Endstand 3:2
Und jetzt ist Schluss. Aue gewinnt auch das erste Heimspiel, obwohl bis zum Schluss gezittert werden musste. Mit sechs Punkten stehen die "Veilchen" vorerst auf Platz zwei.
Erzgeb. Aue - Wehen W'bad. 3:2 (2:1)
FSV Zwickau - CZ Jena 2:0 (1:0)
Viktoria Berlin - 1. FC Lok Leipzig 0:2 (0:1)
Meuselwitz - SV Lichtenberg 47 2:0 (2:0)
En. Cottbus - RW Erfurt 5:3 (2:2)
W. Nordhausen - Bischofsw. 8:0 (4:0)
Und jetzt ist Schluss. Aue gewinnt auch das erste Heimspiel, obwohl bis zum Schluss gezittert werden musste. Mit sechs Punkten stehen die "Veilchen" vorerst auf Platz zwei.
Es gibt nochmal Freistoß für Wehen
Mrowca
Fünf Minuten muss Aue noch um den Sieg zittern.
Dittgen
Aue verliert den Ball. Die Kugel kommt zu Dittgen, der aus der zweiten Reihe sehenswert den Anschluss markiert.
Shipnoski bringt die Kugel von rechts scharf herein - Schäffler verpasst. Doch der Pfiff ertönt. Es war Abseits.
Der Treffer zum 3:1 kam zum richtigen Zeitpunkt, denn die Gäste waren nch der Pause klar das bessere Team.
Der Referee schaut noch einmal nach. Doch es bleibt beim Treffer für den FCE.
Baumgart fasst sich ein Herz und zieht aus 19 Metern ab - Watkowiak hat keine Chance.
Strauß kommt für Kusic
Shipnoski kommt für Lorch
Fandrich mit einer hohen Flanke in den Strafraum zu Zulechner, der den Ball auf das Tor köpft - Watkowiak ist noch dran.
Lorch
Dittgen bringt von der linken Seite ein scharfe Flanke vor das Tor, die Kugel geht an Freund und Feind vorbei.
Kusic hebt die Kugel in den Strafraum, dort kann Zulechner die Kugel aber nicht unter Kontrolle bringen.
Aue hat weiterhin große Probleme mit dem Druck der Gäste. Eine Chance für den FCE gab es nach der Pause noch nicht.
Wehen hat bislang klar mehr vom Spiel - Aue agiert zu statisch.
Wieder kommt eine Flanke in den Auer Strafraum - Kyereh wird dabei gerade noch gestört.
Baumgart kommt für Nazarov
Nach einer Eingabe von links verpasst Männel den Ball, die Kugel kommt zu Lorch, der freistehend über das Tor schießt.
Eine scharfe Hereingabe der Gäste wird gerade noch von Kalig geklärt, der vor Schäffler an den Ball kommt.
Eine Stunde ist rum. Aue ist bemüht das Spiel zu kontrollieren. Klare Chancen bisher Fehlanzeige.
Zulechner kommt für Testroet
Nach einer scharfen Hereingabe von Kyereh von der rechten Seite begräbt Männel das Spielgerät unter seinem Körper.
Es passiert nicht viel. Die Partie plätschert so dahin.
Schäffler kommt für Ajani
Gonther
Die Wehener mit einer guten Chance durch Mrowca, der mit einem strammen Schuss aus spitzem Winkel an Männel scheitert.
Testroet
Ein Freistoß aus gut 35 Metern fliegt herein, doch Gonther kommt nicht an den ball. Es lag zudem eine Abseitsposition vor.
Wechsel gab es keine.
Aue führt mit 2:1. Krüger und Nazarov sorgten für eine sichere Führung. Der Anschluss kam wie aus dem Nichts. Es bleibt also weiter spannend. Bis gleich.
Es gibt zwei Minuten Nachspielzeit.
Die Gäste haben frischen Mut getankt. Die nächste Ecke wird aber von den Auern geklärt.
Eine Flanke von rechts verlängert Lorch mit dem Kopf - Männel ist noch mit den Fingerspitzen dran, doch Tietz drückt den Ball über die Linie.
Ein Freistoß von Kuhn aus 20 Metern geht weit über den Auer Kasten.
Nazarov
Nazarov probiert es wieder- diesmal aus gut 25 Metern - diesmal setzt die Kugel auf und landet im linken Eck. Für ihn ist Saisontreffer Nummer zwei.
Franke kommt für Niemeyer
Kyereh probiert es mit einem Drehschuss, doch er hat den Ball nicht richtig getroffen - Männel kann die Kugel aufnehmen.
Nach einer Ecke kommt Mockenhaupt aus Nahdistanz zum Schuss - Hochscheidt rettet auf der Linie. Die Gäste sind bislang bei Standards am gefährlichsten.
Die Ecke bringt nichts ein und Aue kann kontern - Testroet versucht es aus 8 Metern, doch der Ball geht am langen Eck vorbei.
Nazarov versucht es nun mit einem Schuss aus der zweiten Reihe, doch Watkowiak hat keine Mühe.
Wieder kann Aue den Ball im Mittelfeld erkämpfen - Nazarov will sich durchtanken, doch er bleibt letztlich hängen - Chance vertan.
Testroet steckt auf Hochscheidt durch, der schießt im Strafraum aber zu überhastet und der Ball geht klar rechts am Tor vorbei.
Zwickau hat jetzt zwei Wochen Pause - Jena muss am kommenden Freitag im Thüringenpokal in Schleiz ran und vor allem Selbstvertrauen schöpfen. Wir verabschieden uns für heute.
Jena lieferte eine wirklich gute erste Halbzeit, traf aber das Tor nicht. Anders der FCC: Viterittis Elfer kurz vor der Pause leitete den späteren Sieg ein.
Mit der Führung im Rücken agiert Aue nun wesentlich zielstrebiger.
Ajani
Ein langer Ball wird von Testroet mit der Brust angenommen, seine Scharfe Eingabe von der Grundlinie kommt zu Krüger, der im Zentrum an der Fünfmeterlinie zur etwas überraschenden Führung einschiebt.
Jetzt ist Schluss in Zwickau, der FSV feiert den zweiten Saisonsieg im vierten Spiel. Hängende Köpfe dagegen in Jena - der FCC bleibt einstweilen weiter punktlos.
Aue hat weiterhin Schwierigkeiten beim Spielaufbau. Immer wieder werden Bälle verloren.
Mit einem tollen Solo beinah von der Mittellinie aus macht der eingewechselte Marius Hauptmann hier alles klar für den FSV - auch vor Coppens bleibt er cool.
Dritter Wechsel jetzt auch beim FSV: Godinho soll anstelle von Viteritti den Sieg über die Zeit bringen.
Nach einer Ecke der Gäste kommt der Ball zu Mrowca, der im zweiten Versuch einen Schuss aus zehn Metern über das Tor setzt.
Auch die anschließende Ecke ist brandgefährlich. Saar kommt aus sieben Metern frei zum Kopfball, aber zielt knapp drüber.
Gonther leistet sich vor dem Tor einen Stockfehler - Männel reagiert jedoch blitzschnell und klärt die Situation.
Boooorr, Günther-Schmidt setzt Skenderovic in Szene, der nimmt aus spitzem Winkel von lins volles Risiko und zwingt Brinkies zu einer tollen Parade - der Zwickauer greift blitzschnell über.
Doppelwechsel beim FCC: Pagliuca und Weiß kommen für Zejnullahu und Kircher.
Aue verliert im Aufbauspiel bislang zu schnell die Bälle, was den Gästen in die Karten spielt.
Zwickau trifft zum zweiten Mal heute den Pfosten. Hauptmanns verdeckter, technisch piekfeiner Schuss von halbrechts klatscht an den linken Innenpfosten und von dort aus wieder ins Feld.
Die Gäste laufen die "Veilchen" früh an. Aue hat seinen Rhythmus noch nicht gefunden.
Viterittis Freistoß ist scharf und gut getreten, aber Coppens hält klasse.
Es wird immer schwerer für den FCC. Langer Ball auf Viteritti, der ist durch, Rohr spurtet hinterher, grätscht, trifft nicht den Ball, sondern nur den Zwickauer. Vertretbar.
Ein erster Schuss aufs Tor kommt von Ajani - Männel nimmt die Kugel jedoch ohne Probleme auf.
Wegkamp testet zu lange das Trikot von Rohr. Taktisches Foul, klares Gelb.
Zweiter Tausch beim FSV - Schröter, dessen abgerutschte Eingabe Momente zuvor die Oberkante der Latte touchierte, geht für Hauptmann
Beide Teams sortieren sich noch. Die Gäste versuchen offenbar mit langen Bällen ihr Glück.
Beinah aus dem Nichts die große Gelegenheit des FCC zum Ausgleich. Zejnullahus flache Eingabe landet auf dem Fuß von Käuper, der aus elf Metern abzieht, doch Hehne schmeißt sich im richtigen Moment in den Abschluss.
"Zieht den Bayern die Lederhosen aus" - die Energie-Cottbus-Fans singen scich schon mal warm für das DFB-Pokalspiel gegen die Bayern.
Guter Flügelwechsel des FSV auf die entblößte rechte Seite der FCC- Defensive - Wegkamp will dann uneigennützig zu König querlegen, aber Saar klärt gerade noch rechtzeitig.
Erfurt hat damit aus den drei ersten Saisonspielen (gegen starke Gegner) nur einen Punkt geholt. Das junge Team von RWE-Coach Brdaric findet sich in unteren Tabellenregionen wieder.
Es geht los. Aue hat angestoßen.
Das wars. Dreimal ist Erfurt nach Rückstand zurückgekommen. Aber das war zu wenig. Letztlich unterliegt RWE in einem spannenden Spiel 3:5. Energie-Einwechsler Beyazit hat die Partie für Cottbus entschieden.
Glück für den FCC: Nach semi- optimalem Rückpass misslingt Coppens ein Befreiungsschlag, der Ball landet auf den Füßen von Wegkamp, der die Situation aber nicht nutzen kann mit einem anspruchsvollen Flugball.
FCE-Keeper Männel und Mrowca begrüßen sich am Anstoßkreis.
Die Mannschaften stehen im "Schacht" bereit. Aue kickt komplett in Lila, die Gäste in neongelber Kleidung.
Konate Lueken fasst sich aus 18 Metern ein Herz. Aber genau auf Keeper Moser.
Cottbus auch in der Nachspielzeit in der Offensive. Chance für Meyer, zu Ecke geklärt. Die Cottbuser Ecke bringt nichts ein.
Auch Kwasniok verändert etwas in seiner Offensive. Gabriele muss für Skenderovic weichen.
Ein riesiges Blockbanner mit der Aufschrift "Tradition und Kampfgeist" wird auf der Tribüne entfaltet. Gleich geht's los.
Noch vier Minuten. Und ein RWE-Freistoß an der Strafraumgrenze. Aydemir bringt den Ball herein. Abgewehrt.
Cottbus kann aus der abgewehrten Ecke heraus kontern. Doch Beyazit vergibt kläglich, er lässt sich von Dittrich, der schnell zurückgeeilt ist, abdrängen.
Wir verabschieden uns für heute und wünschen Ihnen noch einen schönen Sonntag.
Dittrich bringt die Ecke ein, doch Moser faustet den Ball weg.
Nach dem Liga-Spiel dürfte der Fokus der Mannschaft von Heiko Weber auf dem Landespokal liegen. Dort treffen die Meuselwitzer am kommenden Freitag auf den SC Weimar.
Mit Nachspielzeit bleiben RWE noch etwa fünf Minuten. Gibt es noch das Comeback? res spricht wenig dafür. Aber immerhin jetzt eine Ecke für RWE.
... darf sich sehen lassen. 7.342 Fans sind ins Zwickauer Stadion gekommen.
Wenn man gegen stärkere Gegner bestehen will, müssen die Thüringer das noch abstellen. Ansonsten ist der Sieg aber durchaus gerechtfertigt.
Könnte es gehen, um genau zu sein. Erfurts Hasse rechts durch mit guter Chance im Strafraum. Aber er war zuvor abseits.
Das war's. Lok hat sich auch in der zweiten Halbzeit kein Bein ausgerissen und nach dem Platzverweis die Partie souverän runtergespielt. Vor allem in der ersten Hälfte hatten die Hausherren ihre Chancen, die sie jedoch nicht nutzten. Die Leipziger waren dagegen äußerst effizient und machten aus zwei Chancen zwei Tore.
Die Mannschaft von Heiko Weber hat in der ersten Hälfte den Grundstein für den heutigen Sieg gelegt. Danach hat sie es dem Gegner aber stellenweise recht einfach gemacht.
Im Stadion wird bereits Werbung für die DFB-Pokal-Partie in einer Woche gegen die Bayern gemacht. Hier fühlt man sich siegessiecher - zurecht, von RWE kommt nur wenig.
Erster Wechsel der Partie - ein positionsgetreuer. Wegkamp kommt für Huth.
Christopher Gaunitz pfeift ab. Der ZFC gewinnt mit 2:0.
Jensen öffnet herrlichen den Raum über links auf Viteritti, der hat Platz, zieht nach innen, aber Sarr klärt im Strafraum rechtzeitig.
Brdaric bringt Konate-Lueken und damit noch einen Mann fürs Erfurter Mittelfeld.
Die Ecke bringt nichts ein. Es geht weiter. Aber wie lange?
Der Freistoß von Christian Gawe wird von Aulig ins Aus befördert. Ecke.
Während sich die Jenaer zuletzt insbesondere an manchen - wenn auch durchaus diskussionswürdigen - Kleinigkeiten mit dem Schiri abarbeiteten, verwalten die Gastgeber ihren kleinen Vorsprung derzeit sehr souverän.
Es fällt kein weiteres Tor. Aber es sind ja auch genug gefallen. 8:0! Ein Kantersieg.
Gaunitz gibt Lichtenberg noch einen Freistoß aus 27 Metern Entfernung. Die letzte Aktion des Spiels?
Bei Erfurt sieht es derzeit nicht nach dem Anschlusstreffer aus. Cottbus lässt den Ball locker im Mittelfeld laufen. RWE immer einen Schritt zu spät.
Auf der Gegenseite gibt es auch noch einmal Gelb für Fabian Stenzel, nach einem Foul Nils Fiegen.
Nach einem Foul an der Strafraumgrenze eine gute Chance für Cottbus, doch weit drüber.
Brdaric bringt Abu-Alfa und damit noch einen Stürmer. Vielleicht bringt er ja ähnlich wie Beyazit auf Cottbuser Seite neuen Schwung.
Julian Hentschel handelt sich kurz vor Schluss noch einen Karton ein. Für ein Foul an Bastian Strietzel sieht er Gelb.
Jenas Kapitän Eckardt muss behandelt werden - scheint aber erstmal weitermachen zu können.
Hajrulla geht über rechts und wird beim Abschluss noch geblockt.
Das ist die einzige noch verbliebene Frage. Alle weiteren sind beantwortet - an diesem Sonntag in Nordhausen.
Viteritti hat ganz viel Selbstvertrauen und zieht den folgenden Freistoß aus gut und gerne 27 Metern direkt auf die Kiste - es fehlt ihm kein halber Meter links.
Der erste Saisonsieg für den ZFC rückt näher!
Das Kartenfestival geht weiter. Rohr kommt gegen König zu spät. Die Gelbe geht in Ordnung.
Auch die Gäste wechseln zum letzten Mal. Lucas Lindemann kommt für Patrick Jahn.
Brand mit dem Foul.
Entschlossenen Schrittes stapft Bacher in Richtung FCC-Trainer Kwasniok und zeigt ihm Gelb. Die Jenaer und der Schiri werden keine Freunde mehr.
Scholl verwandelt den Freistoß. 8:0!!!
Timo Mauer, der sich heute vor allem als Vorlagengeber präsentiert hat, hat Feierabend. Für ihn kommt der Routinier Rene Weinert.
Der Cottbuser Coach will das defensive Mittelfeld stärken und bringt gleich Zickert.
Gibt noch einmal Gelb und Freistoß aus guter Position.
In der 1. Halbzeit hatte Cottbus ja schon einmal einen Zwei-Tore-Vorsprung. Damals kam RWE wieder zurück. Und jetzt? Erfurt nach vorn bemüht. Aber ohne große Chancen.
Steinborn kommt für Soyak.
Der ZFC zeigt sich wieder vor dem Tor von Wollert. Dartsch zieht schön auf der linken Seite durch und bedient kurz vor dem Fünfer Timo Mauer, doch Wollert bleibt wachsam, klärt zur Ecke.
Im Zwickauer Strafraum kommt Günther- Schmidt zu Fall - zu wenig für einen Elfer. Die Laune der Gäste mildert das nicht, die vor der Pause mehrfach Gesprächsbedarf mit dem durchaus selbstbewusst auftretenden Schiri Bacher hatten.
Flauder sieht auch Gelb, weil er sich beschwert hatte.
Hajrulla hat Hoffmann im Gesicht getroffen.
Ein Beyazit-Doppelpack entscheidet hier wohl die Partie. Zweites Tor in drei Minuten für den Mann, der vor einem Jahr aus Babelsberg kam. 5:3
Das Spiel ist jetzt weitaus offener als noch zu Beginn der Halbzeit. Die Berliner bleiben bissig.
FSV-Verteidiger Odabas begrüßt Kircher mit einem heftigen Foul an der linken Außenlinie im zweiten Durchgang. Mit Gelb ist er sehr gut bedient.
Das Spiel läuft wieder - beide Teams sind unverändert aus den Kabinen zurückgekehrt.
Da ist der siebente Treffer des Spiels. Der gerade erst eingewechselte Bayazit macht das 4:3 - überlegt mit einem Schuss aus zehn Metern ins rechte untere Eck.
Nach einer ZFC-Ecke liegt der Ball im Tor von Wollert, doch Schiedsrichter Christopher Gaunitz hatte vorher abgepfiffen.
Ein Freistoß von Soyak geht durch den gesamten Viktoria-Strafraum und schließlich ins lange Eck.
Pichinot hat die Chance auf sein viertes Tor, aber vergibt diesmal.
Auch die Gäste nehmen eine Änderung vor. Philipp Kulecki kommt für Kevin Owraczek.
Haritonov für Göbel.
Offiziell sind 6.648 Zuschauer hier heute dabei - und die machen ganz ordentlich Stimmung.
Ben-Luca Moritz darf jetzt bei den ZFC ran. Für ihn geht Paul Sahanek.
Hier ist noch lange nichts entschieden. Es geht weiter munter hin und her. Beide Abwehrreihen haben immer mal wieder einen Klops parat - weitere Tore liegen in der Luft.
Bei den Gästen gibt es im Vergleich zum Karlsruhe-Spiel vier Veränderungen: Röcker, Lorch, Ajani und P. Tietz stehen für Dams, Gül, Shipnoski und Schäffler (alle Bank) in der Startelf.
Fabian Stenzel tritt eine Ecke von rechts. Der Ball landet bei Michael Rudolph, der aus 15 Metern direkt auf Wollert schießt.
Becker geht und Scharkowski kommt.
Gunte mit einem Kopfball aus fünf Metern nach Flanke, Wenzel hält den Ball fest.
"Champions League kann jeder, Scheiß auf erste Liga, Thüringenpokalsieger, FSV!"
Auf der Auswechselbank sitzen: Jendrusch (Tor), Wydra, Baumgart, Ciftci, Rizzuto, Strauß, Daferner, Kupusovic, Zulechner.
Timo Mauer setzt Paul Sahanek schön auf der rechten Seite ein. Der schießt einmal auf den Lichtenberg-Kasten und scheitert am Torwart Wollert, schießt ein zweites Mal und schießt vorbei.
Für Geisler kommt Beyazit. Wollitz bringt einen neuen Mittelstürmer.
Im Gegensatz zum 2:0-Sieg in Fürth gibt es eine Veränderung. Testroet ist steht erstmals in der Startelf - Zulechner beginnt dafür auf der Bank.
Treu für Kirst.
Fast die Erfurter Führung. Eine Hunderptrozentige. Starker Konter, Brasnic allein vor Moser, lupft den Ball am Keeper vorbei und dreht schon zum Jubeln ab. Der Ball knallt aber an den Pfosten.
Heiko Weber wechselt auch das erste Mal. Für den auffälligen Luca Bürger kommt Francesco Lubsch.
Scholl für Heidinger.
Daube geht und Schulz kommt.
Dörnte für Mickels.
Die zwei Gesichter des Erfurters. Erst klärt er ganz überlegt im eigenen Strafraum gegen zwei Cottbuser. Dann foult er übermotiviert an der Strafraumgrenze und sieht gelb. Der Freistoß bringt aber nix ein.
Jetzt lässt der Gastgeber ganz dicke Chancen liegen. Erst vertändelt Timo Mauer den Ball zehn Meter vor dem Tor und im Nachschuss macht es Raithel nicht besser.
Ziane geht runter, Hajrulla kommt.
Kammlott zum Dritten! Nach Hereingabe von rechts schließt der Stürmer trocken zum 7:0 ab.
Ja, hitzig geht es hier zu. Trotz nur 22 Grad Temperatur. Beide Teams im Vollgasmodus.
Lichtenberg kommt besser ins Spiel. Kevin Owrazcek war schon gut zentral in den Strafraum gestartet, aber ZFC- Keeper Ruben Aulig fängt den Ball ab.
752 Zuschauer sind da, darunter gut 200 Lok-Fans.
Jetzt hauen sich die Gäste die Dinger schon selber rein. Sanin per Eigentor zum 6:0.
Hüther kommt für Ndualu.
Johann Weiß kassiert eine gelbe Karte, nachdem er den Lichtenbergern den Ball beim Freistoß verlegt. Gehört wohl in die Kategorie "unnötig".
Pause zwischen Zwickau und Carl Zeiss Jena. Die hadernden Jenaer Gesichter sprechen Bände, sie waren durchaus spielbestimmend, es führt jedoch der FSV.
Immerhin stecken die Gäste nicht auf. Fluß versucht es wieder aus der Distanz, Glinker hält.
Misch sieht auch noch Gelb.
Menz sieht glatt Rot, wohl für eine Tätlichkeit.
Der SV Lichtenberg spielt nun druckvoller. In den gegnerischen Strafraum kommen die Spieler von Uwe Gruel Lehmann aber nicht.
Hab ich zu viel versprochen? Das muntere Toreschießen geht weiter. Diesmal profitiert Schmitt von einer Schlafaktion inm der Energie-Abwehr. Er trifft aus 8 Metern. 3:3.
Viteritti lässt sich die Chance nicht entgehen, trifft halbhoch von ihm aus ins linke Eck - Coppens streckt sich vergeblich.
Die Partie spielt sich weiter zwischen den Strafräumen ab.
Wacker macht munter weiter. Freistoß wird von Schneider vor die Füße von Kammlott abgewehrt, der knallt den Ball rein. Zweites Tor von Kammlott heute.
Grösch sieht dafür auch noch Gelb.
... übrigens zu Beginn der 2. Halbzeit.
Elfer für den FSV! Miatke bringt einen ruhenden Ball von links, im Fünfer fallen zwei, drei Spieler - vor allem König, weil Grösch etwas zu lange klammert.
Gibt's ja nicht. Erfurt und die Schwäche zu Beginn der Halbzeiten. Zwei Minuten in der 2. Halbzeit gespielt - und Cottbus führt schon wieder. Brügmann steht am langen Pfosten und vollendet aus Nahdistanz.
Die Gäste nehmen den ersten Wechsel vor. Christian Gawe kommt für Richard Max Ohlow.
Alexander Dartsch versucht es aus der Distanz. Aus 17 Metern und halblinker Position zieht er flach ab. Lichtenbergs Torhüter Wollert muss abprallen lassen, im Nachfassen hat er ihn aber sicher.
... sehen das heutige Spiel. Das wurde gerade durchgesagt.
Jetzt auch der erste Karton für Zwickau. Hehne hatte Günther-Schmidt gefoult.
Die zweite Hälfte beginnt noch etwas gemächlich.
Weiter geht's - auch Eckardt meldete sich noch fix beim Schiri, der antwortete mit Gelb.
Nach hohem Ball in den Strafraum hat Heidinger die Abschlussmöglichkeit, Schneider muss erstmals eingreifen.
Jetzt aber. Mit sieben Minuten Verspätung geht es in die zweite Hälfte.
Niklas Wollert faustet den Ball aus dem Berliner Strafraum. Der ZFC muss wieder aufbauen.
Nächste Gelbe für den FCC - Günther- Schmidt kassiert sie, nachdem er etwas zu viel Gesprächsbedarf über eine vorherige Foulsituationen hatte.
14.35 Uhr - auch die Schiris sind da. Von Cottbus noch nix zu sehen.
Es ist 14.32 Uhr. Die RWE-Spieler wieder auf dem Platz. Das Energie-Team lässt noch auf sich warten.
Fabian Stenzel holt die Ecke auf der rechten Seite für den ZFC. Bürger läuft an.
Die Erfurter Fans haben gute Stimmung gemacht, sich so die Pause nicht langweilig werden lassen.
Uuuuui, Eckardt leistet Jensen nur Begleitschutz, der dribbelt von links nach innen an, zieht aus 20 Metern ab, Coppens ist blitzschnell im kurzen Eck und lenkt den Flachschuss an den Pfosten.
kleiner Nachtrag noch zur Energie-Aufstellung: Cottbus hat im Vergleich zur 2:5-Niederlage von Hertha II zweimal gewechselt. Neben Hajtic für Schneider auch Raak für den in Berlin unglücklich spielenden Zickert.
Die zweiten 45 Minuten fangen an wie die ersten 45. Meuselwitz attackiert früh.
Es geht weiter. Mit einem Wechsel: Bei Lok kommt Misch für Mvibudulu.
Günther-Schmidt steckt fein durch für den einlaufenden Käuper, der im letzten Moment von Hehne geblockt wird. Käupers Abschluss aus 15 Metern fliegt daraufhin zur Ecke, die nichts einbringt.
Cottbus in der ersten Hälfte das etwas spielstärkere Team, Erfurt hat sich aber gut in die Partie reingekämpft. Bei Cottbus spielt übrigens Neuzugang Hajtic in der Innenverteidigung. Der Ex-Würzburger hat erst am Montag unterschrieben und soll den nach Köln gewechselten starken Schneider ersetzen. Bisher mekt man ihm noch eine gewisse Nervosität an
Zwei Wechsel bei den Gästen: Cellarius für Mack und im Tor Schneider für den verletzten Birnbaum.
Der direkte Schuss von Luca Bürger aus 15 Metern verpufft jedoch in der Berliner Abwehr.
Beide Teams trafen in der 2. Liga nur 2007/08 aufeinander, beide Mannschaften gewannen ihr jeweiliges Heimspiel mit 3:0.
Timo Mauer kommt an der linken Strafraumbegrenzung zu Fall und bekommt den Freistoß.
Die Gastgeber überlassen dem FCC die Ballbesitzhoheit und stehen tief, allerdings rennen sich die Jenaer aktuell wiederholt fest.
Der im Sommer aus Magdeburg gekommene Michel Niemeyer war gegen den KSC der einzige Neuzugang in der Startelf von Wehen. Der Linksverteidiger hatte mit 92 Prozent gewonnenen Duellen die mit Abstand beste Zweikampfbilanz in dieser Partie.
Weiter geht's in der bluechip-Arena. Auf den ersten Blick spielen beide Mannschaften unverändert weiter.
Am 1. Spieltag der neuen Saison setzte es für Wehen Wiesbaden gegen den Mitaufsteiger Karlsruhe eine 1:2-Heimniederlage.
Nur 2 Siege gab es für den FC Erzgebirge in diesem Kalenderjahr im heimischen Stadion zu bejubeln. Mit den beiden Remis gegen Duisburg und Fürth kommen die Veilchen so auf magere 8 Heimpunkte 2019
Aue tat sich in jüngerer Vergangenheit alles andere als leicht mit Aufsteigern aus der 3. Liga - von den vergangenen 5 Partien wurde nur die jüngste beim 2-1 gegen den SC Paderborn gewonnen (dazu 1 Remis und 3 Niederlagen). In 3 dieser 5 Partien blieben die Veilchen sogar ohne eigenen Treffer.
Auch wenn sein Dribbling nach zuvor vier, fünf überwundenen Zwickauer Gegenspieler letztendlich rechtzeitig geblockt wird, hat Julian Günther-Schmidt ein freudiges Lächeln im Gesicht. Endlich wieder Fußball von Anfang an nach seiner monatelangen Leidenszeit.
Seit dem 2:2 ein sehr offenes Spiel. Beide Teams geben viel Gas - der berühmte Drops ist hier noch längst nicht gelutscht. Das riecht nach weiteren Toren.
Mit einem 2:0 in Fürth begann die Saison für den FC Erzgebirge sehr gut und die Negativserie der letzten Jahre zum Start konnte gestoppt werden.
Zwickau ist aber keineswegs schlechter, halten mit viel Athletik und schnörkellosem Spiel dagegen. Eine Flanke von links findet König, der für einen präzisen Kopfball jedoch in zu schlechter Position ist.
Pause - na, das waren aber ereignisreiche 45 Minuten. Erfurt zu Beginn mit großen Problemen gegen das schwungvlle Cottbuser Spiel. Den zeitigen 0:2-Rückstand konnte das Team von RWE-Coach Brdaric aber ausgleichen.
Vertreten wird er von seinem Bruder und Co-Trainer André Meyer sowie dem weiteren Assistenten Marc Hensel.
Die Jenaer spielen bislang einen wirklich gepflegten Ball, Eckardt, Käuper und Zejnullahu kurbeln viel an, Gabriele und Günther-Schmidt sind stets anspielbereit.
Wir machen eine kleine Pause und melden uns pünktlich zum Wiederanpfiff zurück.
60 Extra-Sekunden gibt es hier.
Die Lichtenberger müssen, wenn sie hier noch einmal zurückkommen wollen, deutlich mehr wagen. Denn nach vorne läuft noch nicht allzu viel zusammen.
Die heutige Partie ist für die FCE- Kicker eine ganz besondere, denn Chefcoach Daniel Meyer, der unter der Woche von einem schweren Schicksalsschlag getroffen wurde, ist nicht dabei. Deshalb soll unbedingt ein Sieg her.
Kurz vor der Pause noch eine große RWE-Chance. Der eingewechselte Rüdiger bekommt am 5-m-Raum den Ball, kann ihn aber nicht richtig kontrollieren. Chance vergeben.
Die ersten 45 sehr unterhaltsamen Minuten sind um. Der ZFC hat sich hier als solider Hausherr präsentiert und führt deshalb nicht unverdient mit 2:0.
Vollversammlung kurz vor der Strafraumgrenze - weil Jena eine richtig gute Freistoßposition hat. Man entscheidet sich für Gabriele, der den Ball aus 18 Metern einen halben Meter über den Querbalken schlenzt.
Es geht hin und her. Beide Teams kurz vor der Pause mit viel Druck - und Chancen. Diese werden aber auf dem nassen Rasen sehr unglücklich vergeben.
Das 2:0 war durchaus sehenswert. Timo Mauer und Fabian Raithel haben sich munter durch den Lichtenberger Strafraum kombiniert. Als Mauer sieben Meter vor dem Kasten auf Raithel ablegt, hat der keine Mühe.
Zu Beginn des Spiels schien hier noch die Sonne - jetzt geht gerade ein Sturzbach vom Himmel. Zum Glück ist die Pressetribüne überdacht. ;-)
Da kommt der Halbzeitpfiff. Lok führt äußerst glücklich. Die Gäste nutzten ihre einzige wirkliche Torchance, während Viktoria drei, vier Hochkaräter liegen ließ.
Miatke nimmt über links Anlauf, trifft dann auf Kircher, der seinen Körper reinstellt, mit Oberkörper und Händen noch etwas drängelt und Miatke wohl im Gesicht trifft. Schiri Bacher zeigt dafür Gelb.
Halbzeit in Nordhausen. Wacker führt etwas zu hoch, aber schon verdient. Das Spiel ist quasi entschieden. Oder?
Das war auch die letzte Aktion der ersten Hälfte.
Konter-Großchance für RWE, die Erfuter teilweise in 5:3-Überzahl. Aber der Ball wird leichtfertig verspielt. Letztlich sucht Aydemir den Abschluss, der Ball geht weit daneben.
Meuselwitz erhöht kurz vor der Pause.
RIESENCHANCE für den FCC. Eckardt und Käuper leiten vorzüglich hinter die letzte FSV-Reihe ein, Gabriele hat freie Bahn, aber Brinkies Fußparade verhindert das 0:1
Für RWE-Kapitän Becken kommt der junge Rüdiger Morten.
Schulze nochmal mit einem Abschluss von halbrechts. Harmlos.
Löhmannsröben versucht, den Ball aus der Distanz in den Winkel zu setzen - knapp daneben.
Jenas Rechtsverteidiger Kircher hat viel Platz über rechts, legt dann flach nach innen, Zejnullahu ist eingelaufen, nimmt den Ball direkt aus 13 Metern - rechts vorbei.
Die Berliner zeigen sich kurz vor Ende der ersten Hälfte noch mal vor dem Tor von Ruben Aulig. Die Flanke von Nils Fliegen auf Thomas Brechler bringt dieser auch aufs ZFC-Tor, doch Aulig hält sicher.
Der Abschluss von Falcao aus 15 Metern klatscht an den Pfosten. Da hätte Wenzel keine Chance gehabt.
Wieder kommt Kammlott im Strafraum zum Abschluss, diesmal kann Birnbaum parieren.
RWE-Kapitän Becken hat sich am rechten Bein verletzt. Er muss behandelt werden und schlurft dann frustriert in die Kabine. Das Spiel läuft weiter, Erfurt derzeit in Unterzahl.
... und herzlich willkommen zum zweiten Zweitliga-Spieltag. Der FC Erzgebirge Aue empfängt heute im ersten Heimspiel der Saison das Team vom SV Wehen Wiesbaden.
Viktoria fällt gerade nicht mehr viel ein. Da kommen nur lange Bälle und Distanzschüsse.
Zwickau mit kurz ausgeführter Ecke von links - Viteritti legt an die Strafraumgrenze zurück, von wo aus Jensen mit links direkt abzieht - aber Coppens damit nicht erschreckt.
Becker hält Gegenspieler und kassiert Gelb.
Scheibenschießen! Flanke Stauffer von rechts verwandelt Pichinot aus Nahdistanz zum 4:0.
Wieder schlenz Menz aus der Ferne, diesmal kommt der Ball aufs Tor. Wenzel klärt zur Ecke.
Zwickau schaltet über die rechte Bahn schnell um, Viteritti sichert sich den zweiten Ball, Huth steckt auf König durch, der holt schon aus, ehe er vom Abseitspfiff unterbrochen wird. Aber: Klasse Kombination.
Die Berliner sind wieder vor dem Tor des ZFC. Die Ecke von der linken Seite tritt Patrick Jahn, doch Michael Rudolph passt auf und köpft den Ball aus der Gefahrenzone.
Das Spiel scheint jetzt schon entschieden. Bischofswerda versucht es weiter, aber man merkt im Spiel mit dem Ball schon einen Qualitätsunterschied.
Erfurts Surek mit einer Flanke von rechts, an der Strafraumgrenze lässt Meyer den Ball mit der Brust tropfen. Energie-Keeper Moser nur einen Meter entfernt, reaktionsschnell. Da hätte ins Auge gehen können.
Diesmal andersherum: Flanke Pichinot von links, Kopfball Kammlott - 3:0!
Menz versucht es mal aus 30 Metern. Ein ganzes Stück drüber.
Schnörkellos und konsequent bereitet der FSV derweil den ersten Abschluss vor - Miatke bringt den Ball von links, im Strafraum hoppelt es etwas, dann nimmt ihn Huth aus der Drehung. Gute zwei Meter drüber.
Die Führung geht so in Ordnung. Der ZFC hatte deutlich mehr für das Spiel getan.
Langer Ball auf Kammlott, der schließt sofort ab - in die Arme des Keepers.
Timo Mauer behält den Überblick und schickt im 16er Luca Bürger auf der linken Seite. Nur noch gegen Wollert, hat die Nummer 6 keine Mühe und schiebt ein.
Käupers Variante über die Grundlinie misslingt jedoch gründlich - die Idee war aber gut. Immerhin.
RWE nun beflügelt, spielt mutig nach vorn. Cottbus wirkt geschockt. Auch die RWE-Fans sind derzeit lauter.
Sehr gute Weiterleitung von Günther- Schmidt in den Lauf von Gabriele, der über links die erste Ecke herausholt.
Der ZFC geht in Führung!
Fluß kassiert Gelb nach Foul im Mittelfeld.
Nach 0:2-Rückstand ist Erfurt wieder voll im Spiel. Die von Brdaric gelobt Moral (und eine anfällige Cottbuser Abwehr) haben RWE ins Spiel zurück gebracht. Stark - und vor ein paar Minuten noch komplett unerwartet.
Die Lichtenberger nehmen deutlich Tempo aus dem Spiel. Die Meuselwitzer lassen sie aber auch gewähren. Heiko Weber ist damit nicht ganz zufrieden und dirigiert am Spielfeldrand.
... am langen Pfosten taucht Meinel auf, aber kriegt den Ball nicht aufs Tor.
Erneut Soyak mit einem Freistoß. Nun geht er zwei Meter über die Latte.
Die Nordhäuser Fans singen: "Wir wollen Blau-Weiß siegen sehen." Aktuell sieht es genau danach aus.
Der FC Carl Zeiss hat angestoßen, die Partie läuft.
Meuselwitz bleibt hier die Spiel die Spiel bestimmende Mannschaft und attackiert früh, doch große Chancen fehlen der Mannschaft von Heiko Weber noch.
Nach Ballverlust ergibt sich ein Konter für die Gäste, doch Pluntke rettet erfolgreich gegen den heranstürmenden Schack.
Was ist denn hier los? Es steht 2:2. Krasser Abwehrfehler der Cottbuser am 16-Meter-Raum. Jovanovic plötzlich allein vor Keeper Moser, vollendet an Moser vorbei ins leere Tor.
Noch fix etwas für Statistikfreunde - vor über 14 Jahren - im April 2005, damals noch in der Oberliga Süd - gewann Jena zuletzt ein Pflichtspiel in Zwickau. Na mal sehen, wie es heute läuft.
Mvibudulu zieht in die Mitte und schließt von der Strafraumgrenze ab. Kein Problem für Flauder.
Nach Eckballvariante von Wacker schließt Göbel aus der Entfernung ab - nicht weit vorbei.
Bestes Wetter, beste Stimmung, bestens gefülltes Stadion in Zwickau - die Teams sind schon da und begrüßen das Publikum.
Gute Flanke der Leipziger von rechts, doch Kapp klärt vor Schulze.
Noch zwei mal mehr als der FCC wechselt Zwickau-Trainer Joe Enochs. Er bringt gleich fünf neue Spieler (Odabas, Hehne, König, Schröter und Miatke) im Vergleich zur 1860-Partie.
Das kam überraschend - aber Erfurt ist wieder im Spiel. Schöne Flanke von Aydemir in den Fünf-Meter-Raum, Jovanovic köpft mit dem Hinterkopf zum Anschlusstreffer ein.
Schon wieder hat Dartsch das 1:0 auf dem Fuß. Dieses Mal kommt ihm in letzter Sekunde Jonas Schmidt dazwischen. Die Position für ZFC's Nummer 13 war äußerst gut: zentral und 6 Meter vor dem Kasten
Erfurt gerade etwas mutiger, da dieser Nackenschlag. Nach einer Ecke für Erfurt kontert Cottbus im eigenen Stadion. Geisler, der schon das 1:0 vorbereitet hatte, legt auf Taz ab, der eiskalt vollendet. Das Stadion steht Kopf.
"Er bringt all die Attribute mit, die wir brauche: Ballsicherheit, Überraschungsmomente im letzten Drittel, er ist laufstark und hat die Qualität, etwas zu initiieren", lobte Kwasniok den Neuen soeben im "Magenta"-Interview.
Diesmal haut Soyak einen Freistoß aus 20 Metern genau in die Mauer.
Der Erfurter sieht, dass Cottbus-Keeper Moser weit vor dem Tor steht. Sein Lupfer aus 40 Metern geht aber knapp vorbei.
Neben Günther-Schmidt bringt Trainer Kwasniok noch Maximilian Rohr in der Defensive sowie den erst letzte Woche verpflichteten Eroll Zejnullahu (Union Berlin) im Vergleich zur Braunschweig-Schlappe.
Das waren die ersten Tore für Wacker in dieser Saison. Hinten steht noch die Null.
Die Gäste haben sich trotz weniger Ballbesitz bislang gut gewehrt und waren auch gefährlich. Jetzt wurden sie kalt erwischt.
Energie gedankenschneller. Freistoß für die Lausitzer, der Ball von Taz auf Koch, der köpft drüber.
Zum ersten Mal seit beinah acht Monaten darf beim FC Carl Zeiss der zuvor lange verletzte Angreifer Julian Günther-Schmidt wieder von Beginn an ran. Gegen Münster und Braunschweig war er als Joker gekommen.
Jetzt geht es schnell. Einen Freistoß von halbrechts köpft Pichinot zum 2:0 in die Maschen.
Ndualu wird auf rechts geschickt, gibt zu Falcao in di Mitte, der den Ball nicht richtig trifft. Wieder eine gute Gelegenheit.
Update. Die Meuselwitzer spielen jetzt doch mit einem 4-4-2.
Mal eine Offensivaktion von Erfurt, aber die Flanke von Schmitt kommt nicht bei Jovanovic an.
Nach dem fälligen Freistoß rauscht der Ball durch den Lok-Strafraum, am Ende pariert Wenzel in höchster Not gegen Röcker.
Im Gegenzug kommen die Berliner zu ihrer ersten dicken Möglichkeit. Patrick Jahn flankt von links auf Kevin Owczrarek und der setzt seinen Kopfball an die Latte des ZFC-Kastens.
Erfurts Lela muss behandelt werden, er hat den Ball bei der Klärungsaktion voll ins Gesicht bekommen. Aber es geht weiter für ihn.
Die Meuselwitzer kommen der Führung näher. Fabian Stenzel von rechts außen setzt Dartsch in der Mitte schön in Szene, doch dessen Kopfball geht deutlich über das Tor.
Salewski mit dem taktischen Foul.
Da zeigt sich die ganze Klasse der Gastgeber. Kammlott mit einem schönen Schuss, den Birnbaum nur unzureichend abwehren kann - Pichinot knallt den Nachschuss rein.
Erfurt kommt kaum aus der eigenen Hälfte, wieder eine Cottbuser Chance. Taz mit einem 20-Meter-Freistoß. Aber in die Mauer, Lela klärt mit dem Kopf.
Energie-Trainer Wollitz überraschte in diese Woche mit der Statistik, dass sein Team in den ersten beiden Saisonspielen jeweils etwa 120 Kilometer gelaufen sei - das ist mehr als mancher Bundesligist. Aber laufstark sind die Cottbuser, Erfurt hat hier kaum Räume.
Nach Ecke von rechts köpft Abwehrspieler Esdorf neben das Tor.
Noch ohne einen Punkt muss Carl Zeiss Jena bisher auskommen. Gegen die tabellarisch ambitionierten Teams aus Ingolstadt (1:2), Münster (0:2), Braunschweig (0:2) verlor der FCC.
Nach einer Ecke von Soyak kommt Ziane vor dem Tor an den Ball und hat keine Probleme, ihn per Kopf über die Linie zu drücken.
Cottbus war die Anfangsminuten klar das bestimmende Team. Die Führung geht in Ordnung. Momentan kann Erfurt noch keine Akzente setzen.
Nordhausen hat zwar mehr vom Spiel, aber Bischofswerda hält dagegen und hat bisher in etwa gleich viele Abschlüsse zu verzeichnen.
Der ZFC hat bisher deutlich mehr vom Spiel. Allerdings sind die Thüringer jetzt schon zweimal in eine Lichtenberger Abseitsfalle reingelaufen.
Diesmal hat Soyak eine etwas bessere Freistoßposition, sein Schuss von halblinks faustet Flauder weg.
Und da ist sie doch, die frühe Cottbuser Führung. Erfurt bekommt den Ball nicht aus dem Strafraum, Brügmann vollendet aus 8 bis 10 Metern.
Der FSV begann durchaus eindrucksvoll, siegte in Meppen, holte gegen Zweitliga-Absteiger Magdeburg ein 0:0, bis es am vergangenen Mittwoch eine vom Spielverlauf her etwas zu deutliche 0:3-Schlappe bei 1860 München setzte.
Fluß versucht es aus der Distanz, aber neben das Tor.
Pichinot hat aus Nahdistanz die nächste große Möglichkeit, doch auch ihm fehlt noch das Zielwasser.
Und Alexander Dartsch zeigt sich auch vorne. Am 16er nimmt er einen Ball Volley, doch der Schuss geht weit übers Tor. Der Lichtenberg-Schlussmann Niklas Wollert muss nicht eingreifen.
Und zack, fast wäre es passiert - fast hätte RWE wieder zeitig zurückgelegen. Schöne Flanke von Geisler von rechts, in der Mitte trifft Meyer aber nur den Pfosten. Aus 5 Metern freistehend.
Brand bedient von links Ndualu, der seinen Gegenspieler aussteigen lässt und dann an die Oberkante der Latte schießt.
Drei Spiele haben die beiden heutigen Kontrahenten bislang absolviert - mit deutlich unterschiedlichen Zufriedenheitsgraden...
Beide Trainer haben unisono darauf hingewiesen, dass die Zuschauer heute ein attraktives Spiel zweier spielstarker Mannschaften sehen werden. Brdaric hofft aber, dass sein Team nicht so verschlafen beginnt wie zuletzt mit dem frühen Gegentor gegen Leipzig.
Die ZFC-Abwehr bleibt wachsam. Gerade erobert Alexander Dartsch den Ball souverän von Lichtenbergs Philip Einsiedel.
... und Bischofswerda steht zunächst eher tief. Das war zu erwarten.
Ein Freistoß von Soyak aus 30 Metern geht in die Arme von Flauder.
Schack schießt von der Strafraumgrenze, der Ball wird abgefälscht, Glinker muss sich lang machen.
Naja, eine halbe. Erfurts Adomah bekommt den Ball zugespielt, aber zu ungenau.
Die Flanke kommt gut, doch Alexander Dartsch segelt am Ball vorbei.
Eine Flanke von links köpft Löhmannsröben neben das Tor. Ebenfalls gute Chance. Viel Tempo zu Beginn.
... zum mitteldeutschen Sonntagsduell in der 3. Liga. Der FSV Zwickau empfängt den FC Carl Zeiss Jena.
Erfurt hat Anstoß und spielt zunächst mit den eigenen Fans im Rücken. Auch Cottbus hat die eigenen Fans im Rücken.
Wilde Szene im Lok-Strafraum, am Ende wird der Abschluss von Becker aus fünf Metern geblockt. Die erste gute Chance.
Die Meuselwitzer holen den ersten Freistoß in aussichtsreicher Position. 23 Meter vom Tor entfernt läuft Luca Bürger halblinks an.
Konter der Gäste. Kirst bedient Zille, der steht frei vor dem Tor, aber knapp daneben.
Tatsächlich - Cottbus spielt dunkelblau mit orangenem Schriftzug. RWE ganz in rot mit weißen Ärmeln. Mal sehen, ob das Heimspieltrikot Erfurt Glück bringt - zuletzt gab es zu Hause ja immerhin einen Punkt. Auf geht's.
... kommt aber dann gegen Birnbaum zu spät und foult.
Heiko Weber lässt seine Mannschaft wieder mit einem 3-5-2 aufspielen.
Erster Freistoß für Viktoria. Kurz ausgeführt, der Abschluss von Ndualu wird noch zur Ecke geblockt.
Bischofswerdas Trainers Erik Schmidt gibt von der Seitenlinie schon fleißig Anweisungen. Heiko Scholz zunächst etwas ruhiger.
Meuselwitz stört die Berliner recht früh. Aber noch gab es keine Strafraumszenen.
Cottbus-Coach Wollitz wird mit stehenden Ovationen im Stadion empfangen, macht selfies mit den Fans und klatscht schon mal ab. Auch die Mannschaften sind auf dem Rasen. Gleich Anpfiff.
Nach Einwurf köpft Pichinot in die Arme des Bischofswerdaer Keepers Birnbaum.
Nach dem Spiel gegen Lok lobte Brdaric vor allem die Moral seiner Mannschaft. Diese lag zeitig in Rückstand und kam trotzdem zum 2:2.
Bischofswerda bringt den Ball ins Spiel.
Die Gäste aus Berlin sind komplett in schwarz gekleidet.
Los geht's in Meuselwitz. Die Hausherren in rot haben Anstoß.
Das Spiel läuft. Lok hatte Anstoß.
Abgesehen vom verletzten Gladrow - für ihn spielt Brasnic - lässt RWE-Coach Brdaric das Team spielen, das am Mittwoch gegen Lok Leipzig ein 2:2. holte.
Angeführt von Schiedsrichter Philipp Kutscher und begleitet von Nordhäuser Fangesang betreten die Teams den Rasen.
Die Mannschaften sind eingelaufen. Gleich geht's los.
Ein Nordhäuser Fan mit Hut hat sich auf das Stadiondach begeben und schwenkt eine Fahne in Übergröße. Ein echter Edelfan.
Bei RWE fehlt Stammspieler Rico Gladrow - er hat sich in dieser Woche eine Muskelverletzung im Oberschenkel zugezogen.
Die Bedingungen sind indes recht gut. Bei 23 Grad sind nur ein paar einzelne Wolken am Himmel zu sehen.
Mit einem Sieg könnte sich das Weber- Team ins obere Tabellendrittel schieben. Doch das ist alles noch Zukunfstmusik. Davor liegen 90 Minuten harte Arbeit.
So viel passen in den Gästeblock - und der sieht ja ganz gut gefüllt aus. Insgesamt werden heute wolh so 6000 - 7000 Zuschauer da sein.
In den Fanblöcken sieht das ganz gut aus. Die Cottbuser Sitrnseite hinter dem Tor ist fast voll, der Erfurter Auswärtsblock ist komplett gefüllt.
Heute parallel im Ticker: Cottbus - Erfurt, Meuselwitz - Lichtenberg und Viktoria Berlin - Lok Leipzig. Verfolgen Sie alles auf sport-im- osten.de.
Erfurt spielt heute vor den RWE-Fans in Heimtrikots, Cottbus spielt in seinen Auswärtstrikots.
Der Auswärtsblock ist schon recht gut gefüllt. Rund 200 Lokisten haben die Reise in die Bundeshauptstadt mitgemacht.
Die heimischen Cottbuser Fans werden ihre Heimmannschaft heute eher ungewohnt in Auswärtstrikots sehen. Weil der Ausstatter von RWE nicht rechtzeitig die RWE-Auswärtstrikots bereitstellen konnte, hat Cottbus ganz kollegial auf das Heimrecht bei der Trikotwahl verzichtet.
Hallo und herzlich willkommen aus dem tiefen Osten - in der Lausitz treffen heute zwei Enttäuschte der ersten beiden Spieltage aufeinander. Cottbus kassierte am Dienstag eine bittere 2:5-Niederlage, Erfurt hat erst einen Punkt gesammelt.
Im Vergleich zum Remis in Erfurt gibt es zwei Änderungen bei den Leipzigern: Für Berger und Schinke beginnen Heynke und Pannier.
Im Pokal gibt es zwei Ostduelle. Neben Nordhausen - Aue noch das Spiel Halberstadt - Union Berlin.
Nicht zuletzt aufgrund der Gemengelage hatte ZFC-Trainer Weber auch noch einmal vor dem Spiel gewarnt. Lichtenberg sei der "typische Berliner Aufsteiger und damit starker Kontrahent."
In der Tabelle bedeutet diese Bilanz folgende Ausgangssituation: Der SVL belegt Platz acht. Zwei Ränge dahinterliegen die Thüringer.
Übrigens: Nächste Woche steht für Wacker ein absoluter Höhepunkt auf dem Programm. Der Landespokalsieger trifft in der 1. Hauptrunde des DFB- Pokals auf Erzgebirge Aue.
Der Gegner aus Berlin kann derweil schon auf einen Sieg verweisen. Beim VfB Auerbach haben die Hauptstädter einen knappen 1:0-Sieg gefeiert.
Die Lok-Spieler können heute ihre Präsidenten Thomas Löwe mit einem Sieg beschenken, denn der gute Mann wird 52 Jahre jung.
Gelingt den Meuselwitzern heute der erste Saisonsieg? Bislang gab es für die Mannschaft von Heiko Weber nur zwei Remis'.
Wir melden uns heute aus Meuselwitz, wo der ZFC den Aufsteiger SV Lichtenberg aus Berlin begrüßt.
Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker in der Fußball-Regionalliga.
Schiedsrichter der Partie ist heute Felix Burghardt aus Premnitz.
Nordhausen ist die einzig verbliebene Mannschaft, die in dieser Saison bislang weder Tore geschossen noch Gegentore kassiert hat.
Die Viktoria setzt ihre Leipziger Woche fort, am Mittwoch spielte man 0:0 bei Chemie.
Für die "Loksche" geht es heute darum, nach dem berauschenden 2:2 in Erfurt nachzulegen.
Es ist sonnig in Nordhausen. Nur wenige Wolken sind am Himmel zu sehen. Sommerwetter.
Beide Teams sind noch ohne Sieg in dieser Saison. Nordhausen ist nach einem Spiel Zwölfter, Bischofswerda nach zwei Partien auf Platz 17.
Der 3. Spieltag schließt die Englische Woche ab. Jedoch: Nordhausen hatte unter der Woche spielfrei und holt seine Partie in Babelsberg am 11. September nach.
Bischofswerdas Trainer Erik Schmidt nimmt gegenüber dem 0:1 am Mittwoch gegen den BFC Dynamo vier Änderungen vor. Neu sind: Henschke, Käppler, Schack und Kirst.
Die Aufstellungen sind schon da. Wacker-Trainer Heiko Scholz vertraut der selben Startelf wie am 1. Spieltag beim 0:0 gegen Chemie Leipzig.
aus dem Albert-Kuntz-Sportpark in Nordhausen. Hier treffen heute Wacker Nordhausen und der Bischofswerdaer FV aufeinander.
Die Sonne lacht über Lichterfelde, dazu angenehme 22 Grad - beste Bedingungen also.
Hallo und herzlich willkommen zur Partie Viktoria Berlin gegen Lok Leipzig. Ab ca. 12.30 Uhr melden wir uns dann aus dem Stadion Lichterfelde.