119' Schluss!
Der Schiedsrichter beendet die Partie. Wacker Nordhausen tat sich lange schwer aber gewinnt letzten Endes mit 3:1 gegen Altengottern und zieht in das Viertelfinale des Thüringenpokals ein.
Altengottern - W. Nordhausen 1:3 (1:1)
Staßfurt 09 - Halberstadt 0:1 (0:1)
Warnau - 1. FC Magdeburg 0:6 (0:4)
Thalheim - Halle 0:6 (0:2)
FC Grimma - Chemnitzer FC 1:3 (1:2)
Auerbach - 1. FC Lok Leipzig 1:4 (0:1)
Der Schiedsrichter beendet die Partie. Wacker Nordhausen tat sich lange schwer aber gewinnt letzten Endes mit 3:1 gegen Altengottern und zieht in das Viertelfinale des Thüringenpokals ein.
Nordhausen macht den Sack zu. Andacic nimmt eine Hereingabe von rechts per Volley und hämmert den Ball ins Tor.
Nordhausen geht in Führung per Freistoß. Scholl spielt den Ball flach von der Seite an den 16er, wo Haritonov wartet und den Ball flach aus 18 Metern im linken Eck unterbringt.
Gefährliche Position für Nordhausen!
Wir bewege uns immer mehr auf das Elfmeterschießen zu.
Die erste Halbzeit der Verlängerung ist beendet.
Andacic für Schneider.
"Es war ein besonderes Spiel, was man gerne mitnimmt. Aber jetzt muss der Fokus wieder auf der Liga liegen", sagte Thalheims Stürmer Marvin Römling nach Abpfiff. Nach zuletzt 6 Niederlagen in 7 Spielen steht beim Verbandsliga-17. der Klassenerhalt im Mittelpunkt
Torwart Zamiar lässt eine Flanke von rechts abprallen. Die Kugel landet genau vor Scholls Füßen, welcher die Kugel jedoch nicht richtig erwischt.
Stauffer schließt im 16er der Altengotterner aus spitzen Winkel ab und scheitert an Zamiar.
Halle gewinnt am Ende deutlich und steht im Viertelfinale. Vor 754 Zuschauern eröffnete Nietfeld den Torreigen. Nennenswert auch das Traumtor von Mast zum 0:5. Torsten Ziegner: "Wir wollten trotz des Klassenunterschiedes professionell zu Werke gehen". Das tat der HFC. Den Gastgebern blieb ein Ehrentor vergönnt.
Gelb für Kulczyk
Genausch setzt einen Kopfball aus 8 Metern über den Querbalken. Da war mehr drin.
Der Schiedsrichter pfeift die Partie wieder an. Die letzten 30 Minuten laufen.
Der Schiedsrichter pfeifft die Partie ab. Altengottern rettet sich gegen den haushohen Favoriten aus Nordhausen in die Verlängerung!
Kuriose Szene im Strafraum der Hausherren. Der Ball landet 2 Meter vor dem Tor wo Beil und Stauffer den Ball gemeinsam ins Tor schieben. Jedoch Abseits!
Die letzten 5 Minuten der regulären Spielzeit laufen. Schafft eines der beiden Teams den späten Lucky Punch?
Pankowski sieht den Gelben Karton nach hartem Einsteigen an der Mittellinie.
Stauffer schließt vom 16er ab. Außennetz!
Das war es aus Auerbach. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ihnen noch einen schönen Samstag!
Riesenchance für Altengottern! Camkins überläuft auf der linken Seite alle Verteidiger, schließt ab und scheitert an Schlussmann Guderitz.
Das war es. Der Favorit Chemnitzer FC setzt sich letztlich verdient mit 3:1 beim zwei Klasse tiefer spielenden FC Grimma durch. Fußballerisch war das nicht immer dominant, aber schließlich erfolgreich.
Wir verabschieden uns aus Staßfurt. Den Bericht gibt es später auf unserer Seite: sport-im-osten.de
Ende im VfB-Stadion: Lok Leipzig gewinnt mit 4:1 im Landespokal in Auerbach, exakt wie im Vorjahr.
Eine Flache Hereingabe von der rechten Seite erreicht wieder Genausch, der noch mit der Fußspitze an den Ball kommt, letztendlich allerdings wieder am Keeper Zamiar scheitert
Germania trifft im Achtelfinale auf Wernigerode. Staßfurt nach großem Kampf ausgeschieden.
Erst ein Abschluss aus der Distanz, der zur Ecke geklärt wird. Und auch der Standard wird gefährlich, ein Schussversuch der Hausherren geht nur knapp neben den langen Pfosten.
Abpfiff! Die dezimierten Hausherren hätten fast noch ausgeglichen, verlieren knapp gegen den drei Klassen höher spielenden VfB Germania.
Da kommt der Schlusspfiff. Der FCM erreicht das Viertelfinale des FSA- Pokals, musste sich dabei aber kein Bein ausreißen. Die Warnauer können ebenfalls zufrieden sein, da sie ihr Ziel erreicht haben und weniger hoch als vor drei Jahren verloren haben.
Im Gegenzug rettet Janich gegen den einschussbereiten Wenzel. Danach ist Schluss!
Eine Hereingabe von rechts kann Genausch schnell verarbeiten und abschließen. Torwart Zamiar ist jedoch auf dem Posten.
Pech für Staßfurt: Härtl scheitert an Keeper Neufeld, den Abpraller köpft Stachowski knapp rechts am Tor vorbei. Fast der Ausgleich!
Pfostenschuss Pläschke: Der Einwechsler trifft aus mehr als 20 Metern den linken Pfosten.
Oberlaender kommt für Pankowski.
Gelingt den Gastgebern noch das Ehrentor? Derzeit sieht es nicht danach aus, zu stabil präsentiert sich Favorit Halle in der Defensive.
Hoppe macht den Deckel drauf. Nach Hereingabe von der rechten Seite, muss er den Ball in der Mitte nur über die Linie drücken.
Im Anschluss mal wieder ein Torschuss der Gastgeber, der Freistoß von Arndt geht aber einen Meter über die Latte.
Denisenko für Pusch.
Fetsch trifft nach schnellem Umschalten zum 0:6. Das halbe Dutzend ist voll. Zuvor Thalheim im Vorwärtsgang, Halle klärte am Ende aber sicher.
Koglin mit einem Foul an der Strafraumgrenze.
Abresche wird verwarnt.
Nach einem Kopfball von Toni Sieber nach einer Ecke von links lenkt Wenzel mit klasse Parade den Ball über die Latte.
Maruhn kommt für Schwarz.
Und wieder eine Glanzparade von Vicentin - gegen den Kopfball von Harant aus sechs Metern.
Taktisches Foul an der Mittellinie. Müller legt Kulczyk der ansonsten freie Bahn gehabt hätte und sieht dafür Gelb.
Nach dem Doppelschlag scheint die Partie nun entschieden zu sein.
Pfeffer raus, Senic rein.
Lieder wird verwarnt.
Das Spielniveau nimmt ab, auch weil die Magdeburger jetzt öfter ins Abseits laufen.
Staßfurt macht ein gutes Spiel. Das Team holt alles raus, hatte eine Chance zum Ausgleich.
Ein Raunen geht durch die Sportanlage Thalheim-Bitterfeld- Wolfen. Grund: Marvin Römling mit dem ersten Torschuss aus 17 Metern - aber abgeblockt.
Genausch setzt sich auf der linken Seite souverän durch und schließt ab. Sein Schuss fliegt allerdings deutlich über das Tor der Altengotterner
Jopek holt sich Gelb wegen Meckerns ab
Germania macht den Deckel nicht drauf. Wieder und wieder laufen die Gäste ins Abseits. Staßfurt fehlt die Durchschlagskraft.
Wiegner oder Hübner machen die Abschlüsse für Grimma. Diesmal wird eben Wiegner geschickt. Er will es aus zehn Metern mit Wucht machen, drischt die Kugel aber deutlich vorbei. Da hätte er überlegter abschließen müssen.
Nach einer Ecke kommt Jederzejczyk im Strafraum der Nordhäuser frei zum Kopfball. Dieser bringt jedoch nichts ein.
Hoppe ersetzt Bozic.
Pannier für Berger.
4:1 endete die Pokalpartie in der vergangenen Saison.
Ein Kopfball von Löder wird vom stark haltenden Janich pariert.
Ziehm nun für Ruppelt im Spiel.
Die Hausherren bekommen einen Freistoß etwa 25 Meter, den Hübner direkt auf das Tor bringt. Aber er schießt knapp neben das Gehäuse.
Der zur Pause eingewechselte Nagel sieht nach einem Foul an Yilmaz die Ampelkarte.
Die Nordhäuser jetzt permanent vor dem 16er der Hausherren. Die letzte Idee fehlt Nordhausen allerdings nach wie vor.
Fast das 0:6, doch Fetsch vollbringt das Kunststück, aus zwei Metern drüber zu schießen.
Mal wieder eine Parade von Vicentin, jetzt gegen den Freistoß von Preißinger.
Hajrulla für Wolf.
Letzter Wechsel bei Thalheim. Elias Maier kommt für Christian Grunert.
Sein Kopfball gegen die Laufrichtung von Keeper Max Schlosser geht aber knapp daneben.
Platzverweis für Nagel.
Die Partie trudelt schon so langsam los. Nun schießt Osei Kwadwo über das Fangnetz in Richtung Polizeiwagen.
Ziane erhöht im Gegenzug wieder. Nach einer Eingabe von rechts setzt er sich gegen zwei durch und trifft.
Gelb für Jederzejczyk nach hartem Einsteigen.
Kammlott verlässt den Platz angeschlagen. Für ihn kommt Stauffer.
Nach einem Freistoß von rechts von Marcel Schlosser trifft Horschig aus Nahdistanz per Kopf!
Germania verpasst es, das Spiel zu entscheiden. Dadurch lebt die Hoffnung der Hausherren auf den Ausgleich weiter.
Auch nach der Pause geht es weiter wie zuvor in Halbzeit 1. Nordhausen macht das Spiel. Altengottern lauert.
Nach Vorarbeit von Marcel Schlosser scheitert Zimmermann, der bugsiert den Ball knapp rechts daneben.
Da ist die Chance für Lieder, der plötzlich im Strafraum zum Schuss kommt, aber am Kasten vorbeischießt.
... werden etwas größer. Grimma steht höher und langsam sollte die Kondition eine Rolle spielen. Ein Konter über Tuma endet aber ohne Abschluss.
Pankowski sieht Gelb.
Pläschke für Menke.
Kurzbach sieht den Karton nach Foulspiel.
Jesse für Zöger.
Schlosser muss für Auerbach auf der eigenen Torlinie das 0:4 verhindern.
Fast die erste Möglichkeit für Thalheim, doch ein HFC-Akteur ist dazwischen und der Konter läuft. Abstoß
Der Stürmer hält die Hausherren im Spiel: Blaser schießt den Ball am Keeper, aber auch am Tor vorbei.
Salewski ist rechts durch, aber er scheitert flach an Max Schlosser.
Traumtor für den HFC. 0:5 steht es. Dennis Mast trifft volley aus 20 Metern in den linken oberen Winkel nach Vorlage von Lindenhahn.
Salomon kommt für Markus.
Nach einer Kopfballverlängerung nutzt Pfeffer die Gelegenheit zum nächsten Treffer.
Gjasula verwandelt sicher mit einem Schuss ins linke Eck.
Lok sehr effektiv, Pfeffer trifft zum 3:0!
Kaum geschrieben, klatsch das Spielgerät an den Pfosten. Tallig zieht ab und trifft das Aluminium. Die Nachsschuss-Chance von Tuma wird geblockt. Dann ein Konter von Grimma, der aber kurz vor dem Strafraum gestoppt wird.
Schmoock hat Temp im Strafraum von den Beinen geholt.
Schöner Schuss aus 18 Metern um die Mauer herum, aber Wenzel reagiert glänzend auf den Freistoß von Marcel Schlosser!
Twardzik schießt einen Freistoß ungefährlich in die Arme von Janich.
Baxter Bahn geht raus, Schubert-Abubakari kommt
Wurr und Morozow raus, Baude und T. Sieber rein.
Deidok für Koch bei den Gastgebern im Spiel
Es ist ein wenig wie im ersten Durchgang. Chemnitz macht den Druck, kommt aber in der Anfangsviertelstunde der Halbzeit nicht zu Abschlüssen.
Blaser taucht allein vor dem Tor auf, scheitert mit einem Flachschuss aber an Janich. Das hätte das 2:0 sein können, wenn nicht müssen.
Weiter geht's!
Paul Schinke war es, der da Wurr umstieß ... allerdings auch zuvor heftig gefoult worden war. Dennoch Glück für Schinke.
Wenzel für Hübner.
Germania drängt auf das 2:0. Noch hält das Abwehrbollwerk des SV 09.
Vollert trifft aus dem Gewühl zum 0:4. Jetzt wird es deutlich.
Temp kommt für Rother.
Langer ersetzt Bohl.
Nun kommt Ahlendorf für Walther.
Ein Konter über Ernst, Preißinger gibt dann in die mitte, wo Roczen wieder nur einschieben braucht.
Bentley Baxter Bahn trifft zum 0:3 nach sehenswerter Kombination über rechts.
Körner hadert mit dem Spiel seiner Mannschaft. Staßfurt arbeitet sich ins Spiel, ohne vor das gegnerische Tor zu kommen.
Ziane erhöht, per Heber.
Aktuell wird viel im Mittelfeld gekämpft, Offensivaktionen kommen so nicht zustande. Grimma steht etwas offensiver, als im ersten Durchgang.
Da stubste ein Gästeakteur einen Auerbacher ... er sieht noch nicht einmal Gelb. Dabei hätte es auch Rot geben können.
Nagel foult Hübner und sieht gelb.
Halbzeit in Altengottern. Die Nordhäuser sind spielerisch überlegen können dies jedoch noch nicht in Tore umsetzen. Den Underdogs aus Altengottern gelang sogar die zwischenzeitliche Führung. Nach Ende der darauffolgenden Spielunterbrechung wurde Nordhausen allerdings immer stärker und erzielte das verdiente 1:1.
Während sich Halles Lindenhahn erneut einer Behandlungspause unterzieht, skandieren die heimischen Fans: "WIr wollen Thalheim siegen sehen"
Für Wurr nach einem harten Einsteigen im Mittelfeld. Allerdings ...
Es gab doch zwei Wechsel: Garcia ist in der Kabine geblieben, er hatte beim 2:1 etwas abbekommen. Für ihn nun Tuma auf dem Feld. Zudem Langer für Torschützen Bohl.
Bentley Baxter Bahn taucht frei vor Pallgen auf, doch trifft den Ball nicht richtig. Es bleibt beim 0:2.
Preißinger aus 20 Metern knapp neben den linken Pfosten.
Der Ball zwischen Thalheim und Halle rollt wieder.
In der zweiten Hälfte ist mehr Unruhe im Spiel. Die Zahl der Fouls und Unterbrechungen nimmt zu.
Tuma kommt für Garcia.
Mathias Fetsch zudem für Julian Guttau im Spiel beim HFC
Jonas Nietfeld - Torschütze zum 0:1 blieb in der Kabine, für ihn Dennis Mast neu drin.
Harant hat auch gleich eine Chance nach Freistoß von Gjasula, schießt aus fünf Metern aber volley über die Latte.
Tolle Kombination von Grimma, ein Pass und die komplette CFC-Abwehr ist ausgehebelt. Wiegner will den Ball im 1-gegen-1 an Mroß vorbeilegen, doch der mit einer klasse Fußparade.
Dropp geht, Kretzschmar kommt rein.
Auerbach muss besser in die Zweikämpfe und dann auch ins Spiel kommen.
Hübner foult und wird verwarnt.
Die zweite Halbzeit läuft. Wechsel kann ich aktuell nicht erkennen.
Es geht weiter, ohne Wechsel.
Mustergültiger Konter der Altengotterner über den linken Flügel. Dieser bringt letztlich aber nichts ein weil vorne die Anspielstationen fehlen.
Nagel für Mähnert.
Beim FCM gab es auch einen Wechsel zur Pause: Harant ersetzt Müller.
Nach einer Flanke von Beil steigt Kammlott im 16er hoch. Richtig gefährlich wird's jedoch nicht. Die Flanke war zu hoch. Der gelernte Stürmer kriegt keinen Druck hinter den Ball.
Es geht weiter. Mit einem Wechsel bei den Gästen: Für Hain kommt Keiper.
Es geht weiter. Es gibt einen Wechsel.
Kammlott marschiert über links durch. Der nachfolgende Abschluss landet allerdings am Außennetz.
Beil geht auf rechts durch und flankt in die Mitte. Die Flanke wird ungewollt zum Torschuss und prallt von der Latte ab. Um ein Haar das 2:1
Nach einer Flanke von links kommt Genausch vollkommen frei zum Kopfball. DIeser bringt allerdings nichts ein.
4:0 stand es vor gut drei Jahren auch zur Halbzeit. Mal schauen, ob es heute dann auch 8:0 ausgeht.
Halbzeit: Lok führt verdient mit 1:0. Der Favorit zeigt hier eine sehr abgeklärte Vorstellung.
Damit sind die ersten 45 Minuten um. Der CFC führt verdient, aber am Ende auch knapp mit 2:1 zur Pause. Die Möglichkeiten für mehr Treffer des Drittligisten waren da. Grimma macht aus wenig recht viel, muss aber defensiv weiter sehr wachsam bleiben.
Halle macht nicht mehr als nötig, Thalkheim wehrt sich nach Kräften.
Gute Gelegenheit zum 2:0, aber Wolf verzieht aus 14 Metern. Da war mehr drin für den Sohn von Lok- Sportdirektor Wolfgang Wolf.
Nach einem rüden Einsteigen von hinten sieht Schneider gelb.
Morozow haut einen Leipziger im Mittelfeld rüde um. Heynke ist der Leidtragende - da hat der Auerbacher sogar noch Glück mit Gelb.
Hübner wird nach Foulspiel verwarnt.
Da kommt der Halbzeitpfiff. Die Gäste dominieren die Warnauer extrem, die ohne ihren Schlussmann schon deutlich mehr als vier Gegentore bekommen hätten.
Der Favorit führt wieder. Kurz vor der Pause bedient Garcia Bohl, der den zweiten Treffer der Chemnitzer erzielt.
Die Lok-Abwehr ist sich da kurz nicht einig, aber Zimmermann kann bei seinem Kopfball nicht genug Druck erzeugen. Kein Problem für Keeper Wenzel.
Pause in Staßfurt. Germania kontrolliert das Geschehen, hält die Elf aus der Bodestadt aber noch im Spiel. Staßfurt kämpft, Halberstadt nicht zwingend genug vor dem Tor.
Vicentin erst mit einem zu kurzen Abschlag und dann einer weiteren starken Parade gegen den Schuss von Osei Kwadwo.
Erneut Germania: Korsch spielt zu Twardzik, der aus dem Rückraum rechts am Kasten vorbeischießt.
Nach zwei Minuten Verletzungsunterbrechung geht es weiter.
Scholl verwandelt einen direkten Freistoß aus knapp 20 Metern. Torwart Zamiar ist chancenlos
Scholl verwandelt einen direkten Freistoß aus knapp 20 Metern. Torwart Zamiar ist chancenlos
Halle weiter klar überlegen, Thalheim macht die Räume aber dicht. Und Keeper Pallgen fängt die Flankenbälle weg.
Bozic und Grimma-Schlussmann Birkigt prallen da am Rande des 16ers zusammen. Der Torwart der Hausherren bleibt liegen und muss behandelt werden.
Der antrittsschnelle Yilmaz treibt den Ball in den Sechzehner. Sein Pass findet Blaser, der zu lange wartet und von Moye am Schuss gehindert wird.
Auch Sieber von Auerbach erhält Gelb infolge dieser Aktion.
Wiegner trifft nach schöner Einzelleistung. Er bekommt den Ball auf der rechten Seite, zieht in die Mitte und schießt aus 18 Metern perfekt flach ins lange Eck.
Nun ist Vicentin machtlos gegen Gjasulas Schuss aus sechs Metern.
Für Pfeffer und Steinborn nach einer Rangelei.
Vorlagengeber Awuku tanzt sich sehenswert durch drei Gegner durch und sucht dann Bozic. Aber Ziffert klärt artistisch.
Der Schiedsrichter pfeift das Spiel wieder an. Die Partie läuft wieder! Los geht's mit Anstoß Nordhausen.
Buricke geht runter, für ihn kommt Krüger.
Nach einer Ecke von rechts kommt Sieber frei zum Abschluss, aber ihm rutscht die Kugel sieben Meter vor dem Tor über den Scheitel.
Hübner bekommt den Ball, rutscht weg und versucht es dann trotzdem mit dem Abschluss aus gut und gerne 25 Metern. Der Ball geht aber drüber.
Der Schlussmann des SSV wächst über sich hinaus und hält jetzt in Handball-Manier mit dem ausgefahrenen Bein gegen Gjasulas Schuss aus fünf Metern.
So eben kam die Information, dass die Partie in wenigen Minuten fortgesetzt wird. Die Spieler von Altengottern betreten das Feld.
Auch wenn Germania den Ton angibt, sind die Aktionen Richtung Tor nicht so zwingend wie es Trainer Körner gern sehen möchte.
Immer wieder Fernschüsse. Diesmal Rother aus der Distanz und wieder hält Vicentin sicher.
Aktuell sprechen sich Vertreter beider Vereine mit Polizei und Ordnern zum weiteren Vorgehen ab. Der attackierte Spieler Kulczyk ist wohlauf.
Klasse Grätsche von Hbner, der in vollem Lauf den Ball von Awuku weggrätscht. Das war richtig stark.
Staßfurt mal am Strafraum, doch ein Pass von Härtl geht genau zum Halberstädter Menke, der klären kann.
Der in Aue ausgebildete Schlosser wurde nach einer Verletztenmisere beim VfB erst nach Saisonbeginn von Auerbach geholt.
VfB-Keeper Max Schlosser ist für einen Torwart mit 1,86 Metern nicht ganz so groß.
Awuku wird nach hartem Einsteigen völlig zu Recht verwarnt.
Roczen haut aus 18 Metern einfach mal drauf. Einen Meter drüber.
Hansch macht es mit dem Kopf. Guttau hatte die Flanke geschlagen. 2:0 für den Halleschen FC.
Da ist die überfällige Führung. Flanke von Awuku von der rechten Seite. In der Mitte trift Tallig aus wenigen Metern per Fugkopfball.
Die Gastgeber klären die zahlreichen Standards der Germania bislang sicher. Halberstadt kontrolliert Ball und Gegner.
Die Rettungsaktion des Tages kommt von Warnaus Heinrich, der auf der Linie für seinen geschlagenen Torwart klärt.
Rafael Garcia - ein begnadeter Techniker vor dem Herrn - versucht jetzt schon zum wiederholten Mal einen Freistoß herauszuholen. Das hat er doch nicht nötig.
Nach einem abgewehrten Einwurf von rechts nimmt Salewski Maß und haut den Ball aus 22 Metern in den linken Winkel. Schlosser streckt sich vergeblich.
Die Partie ist immernoch unterbrochen. Die Spieler von Altengottern sind nach wie vor in der Kabine.
Schmoock mit dem ersten Abschluss für die Gäste. Der Schuss aus 20 Metern dreht sich aber noch vom Tor weg und geht fünf Meter davon entfernt ins Aus.
Salewski trifft!
Germania hat weiter die Spielkontrolle. Doch mittlerweile traut sich Staßfurt mehr zu. Der technisch starke Lieder sucht die Zweikämpfe und will den Ball nach vorn treiben.
Perthel geht angeschlagen vom Platz, für ihn kommt Ernst.
Wiegner von der Strafraumkante, sein Versuch wird vom eigenen Mann abgelenkt und senkt sich so gefährlich auf das Tor der Gäste.
Nun Costly mit einem Abschluss von der Strafraumgrenze. Kein Problem für Vicentin.
Die Altengotterner haben währenddessen das Feld verlassen und sind zurück in die Kabine. Vor den Fans der Nordhäuser versammeln sich die Ordner. Wann das Spiel weitergeht lässt sich zum aktuellen Zeitpunkt nicht sagen.
Nach einer Ecke landet der Ball bei Schoppenhauer, der aus der Drehung abschließt, aber knapp verzieht.
Zwischendurch konnten die Warnauer ganz gut dagegenhalten und sogar einige Konterversuche anbringen, doch jetzt geht das Spiel in seine erwartete Bahn.
Wiegner wird wegen Meckerns verwarnt.
Wieder der quirlige Yilmaz, der im letzten Moment von Moye am Schuss gehindert wird.
Im Anschluss an das Tor Stürmen Fans der Nordhäuser auf das Feld und attackieren die jubelnden Altengotterner. Die Partie ist unterbrochen!
Aber wieder kein Tor. Er versucht es direkt und jagt die Kugel deutlich über den Grimmaer Kasten.
Das ist es passiert. Guttau legt nach Göbel-Flanke quer auf Nietfeld, der aus drei Metern einschiebt.
Tor für Altengottern durch Camkins. Nach einer Flanke vom rechts kommt Camkins frei zum Kopfball und nickt ein.
Nach dem Ball von rechts von Salewski kann Max Schlosser den Ball nicht richtig klären, er lässt ihn abprallen, aber kein Leipziger ist da.
Staßfurt mit einer guten Abseitsfalle: Halberstadt läuft immer wieder hinein.
Der Mittelfeldmann versucht es aus knapp 15 Metern, schiebt den Ball aber am rechten Pfosten vorbei.
Für Kapitän Marcel Schlosser, wegen Meckerns.
Zimmermann lässt den Ball durch, Horschig versucht ihn anzunehmen, aber er kann ihn nicht gut genug kontrollieren - Wenzel spritzt raus und klärt!
Roczen schickt das 3:0 nach. Nach Pass von rechts muss der Stürmer nur noch den Fuß reinhalten.
Halle weiter im Vorwärtsgang, aber noch ohne die dicke Chance. Jetzt verzieht Jopek aus 22 Metern.
Preißinger nimmt Maß und schießt von halblinks aus 16 Metern genau ins rechte Eck.
Wenn Staßfurt den Ball hat, ist er meist schnell wieder weg. Halberstadt nimmt das Spiel von Beginn an ernst.
Trojandt wegen Foul und Meckern.
In den ersten 15 Minuten lassen die Abwehrreihen nicht viel zu.
Der Altengotterner Defensivverbund macht bislang einen sehr sicheren Eindruck. Immer wieder stoßen die Nordhäuser über die Flügel vor. Die letzte Idee um die Abwehr der Hausherren zu überwinden fehlt allerdings bislang.
Erster Schuss, erstes Tor: Yilmaz wird nicht angegriffen und schießt aus mehr als 20 Metern ins linke Eck. Janich ist machtlos.
Costly mit einem Schüsschen aus 18 Metern. Kein Problem für Vicentin.
Man merkt wie ernst es die Spieler vom CFC reden. Fast ohne Pause wird gesprochen und Kommandos verteilt. Bis auf die Abschlüsse scheint das bisher gut zu funktionieren.
Lok nun mit mehr Ballbesitz, übernehmen sie langsam das Kommando?
Yilmaz trifft aus der zweiten Reihe!
Und wieder hält Vicentin gut, diesmal gegen Roczen. Es gibt eine Ecke, die nichts einbringt.
Horschig kommt im Mittelfeld gegen Saleski einen Tick zu spät. Freistoß für Lok.
Die Hausherren wollen lange die Null halten, entsprechend kompakt verteidigen sie. Germania darf kombinieren, hat noch keine klaren Abschlüsse.
Nach einem Freistoß von Garcia kommt Schoppenhauer im Zentrum zum Kopfball. Die Kugel streift knapp den Kasten.
Halle macht das Spiel, Hansch hatte die erste Chance. Jetzt längere Behandlungspause für Lindenhahn. Es geht aber weiter.
Die Favoriten aus Nordhausen machen das Spiel. Altengottern lauert immer wieder auf Fehler du versucht durch schnelle Umschaltsituationen für Gefahr zu sorgen.
Ein Gäste-Akteur rutscht im Strafraum von Auerbach aus. Da, wo der Schatten über dem Rasen liegt ist es wohl sehr tief und rutschtig.
Jetzt brandet erstmals großer Jubel auf, weil Keeper Vicentin einen Schuss von Preißinger aus sieben Metern stark pariert.
... so lautet das Motto der Muldenstädter. Bloß weg mit dem Ball aus der Gefahrenzone. Nur bringt ihn der CFC in Windeseile wieder dorthin.
Perthel bringt einen Ball von links scharf in die Mitte, aber kein Magdeburger kommt ran.
Hübner bringt eine erste Ecke an den Fünfer, doch Staßfurt kann klären. Germania bestimmt das Geschehen, Staßfurt mit hoher Laufbereitschaft.
Der CFC kombiniert sehr gefällig und kommt schnell vor das gegnerische Tor. Dort stehen dann aber acht Leute auf engstem Raum. Da ist das Durchkommen mehr als schwierig.
Ein eher ruhigerer Beginn in Auerbach.
Kaptinän Kulczyk bricht auf der rechten Seite durch und steht plötzlich alleine vor Torwart Guderitz. Sein Abschluss prallt allerdings vom Außenpfosten ab. Das hätte das 1:0 sein müssen.
Die Defensive der Gastgeber noch mit Abstimmungsproblemen. Der Druck des Drittligisten ist hoch, sie wollen hier ein frühes Erfolgserlebnis.
Los geht's in Thalheim. Bevor die Gastgeber anstießen, gab es noch eine Gedenkminute für die Opfer des Anschlags in Halle.
Der erste Abschluss der Nordhäuser. Der Schuss von Ucar ist für Keeper Zamiar allerdings kein Problem
Perthel zirkelt einen Freistoß von der Strafraumkante in den Winkel.
Nicht ganz, aber der CFC hat sich hier direkt zu Beginn drei Eckstöße erarbeitet. Es kam aber nichts dabei raus.
Sonnenschein im Vogtland.
Es geht los.
Und gleich eine Doppelchance. Erst köpft Roczen an die Latte, dann schießt Chahed an den Pfosten.
"Alle für jeden und alles auf Sieg" - viele Lok-Fans sind heute mit dabei, sie haben zwei Banner gebastelt.
Es geht los! Halberstadt hat angestoßen.
Die Partie beginnt mit einer Gedenkminute für einen Fußballfunktionär aus dem Vogtland.
Das Spiel läuft. Der FCM hatte Anstoß.
Anpfiff in Altengottern. Die Gäste stoßen an.
Es geht los. Die Hausherren hatten Anstoß und versuchten es gleich mal mit der großen Überumpelungstaktik. Aber die CFC-Defensive ist wachsam.
Jetzt wird eine Schweigeminute für die Opfer des Anschlags in Halle abgehalten.
Die Teams kommen. Angeführt von Referee Lukas Müller spielt Halberstadt ganz in schwarz, Staßfurt ganz in rot.
Das Wetter passt, die Tribünen sind gefüllt, die Luftballons steigen in die Luft. Als von den Bedingungen her könnte es nicht besser sein. Freuen wir uns auf spannende (mindestens) 90 Minuten.
Eine Änderung bei den Gastgebern: Schmidt für Baude.
Die Mannschaften stehen bereit, aus den Boxen krazt etwas Kirmesmusik. Dann kann es ja gleich losgehen. Der CFC gewohnt in himmelblau. Grimma ganz in rot.
Beide Teams laufen ein. In 5 Minuten geht's los!
Zwei Wechsel: Pfeffer und Heynke für Soyak und Schulze.
In Gedenken an die Opfer der Vorfälle von Halle diese Woche wird es vor Anpfiff der Partie eine Schweigeminute geben
Der CFC-Schlussmann Joshua Mroß wird heute 23 Jahre alt. Glückwunsch an dieser Stelle. Mal schauen, wie die Party in knapp zwei Stunden ausfällt.
Im Tor steht mit Lucas Vicentin ein waschechter Argentinier. Die 45- jährige Vereinslegende Sven "Ahli" Ahlendorf sitzt erstmal auf der Bank.
Die Hymne "SV 09" wird gespielt. Die Spieler verschwinden noch mal rasch in den Kabinen, in wenigen Minuten rollt das Bällchen. ;)
Da geht Auerbach auf Rang 15, Lok ist Dritter. Immerhin: Der VfB schlug zuletzt zuhause den BAK 3:2 und Rathenow 5:2.
Bei den Hausherren fehlt heute ihr bisher erfolgreichster Torschütze Christoph Jackisch im Übrigen wegen einer Sperre.
In 20 Partien konnte Lok Leipzig nur dreimal gewinnen. Neun Mal dagegen ging der VfB als Sieger vom Platz.
Und es wird immer besser: Jetzt ertönt eine Warnau-Version von Jay-Zs "Empire State of Mind." Nur am Gesang muss man noch ein bisschen arbeiten. Alicia Keys konnten sie anscheinend noch nicht in den Havelwinkel locken ;)
Germania verzichtet auf Experimente und schickt das Stammpersonal ins Rennen. Staßfurt tritt in Bestbesetzung an.
Warnau spielte vor einer Woche in der Liga 1:1 gegen Union Schönebeck. Im Vergleich dazu gibt's zwei Wechsel: Püschel und Döring werden durch Bresigke und Brömme ersetzt.
In weniger als 20 Minuten ist Anpfiff. Beide Teams zeigen sich hochfokussiert während der Erwärmung
Nach dem zweiten Saisonsieg der Chemnitzer will der Club natürlich die "positive Entwicklung bestätigen". Angesichts des von Verletzungen dezimierten Kaders wird das sicherlich nicht vollkommen einfach.
"Ein Kampfspiel" erwartet Loks Trainer heute. Darauf hofft er sicherlich auch.
Im Vergleich zum 0:0 beim KFC Uerdingen wechselt Krämer sechs Mal: Für Ernst, Jacobsen, Conteh, Bertram und Beck beginnen Chahed, Perthel, Gjasula, Costly, Osei Kwadwo und Roczen.
Nachdem er schon im Derby einige Minuten bekam, steht Routinier Sascha Pfeffer bei Lok im Startteam.
Schiedsrichter der Partie ist Benedict Ihrdorf aus Haldensleben.
Loks Sportdirektor Wolfgang Wolf meinte nach der Derby-Pleite: "Mir hat über weite die Leidenschaft und die Bereitschaft gefehlt, um in so einem Derby zu bestehen."
Für den neuen CFC-Coach Patrick Glöckner ist es die dritte Partie als verantwortlicher Chef bei den Himmelblauen. Nach der unglücklichen Auftaktniederlage gegen Großaspach gab es den angesprochenen Sieg gegen die "Zebras".
Und eine Vereinshymne hat der kleine Klub aus dem Havelwinkel auch. Ganz großer Sport!
So bekommt heute im Pokal auch Joshua Mroß im Tor den Vorzug vor Jakub Jakubov. Von der Duisburg-Elf sind nur Garcia, Tallig, Bohl, Itter übrig geblieben.
Auerbach unterlag, wie schon gesagt, im Achtelfinale 1:4 gegen den 1. FC Lok.
Da scheiterte Lok dramatisch im Halbfinale beim Chemnitzer FC. Am Ende hieß es 9:10 nach Elfmeterschießen. Nach 120 Minuten 3:3.
Beim CFC hat sich die Startelf im Vergleich zum Ligasieg gegen Duisburg (3:1) auf gleich sieben Positionen geändert.
Ein anderes Bild zeichnet sich bei der Heimmanschaft. Trainer Marcus Czeromin verändert seine Elf im Vergleich zur Vorwoche auf lediglich einer Position. Für Linus Haaß rückt Denis in die Startelf.
Jetzt kommt Nirvana aus den Boxen. Musikgeschmack haben die Warnauer also auch ;)
Im Vergleich zum letzten Ligaspiel hat Trainer Alexander Kunert seine Startformation auf zwei Positionen geändert. Kevin Ruppelt und Vincent Markus spielen statt Christoph Jackisch und Maximilian Sommer.
Trotzdem präsentierte sich der Oberliga-Aufsteiger in den ersten acht Saisonspielen in beeindruckender Verfassung und liegt aktuell mit 15 Punkten auf Rang fünf.
Jede Menge Rotation im Team von Heiko Scholz, mit Blume, Becker, Müller und Kammlott stehen lediglich 4 Spieler aus der letztwöchigen Startelf von Beginn an auf dem Platz.
250 Zuschauer werden im Stadion der Einheit erwartet. Die ersten treffen ein - bei bestem Fußballwetter in Staßfurt.
Das letzte Spiel im Ligabetrieb vor dem selbsternannten "Spiel des Jahres" hat Grimma mit 1:3 beim 1. FC Merseburg verloren.
In dieser Saison gab es bereits eine Partie der beiden gegeneinander in der Liga: Das endete 1:1.
Die Spieler wärmen sich auf, die Musik spielt. Wir warten auf die Aufstellungen der beiden Teams.
Der Drittligist aus Chemnitz ist natürlich der große Favorit in diesem Duell gegen die zwei Klassen tiefer spielenden Gastgeber.
In der Vorsaison gewann Lok erstmals im Vogtland - beim 4:1-Erfolg im Achtelfinale des Landespokals.
Coach Björn Joppe erwartet ein "ekliges Spiel" und hofft auf ein anderes Auftreten als beim Ortsderby (0:2 bei der BSG Chemie).
Ein Neuzugang fehlt: Der von Aue nach Auerbach gewechselte Niklas Jeck fehlt. Der Abwehrspieler sah in der vergangenen Pokalsaison mit der U19 von Aue Rot.
Auerbachs Manager Volkhardt Kramer tippt auf ein 9:8 nach Elfmeterschießen.
Ich begrüße Sie recht herzlich zum Liveticker in der 3. Runde des Sachsenpokals. Der FC Grimma empfängt den Chemnitzer FC.
Hallo und herzlich willkommen zum Sachsenpokal-Spiel zwischen dem VfB Auerbach und dem 1. FC Lok Leipzig.
Jetzt trudeln auch die ersten FCM-Fans ein. Der Verein hat ja auch außerhalb Sachsen-Anhalts viele Fans - wie hier in Brandenburg.
Sonnige Grüße aus dem Stadion, mit dem wahrscheinlich Namen in Deutschland: Vogelgesang. Und bei dem tollen Wetter trällern die Vögelchen hier auch ordentlich. 20 Grad und Sonne, was will man mehr Mitte Oktober.
Wir melden uns um 13:30 Uhr mit den Aufstellungen und weiteren Infos aus der Bodestadt. Bleibt gespannt! ;)
Halberstadt will seiner Favoritenrolle heute gerecht werden. Staßfurt will möglichst lange die Null halten.
Halberstadt holte elf Punkte aus elf Spielen. Das junge Team von Trainer Sven Körner sammelte in den jüngsten drei Partien nur einen Zähler.
Nach einem erfolgreichen Saisonstart kassierte Staßfurt zuletzt ein 1:4 gegen den MSV Börde. Das Spiel sei vom Team aufgearbeitet worden, so Liensdorf.
Staßfurt spielt in der Landesliga Nord und hat mit Regionalligist Halberstadt ein Highlight der Saison vor der Brust. Trainer Jens Liensdorf braucht sein Team heute sicher nicht motivieren.
Die äußeren Bedingungen sind hervorragend zum Kicken. Die Sonne scheint, es ist angenehm warm. Auch der Rasen sieht gut aus.
Im Stadion der Einheit trifft ein Siebtligist auf einen Viertligist. Die Favoritenrolle ist also verteilt. Doch wird es auch eine klare Sache? Um 14 Uhr wird die Partie angestoßen.
Herzlich willkommen zum FSA-Pokal! Wir melden uns zum letzten Spiel der 2. Runde: Der SV Staßfurt empfängt Germania Halberstadt.
Dafür wird FCM-Coach Stefan Krämer auch einigen Akteuren aus der zweiten Reihe eine Chance geben und Stammspieler wie Christian Beck und Sören Bertram schonen.
An ein Weiterkommen denkt beim Landesligisten wohl keiner und auch beim Drittligisten ist die Marschroute klar: Viertelfinale.
Das Ziel sei diesmal, ein paar Gegentore weniger zu bekommen, sagte SSV-Coach Ralf Franke.
Es dürften nämlich wieder um die 1.000 Zuschauer kommen - wie 2016/17, als die wackeren Warnauer beim 0:8 einigermaßen dagegen halten konnten.
Wie schon beim ersten Aufeinandertreffen vor drei Jahren ziehen die Warnauer über die Landesgrenze ins rund 25 Kilometer entfernte Rathenow, weil der eigene Sportplatz zu klein ist für den erwarteten Fan-Ansturm.
Ab 14 Uhr rollt am Sonnabend im Stadion Vogelgesang zu Rathenow der Ball und hier gibt's die wichtigsten Infos dazu.
Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker der Partie im FSA-Pokal- Achtelfinale zwischen dem SSV Havelwinkel Warnau und dem 1. FC Magdeburg.
Herzlich Willkommen zum Achtelfinale des Thüringenpokals. Landesligist Altengottern empfängt Regionalligisten Nordhausen.