Erzgeb. Aue - Dynamo Dresden 4:1 (3:1)
Altglienicke - Bischofsw. 5:0 (2:0)
Halberstadt - Viktoria Berlin 0:1 (0:0)
Auerbach - Berliner AK 3:2 (2:1)
RW Erfurt - BSG Chemie Leipzig 0:0 (0:0)
"Wenn wir meckern würden, würden wir auf sehr hohem Niveau meckern. Wir haben ein tolles Funktionsteam. Altglienicke war in den letzten Jahren immer ein Team, das hoch wollte. Aber es sind auch erst zehn Spieltage gespielt. Wir würden uns gegen den Aufstieg nicht wehren."
Mit dem 0:1 hat sich Halberstadt die erste Heimniederlage eingehandelt. Die Viktoria war besser und nutzte eine Chance eiskalt nach der Pause.
"Es ist schade, dass sich der FCO und Bautzen verabschiedet haben. Ich hoffe, dass es Bischofswerda noch schafft."
"Wir arbeiten unter Vollprofibedingungen. Es gibt auch Stadionpläne. Mittelfristig soll es schon hochgehen."
"Wir hatten zu viele Ruhephasen im Spiel. Wir waren spielerisch überlegen, viel mehr kann man nicht rausholen."
"Wir haben uns das ganz anders vorgestellt. Wir haben gut angefangen und an uns geglaubt. Das positive müssen wir mitnehmen."
"Wir haben heute dumme Fehler gemacht, die bestraft wurden. Wir müssen gucken, dass wir wieder die Köpfe hochkriegen. Wir haben mit Hertha II nächste Woche den nächsten schweren Gegner. Da müssen wir die Fehler abstellen."
Schmidt noch einmal mit einem Schuss - - - - drüber.
Nächste Woche geht's für Auerbach zum BFC. Alle Tore von heute dann gleich in Sport im Osten. Tschüss und bis zum nächsten Mal.
Letzte Chance HBS. Der Freistoß wird jedoch völlig verdattelt.
Das waren wichtige Punkte. Der VfB Auerbach hat eine starke Reaktion aufs 1:5 in Meuselwitz gezeigt und nach 0:1-Rückstand völlig verdient und bis auf die Schlussminuten souverän mit 3:2 gewonnen. So verschafft sich der Vogtland-Klub Luft im Abstiegskampf.
Das dürfte es gewesen sein. Noch einmal Freistoß für die Berliner am Mittelkreis. Das dürften sie sich nicht mehr nehmen lassen.
Das Spiel ist aus. Erfurt und Chemie Leipzig trennen sich 0:0. Erfurt war größtenteils überlegen, konnte aber die zahlreichen Möglichkeiten nicht nutzen.
4:1 siegt Aue im Sachsenderby gegen Dresden. Der Schiri pfeift pünktlich ab. Das Steigerlied ertönt. Klarer Sieg für Aue im Sachsenderby.
Am Ende wurde es noch richtig deutlich für Bischofswerda. Die Hausherren waren in allen Punkten überlegen und wurden ihrer Favoritenrolle mehr als gerecht. Für den BFV ist es ein Rückschlag nach dem ersten Saisonsieg.
Hochscheidt geht, Kempe kommt.
Zimmermann holt sich den verdienten Applaus ab, Sieber kommt.
Die Hausherren sind bemüht, nur Ideen fehlen, um hier noch einmal zuschlagen zu können. Die Berliner aufmerksam.
Fast das 5:1. Zulechner geht alleine auf Broll zu, zielt aber flach am langen Pfosten etwa ein Meter vorbei.
Hier brennt's tatsächlich nochmal. Auerbach muss jetzt auf der Hut sein. Razeek schlenzt die Pille aus 12 Metern halblinker Position ans Außennetz. Das war knapp.
Gibt es noch den Siegtreffer?
Aydemir geht allein auf Bellot zu, schließt zu früh ab und schießt Bellot in die Arme.
Das hätte die Entscheidung sein können. Schmidt wird der Ball bestens serviert - und er knallt das Leder freistehend über den HBS- Kasten.
Inaler mit dem fünften Tor per Schuss in die rechte Ecke.
Rüdiger aus spitzem Winkel, verzieht deutlich.
Merkel verkürzt, Spielzug durch die Mitte, er muss nur einschieben. Fühlte sich Auerbach schon zu sicher. Es wird scheinbar doch noch mal spannend.
Erfurt drückt, bleibt aber weiterhin nicht zwingend genug.
..laufen. Chemie könnte mit dem Punkt leben, lauert aber weiter auf Konter.
Kreuzer läuft an - 30 Meter vor dem Tor - ins Nichts. Sieben Minuten noch. Die Partie sollte durch sein.
Korsch wird auf links geschickt, der Angriff verpufft jedoch.
Fluß kommt rein für Klotke.
Aues Sören Gonther sieht die Gelbe Karte nach einem Foul an Dresdens Jeremejeff. Der humpelt erstmal vom Platz.
Bury schießt den Ball weg und sieht den gelben Karton.
Graf mit dem Foul.
Cakmak kommt für Küc.
Aydemir aus dem Halbfeld, Adomah kommt fast dran, wieder hat ihn Bellot.
Die Germania müsste jetzt mit der Schlussoffensive beginnen. Hier ist noch alles drin.
Müller führt sich gleich mit einer Gelben Karte ein.
Dittrich bringt den Ball in die gefährliche Zone, Chemie kann aber mit einigen Problemen dann klären.
Die wahrscheinliche Entscheidung in Auerbach. In Überzahl knipst Marcel Schlosser bei einem Konter aus Kurzdistanz zum 3:1.
Surek flankt auf Schmitt. Bellot hat ihn.
Cami geht raus und Donner kommt rein.
Hartmann nach einer Ecke per Kopf nicht mit genügend Druck. Unterdessen wechselt Aue. Wydra kommt für Nazarov.
Heinze steckt durch für Petracek. Der Stürmer kommt zu Fall, aber Kein Elfer. Ecke.
Zulechner kommt für Testroet in die Partie
Sehen wir hier noch ein Tor?
Veselinovic geht einem Langen Ball nach und kommt fast dran. Bellot ist dann aber doch schneller und hat die Kugel sicher.
Niklas Kreuzer kommt für Linus Wahlqvist. Wechselkontingent damit erschöpft bei den Gästen.
Schmedemann geht raus, für ihn kommt Löder.
Kapitän Hartmann sieht Gelb
Der eingewechselte Surek gleich mit einer Aktion. Doch seine Hereingabe pflückt Bellot runter.
Shubitidze und Schack raus und Treu und Mattern rein.
Aral sucht den Kopf eines Mitspielers, der Ball geht weit am Berliner Gehäuse vorbei.
Surek kommt für Becken
Die Torschützen Uzan und Skoda gehen raus und Müller und Gustavus kommen rein.
Fast das 5:0: Schmidt schießt nur knapp am rechten Pfosten vorbei.
Es geht wohl weiter, es sollte weil Coach Jagatic bereits dreimal gewechselt hat.
Das dürfte es wohl gewesen. Zu souverän haben sich die Gastgeber präsentiert.
Zimmermann kassiert gelb.
Zwei Wechsel bei der Germania, die frischen Wind bringen sollen.
Schmidt für Stock.
Im Gegenzug ist Rüdiger auf links durch und passt nach Innen. Bellot sichert die Kugel im letzten Moment.
Testroet trifft zum zweiten Mal. Er lässt zwei Gegenspieler aussteigen und trifft aus sieben Metern in die kurze Ecke. 4:1.
Razeek für Belegu.
Boltze sucht Bury. Stürmerfoul.
Merkel sieht Gelb am VfB-Strafraum.
Skoda passt auf Uzan, der Birnbaum mit einem Schuss durch die Hosenträger überwindet.
Kauter hat gerade Gelb gesehen, diskutiert wieder lange mit dem Schiri. Beim BAK liegen die Nerven gerade blank. Es droht das siebte sieglose Spiel in Serie. Auerbach kann das nur recht sein.
Für Yilmaz und Schulze kommen Korsch und Blaser.
Wendschuch ersetzt Kind
Der Stadionsprecher bedankt sich bei 324 Zuschauern.
Dresdens Marco Hartmann sieht die Gelbe Karte.
Skoda wird an der Strafraumgrenze bedient, schießt diesmal aber einen Meter übers Tor.
Langer Ball von Bury auf Keßler. Der Mittelfeldmann kommt nicht durch. RWE klärt.
Für Ndualu kommt Brand.
Heinze tritt den Ball, RWE kann klären. Abstoß.
Nächste Gelbe für BAK-Verteidiger Kauter wegen harten Einsteigens 35 Meter vor dem Tor.
Das Tor zählt nicht. Es wurde nach Videobeweis entschieden, dass ein Foul an Torwart Martin Männel vorlag. Indes protestiert Baris Atik und sieht Gelb.
Gute Aktion der Hausherren. Aral flankt auf Yilmaz, der die Kugel volley nimmt und über den Kasten schießt.
Dittrich kommt an den Ball und versucht es aus der Distanz. Kein Problem für Bellot.
Cigerci sieht zweimal Gelb in einer Aktion, erst wegen eines Fouls im Mittelfeld, danach meckert er über die Entscheidung des Referees solange, bis der ihm die zweite Karte hinterher zeigt. Deshalb gibt's als dritte Karte die neue Farbe Rot.
Brasnic ist raus, Veselinovic rein.
Dynamo bringt den Ball durch Koné über die Linie. Jetzt steht die Frage im Raum, ob es ein Foul an Torwart Männel war.
Cvijetkovic geht, Keßler kommt.
Neufeld hat den Ball, schlägt ihn nach vorn - und ins Aus.
Etwas verfrühter Abschluss, weit drüber.
Ehlers geht, Jeremjeff kommt bei Dynamo. Es ist der zweite Wechsel bei den Gästen.
Auf der Gegenseite ein Bischofswerdaer Lebenszeichen. Zille setzt sich schön durch und zwingt Twardzik ebenfalls zu einer starken Parade.
Bury spielt Petracek frei. Der geht unter Bedrängnis auf Theißen zu und lupft die Kugel an. Der Keeper klärt zur Ecke, die dann verpufft.
Fast das 4:0, doch Birnbaum hält mit einer Glanzparde den Kopfball von Schmidt.
Halberstadt ist um den Ausgleich bemüht, allein es fehlt das Durchsetzungsvermögen.
Der sehr aktive Aydemir mit der nächsten Schusschance für die Hausherren: Weit drüber aus ca. 20 Metern.
Baumgart trifft per Heber nach Vorlage von Hochscheidt den Pfosten. Das Tor hätte aber nicht gezählt Abseits.
Bury treibt die Kugel nach vorne und bekommt den Einwurf. Die Abwehr der BSG kann dadurch etwas durchatmen.
Nazarov sieht Gelb nach einem Foulspiel
Dittrich scharf auf den Gästekasten. Wajer köpft ihn raus.
Schmitt nimmt sich ein Herz zieht aus ca, 20 Metern ab. Links vorbei.
Ist das schon die Vorentscheidung? Wieder trifft Skoda, diesmal überlegt in den linken Winkel aus fünf Metern. Birnbaum hat keine Chance.
Schulze mit einem satten Schuss, Flauder begräbt die Kugel unter sich.
Langer Ball auf den freien Aydemir. Der kann den Ball aber nicht mehr richtig drücken und das Spielgerät geht weit drüber.
Der BAK macht jetzt mehr Druck, kommt aber kaum zu gefährlichen Abschlüssen. Auerbach ist in den entscheidenden Momenten voll auf dem Dampfer.
Erfurt kombiniert sich in den Strafraum, Brasnic bekommt den Ball von Adomah, die Chemieabwehr kann aber klären.
Nach einer Ecke kommt Pascal Testroet völlig frei zum Kopfball, zielt aber aus sechs Metern Zentimeter vorbei.
Nach einem Eckstoß steigt Hüther am höchsten und köpft die Berliner in Führung.
Es wirkt ein bisschen so, als ob Altglienicke nicht mehr muss und Bischofswerda einfach nicht kann.
Boltze bringt die Kugel in den Strafraum, keiner kommt ran und RWE klärt.
Einen Wechsel gabs bei Dynamo. Aue unverändert zu Beginn der zweiten Hälfte. Und Hochscheidt probierts gleich mal aus 25 Metern - zwei Meter vorbei.
Es raucht im Stadion aber gleich geht's weiter.
Wechsel bei den Gästen. Für Schulz nun Yamada im Spiel.
Klingenburg kommt für Burnic bei Dynamo.
F. Schmidt kommt für Schubert in die Partie.
Schlosser hat wieder aufgepasst. Der VfB-Torwart ist bei einem von Merkel abgefälschten Freistoß hellwach. Das war nicht leicht.
Ohne Wechsel.
Da hatte Chemie noch geschlafen, RWE mit einem Überfallangriff. Rüdiger findet Brasnic. Aber Chemie klärt in höchster Not zur Ecke.
Oschmann geht, Kahraman kommt.
Die Teams sind wieder da.
Viktoria spielt den gepflegteren Ball. Kurz vor der Pause wachte Halberstadt auf und hatte zwei dicke Chancen zur Führung.
Da kommt der Halbzeitpfiff. Die Gäste liefen hier bisher nur hinterher und liegen verdient mit 0:2 zurück. Da muss in der zweiten Hälfte deutlich mehr kommen.
Pause. Dynamo zu Beginn etwas aktiver. Lohn war die 1:0-Führung. Doch Aue kam zurück. Nach dem etwas überraschenden Ausgleich legten Nazarov und Testroet noch zwei Tore nach.
3:1 - Testroet trifft per Kopf nach einer Ecke zum 3:1. Die Ecke verlängerte Kalig per Kopf genau vor den Schädel von Testroet.
Jetzt drehen die Halberstädter auf. Pläschke Pläschke hat das 1:0 auf dem Fuß, erneut ist Flauder zur Stelle und verhindert den Einschlag.
Testroet zieht direkt volley ab, nachdem Hochscheidt ihn per Kopf den Ball zuspielt - Broll mit den Fingerspitzen zur Ecke...
Und der Schiedsrichter pfeift zum Pausentee.
Jetzt eine starke Aktion der Hausherren. Wenzel vernascht noch einen Gegenspieler. Seine Eingabe klärt Flauder per Fußabwehr.
Kurz vor der Pause Dresden nochmal im Ballbesitz. Doch Aue stemmt sich dagegen und klärt. Kurz darauf Verletzungsunterbrechung, weil Aues Fandrich nach einem Foul am Boden liegt. Es geht aber weiter.
Schmitt geht auf den Strafraum zu, sucht dann Brasnic, aber der Ball kommt zu steil und Bellot hat ihn.
Zille bedient Shubitidze von rechts, dessen Schüsschen ist kein Problem für Twardzik.
Dittrich foult Cvijetkovic und sieht die erste Verwarnung des Spiels.
Riesenjubel im Vogtland. Zimmermann staubt ab, weil Berlins Belegu die Pille nach einer Flanke direkt vorm eigenen Tor nicht wegbringt, sondern dem VfB-Stürmer eher noch mundgerecht serviert.
Durch die beiden Tore drehte Aue das Spiel. In der Blitztabelle ist Aue Vierter.
Birnbaum kann erst noch den Schuss von Skoda parieren, gegen den Nachschuss von Schmidt ist er dann machtlos.
2:1. Nazarov lässt sich nicht lange bitten und zirkelt den Ball ins rechte untere Eck aus 17 Metern. Zuvor landete ein Klärungsversuch von Dynamo-Abwehrspieler Ballas direkt vor Nazarov.
Rüdiger mit der besten Chance... aus 16 Meter zieht er ab und schießt knapp an dem Kasten vorbei.
Dicke Chance für die Berliner. In höchster Not kann ein Halberstädter noch zur Ecke klären. Die bringt nichts ein.
Die Partie hat sich in den letzten Minuten etwas beruhigt. Aue und Dynamo agieren viel im Mittelfeld
Petracek geht durchs Mittelfeld, sein Pass auf Cvijetkovic kommt nicht durch. Da wäre was drin gewesen für die Gäste.
Schmidt sieht den ersten Karton für ein Foul an Heppner.
Nun sind mal die Gastgeber vorn. Den Eckstoß können die Berliner locken klären.
Brasnic bekommt die Kugel im Strafraum und tanzt einen Chemiker aus und flankt, Aydemir kommt aber nicht entscheidend an den Ball.
Mal wieder ein Abschluss der Gäste. Der Schuss von Meinel aus 30 Metern geht aber bestimmt fünf Meter am VSG- Tor vorbei.
findet gerade zwischen den Strafräumen statt.
Ndualu flankt überlegt in die Mitte, Fardjad-Azad zieht ab und Neufeld klärt mit dem Fuß. Glanztat des Halberstädter Keepers.
Boltze führt aus. RWE klärt zum Einwurf.
Das kam wohl überraschend, aber nicht unverdient. Richtig starker Angriff der Gastgeber und damit haben sich die vielen kleinen Anläufe zum Ausgleich gelohnt.
Aber wirklich gefährlich wird es für die Sachsen bisher nicht. Sie lauern weiter auf Konter und warten ab.
Ausgleich von Zimmermann. Der Torschütze vom Dienst muss nach flacher Hereingabe von Morozow nur noch den Fuß hinhalten.
Am Spielverlauf hat sich durch das Tor nichts geändert. Altglienicke hat viel mehr Ballbesitz, Bischofswerda ist noch zu zaghaft.
Gelbverdächtig. Aber Schiedsrichter Robert Hartmann lässt weiterspielen. Kurz darauf gibts Freistoß für die SGD, nachdem Baris Atik gefoult wird. 30 Meter halblinks vor dem Tor. Bringt aber nichts ein.
Rüdiger auf links Richtung Grundlinie unterwegs, gibt den Ball in die Mitte. Ein Chemiker-Bein ist dazwischen und klärt zur Ecke.
So wird das schwer. Die Vogtländer sind wohl sehr bemüht, hier den schnellen Ausgleich zu erzwingen. Allerdings wirken die Angriffe spätestens im letzten Drittel zu kompliziert.
Erzgebirge Aue gleicht aus. Nazarov trifft sicher vom Punkt und trifft flach unten rechts in die Ecke.
Von der rechten Seite flankt Novy Richtung Fünfmeterraum. Bellot hat den abgefälschten Ball sicher.
Elfmeter für Aue. Hochscheidt wird im Strafraum von Wahlqvist gelegt.
Die Abwehr der Gastgeber steht sicher. Wieder wird zum Eckstoß geklärt, erneut machen die Berliner nichts draus.
Inaler versucht es aus 25 Metern, Birnbaum hält den Aufsetzer fest.
Schubert auf rechts mit dem Ball wieder Richtung Petracek. Abstoß.
Dynamo Dresden ist hier besser ins Spiel gekommen, nicht nur wegen des Tores. Auch auf den Rängen momentan die Dresdner obenauf.
Herausgeholt von Aydemir, der viel Betrieb macht. Kurz ausgeführt. Chemie kann klären.
Endlich mal ein Aufreger. Tchakoumi wird bedient und schießt einen Meter links vorbei. Da hätte der Halberstädter mehr draus machen können.
Dynamo Dresden steht in der Tabelle vor Erzgebirge Aue, ist aktuell Sechster.
Rüdiger geht auf links durch und passt in den Rücken der Abwehr, findet aber keinen Abnehmer. Da war deutlich mehr drin.
Skoda scheitert erst an Birnbaum, im Nachschuss ist der Ball drin.
Weiterhin nichts los im Friedensstadion.
Ex-Chemie-Stürmer Merkel hat das 2:0 auf dem Kopf. Hier ist mittlerweile ordentlich was los. Der BAK ist insgesamt aber deutlich gefährlicher.
Koné trifft für Dynamo. Starke Vorarbeit über links von Stor, Koné muss nur noch einschieben.
Die Gäste dominieren wie erwartet in der Anfangsphase, der BFV verlegt sich komplett aufs Kontern.
Schlosser hält sicher, als Enes Küc schon wieder auf rechts durch war.
Und das liegt jetzt vor allem an den Gästen die sich entschlossen haben aktiver zu werden.
Die Vogtländer waren gerade ganz am Ausgleich von der Strafraumkante knallte Paul Horschig die Kugel nur Zentimeter rechts am Tor vorbei.
Zurzeit geht es zwischen den Strafräumen auf und ab. Beide Team versuchen es mit weiten Flanken.
Die Auer Spieler reklamieren Handpspiel. Doch das Spiel wird nicht unterbrochen. Nicht zu erkennen, zum anderen war der Arm eines Dresdner Verteidigers angelehnt. Auf der Gegenseite Dresden im Vorwärtsgang - Ecke.
Auerbach versucht hier über Ballkontakte Ruhe und Selbstvertrauen zurückzugewinnen. Der BAK deutet allerdings bereits an, jeden Moment bei Kontern blitzschnell umzuschalten.
Petracek geht auf links Richtung Kasten, visiert das lange Eck an, zielt aber ebenfalls zu hoch.
Aue wird nun aktiver. Hochscheidt steht am Ball, läuft an und chipt den Ball auf Testroet, der nimmt den Ball volley aus spitzem Winkel am langen Pfosten - abgeblockt.
Heinze nimmt sich ein Herz und zieht aus der Distanz ab. Drüber.
Bisher haben die Thüringer fast alle Spielanteile.
Flanke der Berliner, Schmedemann klärt zur Ecke. Die bringt nichts.
Hochscheidt passt in die Gasse auf Testroet. Dresdens Jannik Müller klärt im letzten Moment zur Ecke und spitzelt Testroet das Leder vor der Nase ins Toraus - etwa einen Meter am Tor vorbei.
Schmitt findet mit der Rücklage Aydemir, der aus kurzer Distanz am Tor vorbeizielt.
Letzte Woche 1:5 verloren, jetzt gleich wieder 0:1 hinten. Das ist natürlich psychologisch ein herber Schlag für den VfB. Jetzt gibt's immerhin mal Freistoß auf der linken Seite.
Auf der Gegenseite ebenfalls eine große Chance: Der Abschluss von Steinhauer wird noch gefährlich abgefälscht. Es gibt eine Ecke, die nichts einbringt.
Dynamo jetzt mit der ersten Ecke, die aber nichts einbringt.
Cvijetkovic sucht nach einem Ballgewinn im Mittelfeld sofort Petracek in der Spitze. Der Ball kommt zu steil.
Einer der Kleinsten auf dem Feld köpft den Berliner AK früh in Führung. Nach einer Flanke von rechts, kann Linksaußen Yajima ungehindert am langen Pfosten einnicken.
Adomah marschiert durch das Mittelfeld , wird aber gestoppt bevor es gefährlich wird.
Zille hat das 1:0 auf dem Fuß, schießt aber freistehend von der Strafraumgrenze am linken Pfosten vorbei.
Erst gute Aktion der Gastgeber. Yilmaz setzt sich links durch, seine Eingabe fängt Flauder.
Rüdiger geht in den Strafraum und findet fast Gladrow. Chemie kann aber klären.
Der Ball schwebt in den 16er, Halberstadt kann klären.
Brasnic kommt zum Abschluss aus 14 Metern. Bellot ist gefordert und wehrt den Ball zur Seite ab.
Brehmer mit einer Flanke, die aufs Tor geht. Birnbaum muss die Fäuste nutzen.
Die Gäste setzen sich vor dem Strafraum der Halberstädter fest.
Aue mit dem ersten "Versuch" - aus 30 Metern probiert er es einfach mal. Sein Schuss wird jedoch abgeblockt.
Aydemir direkt in die Arme von Bellot.
Hier machen bisher vor allem die beiden Fanlager mächtig Dampf.
Das Spiel läuft. Viktoria hat Anstoß.
Das Spiel läuft. Bischofswerda hatte Anstoß.
Bestes Herbstwetter, los geht's im Votgland bei Auerbach - Berliner AK.
Novy sucht Aydemir.... Bellot hat die Kugel am Ende.
Dynamo kontert über zwei Stationen. Atik kommt aus zwölf Metern halbrechter Position zum Abschluss. Seinen Versuch auf die lange, flache Ecke pariert Martin Männel.
Die Mannschaften sind auf dem Feld. Bischofswerda spielt ganz in Gelb, Altglienicke in Blau-Weiß.
Chemie verliert gleich mal den Ball.
Der Ball rollt. Aue mit dem Anstoß
Beim BFV gibt's zwei Wechsel im Vergleich zum Lichtenberg-Spiel: Für Kießling und Treu spielen Heppner und Schack.
Beim BFV gibt's zwei Wechsel im Vergleich zum Lichtenberg-Spiel: Für Kießling und Treu spielen Heppner und Schack.
... ein Zeichen, dass es in wenigen Augenblicken losgeht. Die Kapitäne beider Teams stehen bei der Wahl. Aue komplett in lila, Dynamo in gewohntem schwarz-Gelb.
In wenigen Augenblicken geht es hier los.
Beide Mannschaften betreten das Grün.
Erstmals nach seiner Verletzung steht Marco Hartmann in der Startelf. Zudem beginnt Luka Stor heute im Sturm erstmals von Beginn an. Baris Atik beginnt zudem für René Klingenburg.
In den bisherigen neun Saisonpartien spielten die Hauptstädter sechs Mal remis.
Jetzt singt wieder Ronny Rothé, der singende Stadionsprecher. Ganz großes Kino.
Viktoria Berlin ist auf fremden Plätzen auch noch ohne Niederlage. Die Spezialität der Elf von Benedetto Muzzicato sind Unentschieden.
Dirk Schuster stellt sein Team im Vergleich zum 0:4 in Hamburg auf zwei Positionen um. Calogero Rizzuto ist nach seiner Sperre zurück und beginnt genauso wie Dimitri Nazarov für Christoph Daferner und Filip Kusic.
Ein Duell zweier Mannschaften, die sich auf Augenhöhe begegnen sollten. Zuhause ist die Mannschaft von HBS- Trainer Sven Körner noch ungeschlagen.
zur Partie des 10. Spieltages im Friedensstadion zwischen Germania Halberstadt und Viktoria Berlin.
Der Himmel über Berlin ist aktuell grau. Es sieht ein wenig nach Schmuddelwetter aus.
Für Aue ist es das 450. Zweitliga- Spiel. Mit einem Sieg wäre das der 100. Heimsieg der Vereinsgeschichte. Weiteres Jubiläum: Martin Männel absolviert sein 250. Zweitliga-Spiel. Sollte Aue verlieren, würde er seine 100. Niederlage kassieren.
geht's los. Äußere Bedingungen sind bis auf den etwas starken Wind, bestens.
Für Veselinovic kommt Brasnic in die Startelf.
Schubert und Heinze sind neu in der Startaufstellung der Sachsen.
Schiedsrichter der Partie ist Christian Allwardt aus Kritzmow. Ihn assistieren Sirko Müke und Florian Strübing.
und die Aufstellungen sind da.
In einer halben Stunde geht's los. Holt der BFV heute den ersten Auswärtssieg?
Die Berliner reisen mit einer Negativserie an, sind seit sechs Spielen ohne Dreier. Immerhin haben sie die letzten drei Partien auch nicht verloren, alle Spiele endeten unentschieden. Auch heute?
Da druckt der VfB den gegnerischen Schmähgesang "Kühe - Schweine - Auerbach" auf die Kragen der Trikots und kriegt Ärger. Der NOFV ist unsicher, ob das erlaubt ist, will sich bürokratische Hilfe bei der DFL holen. Heute soll der Kragen leer bleiben. Mehr: mdr.de/sport/fussball_rl/kein- kuehe-schweine-auerbach-mehr-beim- vfb-100.html
Nach vier ungeschlagenen Partien setzte es letzte Woche für Auerbach eine 1:5-Pleite in Meuselwitz. Heute wollen die Vogtländer wieder in die Erfolgsspur zurück. Wiedergutmachung ist angesagt - ob das klappt? Wir sind gespannt.
Immerhin gelang den Lausitzern vor einer Woche der erste Saisonsieg beim 2:0 gegen Lichtenberg.
Bisher gab es erst zwei Aufeinandertreffen. In der Vorsaison gewann erst die VSG in Bischofswerda mit 2:0, in der Rückrunde siegten dann die Nullachter in Altglienicke mit 2:1.
Dazu stellen die Gäste die schlechteste Defensive der Liga, während die Hausherren vor dem Spieltag die zweitbeste Offensive hatten.
Während Altglienicke alle seine vier Heimspiele gewinnen konnte, hat Bischofswerda erst einen Punkt in der Fremde geholt.
Es wird ein Duell der Gegensätze, da das heimstärkste Team (VSG) auf das auswärtsschwächste (BFV) trifft.
Ab 13:30 Uhr rollt der Ball im Friedrich-Ludwig-Jahnsportpark und hier gibt's die wichtigsten Infos dazu.
Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker der Partie VSG Altglienicke gegen den Bischofswerdaer FV.
"Wir werden eine sehr gut vorbereitete Mannschaft aus Aue sehen", sagte Trainer Dirk Schuster. Mentale Stärke stehe unter der Woche auf dem Trainingsplan. Dresdens Trainer Cristian Fiel sagte: "Körpersprache ist ganz wichtig".
Personell sind bei Aue wohl Wydra, Cacatalua und Breitkreuz nicht einsatzfähig. Bei Dresden fehlt lediglich der rotgesperrte Jannis Nikolaou
Sören Gonther und Pascal Testroet treffen mit Aue auf ihren Ex- Verein.Für Testroet ist das Derby nach der Geburt seiner Tochter Paulina das zweite Highlight innerhalb einer Woche.
... doch für wen? Denn Kevin Ehlers gilt als Top-Talent in Dresden, absolvierte bislang 540 Minuten für die SGD in dieser Saison. Papa Uwe stand von Januar 2005 bis Juli 2007 für Aue unter Vertrag.
... aber die Form für Dynamo. Seit fünf Spielen ist schwarz-Gelb ungeschlagen. Aue verlor trotz guten Saisonstarts zuletzt 0:4 in Hamburg. Insgesamt trafen beide Vereine in Liga zwei 16 Mal aufeinander. Sieben Mal gewann Aue, fünfmal Dynamo
Die Fanlager beider Vereine sind also bereits auf das Derby eingestimmt. Aue forderte unter der Woche auf, Vorgärten und Balkone der Region in lila-weiß zu schmücken. Selbst das Rathaus ging mit gutem Beispiel voran.
Beide Trainer erwarteten "eine Partie auf Augenhöhe". Von "groß gegen klein" - wie zu DDR-Zeiten wollten sowohl Dirk Schuster als auch Cristian Fiel nichts wissen.
Am Sonntag, um 13:30 Uhr wird diese Partie angepfiffen. Das Spiel im Auer Erzgebirgs-Stadion ist restlos ausverkauft. Für beste Stimmung dürfte also gesorgt sein.
Herzlich Willkommen zum Ticker des Sachsenderbys Aue gegen Dresden.
Eventuell verlängert dazu auch noch Danilo Dittrich die Liste der Ausfälle. Der Mittelfeldmann ist wegen eines Schlages aus dem Training angeschlagen.
RWE hat weitere Ausfälle zu beklagen. Zu den bereits Verletzten Kaffenberger, Cichos und Jobst gesellen sich nun auch noch Jovanovic und Abu-Alfa.
Die Chemiker müssen am Sonntag auf ihren Kapitän Stefan Karau verzichten. Der 33-Jährige muss wegen einer roten Karte aus dem letzten Spiel gegen Hertha II bis zum nächsten Spieltag pausieren.
Es wird ein Duell auf Augenhöhe, zumindest tabellarisch gesehen. Es spielt der 14. (BSG) gegen den 13. (RWE). Die Thüringer (9P.) haben nur einen Punkt Vorsprung auf die Sachsen (8P.).
Fast 20 Jahre mussten die Fans beider Vereine warten: Am 29. April 2000 gastierte zum letzten Mal eine Leutzscher Mannschaft zu einem Pflichtspiel bei der ersten Mannschaft des FC Rot-Weiß Erfurt.
Herzlich willkommen zum Ticker der Partie Rot-Weiß Erfurt gegen BSG Chemie Leipzig. Am Sonntag um 13:30 Uhr rollt der Ball im Steigerwaldstadion in Erfurt.
Klar ist: Auerbach kämpft vorrangig gegen den Abstieg. Mit 22 Gegentoren stellt der VfB nach Schlusslicht Bischofswerda die zweitschlechteste Abwehr der Liga.
Zuletzt lieferte der VfB Auerbach höchst unterschiedliche Ergebnisse. Einem deutlichen Sieg gegen Optik Rathenow (5:2) folgte eine klare Niederlage in Meuselwitz (1:5).
zum Regionalliga-Spiel zwischen dem VfB Auerbach und dem Berliner AK. Anstoß ist am Sonntag um 13:30 Uhr.
Der Mitteldeutsche Rundfunk ist Mitglied der
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