Chemnitzer FC - Duisburg 3:1 (0:0)
BFC Dynamo - Auerbach 2:0 (2:0)
Bischofsw. - Hertha BSC II 2:7 (2:4)
BSG Chemie Leipzig - 1. FC Lok Leipzig 2:0 (1:0)
W. Nordhausen - En. Cottbus 1:2 (1:2)
Chemnitz schlägt Duisburg mit 3:1. Damit feiert CFC-Coach Glöckner ein gelungenes Heimspieldebüt. Für die Himmelblauen ist es der zweite Heimspielsieg in dieser Saison. Mit neun Zählern bleiben die Sachsen aber weiterhin Tabellenvorletzter. Damit verabschieden wir uns und wünschen Ihnen noch einen schönen Sonntag.
werden nachgespielt.
noch einmal mit einem Lauf in Richtung MSV-Tor, doch Compper stoppt den 1,96- Meter-Hünen.
Budimbu
Campulka für Tallig
Bozic für Hosiner
Mickels, Vermeij und Ben Balla gehen vom Feld. Es kommen Budimbu, Slišković und Daschner.
Garcia läuft fast bis zur Grundlinie und passt zurück zu Tallig, der aus Nahdistanz zum 3:1 trifft.
Stoppelkamp behauptet den Ball und bedient Engin, der die Kugel ins lange Ecke einschiebt.
Nach einem Fehlpass der Gastgeber kommt der Ball zu Mickels, sein Schuss geht aber deutlich links am CFC- Gehäuse vorbei.
Bonga passt scharf ins Zentrum, dort zieht Hosiner flach ab - Weinkauf ist aber rechtzeitig unten.
den MSV in die eigene Hälfte.
Wir verabschieden uns aus Nordhausen. Den Bericht mit Stimmen der Trainer gibt es später auf sport-im-osten.de.
sich um mehr Offensivaktionen, doch dadurch gibt es nun immer wieder mehr Räume für die Chemnitzer, die auf ihre Chance lauern.
Da kommt der überpünktliche Anpfiff. Die tapferen Gastgeber konnten die Niederlage mit zwei Mann weniger noch in Grenzen halten. Am Ende plätscherte die Partie ihrem Ende entgegen.
Ein umkämpftes Spiel mit unterschiedlichen Halbzeiten. Wacker in der zweiten überlegen, kann gegen Cottbus auch im neunten Punktspiel nicht gewinnen.
Schluss in Nordhausen. Wacker verliert am Ende knapp. Der Ausgleich lag in der Luft, doch die Gäste retten den Sieg ins Ziel.
Mack geht raus und Treu kommt.
Trotz des Rückstandes ist ein Aufbäumen der Gäste nicht zu sehen.
Wacker drängt auf den Ausgleich, doch Cottbus kann den knappen Vorsprung mit Glück verteidigen.
Was nur ist hier los? Chemnitz wie entfesselt, führt hier binnen vier Minuten mit 2:0.
Mack läuft allein auf Wild zu, umkurvt ihn und will einschieben, aber ein Herthaner rettet noch auf der Linie.
Beyazit für Rangelov
Wir verabschieden uns aus dem Jahn- Sportpark und wünschen einen schönen Sonntag!
Noch vier Minuten. Es ist eine spannende Schlussphase, in der Wacker den Ausgleich will. Moser pariert einen Schuss von Müller.
Der Dranphase zu Beginn der zweiten Halbzeit folgte kein Tor. Dann plätscherte das Spiel dem Ende entgegen. Der BFC siegt 2:0.
Nach einer Ecke von Milde steigt Bonga hoch und köpft die Kugel wuchtig in die Maschen.
Auch diese Ecke bringt nichts ein. Das war es in Berlin. Auerbach bleibt erneut ohne Punkte im Jahn-Sportpark.
Rangelov ist nach einem langen Ball allein vor dem Tor, hebt den Ball aber am Kasten vorbei.
für Auerbach von rechts. Vielleicht die letzte Aktion des Spiels.
Bohl passt auf Hosiner, der den Ball im Strafraum weiterleitet zu Garcia, der den Ball in Höhe des zweiten Pfostens nur noch einschieben muss.
Immerhin haben die Schiebocker Fans noch Galgenhumor und singen: "Wer wird Deutscher Meister?/Bischofswerda."
Die wird gerade angezeigt vom Schiedsrichter. Allerdings haben wir auf der Tribüne kein Fernglas.
Dardai mit dem zweiten Treffer heute, der dem 6:2 stark ähnelt - wieder von rechts ins lange Eck.
Kores sieht rot. Er hatte Brügmann gestoßen.
ist weiterhin einer der Aktivposten beim CFC.
Auerbach kommt noch einmal. Aber die Uhr läuft.
... der Ball wird abgefälscht - Ecke.
rennt plötzlich allein auf das CFC-Tor zu und versenkt die Kugel. Doch es war Abseits. Durchatmen!
für Auerbach aus gefährlicher Position.
Mulack macht mit einem platzierten Schuss ins lange Eck das halbe Dutzend voll.
T. Sieber für Wurr
mit einer Eingabe von links, doch Compper ist wieder zur Stelle.
sich immer wieder an der rechten Seite durch, doch Zählbares springt noch nicht heraus.
Beil wird verwarnt.
Der eingewechselte Schmidt schießt - und trifft einen Gegenspieler. Viel mehr kommt gerade nicht von Auerbach.
Scholz bringt mit Genausch einen frischen Stürmer.
Jetzt ist ein bisschen die Luft raus, weil sich auch die Herthaner kein Bein mehr ausreißen wollen.
Brumme für Lewandowski
Genausch für Kammlott
Einen schönen Konter schließt Fluß mit einem Tor ab, das wegen Abseits aber nicht zählt.
Stattdessen schießt Kleihs von halbrechts nach einer kurz ausgeführten Ecke. Max Schlosser rettet zur erneuten Ecke.
Nordhausen mit einer kleinen schöpferischen Pause. In dieser kann Cottbus für Entlastung sorgen und das Spiel vom Tor weghalten.
Der große Druck der Auerbacher ist nun wieder raus.
Grundmann für Breitfeld
Jastrzembski muss verletzungsbedingt schon wieder raus, für ihn kommt Kastrati.
Nach einem Konter schließt Mack aus 20 Metern von halbrechts ab. Ein Stück drüber.
Ein Entlastungsangriff der Lausitzer: Müller zieht mit links aus mehr als 20 Metern ab, doch Glinker ist erneut auf dem Posten.
"Wir haben heute völlig verdient verloren. Wir sind nicht in die Zweikämpfe gekommen. Vielleicht waren wir auch ein bisschen beeindruckt."
Jeck
Nordhausen im Vorwärtsgang, doch die Ecke wird geklärt.
Se. Schmidt für Morozow
Birnbaum mit einer starken Parade gegen den Volleyschuss von Kiprit aus sechs Metern.
Daniel Heinze: "Irgendwann waren wir jetzt mal dran. Wir standen sehr kompakt. So richtig ist Lok nichts eingefallen. Ich habe meinem Papa ein Tor verprochen. Grüße. Das ist für dich"
Becker mit einem Hammer aus der zweiten Reihe. Der Ball wird abgefälscht und rauscht knapp rechts am Dreiangel vorbei.
Diesmal andersherum als gewohnt. Aber nach der Kopf-Ablage von Zimmermann kann sich Schlosser im Eins-gegen- eins nicht durchsetzen.
Das Spiel ist aus. Der BSG Chemie gelingt der erste Derbysieg seit acht Jahren. Chemie präsentierte sich bissiger und mit der Wucht nach vorn. Es ist die erste Saisonniederlage für Lok
Beil für Heidinger
... bei Kontern. Eine Hereingabe von links verpassen aber alle in weinrot- weiß.
Auch Hektik und Fouls nehmen zu. Für beide geht es um viel.
Ibisevic vertendelt den Ball, wäre sonst ebenfalls alleine durchgewesen. Kurz darauf Konter über Bury, geklärt - Gegenzug über rechts. Geklärt.
Mit einem 0:0 geht es in die Kabine. Kurz vor dem Halbzeitpfiff hatte der CFC Glück, dass der Patzer von Jakubov ohne Folgen blieb. Chemnitz zeigte ansonsten vor allem in der Abwehr eine gute Leistung. Wir melden uns gleich wieder!
Özkan für Krüger
Die heimischen Fans feiern schon "Grün und weiß ein leben lang". Keßler vergibt im Alleingang das 3:0.
Für Sanin kommt Kießling ins Spiel.
Wacker kam schon motiviert aus der Halbzeit, doch seit dem Platzverweis von Hasse ist Nordhausen klar überlegen.
Fast das 6:2 durch einen sehenswerten Fallrückzieher von Kiprit.
Wendschuch liegt kurz am Boden mit Krämpfen. Die Schlussminute läuft.
Fehlanzeige bisher. Lok ist zwar bemüht, aber von einer Schlussoffensive kann man nicht sprechen. Aber: Mvibudulu aus dem Nichts aus 18 Metern an den Außenpfosten.
Die Gäste kommen trotz Druck noch zu selten zu klaren Chancen. Gerade Zimmermann hängt noch etwas in der Luft.
werden nachgespielt.
Pronichev muss nach einer schönen Kombination nur noch einschieben.
Der CFC-Keeper spielt die Kugel direkt in den Lauf von Engin, der Duisburger überlegt aber zu lange und schießt den Ball aus fünf Metern rechts vorbei. Da hatte Chemnitz Glück.
Erlbeck foult Pichinot im Mittelfeld.
Erneut Wacker: Kores mit einem Versuch aus der zweiten Reihe, doch der Schuss geht zwei Meter rechts vorbei.
Mack versucht es mal aus der Distanz, sein Schuss aus 20 Metern geht knapp am linken Pfosten vorbei.
Nordhausen nun die bessere Mannschaft. Pichinot schießt aus der Drehung links am Kasten vorbei.
Der Wechsel bei den Hausherren deutet darauf hin, dass Trainer Wonneberger jetzt nur noch eine weitere Klatsche verhindern will.
Lok kommt kaum durch. Sie versuchten es immer mal wieder, die beste Chance vergab Mvibudulu. Viel mehr ließ jedoch nicht zu.
Krüger von rechts auf Lewandowski, aber Schlosser ist draußen. Auf die Konter muss Auerbach natürlich aufpassen.
Zickert für Taz
Auch Trainer Joppe sieht Gelb.
Steinborn sieht Gelb
Nun ist es das umkämpfte Spiel auf Augenhöhe. Beide Trainer geben den Kapitänen Korrektur-Wünsche mit auf den Weg.
Wurr
Dazu kommen zwei Wechsel bei den Gästen: Für Ernesto und Ngankam kommen Jastrzemsbki und Mason.
Ja, das ist ein ordentlicher Beginn der Auerbacher in der zweiten Halbzeit.
Der neue Jeck macht einen Gegenspieler nass und schießt aus Nahdistanz, Sommer wehrt ab. Das war die bislang beste Aktion eines Auerbachers. Und es war nicht Schlosser und nicht Zimmermann.
Nikolajewski kommt für Heinze.
Heinze mit dem 2:0. Er zieht aus 20 Metern einfach mal ab und trifft genau in den Winkel.
halblinker Position ab, doch Weinkauf kann die Kugel problemlos aufnehmen.
Hasse kommt im Zweikampf zu spät und sieht die Ampelkarte.
Auerbach bestimmt die Anfangsphase der zweiten Halbzeit. Eine Flanke von Morozow kann Sommer aber locker abfangen.
Petracek geht, Ibisevic kommt.
Es geht weiter, mit einem Wechsel: Beim BFV kommt Fluß für Graf.
Hasse fliegt vom Platz.
sich in den Strafraum durch und kommt zum Schuss, der gerade noch von Compper zur Ecke geklärt wird. Diese bringt nichts ein.
Pfeffer für Salewski im Spiel.
Nordhausen kommt schwungvoll aus der Kabine.
Schlosser schießt, aber auf die Köpfe der Berliner Mauer.
mit einer Flanke, die zu ungenau ist und im Tor-Aus landet.
Keßler holt sich gleich die Gelbe ab nach einem Foulspiel.
Wir erwähnen das, weil Auerbach einen Schlosser hat, der heute statt in der Produktion auf dem Feld benötigt wird. Könnte gefährlich werden. Und er läuft auch schon an ...
Ucar für Löhmannsröben
von der linken Seite wird von Weinkauf aus dem Strafraum gefaustet.
Boltze auf Keßler, der auf Heinze, welcher Petracek schickt. Sein Schuss wird zur Ecke abgewehrt, die aber nichts einbringt.
Kores schießt aus der Distanz, doch Moser hat den Ball.
Auerbachs Torwart Schlosser schaut nun gegen die Sonne. Könnte ein weiterer Nachteil werden.
Der Ball rollt wieder.
Mvibudulu nach Vorlage von Steinborn aus fünf Metern genau auf Bellot. Lok nun zumindest mal vorm Tor.
Mvibudulu nach Vorlage von Steinborn aus fünf Metern genau auf Bellot. Lok nun zumindest mal vorm Tor.
Pal Dardai Sr. ist übrigens auch im Stadion und konnte schon ein Tor seines Sohns bejubeln.
Jeck für Baude
Dann geht's auch schon weiter. Anstoß BFC.
Petracek fällt im Strafraum, gibt aber keinen Elfer. Defensiv unterbindet Wajer den Gegenstoß.
ist angeschlagen und muss raus. Schoppenhauer kommt für ihn ins Spiel.
"Schlosser in die Produktion, Zimmermann auf's Dach", ruft einer auf der Tribüne - zur Belustigung seiner Sitznachbarn.
Die Leutzscher wechseln erstmals. Torschütze Florian Schmidt geht vom Feld. Für ihn kommt Max Keßler.
Jansen
Jansen
Engin passt scharf von links ins Zentrum, dort verpasst Vermeij nur knapp. Der Ball kommt zu Mickels, der zurück auf Jansen legt - dessen Schuss wird aber geblockt.
20 Meter vor dem Tor. Lok im Moment mit vielen Fouls. Boltze probierts direkt, Wenzel streckt sich und klärt zur Ecke. Danach schießt Wajer aus 30 Metern weit drüber.
Zickert sieht die nächste Gelbe Karte nach einem Foul an Torschütze Florian Schmidt.
Kugel im Strafraum von Sarmov serviert, doch dann dreht sich der Chemnitzer einmal zuviel um die eigene Achse und die Duisburger können klären.
Eine turbulente erste Hälfte ist vorbei. Sechs Tore, zwei Platzverweise, viel mehr kann kaum in einer Hälfte passieren. Allerdings wird es für den BFV jetzt natürlich eine Herkulesaufgabe mit zwei Mann weniger.
Halbzeit! Wacker ist wieder dran. Nordhausen belohnt sich für eine gute Schlussphase, vorher hatte Cottbus das Spiel beherrscht.
Ernesto geht hart in den Zweikampf.
immer wieder an, doch die entscheidende Lücke finden die Zebras bisher nicht.
Mit dem Pausenpfiff verkürzt Müller. Es ist wieder spannend, nachdem der Nordhäuser ins linke Eck getroffen hat.
Hajrulla kommt bei Lok Leipzig für Schulze.
Auf der Gegenseite mal wieder eine Chance durch den Kopfball von Graf.
Heinze sieht Gelb. Freistoß für Lok, den fängt Bellot.
Und fast noch das 2:5 durch den folgenden Freistoß von Ernesto.
Müller trifft!
Lok nun drin im Spiel. Mehr Ballbesitz, während sich Chemie immer mehr zurückzieht. Orban aus 30 Metern - vorbei
herrscht Hochbetrieb. Es geht ziemlich eng zu.
Aufgebrachte BFC-Fans beschimpfen Kadric beim Gang in die Kabine. Es fliegt ein Becher.
Dann ist Pause. Auerbach muss sich steigern. Der BFC zeigt sich durchaus effizient in der Verwertung seiner Torchancen. Gleich geht es weiter.
Reddemann kommt nach einer Sarmov- Flanke zum Kopfball, doch dieser ist zu schwach bzw. unplatziert und erneut ist Weinkauf zur Stelle.
Zille sieht nach einem Foul ebenfalls zum zweiten Mal den Karton.
Hasse hält Becker und wird verwarnt.
Rangelei zwischen Bolyki und Kadric führt zu Gelb für beide. Dann köpft der Verwarnte eine Flanke über das Tor.
Der Leutzscher Stürmer hält sich nach einem Zweikampf den Kopf. Es geht aber weiter.
über die rechte Seite - seine Eingabe findet jedoch keinen Abnehmer.
Kadric
Müller foult Broschinski und unterbricht einen vielversprechenden Angriff der Gäste.
Bonga kommt im Strafraum zum Abschluss, doch Weinkauf begräbt die Kugel unter sich.
Bolyki
Bellot pariert gegen Berger. Nachdem Petracek fast das 2:0 vergibt, kam Lok zwei Mal gefährlich vor das Gäste-Tor und hat nun mehr vom Spiel.
... in die Mauer gehauen.
Nordhausen verlagert das Spiel jetzt in die Cottbuser Hälfte. Nach Freistoß von rechts köpft Müller deutlich am Kasten vorbei.
Kiprit kann nachlegen, schießt diesmal aber von halbrechts über den Kasten.
mit einem Schussversuch aus der zweiten Reihe, doch dieser wird geblockt.
Auf der Gegenseite vergibt Lok Leipzig den Ausgleich aus spitzem Winkel per Kopf. Er stand völlig frei fünf Meter vor dem Tor.
Ein Gerangel und Klotke sieht in der Folge Gelb-Rot.
Erneute Großchance von Chemie. Petracek setzt sich vorne durch, scheitert aber im Alleingang an Wenzel.
Welch ein bitterer Spielverlauf bisher - Bischofswerda nutzt seine Chancen nach dem 2:1 nicht und Hertha dafür jede.
Der Wacker-Spieler läuft wieder die Linie rauf und runter.
Schinke auf den kurzen Pfosten. Bellot im Chemie-Tor ist aber hellwach und pariert.
Offensivversuch der Chemnitzer über Hosiner, doch die Duisburger Verteidiger sind aufmerksam und erkämpfen die Kugel zurück.
Da ist mal ein Weitschuss von Schlosser - den kann Sommer aber diesmal gleich festhalten.
Heidinger ist umgeknickt und will weitermachen.
Jetzt kann Kiprit nach einer Flanke ungestört einköpfen.
Die Gäste sind von Beginn an bemüht, die Chemnitzer unter Druck zu setzen, doch bisher steht die Abwehr der Himmelblauen gut.
Baude mit einer Direktabnahme - weit vorbei. Da war fast schon etwas Verzweiflung dahinter. Von den Gästen kommt hier bislang zu wenig. Der BFC brennt auch kein Feuerwerk ab, aber zeigt spielerisch die reifere Leistung.
Der Wacker-Verteidiger liegt ohne gegnerische Einwirkung am Boden und muss behandelt werden.
Nach einer köpft Pronichev völlig unbedrängt ein.
Weiter geht. Mvibudulu ist neu im Spiel, Soyak bleibt in der Kabine.
2:0 Dynamo! Da hätte Lewandowski fast die Situation durch einen unglücklichen Querpass verdaddelt, doch der BFC blieb dran und eine Flanke von rechts verwandelte Bolyki mit dem Kopf.
Frank Kühne: "Ich find das große Klasse, wie sich die Mannschaft präsentiert. Sie bringt die nötige Leidenschaft mit", so Kühne am MDR- Mikro zur Pause.
Fast das 3:2: einen Freistoß von der Strafraumgrenze faustet Wild an die Latte, von da geht er ins Aus.
Wacker bekommt weiter keinen Zugriff auf ein ballsicheres Team vom FC Energie.
Mit einem ersten Kopfball nach 61 Sekunden auf das CFC- Gehäuse. Der Ball landet auf dem Querbalken. Es sah so aus, als ob Jakubov noch dran war, doch es gibt Abstoß.
Ecke BFC landet über Blum bei Reher am langen Pfosten - wieder Ecke.
Wir können froh sein, dass es nur 1:0 steht. Die Mannschaft muss sich jetzt zusammenreißen. Ich möchte jetzt eine Mannschaft sehen, die das Spiel an sich reißt und gewinnt.
Einen Weitschuss kann Sommer erst im Nachfassen festhalten. Zimmermann riecht solche Situationen, doch kommt etwas zu spät.
Duisburg hat angestoßen.
Auf der anderen Seite gibt es ebenfalls Ecke, Sieber köpft den Ball drüber.
Irre! Nach Ecke gibt es die Riesenchance für den BFC zum 2:0, doch Reher am langen Pfosten netzte aus wenigen Zentimetern nicht ein, sondern schon quer. Irre!
Nordhausen hält nun mehr dagegen und lässt die Gäste nicht mehr so leicht vor das Tor kombinieren.
Der Gefoulte schießt selber und verwandelt sicher, indem er in die rechte Ecke schießt.
... kommen auf das Spielfeld. Der CFC kickt in Weiß-Hellblau, die Gäste spielen komplett in Dunkelblau.
Kiprit wurde im Strafraum zu Fall gebracht.
Ein Versuch von Kores aus 20 Metern wird zur Ecke abgefälscht. Ein zielstrebiger Angriff des FSV, doch die Ecke wird dann geklärt.
Das weiß auch Marcel Schlosser und flankte auf seinen Lieblings- Spielpartner. Doch Zimmermann kommt einen Schritt zu spät.
Einen Freistoß kann der BFC nur unzureichend klären, dann wird Kadric gefoult - erneuter Freistoß, diesmal aus dem rechten Halbfeld. Könnte gefährlich werden ... wir sprachen von Zimmermann.
Dafür rücken Arne Sicker, Florian Brügmann, Ahmet Engin und Maximilian Jansen in die Anfangsformation.
Bei einem Freistoß von Taz packt Glinker sicher zu. Nach vorn geht noch nichts bei Wacker.
"Die Mannschaft ist noch nicht richtig im Spiel. Ich denke, dass in der zweiten Hälfte noch was kommt." Er bleibt aber optimistisch am Mikro bei Tom Scheunemann: "Wir gewinnen 2:1".
Bei den Gästen beginnen Migel Schmeling, Lukas Daschner und Tim Albutat von der Bank. Joshua Bitter fällt dagegen mit einer Grippe aus.
Nun zieht Mack von rechts nach innen und schließt mit links Richtung kurzem Pfosten ab. Wild kann parieren.
Nordhausen kommt nicht ins Spiel. Das Team aus dem Südharz hat die Bälle nur kurz, dann kommen wieder die Gäste.
Die Schiebocker hauen sich hier in jeden Zweikampf und verdienen sich dadurch ihre Führung.
Den Gästen gelingt hier bislang nicht viel. Gerade eben hat sich Kadric ins Seitenaus gedribbelt.
Kleiner Statistik-Nachtrag: Schnellste Gelbe Karte der Derby-Geschichte. 30 Sekunden hat es gedauert, bis Salewski Gelb sieht.
Nach einem langen Ball bleibt Brügmann eiskalt und trifft an Glinker vorbei ins Tor.
Das sieht man beim VfB oft: Langer, hoher Ball auf den Kopf von Zimmermann. Der steht aber in dieser Situation im Abseits.
Pause in Leutzsch. Acht Jahre nach dem letzten Derby-Sieg über Lok riecht es nach einem erneuten Sieg für die BSG, die vor der Pause deutlich mehr vom Spiel hatte.
Tor Brügmann
Nach Ablage Rangelov schießt Broschinski aus der zweiten Reihe über den Querbalken.
Der BFC macht weiter. Pass auf Bolyki, der kriegt die Kugel aber vor dem Tor nicht mehr unter Kontrolle.
Wacker versucht, über Ballbesitz ins Spiel zu kommen. Doch wieder hat Cottbus den Ball.
Soyak mit einem relativ ungefährlichen Schuss. Bellot ist dran und lenkt den Ball zur Ecke. Dabei rutschte ihm der Ball fast an den Armen vorbei ins Netz.
Zille sieht den ersten Karton für ein Foul.
Diesen Verlauf hätten wohl nur die wenigsten erwartet. Die Partie ist richtig rasant und Schiebock überlegen.
Nach Ecke Taz, schießt Borgmann Richtung langer Pfosten, dort schießt Brügmann aus Nahdistanz über die Latte.
Es sieht nicht gut aus für den Leutzscher, der auf dem tiefen Rasen umknickt. Macht aber weiter. Die Hausherren schon wieder im Vorwärtsgang.
Der Song "Auf geht's, weinrot-weiße Jungs" könnte bundesweit in dieser Farbkombination einmalig sein.
Wacker kann sich nicht befreien, Broschinski holt die nächste Ecke.
Tommy Kind muss das 2:0 machen, schießt den Ball alleine vor Wenzel flach aufs Tor, doch der Keeper ist gerade noch mit dem Fuß dran.
Fast das 3:1: Erst scheitert Zille nach einem Konter an Wild, dann im Nachschuss zweimal Cermak.
Das gibt es doch nicht. Schon gegen Altglienicke schlug sich Auerbach mit Fehlern selbst. Nun geht es wieder los. Irgendwas ist hier mit diesem Stadion ...
Borgmann schießt nach der Ecke weit über das Tor.
Hasse zieht nach innen und zieht mit links ab, Glinker wehrt die Kugel auf die rechte Ecke über den Querbalken ab.
Wieder Chemie, Petracek schießt über das Tor.
Und der Freistoß von Garbuschewski sitzt im kurzen Eck! 1:0 BFC!
Benny Schmidt diskutiert mit und holt sich auch eine Gelbe Karte ab.
Koulis will zum Torwart zurückpassen, verschätzt sich dabei aber und trifft in den eigenen Kasten.
Cottbus lässt den Ball durch die Reihen laufen. Wacker läuft seit dem Gegentor hinterher.
Kapitaler Fehlpass Auerbach führt zu einem Freistoß für den BFC aus gefährlicher Position ...
Foul an Bury und heiße Disksussionen. Der Schiri gibt Gelb für Ziane
Insgesamt ist es ein ruhiger Beginn im Jahn-Sportpark. Ein Abschluss für den BFC, noch keiner für Auerbach.
Bury mit der Chance, dribbelt sich gut durch, wird aber abgedrängt - Ecke. Die segelt durch den Strafraum an Freund und Feind vorbei.
Beide Teams beginnen schwungvoll, bei den Gästen passte gleich der erste Versuch.
Zille nimmt bei einem Freistoß Maß und schießt genau in den Winkel.
Borgmann nimmt aus mehr als 20 Metern Maß und trifft rechts unten ins Eck. Der erste Schuss der Partie.
Nach Flanke nimmt Dardai den Ball volley und schießt ins lange Eck.
Tor Borgmann
Wie reagiert Lok? Mehrmals in dieser Saison lagen sie schon zurück, verloren haben sie noch keines ihrer zehn Spiele.
Der singende Teil des BFC-Blocks ist übrigens ein reiner Männerchor. Währenddessen köpft Lewandowski eine Flanke über das Tor.
Das Spiel läuft. Hertha II hatte Anstoß.
Auerbach geht vorn drauf. Der BFC spielt sich aber gut durch und hätte eine gute Chance haben können - doch Abseits.
Erster langer Ball auf Pichinot, doch der Stürmer im Abseits.
Awuku, Bozic, Campulka, Doyle, Mroß, Schoppenhauer und Tuma.
Tor für die BSG! 1:0. Bury schießt aus 15 Metern, Wenzel wehrt ab. Den Abstauber verwandelt Florian Schmidt.
Die Schiebocker spielen in Weiß-Blau, Hertha II in Rot-Schwarz.
Eine Kopfball-Rückgabe landet im eigenen Toraus. So gibt es die erste, wenngleich geschenkte Ecke für den VfB, die aber nichts einbringt.
Die Mannschaften laufen gleich. Gleich geht's los.
Cottbus hat angestoßen.
Im Gegensatz zur Niederlage gegen Großaspach gibt es zwei Veränderungen in der Startelf: Für Tom Doyle und Noah Awuku erhalten Pascal Itter und Erik Tallig den Vorzug. Zudem kommt Georgi Sarmov für Tobias Müller (Rot-Sperre) zum Einsatz.
Robert Berger sieht den Gelben Karton - zweite gelbe Karte für Lok
Auerbach stößt an. Den Anstoß auf der Tribüne erledigen die singenden BFC- Fans.
Es haben sich alle beeilt, damit es rechtzeitig losgeht. Cottbus ganz in rot, Wacker blau mit weißen Streifen auf den Trikots.
Die Teams kommen. Es geht doch pünktlich los.
Angeführt von Schiedsrichter Christoph Dallmann und begleitet von Gitarrenriffs aus den Boxen betreten die Teams das weite Rund.
Vermutlich wird Sven Köhler stur bei seinem 4-2-3-1-System bleiben. Viererkette und Zimmermann ganz vorn.
Drei Schwenkfahnen im BFC-Block! Der ist übrigens direkt neben der Pressetribüne.
Chemie macht das bislang gut, lässt wenig bis gar nichts zu und setzt vorne ab und an Nadelstiche.
Die äußeren Bedingungen sind gut: Es scheint die Sonne und ist auch nicht allzu kalt.
Es wird voller auf der Haupttribüne. Es hängen auch ein paar Banner. Stimmengewirr. Dabei hatte man beim mittäglichen Spaziergang durch Ostberlin gar nicht den Eindruck, dass hier heute ein Fußballspiel stattfindet. Das sonntägliche Treiben rund um die Gedenkstätte Berliner Mauer ignorierte die Fußball-Regionalliga gekonnt.
"Wir werden versuchen den Gegner möglichst früh zu stören und nicht in Tornähe kommen zu lassen. Sie dürfen keine Gelegenheit haben, ihr Spiel zu entfalten."
Tomas Petracek hat die nächste Chance für Chemie, trifft aber auf den Ball.
Mit den Duisburgern kommt die bislang stärkste Offensive (23 Tore) zum CFC: "Dementsprechend haben wir in dieser Woche auf das Defensivverhalten konzentriert. Wir sind für Sonntag gut vorbereitet", erklärte Glöckner.
Soyak bringt die Eingabe herein. Bellot fängt ihn im Tor sicher ab, wie auch eine Eingabe von der linken Seite.
Aber zurück zum BFC. Die Mannschaft steht momentan auf Tabellenplatz elf. Mit einem Sieg wären beide Teams erstmal unten raus.
"Es kann natürlich ein kleiner Vorteil für uns sein, dass die Zebras bereits am Mittwochabend ein Spiel hatten. Aber die Spieler sind das gewohnt. Ich gehe davon aus, dass sie auf ein paar Positionen rotieren werden", erklärte CFC- Cheftrainer Patrick Glöckner.
Wo wir uns bereits über Altglienicke einen lustigen Kommentar erlaubten, dann noch diesen ernst gemeinten als Wiedergutmachung: Den singenden Stadionsprecher werden wir heute leider vermissen! Den gibt's bei BFC- Heimspielen nicht.
Beim BFV gibt es zwei Wechsel im Vergleich zur Klatsche bei Altglienicke: Für Schack und Shubitidze starten Mattern und Cermak.
Die Mannschaften wärmen sich auf. Es ist mittlerweile knackig frisch im Sportpark.
Chemie defensiv derzeit stabil. Offensiv die zweite gute Chance durch Petracek, er aus 20 Metern abzieht, aber über das Gehäuse zielt.
Die sind jetzt da. Und siehe da: Sven Köhler, der Auerbacher Trainer, stellt dieselbe Startformation auf wie zuletzt beim 3:2 gegen den BAK.
Im Vergleich zur letzten Partie, dem 3:3 gegen Babelsberg, wechselt "Zecke" dreimal: Für Friede, Gayret und Redan beginnen Mulack, Ngankam und Pronichev.
Der Anstoß wird sich verzögern. Energie war erst kurz vor 13 Uhr am Stadion. Wir halten euch auf dem Laufenden.
Lok Leipzig noch nicht im Spiel drin. Auch die erste Ecke brachte nichts ein. Jetzt ein Fehlpass ins Aus.
Aus dem Hertha-Profikader stehen heute zwar Dardai und Kiprit in der Startelf, die beiden kommen dort aber nur selten zum Einsatz.
Das Stadion wurde anno 1952 eröffnet und mehrfach modernisiert. Glaubt man vielleicht nicht, ist aber so. Es ist das traditionelle Heimstadion des BFC, 2017 richtet hier aber auch die VSG Altglienicke ihre Heimspiele aus.
Fast das 1:0 für Chemie. Karau hebt den Ball nach einer Ecke aus 15 Metern, trifft aber nur die Unterkante der Latte. Wolfs Rettungssprung wäre vergebens gewesen.
Der BFC Dynamo hat sich zuletzt in Cottbus sechs Dinger einschenken lassen. Die Leute auf der Tribüne witzelten schon, dass die Mannschaft doch heute mal ins richtige Tor treffen solle.
Die Auerbacher haben schlechte Erinnerungen an dieses Stadion. Zu Saisonbeginn gingen sie hier gegen die VSG Altglienicke unter. Seitdem steigt die Formkurve aber. Heute können sie es Berlin zeigen!
Salewski foult Heinze und sieht Gelb. Heinze krümmt sich, kann nach einer Behandlungspause aber weitermachen.
Lok Leipzig hat Anstoß. Der Ball rollt im Kunze-Park.
Lok Leipzig hat Anstoß. Der Ball rollt im Kunze-Park.
Jens Klemm leitet die Partie im Nordhäuser Albert-Kuntz-Sportpark.
Die Spieler beider Vereine lassen sich auf dem Rasen von der Sonne bescheinen und laufen sich warm.
Die jungen Herthaner traten unter der Woche im Baltic Sea Cup an und besiegten dabei den Nachwuchs von Aalborg BK aus Dänemark.
Lok-Trainer Rainer Lisiewicz hat Geburtstag - sein 70. Ehrentag. Es ging bis früh um vier. Wenn mich Björn heute aufgestellt hätte, wäre es eng geworden", sagte er mit einem Zwinkern. Beste Stimmung auch in Probstheida bei Public Viewing.
Die Tatsache, dass sich dort bereits einige Menschen in Fankleidung aufhalten, spricht dafür, dass hier heute nicht die VSG Altglienicke spielt. Trotzdem: Auch beim BFC Dynamo bleiben die meisten der bunten Plätze im Jahn-Sportpark leer.
Da sind wir nun im alten und ehrwürdigen Friedrich-Ludwig-Jahn- Sportpark zu Berlin. Die Sonne lacht, aber es ist schon herbstlich kühl.
Jagatic: "Wir müssen über uns hinauswachsen. Wir sind fokussiert, müssen aber kühlen Kopf bewahren." Lk-Trainer Björn Joppe sagte: "Wir hoffen, dass wir mit drei Punkten nach Hause fahren."
Schiedsrichter der Partie ist Daniel Bartnitzki aus Erfurt. Ihn assistieren Tarik El-Hallag und Johannes Drößler.
Gleich geht's los im Kunze-Park. Ohne Lok-Fans, dafür mit 4.999 Chemikern.
Die Aufstellungen sind da. Wir bauen sie noch schnell zusammen. Beide Teams mit offensiven Ausrichtungen.
Das Stadion füllt sich. Die Zuschauer und Trainerbänke sind dicht am Rasen. Wir versprechen uns ein leidenschaftliches Spiel.
Beide Trainer haben den Gegner genau analysiert und ihren Teams vorgestellt. Ein richtungsweisendes Spiel für beide Klubs.
Zudem fällt Abwehrmann Hajtic wegen schlechter Blutwerte aus.
Cottbus-Coach Wollitz muss auf drei Langzeitverletzte verzichten: Felix Geisler, Gehrmann und Keeper Stawecki.
Auch Mittelfeldspieler Scholl ist nach seiner Rotsperre wieder spielberechtigt.
Im Kampf um die drei Punkte kann Wacker-Trainer Scholz personell aus dem Vollen schöpfen.
Karau bei Chemie wieder mit dabei. Wendt fehlt verletzt. Lok Leipzig mit der besten Elf. Der zuletzt verhinderte Hajrulla ist wieder dabei.
Wacker steht in der Tabelle drei Punkte vor Energie. Der Sieger bleibt im Kampf um den Staffelsieg dabei.
Es ist ein schöner Herbsttag im Südharz. Der Platz sieht sehr gut aus, es ist trocken und ein leichter Wind pfeift uns um die Nasen.
Ein herzliches Willkommen aus Nordhausen. Es ist Spieltag - Wacker empfängt Energie zum Verfolgerduell.
Bei ihnen steht seit Sommer übrigens Andreas "Zecke" Neuendorf an der Seitenlinie, nachdem Ante Covic zur ersten Mannschaft aufgerückt war.
Die große Frage heute lautet: Wie viele Bundesliga-Profis werden die Herthaner einsetzen?
Unter der Woche musste Duisburg allerdings seine erste Heimniederlage einstecken. In der Nachholpartie gegen den SV Meppen stand am Ende ein überraschendes 1:3 zu Buche.
Duisburg konnte in der aktuellen Spielzeit bisher überzeugen. Als Vierter schnuppert der MSV an den Aufstiegsplätzen.
Die Himmelblauen offenbarten in der bisherigen Saison vor allem in der Verteidigung große Probleme. Bereits 20 Mal klingelte es im Kasten des Tabellenvorletzten.
Die Sachsen haben nach bislang zehn Spielen lediglich sechs Zähler auf dem Konto und stehen gegen die favorisierten Zebras gehörig unter Druck.
Hier geht es am Sonntag (14 Uhr) mit dem Driuttliga-Heimspiel des Chemnitzer FC gegen den MSV Duisburg weiter.
Für die Defensive fällt Fernando Lenk weiter aus. Das operierte Knie des Routiniers reagierte zuletzt gereizt auf die Belastung.
Demgegenüber hat Bischofswerda mit 30 Gegentoren die schlechteste Abwehr der Liga. Das lässt auf eine torreiche Partie hoffen.
Die kleine Hertha steht punktgleich mit Altglienicke auf Rang eins und stellt mit 31 Toren den besten Angriff der Liga.
Nach dem ernüchternden 0:5 beim Tabellenzweiten VSG Altglienicke muss der BFV gleich gegen das nächste Topteam ran.
Am Sonntag rollt der Ball im Sportpark an der Wesenitz und hier gibt's alle wichtigen Infos zum Spiel.
Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker der Partie Bischofswerdaer FV gegen Hertha BSc II.
Problematisch bei Auerbach ist die Defensive: 24 Gegentore, die zweitmeisten nach Schlusslicht Bischofswerda.
Die Auerbacher haben zuletzt den Berliner AK mit 3:2 geschlagen und stehen in der Tabelle auf dem zwölften Platz.
zum Regionalliga-Spiel zwischen dem BFC Dynamo und dem VfB Auerbach. Anstoß ist am Sonntag um 13:30 Uhr.
Personell muss Chemie auf den zuletzt starken Philipp Wendt verzichten. Stefan Karau ist nach seiner Sperre aber wieder dabei. Bei Lok gibt es keine Veränderungen im Vergleich zur letzten Woche, außer das Romario Hajrulla wieder mit an Bord ist.
Ähnlich sieht es Chemie-Coach Jagatic, der keinen extra motivieren muss. Im Gegenteil: "Manche muss man sogar zügeln, um den Fokus nicht zu verlieren". Als Ziel gibt er aus: "Kompakt stehen und mutig nach vorn spielen"
Als sportliches Ziel gibt Loks Übungsleiter Joppe drei Punkte aus: "Wir wollen gewinnen". In einem Derby sei jedoch alles anders. Es werde der Erfolg haben, der mehr Leidenschaft und Willen zeige.
Dies sollte nicht das Ziel sein. Chemie-Coach Jagatic hätte gerne vor zwei Fanlagern und 500 Gäste- Fans gespielt. Eine Reduzierung hat er so - auch in anderen Städten noch nicht erlebt. Damit gehe der Derby-Charakter zumindest etwas verloren.
Die Polizei reduzierte das Kontingent für Lok von 500 auf 250 - aller Bemühungen beider Vereine für mehr Gäste-Karten zum Trotz. Daraufhin entschied sich Lok zur RÜckgabe der Karten, schon alleine, weil man 250 gar nicht gerecht aufteilen könne. Dafür gab es von beiden Trainern als auch Verantwortlichen Verständnis.
Ob es ein Vorteil ist, ohne Gäste- Fans zu spielen, ließ Chemie-Coach Jagatic offen: "Das wird man nach dem Spiel sehen". Es könne sowohl Segen als auch Fluch zugleich sein. Lok-Übungsleiter Joppe findet es zumindest "nicht schön", ohne eigene Fans auskommen zu müssen.
Am Sonntag um 13:00 Uhr ist Anpfiff zum großen Leipiger Derby im Leutzscher Kunze-Sportpark. 4.999 Fans sind dabei - ausschließlich Heimfans. Die der Gäste schauen "Public Viewing" in Probstheida auf einer eigens errichteten LED- Leinwand.
Auch am Sonntag hoffen wir auf ein attraktives Spiel mit vielen Toren. Anstoß ist um 13:30 Uhr, wir sind dann mit unserem Liveticker dabei. ;)
Vergangene Woche gab es jede Menge Tore zu bestaunen. Wacker unterlag Lok Leipzig mit 3:4, Energie schenkte dem BFC Dynamo beim 6:0 ordentlich ein.
Nordhausen wartet auf einen Sieg gegen Cottbus. In acht Regionalligaspielen gab es drei Remis und fünf Niederlagen gegen die Lausitzer.
Im Albert-Kuntz-Sportpark steigt das Verfolgerduell der Regionalliga Nordost. Wacker ist vor dem 11. Spieltag Vierter (20 Punkte), Energie hat als Tabellenfünfter 17 Zähler.
Herzlich willkommen zum Liveticker der Partie FSV Wacker Nordhausen gegen den FC Energie Cottbus.
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