmeißen sich in die Zweikämpfe.
Bonga fällt an der Strafraumgrenze über das Bein von Ballmert - doch das war wohl zu offensichtlich. Der Pfiff bleibt aus.
Beide Teams versuchen in diesen Minuten, immer wieder schnell in die Spitze zu spielen. Die Abwehrspieler lassen aktuell aber nichts zu.
Conrad fällt Kvesic kurz vor dem Sechszehner. Der gefoulte führt selbst aus. Der Ball geht weit über den Kasten.
Die Erfurter Spieler aus dem Nachwuchsleistungszentrum werden begrüßt. Nun die Mannschaftsaufstellung von Erfurt.
25 Minuten sind rum, insgesamt Halle mit spielerischen Vorteilen, Köln jedoch mit gefährlichen Szenen.
"Staatsanwaltschaft München: Verfassungswidrig seid nur Ihr"
"RWE - Du kommst vom Herz" singen die rot-weißen Fans. In der Kurve steht übrigens: "Dies ist sowas wie eine letzte Warnung, denn unser Rückschlag ist längst in Planung."
Das ist jetzt ein anderes auftreten der Magdeburger. Schon die vierte Ecke jetzt. Diese bringt aber auch noch nichts ein.
Ndualu kommt bei Viktoria für Daube.
Und plötzlich ist Köln da. Holzweiler bedient Bunjaku, der aus spitzem Winkel an Eisele scheitert... Durchatmen bei Halle. Ecke Köln - Lanius 50 cm neben das Tor.
Wieder ein Fehlpass, diesmal von 1860, ganz weit weg nach links ins Aus.
Henry Müller leitet das heutige Punktspiel. Ihm assistieren Tino Stein und Tobias Hagemann.
Germania ist aktiver und hat bislang auch mehr Abschlüsse als der ZFC.
Der CFC läuft die Meppener nun früher an und versucht den Spielaufbau zu stören.
Sport-im-osten.de zeigt die Partie übrigens auch im Livestream. Die Sonne scheint. Es tröpfelte vorhin nur kurz. Es kann gleich losgehen.
Na geht doch! Der FCM spielt sich schön in die Mannheim-Hälfte. Dort übernimmt Beck und schließt aus spitzem Winkel ab. Scholz hält aber.
Halbzeit im Wesenitzsportpark. Noch bleibt die Partie torlos. Der BFC ist durchaus spielbestimmend, Bischofswerda verteidigt aber aufmerksam und kompakt. Wir melden uns pünktlich zurück.
Flanke von rechts von Göbel, aber das letzte Quentchen Genauigkeit fehlt noch.
Die Ecke bringt nichts ein. Der zweite Ball kommt zu Kremer, dessen Schlenzer ist sichere beute von Jakubov.
Die Frage ist auch: Wie lange reicht die Kraft der Mannheimer Kicker, die hier ein brutales Tempo anbieten.
Die Sonne kommt noch einmal hervor. Das Ambiente ist gerade schon top.
Nach flacher Hereingabe von links verlängert Scharkowski gefährlich mit der Hacke, Bellot ist da.
Ein kleines Fehlpass-Festival in dieser Phase.
Ein Freistoß der Meppener wird von einem Chemnitzer zur Ecke geklärt.
Conrad mit einem Foul an Beck. Den darauffolgenden Freistoß übernimmt Kvesic. Im Zentrum befindet sich aber kein Abnehmer.
Die Gäste übernehmen das Kommando. Erst segelt eine Flanke von links durch den Strafraum. Kurz darauf zieht Hansch aus 15 Metern knallhart ab - 1m drüber.
Nach einer Flanke von rechts durch Messing steht Blaser am zweiten Pfosten frei, doch Kroner pariert den Kopfball.
Beide Teams sind um schnelles Spiel bemüht, doch wenn es in die Box geht, sind die Zuspiele jeweils zu ungenau.
Also man muss sich ein bisschen die Augen reiben. Die Mannheimer machen hier das, was eigentlich der FCM machen sollte. Sehr aktives und kluges Spiel. Kompliment.
Graf und Treu mit gutem Zusammenspiel im letzten Drittel, dann jedoch fehlt Graf die letzte Genauigkeit beim entscheidenden Steckpass in den Raum.
Mehr Abschlüsse nun auf beiden Seiten. Die gefährlichste Aktion hatte aber nach wie vor Chemie.
Für Hauptmann, der bei einem Konter Steinhart von hinten in die Parade fährt. Geht in Ordnung. War auch notwendig aus Zwickauer Sicht.
Tchakoumi sieht für ein Foul im Mittelfeld die Gelbe.
Leipzigs Mvibudulu ist Stürmer. Lok dürfte die Partie hier im Steigerwaldstadion recht stürmisch angehen.
Aus gut 25 Metern nimmt Diring Maß und schließt mit einem direkten Freistoß ab. Aber kein Problem für Brunst.
Scharkowski schließt aus der Distanz ab - flach und direkt auf Bellot. Kein Problem für den Chemie-Keeper.
Korsch will nach einem Ballgewinn in der eigenen Hälfte schnell nach vorn, wird aber von der ZFC-Abwehr gestoppt.
Die Gästefans machen sich bemerkbar. Die Heimfans legen gerade eine Pause ein. Wirklich zufrieden können sich aber auch nicht sein.
Die Ecke wird herausgeköpft, den zweiten Ball nimmt Keßler aus der Distanz direkt - drüber.
Keßler flankt auf den langen Pfosten, wo Petracek abschließt und immerhin eine Ecke herausholt.
Pfeffer fehlt den Leipzigern nach einem Sehnenanriss im linken Fuß. Für ihn rückt Mvbudulu in die Startelf. Sonst gibt es keine Veränderungen.
Der zweite Schmidt geht, und zwar der von Viktoria. Dafür Falcao neu dabei.
BFC-Schlussmann Schobert hantiert etwas fahrlässig mit einem Rückspiel, Zille riecht den Braten, im letzten Moment befreit sich Schobert jedoch mit Ball am Fuß.
Stenzel wird nach einem Foul am quirligen Yilmaz vom Schiedsrichter ermahnt. Noch keine Gelbe im Spiel.
Der CFC erkämpft den Ball im Mittelfeld. De Freitas will von rechts flanken, doch der Ball rutscht ihn etwas über den Schlappen.
Huth geht von rechts parallel zur Strafraumlinie, sein Versuch wird von Wegkamp abgefälscht und trudelt dann aus. Da war mehr drin.
Jetzt ist hier endlich mal ein bisschen Musik in der Partie. Den Zuschauern gefällts, es wird wieder lauter.
... sehen das heutige Spiel. Das wurde gerade durchgesagt.
Ein intensives Spiel bisher, dennoch bleiben gefährliche Aktionen aus. Jetzt aber Ecke HFC - geklärt. Wieder Ecke - wieder geklärt.
Schöne Spielverlagerung von Pollasch nach rechts auf den Fuß des agilen Schaal, der den Ball piekfein in den Lauf verarbeitet, von Mack wenige Sekunden später im Strafraum aber souverän abgelaufen wird.
Beide Teams sind gut in den Zweikämpfen. Intensiv aber nicht unfair.
Der Angreifer schnappt sich eine Flanke und will mit einem spektakulärem Seitfallzieher überraschen. Der Ball rauscht aber weit am Kasten vorbei.
Lok Leipzig feierte einen erfolgreichen Einstand. Mit einem 2:1- Heimsieg gegen Hertha II holten die Leipziger drei Zähler.
Bislang ist die Partie ausgewogen, auch wenn der CFC einen Tick engagierter auftritt.
Costly geht schön über die rechte Außenbahn und erreicht Beck, der gleich auf Ernst zurückpassen will. Da fehlten aber ein paar Zentimeter.
Bislang ein ordentlicher Start der Zwickauer. Sie sind präsent und halten in den Zweikämpfen dagegen. Immer wichtig in der hitzigen Atmosphäre hier.
Nach einer Freistoßflanke von Stenzel köpft Strietzel weit über den Querbalken.
Kvesic wird in einem Zweikampf etwas härter erwischt. Dos Santos sieht den gelben Karton.
Undav holt eine Ecke heraus, die Jakubov vor keine Probleme stellt, der Keeper fängt die Kugel locker.
Köln nun erstmals mit einer leichten Drangphase. Handles Versuch aus 17 Metern kann noch geblockt werden.
Dartsch holt über links die erste Ecke für den ZFC heraus, Twardzik köpft diese aus der Gefahrenzone.
Aktuell fällt dem BFC aus dem Spiel heraus nicht allzu fiel ein - umso gefährlicher sind Garbuschewskis Standards. Sein Freistoß von halblinks findet Krüger, der lässt die Kugel über den Scheitel streifen - zwei Meter rechts vorbei.
Diese ersten beiden Aktionen haben dafür gesorgt, dass die Emotionalität des Spiels zunimmt. Chemie wittert seine Chance.
Neben Kapitän Becken sind Aydemir, Schmitt und Jovanovic neu in der Erfurter Startformation. Brasnic, Pino Tellez, Konate und Rüdiger rücken auf die Bank.
Auch das Gegenpressing ist bislang sehr effektiv bei den Gästen. Magdeburg kommt bislang überhaupt nicht zur Entfaltung.
... nach taktischem Foul bei Chemie- Konter. Dann Freistoß für die Gastgeber, der von halbrechts in den Armen des Keepers landet.
Erste gefährliche Sitauation von Kölns Bunjaku, der sich in den Fünfer geschlichen hat. Am Ende war Eisele aber sicher zur Stelle.
Nach einer Flanke von Godinho von rechts legt Huth auf Reinhardt ab, dessen 17-m-Knaller nur knapp links vorbei fliegt.
Der FCM schenkt derzeit relativ häufig und leicht den Ballbesitz her. ein sehr gefährliches Spiel gegen die agilen Mannheimer.
Nach einem Freistoß von Milde kommt Bozic frei zum Kopfball. Doch dieser ist zu unplatziert und Domaschke kann die Kugel aufnehmen.
Beide Teams machen ordentlich Tempo, bei Meuselwitz vor allem Mauer über rechts, bei Germania beleben Messing und Yilmaz das Spiel.
Früher erster Wechsel bei den Gastgebern. Kapitän Merkel - augenscheinlich angeschlagen - muss raus, Niclas Treu kommt rein.
Die "Löwen" hatten sich bei der Niederlage in Braunschweig über den Schiedsrichter beklagt.
Linksverteidiger Kleihs rutscht eine Flanke von der linken Seite ab, Birnbaum zeigt keine Reaktion, der Ball fällt von oben auf das Tornetz. Souverän weggeschaut.
Nach einem Freistoß steigt Marx hoch und köpft mit dem Hinterkopf knapp über den FCM-Kasten.
Münchens Paul tritt zweimal in den Rasen im FSV-Strafraum und fällt dann leicht theatralisch. Referee Müller entscheidet auf Weiterspielen. Zurecht.
Eine Chemnitzer Ecke segelt an Freund und Feind vorbei. Chemnitz zeigt bislang eine gute Körpersprache.
Nach Zuspiel des agilen Messing scheitert Yilmaz mit einem Linksschuss an Keeper Kroner. Die folgende Ecke wird geklärt.
Stefan Krämer kann mit seiner Mannschaft noch nicht zufrieden sein. Sein Team wirkt in vielen Situationen sehr hektisch.
Auch diesen Standard tritt Maresch, diesmal verschätzt sich Schobert, aber ein anschließender Kopfball wird geblockt.
Heute kann Innenverteidiger Becken aber spielen. Er steht in der Startelf von Erfurts Coach Brdaric.
Petracek wird auf halblinks etwa an der Strafraumgrenze von Wendt bedient und hebt das Ding in Richtung langes oberes Eck - Latte!
So kann's gehen. Mareschs Freistoß von nahe der linken Strafraumkante wird länger und länger - Keeper Schobert geht auf Nummer sicher und faustet zur Ecke...
Dicker Bock in der FCM-Abwehr . Sulejmani kann aber noch gerade so abgefangen werden.
Messing mit einem ersten Diagonalball auf die linke Seite, dieser gerät zu weit und geht ins Aus.
Viktoria stößt an zur zweiten Halbzeit.
Milde
Hansch mit einer Flanke von der rechten Seite - geklärt. Halle in den ersten Minuten mit der Spielkontrolle. Köln presst ab der Mittellinie.
Da gab es ein 2:0 für 1860 in München und ein 5:2 für Zwickau zuhause.
Beide Mannschaften lassen es hier noch ein wenig ruhiger angehen. Noch findet kein Team Zugriff aufs Spiel.
Guter Ballgewinn von Maresch, Shubitidze zieht zum Stafraum, Garbuchewski hinterher, bringt den BFV-Mittelfeldspieler zu Fall und sieht Gelb.
15.000 Fans passen hier rein. Die Gegengerade ist prall gefüllt. Vor dem FSV hängt ein Plakat: "Respektiert die Fans"!"
Der ZFC hat zu Beginn mehr vom Spiel. Beide Teams beginnen schwungvoll.
Die Gastgeber beginnen mit viel Schwung.
Anstoß. Viktoria Köln ganz in rot mit Anstoß. Die Gäste aus Halle laufen in schwarz auf.
Es geht los.
Los geht's in Magdeburg. Die Gäste aus Mannheim stoßen in weißen Trikots an. Magdeburg agiert im bekannten blauen Trikots.
Scharfer, flacher Ball an den Fünfmeterraum des BFV, Lewandowski chipt den Ball an, der trifft einen Bischofswerdaer an der Hüfte, die Berliner Angreifer schauen zum Schiri, aber kein Handelfer - richtige Entscheidung.
Es geht los. Der CFC hat angestoßen.
Die Teams betreten den grünen Rasen. Schiedsrichter ist Pascal Müller aus Löchgau.
Halberstadt hat angestoßen.
Schröter, Hehne, Odabas, Miatke und König müssen heute raus. Für sie Huth, Godinho, Lange, Handke und Hauptmann im Spiel. Handke feiert sein Debüt.
Die Erfurter Defensive war ohne Becken und Novy noch etwas wacklig. Das 0:2 war schon schmeichelhaft. Cichos zeigte viele Paraden.
Die Teams betreten den Rasen. Der CFC spielt in Weiß-Hellblau, die Gäste komplett in Dunkelblau.
Die Mannschaften kommen auf das Feld. Germania ganz in rot, Meuselwitz in weißen Trikots und schwarzen Hosen.
Die anschließende gute Freistoßposition aus knapp 20 Metern birgt aber keine Gefahr - Garbuschewski zielt weit über den Querbalken.
Nach der 0:2-Niederlage bei Viktoria Berlin warten die Thüringer noch auf das erste Punktspieltor und den ersten Punkt in der neuen Saison.
Im Sportpark Höhenberg geht es in fünf Minuten los.
Im Vorgespräch hat Daniel Frahn den TV- Kollegen seinen Tipp für die heutige Partie abgegeben: Demnach gewinnt der CFC 2:0.
dann geht es hier rund im Magdeburger Rund. Beide Teams stehen im Spielertunnel, es geht gleich los.
Erster Karton der Partie. Fluß, gerade noch verwarnt, zieht jetzt etwas zu heftig gegen Schaal und sieht dafür Gelb.
In der Magdeburger Arena ist schon mächtig was los. Die Stimmung ist hervorragend.
Viktoria-Trainer Pavel Dotchev, sagte vor dem Spiel: "Nach der Partie heute kann ich sagen, ob es ein guter Start war".
Bischofswerda überlässt dem BFC aktuell die Initiative, verschiebt aber sattelfest mit zwei Viererketten.
Vor allem Albert Bunjaku glänzte bislang mit zwei Doppelpacks. Den 35- jährigen gilt es heute in den Griff zu kriegen.
Coach Joe Enochs bei "Magenta Sport": Wir haben einen guten Kader und die Spieler haben es verdient. Wir wollen flexibel sein, gerade in der englischen Woche."
Zum "Fluch der Karibik"-Titel kommen die Erfurter Feldspieler ins Stadionrund. Die Rot-Weißen haben ihr erstes Heimspiel der Saison.
Zum "Fluch der Karibik"-Titel kommen die Erfurter Feldspieler ins Stadionrund. Die Rot-Weißen haben ihr erstes Heimspiel der Saison.
Gut eine Viertelstunde ist um - BFV- Coach Schmidt hat schon zwei Akteure zur Erwärmung hinter das eigene Tor geschickt.
Davor hat 1860-Coach Daniel Bierofka viel Respekt. Die "Schwäne" arbeiteten ja auch in der Pause an ihrem Auswärtsauftritt.
Jeweils eine Änderung nehmen beide Trainer vor: Beim FCM beginnt Kvesic für Tobias Müller, Gianluca Korte stürmt bei Waldhof für Koffi.
Die Teams gehen nach dem Aufwärmen in die Kabinen. Jetzt kommt -We will rock you-!
1860 spielte 1:1 gegen Münster und verlor 1:2 in Braunschweig.
Hallo und herzlich willkommmen zum Liveticker der Regionalliga-Partie zwischen Erfurt und Lok Leipzig. Die Keeper machen sich schon warm.
Nach 135 Minuten Regionalliga steht es aus Chemie-Sicht nach wie vor 0:0.
Der Ball von halbrechts gerät aber viel zu flach und wird problemlos geklärt.
... bei den Gastgebern. Shubitidze setzte aus dem zentralen Mittelfeld heraus Zille über rechts in Szene, dessen Flanke aber im Strafraum geklärt wird.
Zwickau erreichte bislang ein 2:0 in Meppen und ein 0:0 gegen Magdeburg.
Nur 300 FSV-Fans sind heute mit dabei, andere boykottierten die Partie heute wegen des Fahnenverbots.
Die Staatsanwaltschaft dementierte heute ein Verbot. Wegen des "S" bei "Kaos" gibt es aber eine Untersuchung. Da geht es um die Partie in Haching.
BFV-Neuzugang Robin Fluß langt an der Mittellinie gegen Pollasch ordentlich hin - aber Schiri Greif belässt es bei einer ausführlichen Ermahnung.
Um die große Zaunfahne der Anhänger des FSV Zwickau gibt es Diskussionen. Entgegen erster Meinungen ist sie nun offenbar doch nicht verboten worden.
Um die Zukunft des Stadions wird schon seit vielen Jahren gestritten. Nun gibt es eine neue Machbarkeitsstudie.
Hüther springt im Strafraum der Ball an den Arm, Schiedsrichter Kluge pfeift nicht.
Zille, BFV-Torschütze beim BAK, lauert nach einem Flachpass an den BFC-Strafraum, aber der der Ex- Chemnitzer Taag in der BFC- Innenverteidigung ist wach.
Es ist für die "Löwen"-Fans ein echtes Kultstadion. Auch wenn da früher auch Bayern München und Franz Beckenbauer dort kickten.
Beim CFC gibt es drei Veränderungen: Für Garcia (Leiste), Schoppenhauer und Itter (beide Bank) dürfen de Freitas, Blumberg und Reddemann von Beginn an ran.
Die Partie steigt in einem herrlich altehrwürdigen Stadion. Mitten in Giesing. Umgeben von großen Straßen allerdings auch.
Die Gäste knüpfen daran an: Krüger lässt für Lewandowski abtropfen, der ist über halbrechts im Strafraum - aber Birnbaum mit einer guten Fußabwehr des Schusses aus neun Metern.
Auf der anderen Seite hat auch der verletzte und gelb vorbelastete Fardjad-Azad den Platz verlassen. Für ihn dabei: Scharkowski.
Erster zu Ende gebrachter Spielzug - und zwar von den Berlinern. Schaal bekommt einen Flachpass vor dem Strafraum, dreht sich und zielt drei Meter zu hoch.
Jetzt geht es für Florian Schmidt doch nicht weiter. Keßler ist im Spiel.
Intensiver, aggressiver Beginn mit vielen Zweikämpfen im Mittelfeld - der Akteur in Ballbesitz bekommen wenig Zeit und Raum bislang.
Der Chemie-Rechtsverteidiger läuft einem Ball nicht entgegen und verursacht einen Konter. Er bügelt den Fehler aber selbst wieder aus, indem er gut mit zurückläuft und die Hereingabe klärt.
Diesmal liegt der gelb vorbelastete Fardjad-Azad selbst auf dem Rasen und muss behandelt werden. Wird wohl ein paar Minuten Nachspielzeit geben.
Erster langer Ball in den BFV- Strafraum, Angreifer Lewandowski setzt auf Verdacht nach, aber BFV- Keeper Birnbaum kommt raus und greift sicher zu.
Party-Musik und Sonnenschein - was will man mehr? Wir sind heiß auf das Spiel, noch knapp 20 Minuten bis zum Anpfiff.
So - der BFV hat angestoßen, auf geht's.
Weiterhin gibt es kaum gefährliche Aktionen auf beiden Seiten. Chemie nun fast drei Regionalliga-Halbzeiten ohne Gegentor. Aber auch ohne Tor.
Der verletzte Schmidt ist zurück auf dem Platz. Er läuft wieder recht rund.
Die Bischofswerdaer Spieler und die Unparteiischen sind schon da, gut und gerne 70, 80 Berliner Fans auch, nur ihr Team lässt noch etwas auf sich warten - Einer von Steven Greifs Assistenten hat die Weinrot- Weißen jetzt aber geholt.
Schmidt wird draußen weiterbehandelt, Chemie momentan in Unterzahl. Ob es für Schmidt weitergehen kann, ist unklar.
Nach der Aktion giften sich die Spieler gegenseitig an. Florian Schmidt muss behandelt werden.
Fardjad-Azad sieht nach rüdem Einsteigen an der Außenlinie die erste Gelbe Karte des Spiels.
Die Gäste spielen im Gegensatz zu Chemie mit einer Dreierkette - im Aufbau unterstützt durch Röcker, den "Sechser".
Wir haben den schweren Start des BFV bereits erwähnt. "Am Anfang brauchen wir ein kleines Wunder, um mal einen Punkt zu holen", meinte Erik Schmidt letzte Woche im MDR-Interview. Wer weiß, vielleicht klappt's damit ja schon heute Abend. In knapp zwei Stunden sind wir schlauer.
Einen Chemie-Konter schließt Bury von halblinks von der Strafraumgrenze mit dem rechten Fuß ab - knapp rechts unten vorbei.
Die Aufstellungen sind auch da. Wir bauen sie nur noch schnell zusammen...
Die Chemie-Fans singen in Dauerschleife. Das Spiel ist noch nicht ganz so gut wie die Stimmung.
Die Germania-Spieler haben den Rasen bereits betreten. Die Meuselwitzer kommen jeden Augenblick.
Keine zehn Minuten mehr, dann geht's los. Die Erwärmung der beiden Kontrahenten ist beendet. Derweil sorgte die Sprinkleranlage auf der Sprecherturmgeraden noch für ungewollte Abkühlung bei den Heimfans.
Viktorias Schmidt (einer von dreien auf dem Platz insgesamt) schlägt einen Freistoß, der direkt in den Armen von Bellot landet.
Bischofswerdas Coach Schmidt hingegen bringt zwei Neue in die Anfangsformation: Robin Fluß und Hannes Graf beginnen anstelle von Niclas Treu und Eric Kirst.
... aber Viktorias Torwart Flauder ist vor ihm am Ball.
Schiedsrichter der heutigen Partie ist Pascal Wien aus Schildow.
Beide Mannschaften sammeln vom ersten Spieltag Punkte für den Klassenerhalt.
Trainer Benbennek verändert seine Startelf vom Wochenende personell auf nur einer Position. Für Lucas Brumme beginnt Lukas Krüger, der zuletzt in der U19 von RB Leipzig kickte.
Wieder kommt Viktorias Hüther zum Schuss, aber abgeblockt - Eckball.
Die Meuselwitzer haben ein junges und hungriges Team (sieben Neue), das beim Remis gegen Fürstenwalde spielerisch zu überzeugen wusste.
Beide Teams haben in der Anfangsphase etwa gleich viele Anteile, ohne Gefahr zu erzeugen.
Der Stürmer wird steil geschickt, kann sich rechts vom Tor an der Grundlinie aber nicht durchsetzen.
Während Körner seine Heimpremiere in Halberstadt feiert, steht ZFC-Coach Heiko Weber bereits seit 2015 an der Seitenlinie.
Den Standardspezialisten mit feinem rechten Füßchen verschlug es über Leutzsch, Chemnitz, Fortuna Düsseldorf, Cottbus, Hansa und Zwickau nach Berlin- Hohenschönhausen. Bei der Fortuna kam er in der Saison 2012/13 auf 7 Bundesliga-Einsätze.
Die Gastgeber spielen ersten Erkenntnissen zufolge mit einem 4-2-3- 1-System mit Petracek ganz vorn und einer Viererkette hinten.
Hallo und herzlich willkommen zum Drittliga-Spiel des FSV Zwickau beim TSV 1860 München.
Die Germania hat einen Umbruch hinter sich (zwölf Neuzugänge) und arbeitet laut Neu-Trainer Sven Körner demütig auf die nächsten Siege hin.
Halberstadt spielte am ersten Spieltag ergebnisorientierten Fußball und nutzte seine Chancen eiskalt zu Toren.
Der mittlerweile auch schon 33- Jährige begann seine durchaus illustre Laufbahn einst beim FC Sachsen, hat bis heute über 200 Partien in der dritthöchsten Spielklasse auf dem Buckel...
Die Gastgeber sind aber bislang ebenbürtig und hatten gerade ihren zweiten Eckball, der mit Stürmerfoul am Torwart endet.
Nach 16 Jahre konnten nun die Fußballer auch wieder in den großen Sport-Fokus rücken. So lange dauerte es nämlich bis die Baden- Württemberger wieder im Profifußball angekommen waren.
Volltreffer der Woche: Jetzt abstimmen auf sport-im-osten.de (bis Donnerstag 10 Uhr möglich).
Halberstadts Neuzugang Jannis Pläschke (zuvor Flensburg) wurde mit seinem zwischenzeitlichen 3:0 für den Volltreffer der Woche nominiert.
Erheblichen Anteil an diesen drei BFC-Punkten trug ein in Mitteldeutschland bestens Bekannter: Kapitän Ronny Garbuschewski traf doppelt gegen den SVB.
Die Mannheimer sind mit sportlichen Erfolgen verwöhnt. Die Rhein-Neckar Löwen und die Adler Mannheim machen im Handball bzw. Eishockey eine top Figur.
Während Halberstadt mit 3:1 in Rathenow gewann, teilte der ZFC gegen Fürstenwalde die Punkte (1:1).
Brand flankt hinter das Tor. Noch keine gefährliche Strafraumaktion auf beiden Seiten.
In die aktuelle Spielzeit sind beide Vereine unterschiedlich gestartet.
Insgesamt haben die Vereine schon zehn Mal gegeneinander gespielt, zuletzt in der Saison 2017/18. Damals gewann Meppen beide Partien.
In der Vorsaison gab es jeweils einen Sieg für das Heimteam.
Anders als Bischofswerda ist der BFC mit einem Erfolgserlebnis in die Liga gestartet. Das Team des neuen Trainers Christian Benbennek schlug daheim den SV Babelsberg mit 3:1.
Neben den langzeitverletzten Ioannis Karsanidis und Kostadin Velkov steht auch Daniel Frahn (muskuläre Probleme) weiterhin nicht zur Verfügung.
"Man kann in einer englischen Woche relativ schnell ein paar Sachen verändern. Das werden wir gegen Meppen auch tun", so Bergner.
Meuselwitz gewann bislang elf Partien gegen Halberstadt, Germania jubelte neunmal (vier Remis).
Bergner und sein Team haben die 2:3-Niederlage gegen Viktoria Köln nochmals analysiert und wichtige Schlüsse gezogen.
In Oberliga und Regionalliga gab es bereits 24 Duelle der beiden Klubs.
... Es wird darauf ankommen, wie gut wir unseren Plan von Beginn an umsetzten und vielleicht auch mal in Führung gehen können."
Mit der Germania hat der ZFC in Pflichtspielen am häufigsten die Kräfte gemessen.
Die Saisonplaner legten dem BFV gleich mal ein knüppelhartes Startprogramm aufs Tablett. Nach dem BAK wartet am heutigen Mittwoch der BFC Dynamo auf die Blau-Weißen, am Wochenende geht's nach Nordhausen.
Die Ecke entwickelt sich zum gefährlichen Konter, am Ende schließt Hüther ab, aber knapp daneben.
CFC-Chefcoach Bergner erwartet einen unangenehmen Gegner: "Meppen arbeitet gut gegen den Ball und hat verinnerlicht, was dazu gehört, um in der 3. Liga zu bestehen...
Der VfB Germania Halberstadt empfängt den ZFC Meuselwitz zu einem mitteldeutschen Duell.
Chemie erkämpft auf der linken Seite die erste Ecke des Spiels.
Meppen hat ebenfalls einen Zähler, allerdings mit einem Minustor mehr als der CFC stehen die Gäste in der Tabelle drei Plätze hinter dem Chemnitzern auf Rang 19.
vor dem Aufsteiger: "Wir müssen auf die Gäste aus Mannheim aufpassen. Wie jedes Drittliga-Spiel wird es heute auch sehr schwer für uns."
Englische Woche heißt es am 2. Spieltag in der Regionalliga Nordost.
In die Liga ist der Chemnitzer FC nach seiner Rückkehr mit einem Unentschieden und einer Niederlage gestartet.
...zum Liveticker der Drittliga-Partie Chemnitzer FC gegen SV Meppen. Für die "Himmelblauen" ist es das zweite Heimspiel der Saison.
... beim Berliner AK, einem der ambitionierten, potenziellen Podiumskandidaten, verlor das Team von Trainer Erik Schmidt mit 2:4.
Chemies Stürmer Petracek bringt den Ball ins Spiel. Die Chemie-Fans sind schon gut in Stimmung.
Herzlich willkommen aus dem Friedensstadion in Halberstadt.
"Schiebock" hatte es am vergangenen Wochenende zum Auftakt gleich mit einem ganz harten Auswärtsbrocken zu tun ...
Bei der Personalplanung muss Krämer wohl mindestens auf sechs Spieler verzichten. Unter anderem fällt Philipp Harant aus.
Wir sind mitten in der ersten Englischen Woche, die von der Staffelleitung gleich an den Saisonbeginn gelegt wurde.
Gleich geht es los. Vor dem Anpfiff gibt es noch eine Gedenkminute.
... hier aus dem Wesenitzsportpark in Bischofswerda, wo der heimische BFV in gut einer halben Stunde den BFC Dynamo empfängt.
Beim 1. FC Magdeburg lief es bislang deutlich negativer als befürchtet. Das Team von Stefan Krämer konnte bislang noch keinen Sieg erspielen.
Die Viktoria aus Köln hat die "Ost- Wochen" zum Auftakt. In Rostock holte Köln ein 0:3 zum 3:3 auf. Gegen Chemnitz gelang nach 3:0- Führung ein 3:2-Sieg. Wird es auch heute gegen Halle erneut torreich?
Nach der unglücklichen Auftaktpleite in Uerdingen holte sich Halle am Wochenende mit einem späten Tor die ersten drei Punkte der Saison.
Nach der unglücklichen Auftaktpleite in Uerdingen holte sich Halle am Wochenende mit einem späten Tor die ersten drei Punkte der Saison.
Der 1. FC Magdeburg empfängt heute den SV Waldhof Mannheim. Die Aufsteiger konnten in zwei Partien zwei Unentschieden erspielen.
Herzlich Willkommen zum Liveticker der Partie des Halleschen FC bei Viktoria Köln.
herzlich Willkommen zum 4. Spieltag der Dritten Liga.
Auch die Neuzugänge Nikolajewski, Petracek, Boltze und Krahl zeigen sich erstmals in einem Pflichtspiel den grün-weißen Anhängern.
Nach einer intensiven Husche ist der Platz im Kunze-Sportpark ordentlich gewässert. Die Wolken verziehen sich langsam.
Chemie hat bereits über 1.300 Dauerkarten verkauft - Vereinsrekord. Neuzugang Bellot wird erstmals vor heimischer Kulisse auflaufen.
Die Viktoria hat indes Erfurt am ersten Spieltag in die Schranken gewiesen und sollte als leichter Favorit heute in Leutzsch gelten.
Der Aufsteiger konnte zum Auftakt beim 0:0 in Nordhausen überzeugen und dabei eine Stabilität in der Defensive aufweisen.
Herzlich Willkommen zum ersten Heimspiel der BSG Chemie in der aktuellen Regionalliga-Saison.
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