TV-Bericht
Den TV-Bericht gibt es dann ab 16:30 Uhr bei "Sport im Osten" im MDR Fernsehen.
Karlsruhe - Dynamo Dresden 4:2 (1:1)
Halle - Chemnitzer FC 3:1 (1:0)
SV Meppen - 1. FC Magdeburg 1:3 (1:0)
Berliner AK - Halberstadt 2:1 (1:1)
Auerbach - Hertha BSC II 1:5 (1:1)
BSG Chemie Leipzig - SV Babelsberg 03 1:1 (1:1)
Den TV-Bericht gibt es dann ab 16:30 Uhr bei "Sport im Osten" im MDR Fernsehen.
Das war es aus Meppen, der FCM feiert seinen ersten Saisonsieg und das auf kuriose Art und Weise. Vielen Dank fürs Mitfiebern und noch einen schönen Samstag.
Der Meppener Torwart ist übrigens in Leipzig geboren und spielte für den VfB, den FC Sachsen und RB Leipzig.
Der Meppener Trainer bei "Magenta Sport": "Magdeburg wäre hier nie als Sieger vom Platz gegangen, wenn wir das Ding nicht hergeschenkt hätten."
"Wir können nicht zufrieden sein. Wir haben in einer Minute zwei Aussetzer."
"Wir haben ein gutes Spiel gemacht, wir sind gefühlt dem 2:0 näher als Magdeburg dem 1:1. Jetzt tut es einfach nur weh."
"Wir freuen uns, dass wir mit dem ersten Sieg in der Liga angekommen sind. Aber die Freude auf der Rückfahrt haben sich die Jungs verdient."
"Ich habe mich für die Jungs sehr gefreut, denn wir haben sehr viel investiert. Das Quäntchen Spielglück, das wir heute brauchten, haben sich die Jungs verdient."
Die Feier sollte nicht ohne den Doppel- Torschützen weiter gehen. Vor dem Auswärtsblock des FCM.
"Der Trainer hat gesagt, wir brauchen mal einen Dreckssieg und ich hoffe, dass es jetzt so weiter geht."
"Ich bin ein bisschen müde, aber ich fühle Glücksmomente. Wow, ich habe den mit links gut getroffen. Das 1:2 war ein Glückstor, aber das hatten wir zuletzt auch eben nicht."
Und jetzt Schluss: Der HFC gewinnt mit 3:1 gegen Chemnitz. Für die Ziegner-Elf ist es mit neun Zählern eine perfekte Englische Woche. Chemnitz bleibt mit einem Punkt weiter im Tabellenkeller.
Torwart Domaschke sah beim 1:2 und 1:3 nicht gut aus. Joker Osei Kwadwo stach gleich doppelt.
Zunächst traf Meppen, als der FCM am Drücker war, dann der FCM gleich dreimal, als die Gastgeber besser waren.
Ende in Meppen: Der 1. FC Magdeburg feiert im vierten Versuch seinen ersten Saisonsieg. Das 3:1 gegen den SV Meppen war ein kurioser Erfolg.
Ende in Meppen: Der 1. FC Magdeburg feiert im vierten Versuch seinen ersten Saisonsieg. Das 3:1 gegen den SV Meppen war ein kurioser Erfolg.
Tobias Müller
Bahn kommt in Solomanier in den Strafraum - sein Schuss wird gerade noch von Jakubov geklärt.
Undavs 18-m-Schuss geht drüber.
Drei Minuten werden nachgespielt.
Drei Minuten sind es.
Sohm passt auf Patrick Göbel, der aus 14 Metern diagonal flach ins linke untere Eck trifft. Das dürfte die Entscheidung sein.
Der FCM-Angreifer umkurvt einen Gegner und ist dann links frei, scheitert aber nun an Domaschke.
Koglin für Bertram.
Dessen Kopfball im Fallen geht aber klar drüber.
Diese bringt nichts ein.
Meppen versucht es, Magdeburg zieht sich zurück.
Doyle kommt für Sarmov.
Tattermusch für den Ex-Magdeburger Puttkammer.
Die Gastgeber mit wütenden Gegenangriffen. Die FCM-Fans feiern.
Meppen macht das Spiel, Magdeburg die Tore. So sieht man das auch nicht jeden Tag.
Für Beck, der da gegen Komenda zu spät in die Grätsche ging und da nur den Gegner traf.
Auch der Treffer ist kurios: Nach einem Abwehrfehler muss Domaschke raus kommen, er schießt Beck vor dem 16-er an und der kann locker abschließen.
Die Chemnitzer versuchen weiter nach vorn zu spielen. Halle lässt jedoch keine Lücken zu.
Beck trifft zum 3:1!
Schwerer Fehler von Domaschke: Der ex- Leipziger lässt einen harmlosen Schuss von rechts von Osei Kwadwo durch die "Hosenträger" rutschen.
Hoppe kommt für Bozic
Osei Kwadwo trifft erneut!
Bonga tanzt im HFC-Strafraum drei Hallenser aus, doch sein Flachschuss ist zu ungenau und geht einige Meter am rechten Pfosten vorbei.
Etwas Ballbesitz verschafft dem FCM nun einmal eine Phase zum Durchschnaufen.
... verbleiben dem CFC, hier noch etwas mitzunehmen.
Nach einem Zweikampf mit Boyd liegt Blumberg am Boden. Der Chemnitzer muss kurz außerhalb des Spielfeldes behandelt werden - dann geht es für ihn weiter.
Für Costly nach einem Ellenbogen- Einsatz gegen Ballmert.
Offiziell sind hier heute 7812 Zuschauer live dabei.
Im Gegensatz zur ersten Hälfte ist Chemnitz auf jeden Fall besser im Spiel. Doch was nützt es, wenn am Ende wieder kein Zähler rausspringt.
Derzeit bestimmen die Gastgeber die Partie und drängen die Elbestädter hinten herein.
Guder versucht es von halblinks, aber der Ball fliegt einen Meter am Kreuzeck vorbei.
Der Ball springt von rechts hoch durch den Strafraum, Guders Kopfball aus Nahdistanz wehrt Brunst super ab, er tauchte in sein rechtes Eck.
Nach einer Flanke von rechts köpft Bonga die Kugel ins Tor - doch der Linienrichter zeigt Abseits an.
Nach einem Steilpass über links versucht es Guder mit einer Ablage in die Mitte, aber niemand war von Meppen da.
Blumberg
Nun wird es natürlich wieder richtig schwer für den CFC, denn Halle hat das Momentum nun auf seiner Seite.
Costly für Kvesic.
Tankulic für Kremer.
Der Mittelstürmer platziert einen Kopfball nach einem Freistoß von Betram von rechts drüber.
Die Kugel kommt in den Strafraum zu Boyd, der dreht sich und legt zurück auf Bahn, der die Kugel aus 18 Metern ins rechte untere Eck hämmert.
Für Undav, der gegen Jacobsen beim Kampf um den Ball zu spät kam - und dann den sterbenden Schwanz spielt um einen Elfer zu erschleichen.
Nach den Einwechslungen sind die kurz verstummten HFC-Fans wieder da.
Zum Pokalkracher gegen Erstligisten Union Berlin melden wir uns dann auch wieder. Für heute verabschieden wir uns jedoch und wünschen Ihnen noch ein schönes Wochenende.
Das war es aus Berlin. So ganz dürfte die Stadt aber die Halberstädter nicht loslassen. Schon am nächsten Wochenende spielt die Germania wieder gegen einen Hauptstadtclub.
Von den Fans werden die Chemie-Spieler sowieso gefeiert und auch die Sonne kommt jetzt wieder raus.
Die Mannschaft von Sven Körner hat aber dennoch eine sehr couragierte und vor allem disziplinierte Leistung gezeigt. Das macht Lust auf mehr.
Als Goalgetter á la Beck trat der Mann aus Ghana bislang nicht unbedingt in Erscheinung.
Immerhin springen die Chemiker mit nun drei Punkten auf Rang neun der Tabelle. In zwei Wochen müssen sie dann nach Bischofswerda reisen.
Drinkuth kommt für Mast.
HFC-Neuzugang Boyd kommt für Guttau.
Insgesamt geht der Berliner Sieg so in Ordnung. Die Hauptstädter hatten ein Chancenplus und standen hinten auch sehr sicher.
Da traf der Rechtsfuß übrigens mit links.
Das war es. Auerbach kassiert hier eine absolute Klatsche.
Der 2018 von Kaiserslautern gekommene Offensivmann zieht von rechts in die Mitte und trifft, leicht abgefälscht, in den Winkel.
M. Schmidt kassiert kurz vor Schluss noch einmal Gelb nach Foul.
Das dritte Remis im dritten Spiel für Chemie ist besiegelt. Für die BSG war heute viel mehr drin, sie hatte Chancen für drei, vier Tore. Aber mehrmals stand die Latte und einmal auch Gladrow im Weg. Am Ende zwei verlorene Punkte für die Leipziger.
Christoph Dallmann pfeift das Spiel im Poststadion ab. Die Germania Halberstadt verliert das Spiel 1:2.
Übrigens ist Pronichev wieder dabei. Hertha spielt dann doch zu elft zu Ende.
Der Ausgleich hat auf den Rängen beim HFC-Anhang erstmal für Ruhe gesorgt. Doch auch auf dem Spielfeld wirkt Halle noch etwas geschockt.
Die reguläre Spielzeit ist um. Halberstadt versucht es, aber die Berliner stehen sicher.
Joker Osei Kwadwo sticht!
Für Beck, der da mit Komenda zusammenprallte. Geht aber weiter.
Bellot klärt sensationell gegen Nattermann, aber der stand im Abseits.
Jetzt spielt auch noch der zweite Ex-Halberstädter. Kay Michel kommt für Alexander Siebeck.
So schnell kann es gehen. Der Ausgleich stellt den bisherigen Spielverlauf natürlich auf den Kopf.
Die Berliner verpassen es, hier den Sack zuzumachen. Nach einem Konter passt Pierre Merkel einmal zuviel und vergibt damit die große Chance.
Nattermann nochmal mit einem Schuss aus 20 Metern. Zwei Meter daneben.
Doch der Ball geht knapp links vorbei.
Auch Ngankam trifft doppelt und erhöht auf 5:1. Ein Debakel für Auerbach. Das sah lange Zeit nicht so aus. Doch nun fallen die Gastgeber auseinander.
Die Gastgeber sind nun am Drücker und gehen auf das 2:0. Magdeburg läuft hinterher gerade.
Nach einer Ecke köpft Langer die Kugel zum 1:1 in die Maschen. Eisele sah dabei gar nicht gut aus, der Keeper hat den Ball unterschätzt und ist am Spielgerät vorbeigeflogen.
Partik Twardzik läuft an. Der Ball liegt 19 Meter in zentraler Position.
Neumann kommt für Wolf.
Bellot hat sich beschwert.
Kaya bekommt Gelb wegen Behinderung von Bellot beim Abstoß.
Sturm ist nun für de Freitas im Spiel. Für den Österreicher ist es der erste Einsatz für die Sachsen.
Und Tino Schulze muss verletzungsbedingt raus. Für ihn kommt Fabian Wenzel.
Ein Versuch von Piossek aus 17 Metern prallt ab.
Dombrowa geht und Marenin kommt.
Die Intensität nimmt nun spürbar zu.
Felgenträger kommt für Keßler.
Nikolajewski schlenzt den Ball von der Strafraumgrenze an die Latte, beim Nachschuss trifft Druschky den Ball nicht richtig.
Jastrzembski kann für Hertha noch erhöhen, doch Schlosser im Tor ist zur Stelle.
Tino Schulze zieht das Foul. Davor hat der Halberstädter das Spiel weit in die BAK-Hälfte mitgenommen.
Danko foult Boltze von hinten.
Es regnet nun in Auerbach - passend zum Spielstand aus Sicht der Gastgeber.
Es geht weiter, ohne Wechsel.
Wajer marschiert über rechts und zieht ab. Gladrow hat keine Probleme.
Offenbar sollte Pronichev den Elfmeter nicht schießen und wurde dafür nun bestraft.
Hertha-Trainer Andreas Neuendorf hat Doppeltorschütze Pronichev vom Platz genommen. Hertha kann nicht mehr wechseln und spielt zu zehnt zu Ende.
"Ich hoffe, dass wir bisschen zielstrebiger die Abschlüsse suchen."
Und noch ein Hochkaräter für die Germania. Dennis Blaser köpft aus kurzer Distanz über den BAK-Kasten.
Der Co-Trainer des FCM sagte bei "Magenta Sport": "Ich glaube, dass wir ein sehr gutes Auswärtsspiel machen. Das Gegentor hat uns etwas aus dem Konzept gebracht."
Jannis Pläschke tankt sich auf der Grundlinie von rechts durch. In letzter Sekunde klärt BAK-Schlussmann Kühn zur Ecke.
Bury zieht aus 25 Metern ab - in die zweite Etage.
Kind geht raus und Heinze kommt.
Auch Hertha wechselt: Jastrzembski für Cubukcu.
Doppelter Wechsel. Auf der Berliner Seite kommt Enes Küc für Rintaro Yajima und beim VfB hat Justin Bretgeld Feierabend. Für ihn kommt Tchakoumi Essengue.
Pronichev verwandelt sicher und macht sein zweites Tor. Jetzt ist das Ding durch.
Wajer zieht lange am Trikot von Dombrowa und sieht verdient Gelb.
Auerbach fällt auseinander. Ngankam wird im Strafraum gefoult - Elfmeter!
M. Schmidt für Torschütze Tarczal.
Die Szenen ähneln sich wieder zu der Zeit kurz nach der Pause. Beide Mannschaften kombinieren gut bis zum Strafraum, der letzte Pass wird dann aber meistens abgeblockt.
Nattermann passt auf den eingewechselten Kaya, der etwas abgedrängt wird und den Ball übers Tor haut.
Direkt nach dem Tor hat Kadric die Anschlussmöglichkeit, doch trifft den Ball nicht richtig - die Kugel landet direkt bei Smarsch.
Das war's fürs Erste. Am kommenden Wochenende wird die SGD von der TuS Dassendorf im DFB-Pokal gefordert. Bis dahin verabschieden wir uns.
Oh, Auerbach auf einmal mit dicken Problemen. Pronichev hat frei vor dem Tor keine Mühe, das 3:1 zu erzielen.
Kaya kommt und Kretzer geht raus.
Am Ende geht die Niederlage in Ordnung, allerdings war das unglückliche Eigentor von Burnic der Killer für die SGD. Bis dato lief alles auf Augenhöhe, anschließend ergab sich Dynamo seinem Schicksal.
Halle führt gegen Chemnitz nur mit 1:0, obwohl die Ziegner-Elf weitere gute Gelegenheiten hatte. Der CFC hatte indes keine einzige Chance, doch noch ist alles für die Himmelblauen drin.
Kind geht über links in den Strafraum, sein Schlenzer geht nur knapp am rechten Pfostn vorbei.
Wenige Augenblicke später ist Schluss im Wildpark. Dynamo verliert auch die zweite Partie in der noch jungen Saison.
Tim Oschmann versucht die gleiche Variante wie in Halbzeit eins Schulze. Sowade faustet den Ball jedoch aus der Gefahrenzone.
Plötzlich aus dem Nichts das Tor. Ngankam zieht aus der Distanz einfach ab und trifft.
B. Schmidt flankt auf Druschk, der im Strafraum nicht an den Ball kommt.
Gordon lässt für Röser im KSC- Strafraum prallen, der legt sich den Ball auf den rechten Fuß, aber scheitert an Uphoff.
Im letzten Moment klärt Hoheneder gegen Guttau, der zu Boden geht - der Schiri zeigt aber an, dass der Ball gespielt wurde.
Magdeburg liegt in Meppen 0:1 zurück. Das hätte aus Sicht der Gäste nicht unbedingt sein müssen. Lange war das eine ordentliche Vorstellung.
Ersan Parlatan wechsel zum ersten Mal. Für Coban kommt Pierre Merkel
Doch noch etwas Ergebniskosmetik aus Dresdner Sicht. Horvath bekommt den Ball durch die Schnittstelle, legt uneigennützig quer für Koné, der den Ball über die Linie drückt.
Ernst foult Amin im Mittelfeld. Gelb geht in Ordnung, war schon ein hartes Einsteigen.
Ngankam kassiert Gelb wegen Behinderung bei der Ausführung eines Freistoßes.
Vier Minuten werden als Nachspielzeit angezeigt.
Ecke für den BAK. Tim Oschmann bringt den Ball von links und findet Alexander Siebeck. Doch dessen Kopfball geht einen Meter über das Tor.
Egerer stoppt Bertram unfair. Dessen Flanke von rechts versandet aber.
Taktische Umstellung bei Auerbach: Wurr rückt ins defensive Mittelfeld, dafür Kadric nun offensiver.
Erster Wechsel des Spiels: Torschütze Petracek geht und Druschky kommt.
Ein langer Ball kommt zu Guttau in den Strafraum, der die Kugel aus spitzem Winkel rechts am Tor vorbeischießt. Es war aber Abseits.
Letzter Spielertausch beim KSC. Anton Fink, vor allem in Chemnitz kein Unbekannter, darf die letzten Minuten für Doppelpacker Hofmann ran.
Zweiter Wechsel jetzt auch bei Auerbach: Wurr für Ctvrtnicek.
Beck ist rechts nach Vorlage von Laprevotte frei, der Mittelstürmer zielt dann aber von halbrechts am langen Pfosten vorbei.
Auffällig auch die wiederholte Lufthoheit der Gastgeber - Gordon köpft Wanitzeks Eckball-Vorlage beinah freistehend aufs Tor, immerhin stellt sich Broll ihm in den Weg.
Kind schickt Keßler, der nicht mehr vor Gladrow an den Ball kommt.
Osei Kwadwo kommt für Conteh.
Göbel läuft aus gut 20 Metern zum Freistoß an - Jakubov faustet die Kugel weg.
Condeh hat sich bei einem Zweikampf weh getan und muss jetzt vom Feld. SVM- Torwart Domaschke hilft ihm da sogar. Dazu gab es eine Trinkpause.
... den Atik aus der zweiten Reihe direkt aufs Tor bringt, Uphoff geht auf Nummer sicher und klatscht die Kugel zur Ecke. Die bringt keine Gefahr.
Wendt stößt mit Dombrowa zusammen und sieht dafür Gelb.
Zweiter Wechsel bei den Gästen: Ngankam für Kiprit im Sturm.
Boltze schlägt den folgenden Freistoß in die Mitte, B. Schmidt kommt rangerauscht und Gladrow hält den Kopfball mit einer Glanzparade.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit geizen beide Teams noch mit klaren Chancen.
Abu Bakarr Kargbo verwandelt den Elfmetertor zum 2:1. Damit hat die Nummer 11 des BAK auch in diesem Spiel getroffen. Sowade hatte übrigens die Seite, aber der Ball war zu gut geschossen.
Bereits vor dem Konter zum 4:1 taumelten die Dresdner dem Ende entgegen - seit dem Eigentor-Schock haben die Elbestädter bis auf Rösers Abschluss nichts mehr auf die Kette bekommen.
Stock foult taktisch und kassiert Gelb.
Wilton hat Kind gefoult, es gibt Gelb und eine Rudelbildung.
Kastenhofer kommt für Schilk.
Brunst fiel da etwas wie ein Bahnschranke.
Petracek setzt sich über links toll durch, wird abgeblockt, genauso der Nachschuss von Keßler und am Ende schießt Boltze knapp neben den rechten Pfosten.
Die zwei Karlsruher Joker machen es drastisch für Dynamo. Der eingewechselte Carlson bedient gegen die wiederum entblößte SGD- Hintermannschaft Stiefler, der sich nicht zweimal bitten lässt.
Turbulente Szenen im Halberstädter Strafraum. Erst klärt Tino Schulze auf der Linie und danach wird Aral im Strafraum an den Arm geschossen.
Kastenhofer macht sich schon mal an der Seitenlinie warm, denn offenbar geht es für Schilk nicht weiter.
Undav dribbelt sich durchs Mittelfeld, sein Ship-Ball nach rechts auf Düker finalisiert der Angreifer, Brunst sah da nicht ganz so gut aus.
Schilk sieht nach einem Foul an Bonga Gelb. offenbar hat er sich dabei verletzt. Die Betreuer eilen aufs Feld.
Die Hertha hat zu Beginn der zweiten Halbzeit mehr Ballbesitz. Auerbach kontert, doch Zimmermann steht im Abseits.
Düker bringt die Gastgeber in Führung.
Zweiter KSC-Wechsel. Carlson kommt für Lorenz.
Das Spiel beruhigt sich etwas, was auch daran liegt, dass Halberstadt schon früher und aggressiver verteidigt.
Dynamo macht auf und der KSC verpasst nach Ballgewinn eine große 3-gegen-1- Kontersituation. Glück für Dynamo.
Mast passt flach in den Strafraum, wo Guttau das Spielgerät aus acht Metern über die Latte befördert.
Wieder einmal der FCM, aber eine Kvesic-Flanke gerät zu lang.
Gladrow und Kind sind zusammengestoßen und liegen jetzt länger auf dem Boden. Das sieht nicht gut aus.
RWE-Coach Thomas Brdaric steht mit auf der Tribüne. Die Partie der Erfurter bei der BSG ist allerdings erst Ende September.
Berlin kommt mit Druck aus der Pause. Jetzt muss Sowade herauseilen und vor Abu Bakarr Kargbo klären.
Erster Tausch bei den Gastgebern. Stiefler kommt für Grozurek.
Halles Landgraf zieht aus gut 20 Metern ab - die Kugel geht einen Meter über den CFC-Kasten.
Auch die Gäste wechseln und bringen Pronichev für Dardai.
Zur zweiten Halbzeit ist Morozow für Baude gekommen.
Aral rettet in letzter Sekunde. Das war auch bitter nötig. Berlins Alexander Siebeck wäre nur drei Meter vor dem Tor an den Ball gekommen.
Meppen ist nun etwas besser drin, die Emsländer machen gleich Betrieb. Der FCM muss aufpassen.
Die erste Gelbe im Spiel sieht Milde nach einem taktischen Foul.
Gefahr strahlt jedoch weiterhin nur der KSC aus - erneut kommt Pourie zum Strafraumabschluss, aber Broll ist zur Stelle.
Sohm bringt die Kugel von rechts ins Zentrum, wo Guttau gerade noch von einem Chemnitzer entscheidend gestört wird.
Da tauchte der Ex-Magdeburger Düker frei vor Brunst auf, aber es war Abseits bei der Freistoßflanke von links.
Beide Mannschaften sind unverändert aus der Kabine zurückgekommen.
Wenig verwunderlich setzt Fiel jetzt alles auf die Offensivkarte! Koné ersetzt Unglücksrabe Burnic.
Nattermann zieht aus zehn Metern ab, Bellot taucht ab und fischt den Ball aus linken Eck.
Halle hat das Spiel weiter fest im Griff und agiert sehr variabel und stabil.
Weiter geht's hier in Berlin.
Conteh marschiert links bis zur Grundlinie und wird nicht so ganz regelkonform weggedrückt. Den hätte man auch pfeifen können.
3329 Zuschauer haben heute den Weg ins AKS gefunden. Ohne den Regen wären es wohl noch ein paar mehr geworden.
Nach einem langen Ball von Undav nach rechts versucht es Guder direkt aufs kurze Eck - daneben.
Erst jetzt läuft das Spiel wieder. In Köln wurde sich die Torszene noch einmal genau angeschaut, aber Schütze Hofmann stand bei Wanitzeks Anspiel nicht im Abseits.
Es geht weiter. Ohne Wechsel.
Postwendend wird auch Meppen offensiv aktiver, ein Schuss wird abgefälscht, einer geht aus 17 Metern drüber.
Aaarrr, es wird immer schwerer. Hofmann schnürt seinen Doppelpack - auf wunderschöne Art und Weise mit einem trockenen Linksschuss aus 22 Metern flach ins rechte Eck.
Milde bringt die Ecke rein, doch Gefahr sieht anders aus.
Die Gäste kombinieren sich schön durch, nach einem Seitenwechsel von Beck auf Ernst flankt der auf den langen Pfosten, wo Bertram den linken Pfosten trifft.
Da hatte der CFC Glück, denn ein Elfmeter wäre durchaus vertretbar gewesen.
Auerbach hat hier bislang echt gut gespielt, drückt auch auf das Führungstor - auch wenn nicht alles gelingt. Hinten entstehen hin und wieder Lücken.
Was wäre das für ein Einstand gewesen! Röser kommt nur wenigen Augenblicke nach seiner Einwechslung zum guten Abschluss, aber KSC-Keeper Uphoff reagiert klasse. Atik hatte aufgelegt.
Hoheneder lässt den heranstürmenden Guttau an der Strafraumgrenze auflaufen. Der Hallenser geht zu Boden, doch der Referee lässt weiterspielen.
Magdeburg erobert den Ball jetzt immer früher, die Heim-Fans monieren die Vorstellung ihres SVM. Leichter Unmut ist zu vernehmen.
Fiel reagiert - bringt für Taferner den klaren Strafraumstürmer Röser.
Nach einer Ecke von rechts versucht es Kvesic mit der Hacke Richtung kurzer Pfosten - abgewehrt.
Glück für die SGD, dass sie hier nicht den Doppelschlag kassiert. Die letzte Reihe hält ein Nickerchen, Pourie ist wach, aber Brolls Reflex gegen den Nahdistanzabschluss bewahrt das Team vor Schlimmerem.
Der FCM mit erfolgreichem Pressing. Aber dann missling der Steilpass von Kvesic.
Was für eine bittere Verkettung von blöden Umständen. Brolls Spieleröffnung geht daneben, Lorenz schickt daraufhin Hofmann über links auf die Grundlinie, der bringt den Ball halbhoch nach innen, wo Burnic den Ball Unglück ins eigene Netz verlängert.
Bahn und Bonga liegen nach einem Zusammenprall am Boden und müssen behandelt werden. Beide stehen aber schon wieder - weiter geht's.
Die FCM-Anhänger mit einer kleinen Choreo.
Wir freuen uns auf die zweite Hälfte und melden uns in Kürze.
Die Meppener hatten einen schwungvollen Auftakt versprochen, davon ist nicht so viel zu sehen.
Bislang war es ein recht unterhaltsames Spiel mit sehenswerten Aktionen auf beiden Seiten. Gegen Ende waren die Berliner näher an der erneuten Führung, aber Halberstadt hält mit einer konzentrierten Leistung dagegen.
Die Ecke bringt nichts mehr ein. Dann ist Pause.
Amin haut Bertram weg, klar weg - warum sich Meppens Trainer Neidhart darüber aufregt - das ist nicht ganz klar.
Christoph Dallmann pfeift die ersten 45 Minuten ab.
Es ist bislang ein ungleiches Duell, indem Halle mit aggressivem Pressing und schnellem Passspiel agiert.
... und Hertha kontert sich noch einmal zur Ecke.
Die Berliner drängen jetzt noch einmal auf die erneute Führung. Doch den letzten entscheidenden Ball können die Spieler von Sven Körner immer noch unterbinden.
Die Ecke landet mal wieder bei Zimmermann, der per Kopf Smarsch zu einer Parade zwingt.
Der FCM mit einem guten Start hier. Die Gäste sind viel am Ball und haben die Partie unter Kontrolle. Vorne fehlt noch ein Stück Genauigkeit.
Da kommt der Halbzeitpfiff nach munteren 45 Minuten. Die Gäste waren zu Beginn stärker, doch dann kam Chemie immer besser auf und hätte nach dem Ausgleich eigentlich noch das 2:1 erzielen müssen.
Die Gäste können nicht klären, Ctvrtnicek ist da, haut drauf ... es gibt Ecke ...
Die nächste HFC-Chance hat Bahn mit einem strammen Schuss, den Jakubov aber ohne Probleme festhalten kann.
Dritte Gelbe für Dynamo. Wanitzek fällt über Burnic' ausgefahrenen Fuß und schlägt vor Wut den Ball noch davon.
... für Auerbach von der linken Seite kurz vor der Pause.
Starke Szene von Berlins Arthur Ekalle. Auf der rechten Seite setzt er sich gegen zwei Halberstädter durch und holt danach immerhin eine Ecke heraus.
Den Freistoß aus knapp 30 Metern setzt Bury an den Außenpfosten. Der Ball war noch abgefälscht.
Landgraf zieht aus 18 Metern ab und trifft die Querlatte. Da hatte Chemnitz Glück.
Gladrow bekommt wegen Reklamierens ebenfalls den Karton.
... auch die anschließende Ecke sorgt für Gefahr. Pourie hatte Lufthoheit, aber köpfte unweit rechts vorbei.
Rode hat Kind gefoult, der laut schreit.
Da wäre fast Undav durch gewesen, nach einem Befreiungsschlag, aber Gjasula ist aufmerksam und spitzelt ihm die Kugel noch weg.
Kein Problem für die BAK-Abwehr. Alexander Siebeck köpft den Ball aus der Gefahrenzone.
Dennoch bleiben dem KSC die ersten beiden guten Gelegenheiten vorbehalten. Grozureks Schuss von halbrechts wird abgefälscht und geht knapp links vorbei...
Eines ist schon einmal festzuhalten: Gegenüber dem 1:4 in Altglienicke zeigen sich die Gastgeber heute deutlich verbessert und haben mehr Zugriff.
Ecke für Halberstadt. Jannis Pläschke tritt von rechts.
Der HFC macht mit der Führung im Rücken weiter Druck, der CFC kann sich kaum aus der Umklammerung befreien.
Derweil haben die Karlsruher ein weiteres Mal Gesprächsbedarf angemeldet, nachdem Pourie im Strafraum zu Fall gekommen war - aber kein Elfer.
Bahn nimmt die Kugel im Strafraum sehenswert an und passt ins Zentrum, wo Jonas Nietfeld aus sechs Metern einschiebt.
Dombrowa zieht aus 25 Metern einfach mal ab. Bellot hat keine Probleme
Rund 700 FCM-Fans sind heute mit dabei im Emsland. Bravo!
Die Dresdner sind aktiv und willig aus der Pause gekommen. Zwar fehlt noch die entscheidende Präzision - aber was Taferner, Atik und Co. da zumindest in Ansätzen aufbieten, kann sich sehen lassen.
Warum nicht? Der Berliner Coban zieht aus 17 Metern halbrechts einfach mal ab. Aber Sowade braucht nicht eingreifen. Der Ball geht anderthalb Meter am Tor vorbei.
Jetzt gerade eine längere Ballbesitzphase der Gäste, die fast in einer Chance geendet hätte, doch die Auerbacher kriegen den Ball gerade so raus.
Beck legt von rechts ab auf Kvesic, dessen Versuch mit rechts verrutscht aber. So keine Gefahr.
Keßler verpasst eine Flanke von Wendt in bester Position nur knapp.
Der HFC gibt hier klar in den ersten Minuten den Ton an.
Auch die zweite Gelbe der Partie sehen die Sachsen. Ebert hat bei Lorenz drübergehalten.
Boltze hebt den fälligen Freistoß schön über die Mauer, aber Gladrow hat's geahnt und faustet den Ball ins Aus.
Der Ball hat sich richtig gut noch reingedreht. Da kann man BAK-Torhüter Pascal Kühn gar keinen großen Vorwurf machen.
Tino Schulze verwandelt die Halberstädter Ecke von der rechten Seite direkt.
Gleich der 1. FCM heimlich, still und leise: Nach einem Apraller kommt Perthel von halbrechts vor Domaschke zum Abschluss - drüber.
Koch hat Bury kurz vor der Strafraumgrenze gefoult.
Weiterhin gute Unterhaltung in Auerbach. Chancen auf beiden Seiten.
Die Ecke wird kurz ausgeführt und bringt nichts ein.
Zuckertor zum Ausgleich.
Der KSC hat angestoßen, beide Teams sind personell unverändert aus den Kabinen gekommen.
Fast das 2:0. Coban setzt sich auf der rechten Seit durch, lässt am Strafraum Patrik Twardzik aussteigen, doch Florian Sowade kann den Berliner noch in letzter Sekunde entscheiden stören.
Auf der anderen Seite fliegt Smarsch unter einer Flanke hindurch, am langen Pfosten hechtet Stock mit dem Kopf dem Ball entgegen - doch verpasst knapp.
Der Ball liegt im Gäste-Tor, doch schon vor dem Schuss von Nikolajewski aus 30 Metern hatte der Schiedsrichter abgepfiffen.
Es geht los. Chemnitz hat angestoßen.
Ein Chip-Ball in den Strafraum landet bei Gayret, der Zeit hat, aber aus Nahdistanz nur das Außennetz trifft.
Kleine Diskussionrunde zwischen Batikan Yilmaz vom VfB und dem Berliner Kauter. Schiedsrichter Dallmann klinkt sich ein und kann die Gemüter beruhigen.
Es geht los.
Schiedsrichter Wolfgang Haslberger kommt aus dem bayrischen St. Wolfgang und hat bislang 14 Drittliga-Partien absolviert.
Die Berliner bleiben engagiert im Spiel gegen den Ball. Halberstadt bleibt aber konzentriert.
Boltze bringt eine Ecke in die Mitte, Kind trifft den Ball nicht richtig und Gladrow hat ihn.
Die Mannschaften sind auf dem Feld. Halle kickt komplett in Rot, der CFC in Weiß-Hellblau.
Kadric sieht Gelb nach taktischem Foul.
Die Einlauf-Musik nutzt auch ein Box- Weltmeister: Wladimir Klitschko war es, glaube ich. Nicht Vitali. Die Red Hot Chilli Peppers werden aufgeführt.
Auerbach versucht, das Spiel zu drehen. Bei einem Schuss von Schmidt muss Smarsch abtauchen.
Die Magdeburger sind in Sachen System relativ flexibel: Heute setzt Krämer auf ein 4-2-3-1.
Jetzt ist Chemie so richtig im Spiel. Da scheint das 2:1 nur noch eine Frage der Zeit.
Der anschließende Freistoß landet auf dem Kopf von Ctvrtnicek und von dort aus neben dem Gehäuse.
Das musste die Führung sein: Erst umspielt Petracek zwei Babelsberger Abwehrspieler, einer kann noch auf der Torlinie seinen Abschluss klären und den Nachschuss setzt Bury knapp über die Latte.
FCM-Coach Krämer baut sein Team auf einige Positionen um.
Hertha-Kapitän Fuchs kassiert Gelb nach Foul.
Berlin geht in Führung. Nachdem sich Arthur Ekalle rechts bis zur Grundlinie durchsetzt, flankt er zentral und findet Marcus Mlynikowski.
Herthas Storm startet zu einem schönen Sololauf und legt ab auf Kiprit, aber der steht im Abseits.
Die Flanke verpufft. Dafür kommt Berlin zu einem Konter.
Der Neunte trifft auf den Achtzehnten. Der FCM kann heute aber einen großen Satz machen.
Freistoß für Halberstadt aus rechter Position. Entfernung vom Tor 26 Meter.
Meppen will heute die Sache offensiv angehen, in Chemnitz klappte das, da gab es in der Woche ein starkes 4:2. Besonders Undav war da nicht zu stoppen.
Fast das 2:1: Bury geht auf links bis zur Grundlinie durch, passt auf Kind, der beim Abschluss noch gestört wird. Es gibt Ecke, die nichts einbringt.
... aber Smarsch hüpft und hält.
Nach den ersten zwanzig Minuten hat noch keine Mannschaft das Spiel an sich ziehen können. Beide zeigen einen guten Aufbau, aber im Abschluss hakt es noch bei beiden.
Meppens Trainer Kristian Neidhart traf bereits gegen Magdeburg. Das war 1991 in der DDR-Oberliga für den FC Sachsen Leipzig.
25 Meter Torentfernung. Das könnte gefährlich werden.
Weiter geht's. Nach einer kurzen Pause ist Grzega wieder im Spiel.
FCM peilt im vierten Spiel bei der unfreiwilligen Rückkehr in die 3. Liga den ersten Sieg an. Das würde Trainer Stefan Krämer seinem Team gönnen.
Momente später pfeift Willenbrock zur Pause. Kurz mal durchatmen! 45 Minuten passiert eher so semi-viel, dann überschlagen sich die Ereignisse. Wir melden uns pünktlich zurück.
CFC-Coach Bergner belässt dieselbe Elf wie bei der 2:4-Heimpleite gegen den SV Meppen.
Freistoß für Halberstadt am Mittelkreis. Vorher hatte Berlins Kauter Paul Grzega recht unsanft von den Beinen geholt. Eine Karte gibt es nicht, aber eine kurze Behandlungspause.
Wie gewonnen so zerronnen. Der KSC antwortet noch vor der Pause. Wanitzek schlägt die Ecke von rechts, Hofmann steigt am Fünfmeterraum höher als Nikolaou und legt den Ball per Kopf ins linke Eck.
Im Gegensatz zum 2:0-Sieg bei Viktoria Köln gibt es beim HFC vier Veränderungen: Landgraf, Mast, Guttau und Sohm ersetzen Drinkuth, Lindenhahn, Hansch und Galle.
Und aus dem Nichts der Ausgleich! Eine Eingabe von rechts, der zweite Ball landet bei Petracek, der aus 15 Metern abzieht. Zwar in die Mitte, aber schwer zu sehen für Gladrow.
Erste kleine Nickligkeit zwischen Berlins Kauter und Batikan Yilmaz 20 Meter vor dem Tor. Aber alles beruhigt sich wieder schnell.
Wow, da bleibt einem die Spucke weg. Tafernern bringt nach einem Einwurf Horvath ins Spiel und der legt sich den Ball zurecht und schlenzt ihn wunderbar aus 20 Metern ins rechte obere Eck.
Es ist eine flotte Anfangsphase. Auerbach hat auf den Rückstand klasse reagiert.
Schwacher Abschluss einer guten BAK-Kombination. Nachdem Yusuf-Serdar Corban sich links durchsetzt, bringt er den Ball flach direkt auf Sowade. Der VfB-Keeper bedankt sich artig für den harmlosen Ball.
Die Gäste pressen richtig stark und lassen das Offensivspiel der BSG nicht zur Entfaltung kommen.
Hallo und herzlich willkommen zum Auftritt des 1. FC Magdeburg beim SV Meppen. Um 14:00 Uhr geht es los.
Dresden nähert sich an - und wie! Ebert, der an nahezu jeder guten Offensivszene seines Teams beteiligt ist, legt einen Steilpass auf ihn direkt nach innen auf den langen Pfosten, dort gerät Möschl in Rücklage - da war mehr drin!
Hier ist richtig was los! Eine Ecke von rechts landet bei Zimmermann, der völlig frei am langen Pfosten steht und per Kopf das Außennetz trifft.
Der bislang sieglose CFC hofft nun endlich auf weitere Punkte. Allerdings steht Daniel Frahn, der bislang viermal gegen den HFC traf, noch immer nicht zur Verfügung.
Es gibt gleich einen "BSG"- Wechselgesang zur Unterstützung der Chemiker, doch Babelsberg spielt weiter nach vorn und drückt Chemie hinten rein.
Fast Eigentor von Berlin. Nachdem sich Tino Schulze an der Grundlinie durchsetzt, zieht er aus sechs Metern vors Tor und Shawn Kauter lenkt den Ball gefährlich Richtung Innenpfosten.
Das war schön! Stock lupft den Ball in den Strafraum, Tarczal läuft ein, steht frei vor Smarsch und vollendet souverän.
Erster Karton heute im Wildpark. Müller fährt das Bein in Gordons Befreiungsschlag, kommt zu spät, sieht Gelb.
Eine Flanke von Danko landet genau auf dem Kopf von Wolf, der Bellot mit seinem Kopfball keine Chance lässt.
Da sich SGD-Keeper Kevin Broll gerade den Ball für einen Freistoß im eigenen Strafraum zurechtlegt, frage ich mich - musste er die Kugel heute eigentlich schon mal fangen?
Auerbach ist um eine Antwort bemüht. Ein langer Einwurf landet bei Ctvrtnicek, der knapp rechts neben das Tor köpft.
Nattermann mit der ersten Chance, der sich schön dreht und dann von halblinks abzieht. Bellot kriegt gerade so die Fäuste hoch.
Glück für Halberstadt. Dem Berliner Tim Oschmann verspringt der Ball bei einer guten Kontermöglichkeit.
Marcel Schlosser schießt einen Freistoß aus mehr als 30 Metern weit über das Tor.
"Wir wollen uns in eine Verfassung bringen, die es ermöglicht, dieses Spiel zu gewinnen", erklärte Ziegner.
Müller öffnet mit einer herrlichen Spielverlagerung an die rechte Strafraumkante auf Ebert den Raum, der legt direkt aus der Luft nach innen, doch dort bekommt Horvath keine Präzision in die eigentlich richtig gute Abschlussmöglichkeit.
Aber für den Germania-Schlussmann Florian Sowade war der flache Ball kein Problem.
"Es gibt immer und in allen Segmenten Verbesserungspotential", so der Coach, der darauf hofft, dass sich die Mannschaft am Samstag daheim gegen den Chemnitzer FC erneut steigern kann.
Der erste Abschluss des Spiels geht auf das Konto des BAK. Nachdem sich Justin Gerlach links durchsetzt, nimmt Rintaro Yajima den Pass zentral an und zielt aus zehn Metern aufs Tor.
Trotz des gelungenen Starts sieht Torsten Ziegner seine Schützlinge immer noch nicht am Ende ihrer Möglichkeiten.
Auf der Tribüne regt sich bereits Unmut zu diesem frühen Zeitpunkt der Partie.
Ebert und Pourie trafen soeben an der Mittelinie zusammen, der Karlsruher krümmt sich daraufhin und muss erstmal behandelt werden.
Und wenig später wäre Kiprit beinahe wieder zur Stelle gewesen, doch kommt nach flacher Hereingabe von links einen Tick zu spät.
Halberstadt versucht viel in den ersten Minuten über rechts. Dieses Mal findet die Flanke mit Grzega auch einen Mitspieler im Strafraum. Doch der legt noch einmal zuviel ab.
Auch von den Chemie-Fans gibt's einen guten Support, während auf dem Rasen noch nicht viel passiert.
"In unserer Denkweise unterscheiden wir nicht zwischen Defensiv- und Offensivabteilung. Wir verteidigen als Team und greifen gemeinsam an", sagte HFC-Coach Ziegner.
Das geht ja wieder (nicht) gut los für Auerbach. Eine Flanke von links wird am langen Pfosten direkt vor die Torlinie geköpft, wo Kiprit den Ball nur über die Linie drücken muss.
Einen großen Anteil am gelungenen HFC-Auftakt hat die Defensivabteilung. Die Saalestädter kassierten in den bisherigen drei Begegnungen nur ein einziges Gegentor.
Unruhige Szenerie derzeit mit kaum kontrolliert über mehr als drei Stationen ausgespielten Kombinationen - stattdessen viele Ballverluste auf beiden Seiten und dazwischen am Boden liegende Spieler.
Bisher noch keine Torraumszenen. Die Mannschaften tasten sich noch ab.
Auerbach macht gleich Druck. Eine Flanke von rechts köpft Zimmermann direkt auf Torwart Smarsch.
Der erste Abschluss von Babelsbergs Danko, der den Ball aber nicht richtig trifft.
Erst Angriff über rechts bei Halberstadt. Aral bringt den Ball rein aber findet keinen Abnehmer.
Der Gästeblock ist auch gut besucht, da sind bestimmt 200 Fans aus Babelsberg mitgereist, die schon Stimmung machen.
Die Hertha bringt den Ball ins Spiel.
Die Hausherren spielen konmplett in weiß. Halberstadt spielt in Rot.
Keßler wird das erste geschickt, ist aber etwas langsamer als sein Gegenspieler Montcheu.
Der omnipräsente Pourie dreht sich mit dem Rücken zum SGD-Tor in Ehlers hinein, der tut sich weh, aber Pourie bekommt den Freistoß, weil er an Ehlers hängen bleibt.
Und los geht's. Schiedsrichter Christoph Dallmann aus Mecklenburg-Vorpommern gibt das Spiel frei. Halberstadt hat Anstoß.
Das Spiel läuft. Babelsberg hatte Anstoß.
Die Chemie-Fans haben eine schöne Choreo vorbereitet, die an die Partie in Frankfurt am 6. September erinnert.
Angeführt von Schiedsrichter Michael Wilske betreten beide Teams den sonnengefluteten grünen Rasen.
Es sah bereits nach einer verunglückten Ecke der Gäste aus, aber Taferner sichert sich technisch piekfein an der Strafraumgrenze den Ball, lässt einen Karlsruher aussteigen und schlenzt zwei Meter links vorbei.
Die Mannschaften laufen aufs Feld. Gleich geht's los. Und auch die Regenwolken haben sich erstmal verzogen.
Nichtsdestotrotz haben die Karlsruher über die Bewertung der Szene vor Grozureks erfolgreichem Abschluss ihre eigene Meinung. "Fußballmafia DFB", schallt es von den Rängen.
Ein Wort noch zu Maximilian Schlosser: Der Mann ist 20 Jahre alt, in Aue geboren und kommt aus der Jugend vom FC Erzgebirge. Auf der Bank sitzt Maximilian Pansa als Ersatztorwart bereit.
Es bleibt zu hoffen, dass schwere Unwetter wie gestern ausbleiben.
Der KSC hat aus einem Konter heraus das erste Tor erzielt - Schiri Wellenbrock schaut sich die Entstehung jedoch noch einmal an. Atik ist vorher von Gordon zu Boden gebracht worden. Treffer zählt nicht.
Jetzt kann es aber so langsam losgehen. Die äußeren Bedingungen sind nahezu perfekt. Bei 24 Grad scheint die Sonne und es gibt einzelne Quellwolken.
Im Sturm spielt ein in Mitteldeutschland sehr bekannter Spieler: Tom Nattermann war u.a. bei RB Leipzig und Erzgebirge Aue aktiv.
Bei den Berlinern sind dagegen mit Kay Michel und Tim Oschmann auch zwei ehemalige Halberstädter im Aufgebot. Michel nimmt aber zunächst noch auf der Bank Platz.
Damit hat Sven Körner zwei Änderungen zum letzten Spiel vorgenommen. Für Stefan Korsch rückt Paul Grzega in den Sturm und Ibrahim Mirza Aral ersetzt Tchakoumi Essengue im Mittelfeld.
Trainer der Babelsberger ist seit dieser Saison mit Marco "Ich trink'n Sekt vielleicht" Vorbeck eine Rostocker Legende, die damals auch einige Bundesliga-Spiele machen durfte.
Wir haben bereits den Spielebogen. Für den VfB laufen Sowade, Ambrosius, Bretgeld, Yilmaz, Grzega, Twardzik, Messing, Pläschke, Blaser, Aral und Schulze auf.
Schiedsrichter der Partie ist Eugen Ostrin aus Eisenach.
... hin und her. Aber vor allem zwischen den Gefahrenzonen. Wer provoziert die erste Lücke in der gegnerischen Defensive?
Gänzlich sorgenfrei ist dagegen Sven Körner, der Halberstädter Trainer. Mal schauen, ob er wieder auf ein 3-5-2 setzt, wie zuletzt gegen Meuselwitz.
In der ersten Regionalliga-Saison von Chemie vor zwei Jahren gab es die bisher einzigen beiden Punktspiele der beiden Teams gegeneinander. Das 1:0 der BSG in der Hinrunde war damals der erste Sieg in der Regionalliga für Chemiker überhaupt. In der Rückrunde verlor man allerdings mit 0:4.
Die "Brigada Unita", die Auerbacher Fans hinter dem Tor, beziehen Stellung. Auf der Gegentribüne sehen wir bislang ein halbes Dutzend Herthaner.
Babelsberg wird heute zum ersten Mal mit Werbung für die Aktion "Seebrücke" auf dem Trikot auflaufen, mit der Spenden für die private Seenotrettung gesammelt werden sollen.
Bei Hertha spielt übrigens Pal Dardai. Also Pal Dardai junior. Der älteste Sohn des gleichnamigen Trainers.
Es bleibt dabei - die Karlsruher probieren es unübersehbar mit langen Bällen auf ihre beiden "Schlackse" Hofmann und Pourie. Die SGD- Defensive macht das aber bislang sehr aufmerksam.
Sieber wird zumindest - das scheint relativ sicher - für Träger neben Müller in die Innenverteidigung rücken. Es wird wieder eine Viererkette geben. Möglicherweise spielt Tarczal davor aber heute als alleiniger "Sechser".
Mit Zimmermann und Ctvrtnicek sind zwei Stürmer auf dem Platz. Ob es einen Doppelsturm mit Stock dahinter geben wird? Das wäre eine offensivere Variante als zuletzt.
Der Anfangsdruck des KSC ist etwas verpufft, Dresden macht das gut, setzt sich gerade etwas in der Hälfte der Badener fest. Dennoch: Duell auf Augenhöhe bist dato.
Dafür sitzen Wurr und Träger, dem in Altglienicke zuletzt ein folgenschwerer Fehler unterlief, auf der Bank.
Personell können beide Trainer im Übrigen fast komplett aus dem Vollen schöpfen. Lediglich der BAK-Trainer Ersan Parlatan muss den Ausfall von Nico Beyer hinnehmen.
Wie erwartet steht Maximilian Schlosser im Tor. Zudem rücken Ctvrtnicek und Sieber in die Startelf.
Die Aufstellungen sind da. VfB- Trainer Sven Köhler wechselt nach den Misserfolgen dreimal durch. Wir sind uns noch nicht ganz sicher, wie das dann taktisch aussehen wird.
Das sah weniger gefährlich aus, als es eigentlich war. Eberts scharfer Flachpass von der rechten Seite findet Taferner im Strafraum, aber der holt einen Wimpernschlag zu spät aus und trifft die Pille nicht. Schade.
Nichts desto trotz grüßen beide Mannschaften derzeit von den Plätzen 1 (BAK) und 3 (Halberstadt). So gesehen, ist es also ein echtes Topspiel in der Regionalliga.
Bei Chemie fehlt F. Schmidt nach einem üblen Foul in der Partie bei Viktoria. Für ihn spielt Kind. Außerdem beginnt Keßler für Krahl.
Die Gastgeber zeigen sich bislang sehr aktiv - vornehmlich mit langen Bällen, Dynamo setzt einen kontrollierten Spielaufbau dagegen.
Etwas ärgerlich war das Remis am Mittwoch für Halberstadt. Erst in der 3. Nachspielminute mussten die Sachsen-Anhalter den Ausgleich durch den ZFC Meuselwitz hinnehmen.
Langer Ball auf KSC-Angreifer Pourie, der fackelt im Strafraum nicht lange, aber sein Abschluss aus spitzem Winkel fliegt Richtung Eckfahne.
Im Vergleich zum BFC-Spiel gibt es einen Wechsel bei den Gästen: Für Kaya (Bank) spielt Wolf.
Für beide Mannschaften sind die ersten Spiele der neuen Saison durchaus nach Plan verlaufen. Der BAK ist mit zwei Siegen gestartet und der VfB mit einem Sieg und einem Remis.
Die Ausgangslage beider Traditionsmannschaften könnte unterschiedlicher kaum sein, denn der HFC steht mit sechs Zählern auf Rang vier - der CFC mit einem Punkt auf dem vorletzten Platz.
Schiri Frank Willenborg hat die Partie freigegeben. Dynamo läuft ganz in weiß auf, der KSC in traditionellem blau.
Jetzt geht wieder ein ordentlicher Schauer über dem AKS ab. Die Spieler werden beim Aufwärmen richtig durchnässt.
Die Filmstädter verloren ihre erste Partie gegen den BFC mit 1:3, das Spiel gegen Nordhausen in der englischen Woche wurde wegen Bauarbeiten im Karl-Liebknecht- Stadion verschoben.
Nur noch wenige Augenblicke, dann geht's los. Soeben betreten die Protagonisten durch den Stadiontunnel hindurch das Feld.
... und herzlich willkommen zum Drittliga-Liveticker Hallescher FC gegen Chemnitzer FC.
Der VfB Germania Halberstadt ist hier am dritten Spieltag zu Gast beim Berliner Athletikklub 07.
Dafür rücken Patrick Ebert, Patrick Möschl und Matthäus Taferner ins Team. Im Angriff sollen die kleinen Flügel-Irrwische Baris Atik (1,69m) und Sascha Horvath (1,67m) herumwirbeln. Schauen wir mal.
Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker aus der Regionalliga.
Nach zwei 0:0 gegen die Topteams Nordhausen und Viktoria will Chemie heute die ersten drei Punkte der Saison einfahren.
Aufhorchen lassen Cristian Fiels Maßnahmen in seiner Startelf. Der zuletzt glücklose Angreifer Moussa Koné, Niklas Kreuzer - zuletzt immerhin Kapitän - und Neuzugang Chris Löwe müssen zunächst auf der Bank Platz nehmen.
Deutlich positiver verlief da schon die Partie von Liga-Rückkehrer KSC - die Mannschaft von Coach Alois Schwartz gewann beim Mitaufsteiger Wehen Wiesbaden mit 2:1.
Allerdings donnert es auch ein wenig. Mal schauen, wie sich das Wetter hier noch entwickelt.
Nun zum Sportlichen: Das Team von Trainer Cristian Fiel hatte trotz guter, durchaus spielbestimmender Leistung bekanntermaßen den Auftakt daheim gegen Nürnberg mit 0:1 in den Sand gesetzt.
Stattdessen findet im Rudolf-Harbig- Stadion ein Public Viewing statt, zu dem allein bis Freitag bereits 2.000 Tickets verkauft worden waren.
Laut Polizeiangaben hatte es durch damals randalierende SGD-Anhänger 15 verletzte Beamte und 21 verletzte Ordner gegeben. Nun rechneten die "Ultras Dynamo" mit verstärkten polizeilichen Maßnahmen und mutmaßten: "Rund um dieses Spiel soll es die gewünschten Bilder geben. Diese Show wollen und werden wir ihnen nicht geben."
Die SGD muss bei ihrem ersten Saisonauswärtsspiel ohne die aktive Fanszene auskommen - die boykottieren aufgrund den Nachwehen der Ereignisse der letzten Partie in Karlsruhe im Mai 2017.
Gerade ist noch ein Schauer über Leutzsch niedergegangen, aber jetzt kommt die Sonne raus.
Dynamo Dresden leitet in gut einer halben Stunde das Fußballwochenende aus mitteldeutscher Sicht ein. Die Schwarz-Gelben gastieren beim Karlsruher SC im Wildpark. Wir tickern live für euch.
Für beide Teams ist es das dritte Spiel innerhalb einer Woche.
Weil beide Keeper Maximilian Rosenkranz und Stefan Schmidt verletzt sind, hat Auerbach diese Woche noch einmal am Kader geschraubt und Max Schlosser verpflichtet.
Die Gäste dagegen haben zuletzt mit einem Sieg über Energie Cottbus überrascht.
Die Gastgeber haben die ersten beiden Saisonspiele verloren - 0:1 gegen Lichtenberg und 1:4 in Berlin gegen Altglienicke - und benötigen dringend Punkte.
zum Regionalliga-Spiel zwischen dem VfB Auerbach und Hertha BSC II. Anstoß ist um 13.30 Uhr im VfB-Stadion zu Auerbach.
Hallo und herzlich willkommen zur Partie BSG Chemie Leipzig gegen den SV Babelsberg 03. Ab ca. 12.30 Uhr melden wir uns dann aus dem altehrwürdigen Alfred-Kunze- Sportpark.