Abpfiff / Endstand 2:1
Zweiter Saisonsieg für Erfurt. Dank einer guten zweiten Hälfte ist der Dreier völlig verdient. Bestnoten für Veselinovic und Jovanovic.
VfL Bochum - Dynamo Dresden 2:2 (0:0)
Erzgeb. Aue - VfL Osnabrück 1:0 (1:0)
FC Ingolstadt - Halle 2:3 (0:0)
Altglienicke - BSG Chemie Leipzig 3:2 (1:1)
Halberstadt - Bischofsw. 2:1 (1:1)
En. Cottbus - Meuselwitz 3:2 (0:1)
RW Erfurt - BFC Dynamo 2:1 (0:1)
Zweiter Saisonsieg für Erfurt. Dank einer guten zweiten Hälfte ist der Dreier völlig verdient. Bestnoten für Veselinovic und Jovanovic.
Surek läuft Richtung Eckfahne und wird unsanft vom Ball getrennt. Er will den Freistoß, bekommt ihn aber nicht.
Vier Minuten Nachspielzeit. Die Erfurter Fans feiern schon.
Wir tragen noch zwei Wechsel nach. Bei Erfurt kommt Adomah für Rüdiger, beim BFC Braun für Krüger.
Freistoß aus 12 m für Erfurt. Jovanovic zieht knallhart ab, die Berliner retten.
Erfurt geht auf das 3:1. Jovanovic hat einen Berliner und Keeper Witte vor sich, der BFC-Schlussmann hat das Leder im Nachfassen.
Novy flankt in den 16er. Dort lauert Veselinovic, doch vorher können die Berliner zur Ecke klären, die keinen Ertrag bringt.
Der Joker sticht: Einwechsler Jovanovic hat den Riecher und bringt RWE mit 2:1 in Front.
Wir arbeiten auch daran, dass wir nicht so oft Fehler machen. Unsere Spieler können wachsen, wenn sie mit einem Rückstand noch überzeugter auftreten.
Jovanovic kommt für Gladrow. Erfurt noch offensiver, Brdaric will den Dreier.
Wir sind an unsere Grenzen gegangen. Der Gegner war am Ende besser. Die Punkte wären Bonuspunkte gewesen. Ein Fußballspiel geht 95 Minuten.
Für Bolyki kommt Breitfeld.
Und wieder lauert der lange Veselinovic vor dem Tor, die Eingabe schnappt sich aber Witte.
Der Ausgleich ist verdient, da die Erfurter bissiger aus der Kabine kamen. Jetzt heißt es dran bleiben und nachlegen.
Nach der siebten Ecke durch Dittrich sind die Erfurter erfolgreich. Veselinovic steht am langen Pfosten und grätscht die Kugel rein.
Viel geht beim BFC auch nicht. Die Flanke von Reher landet im Nirgendwo.
... der aber völlig verpufft. Abstoß Witte.
Garbuschewski tritt die Ecke. Foul an einem Erfurter, Freistoß für RWE aus dem eigenen 16er.
Anpfiff zur zweiten Hälfte. Erfurt wechselt: Für Vogt kommt Aydemir.
Die Lose sind gezogen, Erfurt muss in der nächsten Runde des Thüringenpokals nach Büßleben.
In der Pause ist Auslosung für die nächste Runde im Thüringenpokal. Die Ansetzungen gibt's dann auf MDR.DE auf der Sportseite.
Erfurt ergriff dann die Initiative, allein die Ideen fehlen, um die "Befis" zu knacken.
Mit der BFC-Führung geht es in die Kabinen. Erfurt brauchte nach der schnellen kalten Dusche eine Weile, um sich zu fangen.
Noch einmal ein RWE-Freistoß, Veselinovic Veselinovic steht aber im Abseits.
Guter Angriff der Gastgeber über links. Am Ende nimmt Schmitt den Ball volley und trifft einen Berliner. Eckstoß, der nichts einbringt.
Jetzt ergreift Erfurt immer mehr die Initiative und macht Dampf. Noch vor der Pause soll der Ausgleich her.
Wieder Eckball Erfurt. Der soll Vogt erreichen, jedoch zu weit geschlagen. Der Ball hoppelt ins Aus.
Witte dirigiert seine Mauer. Gladrow läuft an, der Ball streicht um Zentimeter links vorbei. Das war wirklich eine gute Chance zum Ausgleich.
Die Kugel segelt weit, ein Berliner kommt noch mit der Fußspitze dran und Witte pflückt das Leder runter.
Theißen im Zweikampf mit einem Berliner, am Ende hat er die Kugel.
Am kommenden Sonntag empfängt die SGD im Harbig-Stadion Jahn Regensburg - dann sind wir natürlich auch wieder mit dem Liveticker für euch dabei. Bis dahin: Ciao ciao und auf bald!
Wieder Novy, der sich durchsetzt. Dann landet der Ball aber im Toraus - schlecht getimt.
Das war es aus Aue: Der feiert einen tollen Saisonstart. Die Abstiegszone ist schon sechs Punkte entfernt. Vielen Dank fürs Mitlesen und noch einen schönen Sonntag!
Dresden hat jetzt sechs Punkte nach sechs Spielen und liegt derzeit auf Rang 12. St. Pauli könnte morgen Abend im Derby gegen den HSV noch vorbeiziehen, aber das ist nebensächlich.
Aue verbessert sich mit elf Zählern aus sechs Spielen auf Rang fünf! Nur ein Punkt hinter dem 3. Platz.
Das hätte gefährlich werden können. Erfurt bekommt den Ball nicht geklärt. Bolyki "wurschtelt" sich durch, Theißen begräbt das Streitobjekt unter sich.
Der neue Auer Trainer Dirk Schuster feiert ein gelungenes Heimdebüt und das sogar noch in Unterzahl. Der Sieg geht in Ordnung, aufgrund der 1. Halbzeit.
Abpfiff im Ruhrstadion. Aufgrund der Zitterschlussphase ein Punkt, mit dem Dynamo zufrieden sein kann - allerdings ist das Ergebnis trotzdem bitter, bis zu Blums spätem Anschluss (79.) lief alles für die SGD.
Ende in Aue: Der FCE schlägt Aufsteiger VfL Osnabrück 1:0!
Ist das denn die Möglichkeit! Aus dem Gewühl heraus trifft Energie- Verteidiger Koch zur Energie-Führung. Kurz darauf ist Schluss.
Wieder Männel bei einer Flanke da.
Der war zu weit geschlagen, keine Gefahr für das Erfurter Tor.
Bei einem Konter der Auer über Krüger kommt Kühn raus und rettet.
Cottbus trifft tatsächlich noch durch Rangelov. Aus zentraler Position macht er es flach. Rechts unten.
Nochmals Zittern im Dynamo-Strafraum - Bochum ist dran, wiederholt fliegen die Bälle in die Gefahrenzone, Broll behält die Ruhe.
Aue steht hinten drin, Osnabrück versucht es mit Flanken, Männel ist aufmerksam.
Novy wird immer wieder auf der rechten Seite gesucht. Jetzt ein Feuerwehrpass auf ihn. Den kann er nicht erreichen.
Drei Minuten.
Ouahim versucht es mit der "Pike" aus 16 Metern - knapp am rechten Winkel vorbei! Durchatmen beim FCE!
Taz auf Yildirim. Der spielt vors Tor. Brügmann nimmt für den Kopfball Maß. Aber Lubsch kommt ihm zuvor. Es gibt vier Minuten Zuschlag.
Immer wieder Ecken, die Aue aber verteidigen kann.
Brügmann will auf Beyazit durchstecken. Lubsch eventuell mit der Hand dran. Aber er rutschte weg. Da pfeift kein Schiedsrichter.
Blum hat ganz viel Selbstvertrauen und visiert mit einem Freistoß aus der zweiten Reihe den rechten oberen Giebel an, den er dann jedoch haarscharf verfehlt. Broll wäre jedoch auch da gewesen.
Damit verabschieden wir uns aus Halberstadt und wünschen einen angenehmen Tag.
Da kommt der Schlusspfiff. Chemie verpasst das nächste Fußballwunder und muss sich mit der knappen Niederlage begnügen. Chancen für den Ausgleich waren in der Schlussphase da.
Die Ecke wird geklärt, und dann ist Schluss. Halberstadt knackt Bischofswerda spät, aber verdient. Die Gastgeber waren deutlich überlegen.
Die Abseitsstellung war extrem knapp, zunächst sah es nicht so aus, aber die Perspektive kann natürlich verzerren.
Erlbeck, Beyazit, Yildirim, doch dann klärt Lubsch für den ZFC Meuselwitz.
Immer wieder Fehlpässe der Erfurter. Die Gastgeber sind verunsichert.
Zulechner soll im Abseits gestanden haben! Sein Solo wurde von Kühn unfair im Strafraum gestoppt. Aber "Köln" hat das so entschieden.
Noch einmal Freistoß für die Gäste von der Seitenlinie. Birnbaum mit vorn. Letztlich nach mehreren Anläufen zur Ecke geklärt. Birnbaum wieder vorn.
Aulig wird nun von der Nordwand ausgepfiffen, weil er sich in seinen Aktionen viel Zeit lässt. Yildirim kommt nicht durch. Aulig auch nicht.
Weiter Ball in die Spitze von Becken, kein Problem für Berlins Schlussmann Witte, der die Kugel sicher fängt.
Wie ärgerlich - Dynamo hatte eigentlich schon alles in der Hand und plötzlich hat der VfL Oberwasser. Das Publikum ist da!
Elfmeter für Aue oder Abseits?
Den Freistoß tritt Boltze, ein Altglienicker klärt gerade so per Kopf zur Ecke.
Bury wird an der Strafraumkante gefoult und will einen Elfer, aber es gibt nur Freistoß.
Die Gäste rennen an, können aber noch keine Gefahr ausstrahlen.
Blaser wird von links angespielt und verpasst aus Nahdistanz die endgültige Entscheidung.
Gibt es heute das zweite Chemie- Wunder? Ein bisschen Zeit dafür wäre noch.
Ausgleich! Blums Ecke von links findet genau den Kopf von Losilla, der herrlich in der Luft steht und aus sieben Metern rechts einköpft.
Moritz klärt gegen Yildirim. Dann geht Breitfelder im Mittelfeld zu Boden. Yildirim auf Rangelov. Taz schießt aus der Distanz drüber.
Ein weiter Flankenball von Novy beschert RWE den nächsten Eckstoß. Witte war noch dran. Bringt aber nichts.
Bury mit dem Foul.
Cottbus trifft per Kopfball von Brügmann aus etwa vier Metern.
Bis jetzt läuft bei den Erfurtern wenig zusammen. Pässe in die Spitze werden von den Berlinern mühelos abgefangen.
Davon bestimmt die Hälfte von Chemie, die weiter Stimmung macht.
Yildirim sieht gelb.
Die Gäste machen nicht den Anschein, als könnten sie auf den Rückstand noch einmal reagieren. Halberstadt sichert den Ball.
Stephan mit dem Zeitspiel.
Die Erfurter reagieren und bekommen einen Eckstoß. BFC-Keeper Witte ist zur Stelle und faustet das Leder aus der Gefahrenzone.
Bochum setzt alles auf eine Karte - Angreifer Zoller kommt für Verteidiger Gamboa.
Sahanek mit Zeitspiel. Dann sieht er Gelb.
Wechsel bei der SGD - Hartmann gibt sein Saisondebüt, Ballas verlässt den Rasen.
Uzan geht raus und Stephan kommt.
Cermak für Graf
Eine Flanke von Bury, Weiterleitung per Kopf und Kind steht genau richtig und braucht nur noch einschieben.
Unnötig aus Dresdner Sicht! Ganvoula schirmt gut ab, legt dann nach links, wo Wahlqvist Blum aus den Augen verloren hat, was dieser zu einem ungestörten, trockenen Schuss aus Nahdistanz zum 1:2 nutzt.
Da ist die Erlösung für Halberstadt! Öffnender Pass nach vorn, dann ein Querpass auf Januario, der von halblinks zum 2:1 verwertet.
Kusic für den ausgepowerten Hochscheidt. Verteidiger für Mittelfeldmann.
Bury gibt auf Kind, dem der Ball aus fünf Metern zu weit verspringt. Da hätte man viel mehr draus machen können.
Da ist es passiert. Die Berliner gehen durch Krüger in Führung. Der BFC erkennt die Situation am schnellsten und netzt aus Nahdistanz ein.
Gerade hatte Aue wieder so etwas wie die Spielkontrolle übernommen. Das sieht nun erst einmal nach Abwehrschlacht aus.
Angreifer Broschinski sprintet vom Platz. Beyazit, ein Stürmer, kommt.
Hübner für Wenzel
Rizzuto mit einem taktischen Foul im Mittelfeld - das geht in Ordnung!
Ernst rutscht weg. Dann klärt Strietzel eine Hereingabe von Rangelov. Taz trifft den rechten Pfosten. Aulig hat Brügmanns Abstauber.
Blaser köpft nach Flanke von rechts, aber drüber.
Noch nichts Weltbewegendes passiert. Minuten vor der Partie gab es im BFC-Block jedoch Gerangel zwischen der Polizei und einigen Berliner Anhängern. Block jedoch Gerangel zwischen der Polizei und einigen Berliner Anhängern.
Der Ball kommt durch die Abwehrreihe des VfL, Hochscheidt versucht es per Heber von halbrechts mit der Fußspitze - drüber. Gute Gelegenheit!
... noch. Im Augenblicks-Takt fliegen jetzt hohe Bälle auf der Suche nach Ganvoula und Wintzheimer in den SGD- Strafraum. Aber die Dresdner Verteidiger inkl. Schlussmann Broll agieren äußerst aufmerksam.
Yildirim von der linken Seite auf Brügmann, der zu viel Rückenlage hat. Der Ball fliegt über das ZFC- Tor. Kurz darauf klärt Strietzel gegen Brügmann.
Inaler mit dem taktischen Foul.
Granatowski für Agu.
To. Schmidt schießt von der Strafraumgrenze, Bellot pariert diesen Ball und auch den Nachschuss.
364 Zuschauer sind da, die meisten hoffen noch auf ein Germania-Tor.
Trotz des unglücklicken Spielverlaufs singen die Chemie-Fans weiter unaufhörlich. Von den Heim-Fans hört man nichts.
Zulechner für Testroet. Stürmer für Stürmer.
Dartsch überrascht die Energie- Defensive, setzt sich gegen Moser durch und erhöht auf 2:0.
Das Spiel läuft. Erfurt hat Anstoß.
... gleich in Aktion, köpft gefährlich aus zwölf Metern, Ganvoula steht nahe Broll, will ins Tor verlängern, scheitert - und stand zudem im Abseits.
Kahlert kommt für Preiß.
Nur vier in der zweiten Hälfte, davon kein einziger direkt auf Kühn.
Flaches Anspiel auf Blaser, der schießt - aber auch dieser Schuss ist zu ungefährlich.
Stietzel und Reinhard heute sehr stark. Rangelov kann nicht im Zentrum angespielt werden.
Cami versucht es von der Strafraumgrenze. Einen Meter drüber.
Reis erhöht verständlicherweise das Risiko und bringt Angreifer Wintzheimer für Mittelfeldspieler Eisfeld.
Geleitet wird die Partie von Schiedsrichter Lars Albert. Seine Assistenten sind Christopher Gaunitz und Christian und Christian Schlömann.
Ernst klärt einen Angriffsversuch von Broschinski. Danach setzt Broschinski zum Dribbling an, läuft aber ins Toraus.
Für Taffertshofer, der Baumgarts Solo von hinten unfair stoppt.
Erstmals in dieser Begegnung steht Aue richtig unter Druck und kann sich zu selten und nicht lange genug befreien.
Erlbeck, Taz, Yildirim, Taz und zurück auf Borgmann. Meuselwitz macht die Lücken zu.
Gelb für Ex-Dynamo Losilla, der im Zweikampf mit Klingenburg alles reinwirft, ihn dann aber mit kräftigen Armen zu Boden zieht.
Ein Konter über Skoda, der von rechts auf Uzan flankt. Der köpft aus Nahdistanz ein.
Krüger für Nazarov.
Wieder Aral von der Strafraumgrenze - in die Arme von Birnbaum.
Kalig bekommt den Ball nicht weg, eine Flanke von halbrechts klatscht an den Oberschenkel von Heider - von da fliegt der Ball an den linken Pfosten!
... beinah ins Unglück: Der SGD-Keeper geht mit Ball am Fuß ins Strafraum- Duell mit Ganvoula, der grätscht fair, Broll stolpert, rappelt sich aber rechtzeitig und begräbt den Ball unter sich.
Pläschke für Menke
Brügmanns Schuss wird durch Raithel geblockt. Danach wird Müller von Dartsch gefoult. Gelb für Dartsch.
Aral schießt von der Strafraumgrenze über das Tor. Halberstadt nach wie vor drückend.
Donner kommt für Scheffel.
Klotke dringt von links in den Strafraum ein und schießt aus spitzem Winkel, Neufeld hält.
Die Heimfans sind verstummt, nur aus dem Gästeblock tönen Freudengesänge. Dieser Nadelstich von Koné, knappe fünf Minuten nach dessen Einwechslung, hat seine Wirkung nicht verfehlt.
Aue bekommt den Ball nicht weg, Blachas Flanke erreicht aber keinen Mitspieler. Da war mehr drin für die Gäste. Schuster ist in Rage gerade.
Die Riesenchance für Kind, doch der Stürmer kann den Ball nach Pass von Petracek aus fünf Metern nicht im Tor unterbringen.
Durch die verdienten drei Punkte ist der HFC aktuell Tabellenführer, weil Braunschweig in Rostock hinten liegt.
Aral
Die ist nun absolut offen, viele Zweikämpfe, viel Intensität.
Da hatte sich Bischofswerda nun gerade einmal befreit und dann das. Platzverweis. Nun Halberstadt noch etwas mehr als 20 Minuten in Überzahl.
Yildirim findet keine Anspielstation. Macht es selbst aus dem Stand. Aulig streckt sich. Ein Torwart mit 1,50 Metern Größe wäre nicht mehr rangekommen.
Henschke für Zille
Ingolstadt wirft alles nach vorn. Die letzten Momente des Spiels laufen. Nun ist auch Torwart Buntic mit vorn.
Hoppala! So kann's gehen. Jeremejeff behauptet im Zentrum sehenswert den Ball gegen mehrere Bochumer, schickt dann Koné perfekt in den Lauf und der behält die Nerven allein vor Riemann. Toller Konter!
Für Rizzuto nach Foul an Ajdini.
Ernst für Bürger
Der Osnabrücker blutet nach einer Aktion im Strafraum leicht. Sollte aber weiter gehen.
Bury schiebt den Ball in Rücklage aus zehn knapp über die Latte.
Fast eine direkt verwandelte Ecke von Boltze, Twardzik muss sich ganz schön strecken.
Aral für Korsch
Gelb für Alvarez, der da im Zweikampf gegen Hochscheidt zu spät kommt, aber das war wohl eher unglücklich als böse.
Nun auch der erste Wechsel bei den Gastgebern - Danny Blum soll frischen Wind bringen, Maier muss runter.
Heppner foult an der Seitenlinie. Er hatte schon Gelb und sieht nun Gelb- Rot.
Eisele sieht gelb wegen Spielverzögerung.
Noch eine knappe Viertelstunde. Die Mannschaften sind auf dem Feld und machen sich warm.
Es gibt fünf Minuten Nachschlag!
Bischofswerda atmet Offensivluft in diesen Minuten.
Ouahim kann von halblinks abziehen - flach knapp links vorbei.
Rangelov auf Yildirim, der gegen Moritz eine Ecke herausholt. Ecke von links durch Yildirim. Brügmann springt zu früh hoch.
Der zweite Wechsel gleich hinterher, diesmal jedoch unfreiwillig von Fiel: Torvorbereiter Löwe humpelt vom Feld, Hamalainen ersetzt ihn.
Schmedemann.
Halle hat sich aus der Umklammerung befreit und wirkt nun wieder sicherer.
Petracek schließt über links, ein Altglienicker fälscht noch gefährlich ab, sodass Twardzik mal wieder gefordert wird.
Nach einem Freistoß hat plötzlich Graf aus Nahdistanz die Riesenchance, der Ball wird abgeblockt.
Nach einer Ecke von links kann sich der lange Van Aken davon stehlen - sein Kopfballaufsetzer geht am rechtsn Dreiangel vorbei.
Erster Wechsel der Partie: Fiel tauscht in der Offensive - und zwar Koné für Horvath.
Borgmann flankt von rechts. Moritz klärt vor Yildirim. Dann klärt Strietzel gegen Broschinski.
Wonneberger packt das Lyrik-Lehrbuch aus. Kapitel 3: "Reime". Schack für Mack.
Aue zieht sich nun in die eigene Hälfte zurück und setzt auf Konter. Osnabrück läuft an.
... dann bringt sich Dresden aber selbst in die Bredouille: Horvath geht Burnic' Risiko-Pass nur ungenügend entgegen, Janelt spritzt dazwischen, zögert dann nicht und schließt aus 23 Metern ab - zwei Meter links vorbei.
Dieser Gegenangriff sah aber ziemlich gut aus. Schnell und schnörkellos wurde da immer wieder der besser platzierte Auer gefunden.
Osnabrück nun offensiver, das gibt Räume für die Gastgeber, die diese nun gerade schön bespielen, am Ende trifft Fandrich den Ball aus 17 Metern nicht richtig.
Kaya für Beister im Spiel
Hoppe, der eingewechselt wird, mit einem wuchtigen Ball von der linken Seite, der allerdings den Kasten von Aulig verfehlt.
Der Rückstand hat die Gastgeber spürbar angepiekst - aber Dynamo hat die erste wirkliche Druckphase des VfL jetzt erst einmal überstanden.
Papadopoulos sieht nach einem Foul die gelbe Karte.
Petracek kommt für Heinze.
Cottbus offensiv. Yildirim, Taz, Rangelov und dann Broschinski ins Fangnetz. Der Schuss ging von halbrechts deutlich drüber.
Hochscheidt tanzt wieder einmal einen Gegner links aus, diesmal den Ex-Hallenser Heyer, seine Flanke köpft Testroet per Aufsetzer Zentimeter drüber!
Ingolstadt macht weiter Druck. Die drei Punkte für Halle sind noch längst nicht in trockenen Tüchern.
Rangelov mit dem taktischen Foul an Reinhard, der sonst viel grüne Wiese vor sich gehabt hätte. Gelb.
Wenn Halberstadt anzieht, offenbart der BFV sofort Schwächen in der Abwehr.
Ajdini ist Rechtsverteidiger, sein Kollege Agu wechselt nun nach links.
Großes Glück für Dynamo, den knappen Vorsprung nicht gleich wieder eingebüßt zu haben. Eine butterweiche Flanke von halblinks bekommt Ganvoula an den Fünfer serviert, zieht volley ab, aber zimmert die Pille rechts am kurzen Pfosten vorbei. Unmittelbar zuvor wäre Broll beinah schon von Maier im kurzen Eck überrascht worden.
Taz, Brügmann, dann schießt Taz Moritz an. Einwurf Energie. Cottbus setzt sich kurz fest. Die Fans singen: "Schießen, einfach schießen."
Halberstadt mit Chancen im Minutentakt: Januario wird von der rechten Seite per Flachpass bedient und schießt von halbrechts, Birnbaum wehrt zur Ecke ab.
Nietfeld jetzt für Boyd im Spiel.
Kind versucht es 25 Metern, kein Problem für Twardzik.
Ajdini für Wolze.
Es geht weiter.
Yildirim für Eisenhuth
Der FCI macht hier richtig Druck und schießt aus allen Lagen auf das Tor von Eisele.
Das ist mal ein Start nach Maß! Klingenburg treibt den Ball voran, Löwe hinterläuft, bekommt die Kugel in den Lauf, spielt direkt quer an den Fünfer, wo Jeremejeff die Fußspitze reinhält und ins lange Eck verlängert.
Nächste gute Situation: Januario wird per Flachpass bedient, ist im Strafraum, sein Abschluss geht - abgefälscht - drüber. Ecke. Die bringt dann nichts ein.
Die letzte Saison lief für RWE gegen die Berliner optimal. In der H Hinrunde gewann das Brdaric-Team in Berlin 3:0, zuhause ließen die Rot-Weißen ein 2:0 folgen. Weißen ein 2:0 folgen.
Preiß flankt auf Uzan, der aus fünf Metern ins kurze Eck einköpft.
Wenzel dringt von rechts in den Strafraum ein, seinen Querpass können die BFV-Verteidiger klären. Der Druck der Gastgeber nimmt zu.
Die Mannschaften haben ihr Tagwerk wieder aufgenommen - die zweite Hälfte läuft.
Bisher trafen die Erfurter in 78 Punktspielen auf die Hauptstädter. 24 Heimsiegen stehen 37 Auswärtsniederlagen gegenüber. 17 Mal teilt man die Punkte.
Der 25-jährige Defensivallrounder muss an der Achillessehne operiert werden.
Twardzik nimmt den Ball volley, zielt aber aus zentraler Position nicht genau genug. Der war aber auch nicht einfach zu nehmen. Gibt Applaus.
Es geht weiter mit einem Wechsel: Bei Chemie kommt Wajer für Schubert, der auf seiner Seite große Probleme hatte.
Verzichten muss der Erfurter Coach auf die drei Langzeitverletzten, wobei das Fehlen von Marcel Kaffenberger besonders schmerzt.
Wie in der ersten Halbzeit hat Halberstadt auch zu Beginn der zweiten Hälfte den Ball. Der BFV steht tief.
O-Ton Brdaric: "Dann entscheiden die Zweikämpfe, dann entscheidet die Effektivität, und vor allem, wie wir defensiv gut verteidigen."
Papadopoulos für Guttau im Spiel.
Ein besonderes Augenmerk müssen die Erfurter auf die beiden Offensivspieler Lukas Krüger und Andor Jozsef Bolyki legen.
Washausen für Vollert im Spiel
"Die Mannschaft ist willig, hungrig und will unbedingt drei Punkte einfahren."
Die zweite Halbzeit beginnt ohne personelle Wechsel. Anstoß Halberstadt.
Das Punktspiel-Duell zwischen Rot-Weiß Erfurt und dem BFC Dynamo hat Tradition. Heute treffen beide Teams zum 79. Mal aufeinander. Weiß Erfurt und dem BFC Dynamo hat Tradition. Heute treffen beide Teams zum 79. Mal aufeinander.
Nach dem Wirbel der vergangenen Tage herrscht Klarheit: Thomas Brdaric bleibt Trainer beim FC Rot-Weiß Erfurt.
Eckert nimmt den Ball wunderbar mit und erzielt den Anschlusstreffer. Ingolstadt ist zurück im Spiel.
Die Führung gab es mit Hilfe des Videobeweises - das war das Glück des Tüchtigen.
Doppelpack Terrence Boyd! Die Eingabe von rechts nimmt er wunderbar an und erzielt seinen zweiten Treffer in Torjäger-Manier.
Halbzeit in Aue: Der FCE führt völlig verdient mit 1:0. Die Torschussbilanz lautet 16:4 bzw. 6:2, wenn es um direkte Torschüsse geht.
Eckert köpft den Ball aus Nahdistanz in Richtung Tor, hat aber nicht das nötige Zielwasser getrunken. Glück für Halle.
Die Gäste versuchen es jetzt offensiv, bleiben dabei aber bislang harmlos.
Thalhammer spielt jetzt für Gaus.
Lubsch auf Breitfelder, der aber keinen Platz hat. Energie kontert. Broschinski auf Taz, der von der rechten Seite an Aulig scheitert.
Elva kommt für Sussek ins Spiel
Wir melden uns zur zweiten Halbzeit zurück.
Rangelov läuft Reinhard davon und geht gegen Strietzel zu Boden. Das war aber eindeutig kein Elfmeter. Nun Ecke für Bürger von links.
Schiri Günsch pfeift zur Pause. Offene Partie in Bochum - die Gastgeber machen viel Druck, aber Dynamo hält gut dagegen und hat sogar das Chancenplus. Wir melden uns pünktlich zurück.
Ein Altglienicker prüft nochmal Bellot, dann kommt direkt der Halbzeitpfiff. Chemie hat das frühe Tor natürlich in die Karten gespielt, in der Folge verlegte man sich aufs Kontern.
Halbzeit in Halberstadt. Ein Tor auf jeder Seite. Germania mit deutlich mehr Spielanteilen, aber Bischofswerda lauert auf Fehler und war damit bislang recht erfolgreich.
Nun kommt der Top-Torjäger volley einmal aus 16 Metern zum Abschluss, aber er trifft den Ball nicht richtig - keine Mühe für Männel.
Der Wechsel scheint verletzungsbedingt zu sein.
Stenzel foult Eisenhuth. Auch Raithel bekommt etwas ab. Dann sucht Brügmann einen Abnehmer. Auf links kommt Erlbeck nicht durch.
Die Germania mit einem Konter: Januario auf Korsch, der will Januario wieder in den Raum schicken, aber da fehlte die Telepathie.
Fünf Minuten. Alleine zwei Minuten für den Videobeweis.
Sohm hat das Auge für den Mitspieler und bedient im Strafraum den besser postierten Drinkuth, der zum 2:1 trifft!
Noch vor der Pause kommt Krahl für Wendt.
... du liegst die ganze Zeit", raunzt Cristian Fiel über die Außenmikros gut vernehmbar in Richtung Baris Atik, der es gegen die wuchtigen Bochumer Verteidiger nicht immer einfach hat.
Das 1:0 der Auer ist absolut verdient, sie wurden im Laufe der ersten Hälfte immer tonangebender.
Eisenhuth spielt zurück auf Torwart Moser. Das Publikum ist nervös. Kurz darauf Meyer aus der Distanz flach. Aulig hat den Ball.
Nach einem weiten Pass in den Strafraum legt Testroet ab und Baumgart knallt die Kugel aus 16 Metern in die Maschen!
Foul an Erlbeck. Cottbus mit einem Freistoß aus der eigenen Hälfte. Die Lausitzer greifen übers Zentrum an. Auch Erlbeck kommt über die Mitte nicht durch.
Fehlpass von Steinhauer, doch Kind spielt dann zu steil auf Heinze und die Konterchance verpufft.
Baumgart trifft!
Nach wie vor Halberstadt am Drücker. Der BFV im Abwehrmodus. Chancen gibt es aber wenige.
Raithel verliert erst den Ball an Broschinski, holt ihn sich dann aber zurück. Kurz darauf ist aber schon Meyer über die Außenbahn unterwegs.
Nach einer weiten Flanke legt Testroet ab, stand dabei aber vielleicht im Abseits. Schiedsrichter Thorben Siewer (Olpe) hat Kontakt mit "Köln".
Broschinski spielt auf Rechtsaußen, doch die zwei Spieler dort waren schon Richtung Strafraum gelaufen.
Bochum verkürzt auf 1:3 nach Gelben Karten. Soares langt gegen Ebert an der rechten Außenlinie hin.
Aue trifft, aber es könnte Abseits gewesen sein!
BFV-Torschütze Graf muss behandelt werden. Kurze Unterbrechung.
Der HFC schlägt direkt zurück! Sohm mit der Eingabe und da steht Boyd, der seinen vierten Saisontreffer erzielt.
Bürger mit Einwurf auf Strafraumhöhe. Energies Koch klärt. Dann ein Missverständnis zwischen Brügmann und Rangelov.
Vor allem über links werden die Berliner immer wieder gefährlich.
Reinhard wird kurz behandelt. Stenzel trinkt da gleich noch einen Schluck.
Wiederholt konnte die SGD zuletzt Nadelstiche in der Bochumer Gefahrenzone setzen: Jetzt flankte Horvath auf Atik, der wurde jedoch im letzten Moment von zwei Bochumern abgedrängt.
Der BFV nach längerer Zeit mal wieder vorn: Shubitidze wird bedient, sein Abschluss kann aber noch rechtzeitig geblockt werden.
Halle bekommt den Ball nicht raus und Beister nutzt das aus und trifft zum 1:0.
Der HFC hat das Heft des Handelns nach dem Seitenwechsel wieder an sich gerissen. Das sieht spielerisch sehr gut aus.
Striezel klärt kompromisslos ins Seitenaus. Dann spielt Energie von Seite zu Seite, sucht eine Lücke. Sahanek klärt.
Der Ausgleich hatte sich schon ein wenig angedeutet, weil die Hausherren zuletzt immer stärker wurden.
Nach einem schnellen Angriff und einem Steilpass kann Rizzuto von halblinks abziehen, aber er trifft nur das Außennetz.
Wieder Aue, aber Kalig bekommt aus Nahdistanz den Ball nicht im Tor unter.
Menke mit einem Flachschuss von halbrechts, den Birnbaum aber halten kann.
Kurz stockt die Partie, weil Schiri Günsch das Freistoßspray in der Bochumer Hälfte abhanden gekommen war. Aber er findet es schnell wieder.
Bürger prüft Moser, der noch nach hinten springen muss, um die Kugel zu greifen. Meuselwitz nun lauffreudig und mutig.
Für Wolze, der da auf rechts Baumgarts Konter rüde stoppt.
Dynamo mal mit einer längeren Pass- Passage in der Bochumer Hälfte, an deren Ende Atik aus der Drehung aus 18 Metern ausholt und Riemann prüft - der lässt zur Seite abklatschen.
Die beiden Trainer schicken ihre Mannschaften unverändert in die zweite Halbzeit.
Moritz für Albert
14:3 für Aue. Da wäre nun eine Führung nicht gerade unverdient.
Als Trainer und Spieler verlor Aues neuer Coach Dirk Schuster übrigens nur jeweils eine von vier Partien gegen Osnabrück. Das ist ja mal ein gutes Omen.
Preiß wird über links geschickt und lupft den Ball über den rausstürmenden Bellot ins Tor.
Und die Gastgeber setzen nach und drängen auf die Führung. Die Fans machen jetzt auch Stimmung.
Die Niedersachsen versuchen es immer wieder einmal mit schnellen Angriffen, hier gerade mit einem langen Ball, aber es war Abseits.
Bischofswerda ging durch einen dicken Fehler in Führung, dann rannte Halberstadt an, aber ohne Gefahr zu erzeugen. Nun plötzlich der Ausgleich.
Dritte Gelbe des Spiels - das dritte Mal für Dresden. Jetzt hatte Müller gegen Maier das Bein stehen lassen im Mittelfeld.
Heinze schießt von der Strafraumgrenze, Twardzik im Nachfassen.
Dartsch spielt von rechts rüber auf Breitfelder, der aus zentraler Position Moser überwindet. Dann grüßt er mit einem Trikot mit der Nummer 10.
Wir war das doch gleich? Auf einmal liegt der Ball dann doch im Netz. Twardzik köpft eine Flanke von rechts in die Maschen. 1:1.
Die zwei SGD-Gelbsünder stehen beim folgenden Dresdner Abschluss im Mittelpunkt: Atik legt an der rechten Strafraumkante auf Ebert, der schlenzt direkt, Riemann muss sich lang machen - und hält sicher.
To. Schmidt gibt von rechts ein, Bellot hält den Ball fest.
Diesmal Testroet auf Rizzuto, aber der gebürtige Saarländer scheitert mit seinem wuchtigen 17-m-Schuss an einem Abwehrbein.
Da fällt den Gastgeber nicht viel ein: Ein Flachschuss von Twardzik aus der Distanz, der direkt in die Arme von Birnbaum geht, spricht Bände.
Die Gäste können sich jetzt ganz aufs Verteidigen und Kontern verlegen. Und das tun sie auch.
Auch die zweite Dresdner Gelbe ist berechtigt - Ebert hatte bei einem Bochumer Konter am Mittelkreis gegen Eisfeld hingelangt.
Erlbeck zieht flach links am Tor vorbei.
Und Steinhauer sieht noch den Karton für ein Foul, bei dem erst Vorteil angezeigt wurde.
Losilla ist im Dresdner Strafraum auf die Grundlinie gelangt, dreht sich um einen Gegenspieler und probiert es aus ganz spitzem Winkel aufs kurze Eck - dort steht aber SGD- Keeper Broll und packt im Nachfassen zu.
Eine Flanke von Wendt landet genau auf dem Kopf von Kind, der nur ein paar Zentimeter über die Latte.
Die Gastgeber versuchen, auf den Rückstand zu reagieren, strahlen aber bislang zu wenig Gefahr aus.
Gerade noch ermahnt, jetzt verwarnt. Gamboa tritt in der Bochumer Hälfte an, Atik begeht das taktische Foul und sieht Gelb.
Auf der linken Angriffsseite sucht Raithel Breitfelder. Im Gegenzug schießt Borgmann drüber. Der einzige mit blauen Schuhen, daran lag es aber wohl nicht.
Aue-Keeper Männel tanzt am Fünfer einen Gegner aus, wen ihm das misslingt, steht es hier 0:1.
Heppner.
Freistoß Altglienicke, To. Schmidt prüft Bellot, der keine Probleme hat.
Taz' Doppelpassversuch mit Rangelov misslingt erst. Dann zieht Rangelov aus 20 Metern ab. Knapp verpasst er den Winkel rechts oben.
Hochscheidt legt einen langen Ball zurück auf Testroet - der scheitert beim Abschluss am Bein von Agu, der auf der Linie rettet!
... in den VfL-Strafraum, Ex-Dynamo Losilla stellt sich ihm entgegen, Klingenburg gerät aus dem Gleichgewicht und fällt - für einen Elfer war das aber zu wenig.
Borgmann mit einem langen Ball von der rechten Seite vors Tor. Aulig streckt sich richtig. Danach läuft ein Pass auf Breitfelder ins Leere.
Zweimal muss Bellot sein ganzes Können aufbringen, erst gegen den Schuss von Scheffel, dann gegen Steinhauer.
Aue gibt Gas, macht immer mehr das Spiel, muss bei einem Konter aber aufpassen: Da ging es mit 3 gegen 2 auf das FCE-Tor. Dann ein Fehlpass.
Plötzlich führen die Gäste. Graf fängt einen zu kurzen Rückpass auf und schließt zum 0:1 ab. So schnell kann es gehen.
Erlbeck hakt bei Reinhard ein. Freistoß für Cottbus aus 30 Metern von halblinks. Breitfelder köpft die Kugel aus der Gefahrenzone.
Pause in Ingolstadt. Mit einem leistungsgerechten Remis gehen die Spieler erst einmal in die Kabine.
Für Innenverteidiger Van Aken, der Baumgart im Mittelfeld abräumt.
Auf der anderen Seite schlenzt Heinze aus 20 Metern und Twardzik muss sich ganz lang machen. Es gibt eine Ecke, die der VSG-Keeper runterpflückt.
Gerade hatte der BFV seinen ersten Eckball - aber Stürmerfoul am Torwart.
... aaah, schade. Der VfL steht sehr hoch, wird von Eberts langem Ball aus der SGD-Hälfte überrascht, Jeremejeff allerdings nicht - der ist durch und versenkt aus spitzem Winkel via Innenpfosten. Er stand beim Abspiel jedoch den entscheidenden Schritt im Abseits. Entscheidung geht in Ordnung.
Wieder einmal der auffällige Jan Hochscheidt: Sein direkter Freistoß aus 19 Metern von links segelt ins linke Eck, aber Kühn ist da.
Broschinski nimmt auf der rechten Seite das Tempo auf, bedient Brügmann. Der schießt, abgefälscht, Aulig packt zu und hält.
Knifflige Szene im BSG-Strafraum: Erst ein Kuddelmuddel, dann schießt Uzan einen Chemiker an und die Berliner fordern Handelfer, den Schiri Ostrin aber nicht gibt.
Beister versucht es wieder aus der Distanz. Dieses Mal fehlte nicht viel. Glück für Halle.
Aue hat mehr vom Spiel. Osnabrück versteckt sich aber auch nicht.
Lubsch klärt einen Energie-Angriff über die linke Seite. Dann taktisches Foul an Dartsch. Ohne Karte geht es weiter.
Schiri Günsch holt sich sich Atik nach einem harten Einsteigen in der Bochumer Hälfte heran und mahnt den Dresdner deutlich zur Vorsicht.
Sahanek bedient von der rechten Außenbahn Dartsch. Doch zum Torschuss kommt der Offensivspieler des ZFC noch nicht.
Nach einer Kopfballverlängerung von Testroet und einen Zuspiel von Fandrich versucht es Nazarov mit der Fußspitze - Schlussmann Kühn ist da.
Fast ein Eigentor durch einen VSG- Abwehrspieler. Twardzik rettet zur Ecke.
Jetzt aber: Mack auf rechts bedient Treu, der schießt aus zentraler Position über das Tor.
Meuselwitz ist in die eigene Hälfte gedrängt. Broschinski auf Erlbeck, der aber vorm Tor keinen Platz für einen Torschuss hat.
Beister mal wieder mit einem offensiven Lebenszeichen des FCI. Sein Schuss wird aber noch abgeblockt.
Der VfL kombiniert sich über drei Stationen bis an den Dresdner Strafraum - aus halbrechter Position visiert dann Pantovic das lange Eck an, Löwe fälscht ab, knapp links vorbei.
Jetzt kommt die Sonne raus und der heftige wind verzieht sich ein wenig. Da macht das Tickern doch gleich viel mehr Spaß.
Aues Torwart Männel rettet nach einer Unaufmerksamkeit von Kalig vor einem vor ihm auftauchenden VfL-Stürmer. Das war knapp!
Aber die Gäste wissen sich zu wehren - halten energisch dagegen, scheuen keine Zweikämpfe.
Die Gastgeber haben hier bislang mehr Ballbesitz. "Schiebock" nach dem Abschluss direkt nach Anpfiff bislang nicht mehr vor dem gegnerischen Tor aufgetaucht.
Eine Flanke von Meyer von der linken Seite findet etwa fünf Meter vor dem ZFC-Kasten keinen Abnehmer. Ein Raunen geht durch das Stadion.
Hübsches Duell auf der linken Seite von Aue: Routinier Hochscheidt gegen Osnabrücks Youngster Agu. Da gab es schon ein paar knackige Zweikämpfe.
Energies Defensivmann Eisenhuth rettet mit einem recht hohen Bein den hohen Ball von halbrechts auf Bürger.
Gegen ein Spitzenteam wie Altglienicke hilft solch ein früher Treffer natürlich enorm.
Viele kleine Fouls jetzt im Spiel. Der anfängliche Fluss ist momentan dahin.
Bei einem Länderspiel in der EM- Quali mit Aserbaidschan in Wales (1:2) wollte Real-Madrid-Star Gareth Bale das Trikot mit ihm tauschen - und lobte den Gegner.
Erste gute Chance der Partie. Querpass auf Blaser, der steht zentral vor dem Tor, zielt aber aus Nahdistanz drüber.
Taz mit einem Steilpass für Rangelov, der da aber nicht mehr rankommt. Strietzel wäre da wohl nicht mehr hingekommen. Aber Aulig ist da.
Cristian Fiel hatte es bereits unter der Woche angekündigt - der VfL werde unter Neu-Trainer Reis zeigen wollen, wer Herr im Haus ist. SO sieht's aktuell auch aus: Der VfL presst die Dresdner sehr früh.
Nach einer schönen Kombination kommt Nazarov von rechts zum Abschluss, aber der ziemlich freie Aserbaidschaner verzieht - am langen Pfosten vorbei.
Die Ecke entwickelt sich zum Konter für den BFV, der aber nicht gut genug ausgespielt wird und entsprechend abgefangen werden kann.
Taktisches Foul von Stenzel im Mittelfeld. Der ZFC kann bei den vielen Cottbuser Kombinationen kurz durchatmen. Dann Meyer mit einer kleinen Chance.
Halle sucht den Weg nach vorn, aber Ingolstadt steht sehr sicher und lässt aktuell nichts zu.
In den ersten Minuten gab es auf beiden Seiten noch keine Abschlüsse zu verzeichnen. Jetzt zweite Ecke für die Gastgeber.
Kind verwandelt wie schon in Halberstadt sicher einen Strafstoß und hat jetzt drei Saisontore.
... der Gäste: Taffertshofer versucht es von halblinks aus 20 Metern - flach links vorbei.
Energies Broschinski zieht von rechts in den Strafraum, 1-2 Haken, doch dann scheitert er aus spitzem Winkel an Schlussmann Aulig.
Breitfelder, ein Ex-Cottbuser, lauert auf Fehler der Lausitzer. Bisher hat Energie recht oft und lange den Ball. Der FCE bestimmt das Geschehen.
Erster Spielzug der Gäste in den Bochumer Strafraum, wo Jeremejeff den Ball durchgesteckt bekommt und Riemann aus spitzem Winkel prüft. Den Steilpass spielte jedoch unfreiwillig: Bochums Lorenz.
Eckert mit der nächsten Chance für den FCI. Sein Schuss wird aber noch abgeblockt.
Kind tritt an und schießt unhaltbar ins rechte Eck.
Klingenburg bringt einen Bochumer Freistoß nicht aus dem eigenen Sechzehner, Janelt bekommt den Ball auf den Fuß, verzieht dann aber aus halblinker Position
Die Gastgeber positionieren sich im 4-1-4-1-System.
Die Sachsen mit der ersten Druckphase.
Meuselwitz hatte Anstoß und spielt Richtung Nordwand. Cottbus hat somit die Fans im Rücken und an den Seiten.
Gäste-Keeper Birnbaum fängt die Ecke locker ab. Beide Teams beginnen offensiv.
Bury wird im Strafraum gelegt.
Seit vier Partien ist Aue zuhause ungeschlagen. Es gab dabei unter anderem ein respektables 0:0 gegen Bundesliga-Absteiger VfB Stuttgart.
Andere Seite: Erste Ecke für die Halberstädter nach Kopfballabwehr der Gäste.
Meuselwitz trägt weiße Trikots und schwarze Hosen. Cottbus spielt in roten Trikots. Rangelov und Strietzel bei der Platzwahl.
Bellot muss gleich gegen den Schuss von Uzan aus fünf Metern parieren.
Erster Abschluss der Gäste durch Graf, der den Ball direkt nimmt - drüber.
Das Spiel läuft. Bischofswerda stößt an.
Boyd greift seinem Gegenspieler ins Gesicht und schubst ihn weg. Dafür sieht er die gelbe Karte.
Das Spiel läuft. Die Hausherren hatten Anstoß.
Das Spiel läuft - der VfL in Weiß-Blau hat angestoßen. Dynamo spielt in gelben Trikots und schwarzen Hosen.
Es geht los.
Es sind wieder viele Chemiker mitgereist. Schwätzungsweise 300 sind schon da und damit in der Mehrzahl gegenüber den Altglienicker Fans.
Aues Trainer kehrt in den Osten zurück. Mehr zu seiner Karriere gibt es übrigens hier: https://www.mdr.de/sport/aue-trainer- dirk-schuster-von-osten-nach-westen- und-wieder-zurueck-100_showImage- dirk-schuster-150_zc-554024e1_zs- 2013e4cd.html
Nebenbei laufen die Spieler ein. Das hätte man bei diesen Klängen fast verpasst.
Bei der VSG wird noch live gesungen. Gerade ertönt die "wunderschöne" Stadionhymne.
... schallt es kurz vor Anpfiff traditionell aus den Boxen des Ruhrstadions. Herbert Grönemeyers Hymne auf die Stadt: "Bochum"! Gleich geht's los.
Angeführt von Schiedsrichter Florian Markhoff betreten die Teams den Rasen. Gleich geht es los.
Sonnenschein in Aue. Ausgezeichnete äußere Bedingungen. Gut besucht ist das Erzgebirgsstadion auch.
Bei der VSG beginnen Inaler, Uzan und Scheffel für Kahlert, Lemke und Förster.
Philipp Kutscher leitet die Partie. Ihm assistieren Rasmus Jessen und Robert Wessel. Der Wind weht leicht. Auch im Schatten hält man es im Shirt aus.
Beide spielen bislang eine überzeugende Saison: Der Neunte empfängt den Sechsten. Bei einem Sieg geht es richtig weit nach vorne.
Auch der FCI ist jetzt offensiv präsent. Eckert fackelt im Strafraum nicht lange, schießt aber knapp über das Tor.
Der ZFC verschwand zuerst in der Kabine. Die Fahnenträger kommen rein. Der übliche Gästeblock ist zu. Somit sind die mitgereisten Fans nicht zählbar.
In der 2. Liga hagelte es zuletzt gleich vier Niederlagen für Aue gegen Osnabrück.
Außerdem beginnen Kapitän Karau und B. Schmidt für Wajer und Petracek.
In den vergangenen zehn Partien konnte sich Aue gerade einmal durchsetzen. Das war im April 2010 ein 3:0 in der 3. Liga. Ansonsten: Sieben Pleiten.
Ingolstadt steht sehr tief und versucht so, den HFC zu locken. Das gelingt auch und Guttau schießt den Ball nur knapp rechts vorbei.
Statistisch spricht in dem Duell nicht so viel für Aue: Osnabrück ist eine Art Angstgegner.
Aue-Coach Dirk Schuster hat bei seinem Heimdebüt viel Respekt vor der Offensive der Gäste: Da käme eine "Maschinerie" auf sein Team zu.
Bei der BSG gibt Schubert heute sein Startelfdebüt. Der Youngster war bereits in Halberstadt zur zweiten Hälfte eingewechselt worden.
Der VfL tritt mit der Startelf des 3:0 gegen Karlsruhe an.
Beide Teams neutralisieren sich aktuell. Jeder Zweikampf wird hart geführt, hier wird sich nichts geschenkt.
Eine Änderung beim FCE: Testroet beginnt im Sturm für Zulechner. Im Vergleich zum 1:1 in Kiel.
Bahn mit einem wunderbaren Ball in den Lauf von Sohm, der den Ball dann aber am Tor vorbei chipt. Da war mehr drin.
Im Angriffszentrum behält Alexander Jeremejeff einstweilen seinen Platz. Der Neuzugang wird von Baris Atik und Sascha Horvath umkreist. Moussa Koné lauert auf der Bank. Zuletzt gegen Pauli vollendete der Senegalese - auch als Joker - die Dresdner Aufholjagd mit dem 3:3 kurz vor Schluss.
Trainer bei der VSG ist seit dieser Saison ein in Mitteldeutschland gut bekannter. Karsten Heine coachte von 2013 bis 2016 den Chemnitzer FC.
Die sind da. Besonderes Augenmerk sollten die Auer auf Marcos Alvarez haben. Der Ex-Dresdner netzte schon vier Mal ein.
Drinkuth fasst sich ein Herz und versucht es aus der zweiten Reihe. Buntic ist aber zur Stelle und hat den Ball.
Am Zaun der Gegentribüne wird gerade ein BFV-Banner angebracht. Handgezählte vier "Schiebocker" sind dabei.
Ein Trabi seht gerade auf dem grünen Rasen. Sänger Alexander Knappe, ein Fan der Hausherren, überreicht nach einem Open Air einen Check in Höhe von 40.000 Euro.
Auf der Haupttribüne kommen nun immer mehr Zuschauer an, wenngleich sich der Zuspruch für diese Partie in Grenzen hält.
So wird es auch für die Chemiker die vorletzte Partie hier. Am 34. Spieltag gibt es dann gegen den BFC die "Abrissparty".
Halle hat bislang mehr vom Spiel, aber die einzige gute Chance gab es auf Seiten der Schanzer.
Wir rätseln noch, wie sich das taktisch beim BFV darstellen wird. Als wahrscheinlichste Option sehen wir aktuell ein 4-2-1-3-System mit Shubitidze als eine Art klassischen Spielmacher. Wir werden mal sehen ...
Sport frei aus dem Jahnsportpark. Das Stadion atmet aus jeder Pore die guten, alten Achtziger. Schade eigentlich, dass es nach Saisonende abgerissen wird.
Die Startelf verlassen haben dafür Kießling, Henschke, Cellarius, Mattern (alle Bank) und Maresch (nicht im Kader).
Erstmals in dieser Saison wieder im Kader der Schwarz-Gelben steht Kapitän Marco Hartmann, der eine langwierige Muskelverletzung auskuriert hat.
Der Ball kommt von links in die Mitte und da steigt Stefan Kutschke hoch. Um ein Haar hätte er den Ball noch erwischt. Glück für Halle.
BFV-Coach Wonneberger tauscht gegenüber dem 0:3 gegen Fürstenwalde auf fünf (!) Positionen. Neu dabei sind Meinel, Treu, Sanin, Shubitidze und Mack. Neuer Trainer, neues Glück?
SGD-Trainer Fiel gab dem 18-Jährigen jüngst bereits eine Trainingspause, nun verzichtet er auf ihn auch im Aufgebot. Für Ehlers dürfte Florian Ballas in die Dreierkette rücken. Zudem gibt René Klingenburg im zentralen Mittelfeld seine Zweitliga- Startelf-Premiere. Jannis Nikolaou ist wie bereits erwähnt Rot-gesperrt.
Halle mit viel Ballbesitz zu Beginn und einem sehr überlegten Spielaufbau.
Halles Göbel bringt den Ball in den Strafraum, doch die Kugel segelt an Freund und Feind vorbei.
Halle mit dem Anstoß. Der Ball rollt.
... machen sich gerade warm. Dazu Keeper Aulig sowie Ersatztorwart Kroner. Bei Energie sind 16 Feldspieler und 2 Keeper am Start.
Die Aufstellungen sind da. Germania- Trainer Sven Körner wechselt gegenüber dem 3:3 gegen Chemie Leipzig einmal: Für Yilmaz beginnt Januario.
Eine halbe Stunde noch - die Aufstellungen sind da. Die Überraschung bei Dynamo: Innenverteidiger Kevin Ehlers, der bislang alle fünf Partien über die volle Zeit absolvierte, fehlt nach seiner U19-Länderspielreise zuletzt im Aufgebot.
Die Teams machen sich warm. Auf den Rängen ist derweil noch nicht viel los.
Tolles Wetter in Ingolstadt und die Spieler stehen schon im Spielertunnel. Gleich geht's los.
Die Schanzer sind bislang in der Saison zuhause noch ungeschlagen. Die Aufgabe für die gut aufgelegten Hallenser ist also enorm.
Torsten Ziegner schickt heute zum dritten Mal in Folge dieselbe HFC- Startelf auf den Rasen. Never change a Winning team.
Weber war einst Energie- Interimstrainer. Da ging es ausgerechnet zum FC Bayern. Bis zur Pause schlug sich der FCE gut. Dann verlor er 0:5.
Kurz nach dem Porsche von Energie- Kapitän Dimitar Rangelov fuhr der ZFC Meuselwitz im Bus aufs Stadiongelände. Weber hat sich den Rasen schon angeschaut.
Es ist schön sonnig und warm in Halberstadt. Der Rasen wird noch einmal gewässert.
Die Partie verspricht - rein statistisch betrachtet - viele Tore. Bei beiden Teams fallen im Schnitt mehr als drei Treffer pro Spiel.
Nach der Aufholjagd in Halberstadt lobte Jagatic die Leutzscher Tugenden. Ob wir diese heute wieder sehen?
Die bisher einzigen beiden Pflichtspiel-Duelle gab es in der Saison 2017/18. Im Hinspiel trennten sich beide Teams in Leutzsch 1:1, im Rückspiel gab es ebenfalls ein Remis: 0:0.
Nicht nur deswegen dürften die Rand-Berliner, die sich vor der Saison wieder prominent verstärkten (u.a. kamen Kevin Kahlert und Kevin Stephan vom BAK), gegen die BSG favorisiert sein.
In der Tabelle der Regionalliga Nordost steht Altglienicke mit 13 Punkten aktuell auf Rang vier - sieben Plätze vor Chemie mit acht Zählern.
Die VSG spielte zuletzt am Sonntag und unterlag dabei in Nordhausen mit 0:2.
Seine Chemiker waren erst am Mittwoch aktiv und machten bei Germania Halberstadt aus einem 0:3 noch ein 3:3.
Ein besonderes Match wird es für BSG- Coach Miroslav Jagativ, der bis April 2018 Trainer in Altglienicke war.
Am Sonntag ab 13:30 Uhr rollt der Ball im Friedrich-Ludwig-Jahn- Sportpark und hier gibt's bis dahin die wichtigsten Infos zum Spiel.
Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker der Partie VSG Altglienicke gegen die BSG Chemie Leipzig.
Der FCE, von vielen im Sommer als Spitzenteam gehandelt, will den Abstand nach oben verkürzen. Wollitz sagt: "Wir brauchen eine Balance."
Claus-Dieter Wollitz fand bei der Pressekonferenz lobende Worte für Meuselwitz. Zudem sagte er: "Die versuchen, hinten herauszuspielen."
Der Coach lobte Müllers "extrem hohe Erfahung und Spielintelligenz". Angeschlagen sind Hasse (muskuläre Probleme), Borgmann (umgeknickt) und Eisenhuth (Magenverstimmung).
Nach seinen Rückenproblemen war Energie-Verteidiger Robert Müller diese Woche komplett im Training. Er ist laut Trainer Wollitz im Kader.
Im Zipsendorfer Mittelfeld muss am Sonntag der erfahrene Michael Rudolph passen. Dafür setzt der ZFC-Coach auf Neuzugang Tarik Reinhard.
Weber gab zu: "Wir haben viele Spieler, die sich zuletzt bei ihren Klubs nicht durchsetzen konnten. Nun hoffen wir, dass das Selbstvertrauen zurückkommt."
"Cottbus ist klarer Favorit", ordnete Weber ein. Aber auf die Frage, ob er sich in der Lausitz etwas ausrechne, kam direkt ein "natürlich".
Der 54-Jährige erklärt: "Die Spielweise sieht ordentlich aus. Das wird von vielen honoriert. Wir haben uns noch nicht belohnt."
Allerdings fehlt dem ZFC ein Knipser. Trainer Weber sagte dem MDR: "Wenn man das im Training ständig thematisiert, wird das nicht immer besser."
... fiel auf Cristian Fiels Premiere in der Cheftrainerverantwortung der SGD. Keine Viertelstunde war Anfang März 2019 am 24. Spieltag von der Uhr, als Bochum bereits 2:0 im Harbig- Stadion führte - anschließend fand Dynamo in die Spur und verdiente sich mit viel Leidenschaft und den Treffern von Baris Atik und Jannis Nikolaou noch ein 2:2-Remis.
... gewannen die Schwarz-Gelben ihr Auswärtsspiel in Bochum. Ende September 2018 sorgte Moussa Konés verwandelter Handelfmeter für einen 1:0-Auswärtserfolg.
... ist seit Wochenbeginn Thomas Reis: Der langjährige Bochumer Ex- Profi (1995-2008) kehrt nach drei Jahren aus dem Wolfsburger Nachwuchs zurück an die Castroper Straße, wo er den beurlaubten Robin Dutt beerbt.
... normal im Training, macht alles mit, ist am Kommen, aber alles Step by Step", bat Trainer Fiel auf der Freitagspressekonferenz um Geduld mit dem 31-Jährigen.
... den dadurch freien Platz neben U21-Nationalspieler Dzenis Burnic auf der Doppel-Sechs ist allerdings der erst kürzlich von einer langen Muskelverletzung wiedergenesene etatmäßige SGD-Kapitän Marco Hartmann.
... muss insbesondere eine Stammkraft ersetzen: Jannis Nikolaou - bei Dynamos phänomenaler 3:3-Aufholjagd noch Doppeltorschütze - kassierte dabei kurz vor Abpfiff Rot und setzt nun das erste von drei gesperrten Spielen aus.
... ließ sich mit fünf Punkten aus fünf Spielen eher mäßig an. Noch drei Zähler weniger und bislang gänzlich ohne Sieg liegt der VfL Bochum allerdings hinter den Schwarz-Gelben auf Rang 17.
... - und zwar saisonübergreifend - wartet die SG Dynamo Dresden bereits auf einen Sieg in der Fremde. Einen neuen Anlauf nimmt die SGD am Sonntag, 15. September, ab 13:30 Uhr beim VfL Bochum.
Er hat viel Respekt vor Osnabrück, die aus fünf Partien schon neun Zähler sammelten. Die letzten vier Zweitliga-Partien gegen den VfL hat Aue alle verloren.
Es ist das Heimspiel-Debüt von Trainer Dirk Schuster. Der gebürtige Karl-Marx- Städter kehrt nach 29 Jahren nach Sachsen zurück.
Hallo und herzlich willkommen zum Zweitliga-Spiel des FC Erzgebirge Aue gegen Aufsteiger VfL Osnabrück.
Personell kann Ziegner beim Zweiliga-Absteiger in Ingolstadt beinahe aus dem Vollen schöpfen. Bis auf Tobias Schilk sind alle Spieler fit.
Trotz des sportlichen Erfolgs bremst HFC-Trainer Ziegner die Jubelarien etwas ein: "Wir wissen, dass das nach sieben Spieltagen und der Enge der Liga noch keine Aussagekraft hat."
Vor allem bei den Gästen läuft es zurzeit rund. Das wird nicht nur durch die jüngsten beiden Siege in Serie deutlich. Die Abwehr ist stabil und vorne präsentiert man sich äußerst treffsicher.
Das erstmalige Pflichtspiel-Duell FCI - HFC ist das Aufeinandertreffen des Tabellendritten und -zweiten. Die Erwartungshaltung ist dementsprechend hoch.
Herzlich willkommen zum Ticker von der Drittliga-Partie FC Ingolstadt gegen den Halleschen FC.
Die Hausherren haben zehn Punkte, die Gäste aus Thüringen acht. Somit könnte der ZFC mit einem Sieg in der Tabelle am FCE vorbeiziehen.
Aus den jüngsten fünf Spielen holte die Weber-Elf einen Sieg: Niederlage in Altglienicke, Sieg in Erfurt, Niederlage gegen Hertha, Niederlage gegen Lok, Niederlage im Landespokal.
Einige ZFC-Spieler von damals sind noch da. Beim ZFC wissen Albert, Raithel, Rudolph, Stenzel und Trübenbach, wie man die Lausitzer schlagen kann.
Für den ZFC trafen beim Heimsieg Yves Brinkmann (nun Berlin United) und Pierre Le Beau (Empor Glauchau), für Cottbus Marc Stein (Stuttgart II).
Es gab vier enge Spiele zwischen beiden Teams. Dreimal siegte Cottbus (1:0, 2:1, 1:0), einmal der ZFC mit 2:1. Das ist eineinhalb Jahre her.
Hallo und herzlich willkommen zum fünften Aufeinandertreffen zwischen dem ZFC Meuselwitz und dem FC Energie Cottbus in der Regionalliga Nordost.
Bei Germania sieht es etwas, aber nur bedingt besser aus. Die Gastgeber haben sich am Mittwoch mit einem 3:3 gegen Aufsteiger Chemie Leipzig zufrieden geben müssen.
Aufgrund der sportlichen Talfahrt musste Erik Schmidt als Trainer seinen Hut nehmen. Interimscoach ist Fred Wonneberger.
Besonders die Abwehr macht den Gästen zu schaffen. 23 Gegentore bedeuten mehr als drei pro Spiel im Schnitt, die meisten aller Regionalligisten.
Bischofswerda wartet immer noch auf den ersten Saisonsieg. Nach sieben Spielen stehen nur zwei Punkte auf dem Konto.
zum Regionalliga-Spiel zwischen Germania Halberstadt und dem Bischofswerdaer FV.