Chemie lässt sich feiern
Fans und Mannschaft feiern noch auf dem Rasen. Auerbach ist schon in der Kabine verschwunden. Wir verabschieden uns aus dem Alfred- Kunze-Sportpark. Die Höhepunkte des Spieles sehen Sie ab 16:30 Uhr in "Sport im Osten".
Chemnitzer FC - K'lautern 3:1 (3:1)
BFC Dynamo - Meuselwitz 2:0 (1:0)
BSG Chemie Leipzig - Auerbach 2:0 (1:0)
Fans und Mannschaft feiern noch auf dem Rasen. Auerbach ist schon in der Kabine verschwunden. Wir verabschieden uns aus dem Alfred- Kunze-Sportpark. Die Höhepunkte des Spieles sehen Sie ab 16:30 Uhr in "Sport im Osten".
Chemie Leipzig gewinnt nach den beiden Toren von Kind und Keßler sein drittes Heimspiel. Auerbachs Offensivstärke blitzte heute nur in wenigen Szenen auf.
Verdienter Sieg des BFC. Die Berliner haben mehr investiert, Meuselwitz offensiv ohne Durchschlagskraft. Die beste Chance hatte Trübenbach als das Spiel bereits entschieden war.
Jetzt ist Schluss! Chemie feiert einen verdienten Sieg in einem umkämpften Spiel gegen Auerbach und klettert in der Tabelle auf Rang 11.
Lässige Einlage von Bellot, der einen Flatterball von Schlosser jongliert. Sah gefährlicher aus, als es war.
Brumme für Bolyki.
Drei Minuten werden nachgespielt. Wir legen uns mal fest: Chemie wird die drei Punkte einfahren.
Fast doch noch ein Tor für den ZFC. Stenzel bedient Trübenbach, dessen Versuch aus wenigen Metern wird von Sommer zur Ecke geklärt.
Chemie steht tief und lauert Konter. Auerbach rennt an, kommt aber nicht zu Chancen.
Citlak für Schulz.
Aber der Ball geht gut zwei Meter neben dass Tor.
Wechselspielchen bei Chemie: Jetzt darf auch Ibisevic noch kurz mitmischen. Der fleißige Petracek geht.
Das Geburtstagskind Felgenträger kommt. Für ihn verlässt Torschütze Kind den Platz.
Für den ZFC geht es in den letzten Minuten jetzt darum, den Schaden so gering wie möglich zu halten. Zwei Tore zurück und ein Mann weniger. Ein Punkt wäre eine Sensation.
"Alle, alle" - schreit Chemie- Trainer Jagatic. Nur noch wenige Minuten fehlen zum dritten Heimsieg. Damit würde Leipzig an Auerbach vorbeiziehen.
Da ist die Vorentscheidung. Lewandowski wird geschickt, hängt Strietzel ab und trifft aus 14 Metern halbrechter Position flach ins lange Eck.
Trainer Sven Köhler steht die ganze Zeit im Regen. Fällt seiner Mannschaft noch etwas ein? Immer wieder geht es über die linke Seite und Schlosser. Diesmal mit einer Flanke hinters Tor.
Tarczal für Horschig
Der fällige Freistoß wird vom ZFC abgelenkt und geht so knapp neben den Pfosten. Die folgende Ecke kommt zu Schulz, der aber auch zu ungenau zielt.
Beide Teams gehen auf dem Zahnfleisch. Auch Schlosser jetzt mit ungewohnt vielen Abspielfehler. Bei Chemie geht nach vorn nicht mehr viel.
Aulig für Dartsch.
Beim ZFC macht sich Ersatzkeeper Ruben Aulig bereit. Die Frage ist, wen nimmt Heiko Weber runter?
Das ist jetzt ein echtes Kampfspiel von Chemie. Wird es der dritte Heimsieg vor übrigens 2791 Zuschauern?
Kroner will einen Konter unterbinden, spielt den Ball aber außerhalb mit der Hand und sieht folgerichtig die rote Karte. Das war natürlich nicht clever.
Der CFC hat sich den CFC vor allem mit der effizienten ersten Halbzeit gesichert. Nach dem Wechsel hätte Chemnitz mehrfach den Deckel draufmachen können.
Das war's. Mit dem dritten Heimsieg in Serie klettert der CFC auf Rang 16 - vorausgesetzt, Großaspach gewinnt nicht noch. Die Schwaben liegen derzeit gegen Braunschweig 1:2 hinten.
0:2 hinten, Dauerregen ... sehen wir heute noch eine Aufholjagd? Momentan sieht es nicht danach aus, obwohl sich Auerbach hier nicht aufgibt, richtig gefährlich werden die Gäste nicht.
Der ZFC offensiv mit einer deutlichen Leistungssteigerung, auch wenn die ganz dicken Chancen bisher ausbleiben.
Chemnitz bekommt noch eine Ecke. Die letzte Aktion im Spiel. Nein, dazu kommt es gar nicht mehr. Abpfiff.
Mauer für Breitfelder.
Gerade 5 Minuten auf dem Platz trifft Keßler wie schon gegen Cottbus nach seiner Einwechslung. Das macht er echt abgezockt. Allein auf Schmidt zulaufend, schiebt er neben den Pfosten ein. Petracek hatte das Tor eingeleitet.
Noch drei Minuten bis zum Chemnitzer Sieg. Die Nichtabstiegszone winkt.
Lewandowski für Özkan.
Das war unsportlich von Bozic. Der Ball ist schon weg, doch Bozic tritt Kraus noch aufs Knie. Bozic gibt den Unschuldigen, die CFC-Fans pfeifen. Sportlich fair ist anders.
2:0! Joker Keßler!
So langsam versuchen es die Meuelwitzer auch mal mit Tempo nach vorne. Die BFC-Abwehr wird langsam vor Probleme gestellt. Zwei Mal hat das Abseits jetzt "gerettet".
Jetzt sind wieder drei Schmidts auf dem Rasen: Sebastian Schmidt kommt.
Der Freistoß wird im Zentrum mit dem Kopf verlängert und geht knapp am langen Pfosten vorbei, wo Bolyki nicht mehr ran kommt.
Offensivwechsel bei Chemnitz. Beim CFC kommt die Leihgabe aus Kiel.
Polizist Zimmermann nähert sich dem Tor an. Mit einer irren Sprungkraft kommt er an den Ball, knapp am langen Pfosten vorbei.
Raithel mit dem taktischen Foul.
Die Gäste aus der Pfalz jetzt mit dem Aufbäumen. Kaiserslautern setzt sich in der CFC-Hälfte fest - das ist insgesamt aber zu harmlos. Keine Gefahr für das CFC-Tor.
Florian Schmidt wird durch Max Keßler ersetzt.
Morozow ist ordentlich gegen Florian Schmidt eingestiegen. Der humpelt. Es geht nicht weiter für den Außenspieler.
Dunkelgelb für Morozow.
Pick bringt den Ball rein, doch Bozic zur Stelle. Der CFC braucht dann aber etwas, bis der Ball endgültig geklärt ist.
Hoheneder nach einem Foul an der linken Außenlinie.
Krüger geht da mit viel Tempo auf die ZFC-Defensive zu, lässt zwei Mann stehen, wird dann aber von Ernst rechtzeitig gestoppt.
Chemie hat Zimmermann aus den Augen verloren, der fliegt in den Kopfball, trifft aber nur die Bande hinter dem Tor. Es ist noch nicht sein Spiel.
Bohl an der Grundlinie, schießt aus spitzem Winkel, Grill hält ohne Probleme.
Der Freistoß abgefangen, der Ball kommt aber noch einmal hoch vor der CFC-Tor. Röser mit dem Hinterkopf, doch Jakubov zur Stelle, entschärft den Kopfball.
Nach einem Freistoß kommt der zweite Ball zu Karau, der köpft aus acht Metern - Schmidt lenkt den Ball über die Torlatte.
Bürger kommt für Reinhard.
Doppeltorschütze Hosinger im Mittelfeld von hinten gegen Hemlein. Dafür sieht der Gelb.
Jeck im Laufduell mit Petracek, fährt den Arm aus. Freistoß und Gelb.
Sternberg von der Außenlinie, hoch in den Strafraum. Abwehrt, aus dem Hintergrund schießt Hemlein - drüber.
Stenzel und ein weitere ZFC-Spieler nehmen da Özkan im Doppelpack. Das hat wehgetan und gibt zurecht Freistoß. Der kann aber geklärt werden.
Beim CFC kommt Angeifer Bozic für Angreifer Tallig.
Jeck nimmt aus 16 Metern Maß, scharf aber unplatziert. Vorbei. Auf der Gegenseite scheitert Petracek. Jetzt wird es doch aufregend.
Das waren gut und gerne 30 Meter aus denen Henrik Ernst da abzieht. Aber Sommer hat keine Probleme und fängt den Versuch aus der Luft.
Hemlein, der Initiator der sympathischen Lunchpaket-Aktion, darf rein. Für ihn Sickinger raus.
Hemlein, der Initiator der sympathischen Lunchpaket-Aktion, darf rein. Für ihn Sickinger raus.
Hat Bellot den herausgeguckt? Er zeigt beim Kopfball von Horschig keine Reaktion. Da fehlte aber nicht viel.
Auch in diesem Abschnitt spielt sich der Großteil der Aktionen in der Hälfte der Gäste ab.
Zwei CFC-Torschüsse läuten die Schlussviertelstunde ein. erst Tallig, dann Bonga. Beide Schüsse abgefangen.
Der BFC versucht es aus der zweiten Reihe, aber der Ball geht deutlich drüber. Finden jetzt nicht alle Zuschauer knorke.
Petracek verliert den Ball und Auerbach kontert wieder über das Duo Schlosser und Zimmermann, Zimmermanns Lupfer geht drüber. Das kann er besser.
Zweikampf Bonga gegen Sternberg, der Chemnitzer gewinnt und bringt den Ball in den Strafraum. Dort kann der FCK aber klären.
... von Auerbach ist zumindest in diesen ersten Minute eine andere. Sie stören die Grün-Weißen deutlich aggressiver.
Die Führung des CFC ist derzeit nicht in Gefahr.- kaum Offensivaktionen beider Teams. Der CFC ist aber weiter spielbestimmend.
... oder wie man hier in Chemnitz sagt: "Es seeescht". Kein schönes Wetter. Zum Glück ist alles überdacht für die Fans. Nur die Fußballer stehen im Regen.
Der BFC mit dem ersten Angriff im zweiten Durchgang. Der Ball soll durch die Abwehr gesteckt werden, aber Strietzel ist mit der Grätsche da und fängt den Versuch ab. Stark gemacht.
Auerbach spielt in den ersten Minuten Pressing, wirkt deutlich wacher und setzt die Gastgeber unter Druck.
Eine Gelbe der Kategorie: "Mann, ey, wie unnötig". Bonga hindert Sternberg mit der Hand am Einwurf, schnipst den Ball weg. Dafür gibt es den Karton- aber die erste Gelbe der Saison für Bonga.
Aber die erste Gelbe Karte für Chemie. Wendschuch sieht Gelb nach einem Foul an der Mittellinie.
Die zweite Hälfte läuft. Wechsel gab es keine.
Die 2. Hälfte läuft. Wir haben keine Wechsel!
Die 2. Hälfte läuft. Wir haben keine Wechsel!
Der Stadionsprecher verkündet 7242 Zuschauer. Ordentliche Kulisse, darunter etwa 1000 Gästefans.
Coach Köhler gibt seinem verlängerten Arm Schlosser letzte Anweisungen auf dem Rasen. Und damit geht es weiter.
Von den Gästen im Moment wenig zu sehen, Chemnitz macht das Spiel. Bonga geht auf rechts, wird aber abgefangen.
Die Ansprache von Sven Köhler dürfte kurz und knackig gewesen sein. Auerbach kehrte nach nur zehn Minuten wieder zurück und wartet jetzt auf die Chemiker.
Der CFC derzeit das bessere Team. Nach einem Schuss von Hosiner hat die FCK- Defensive alle Mühe, den Ball aus dem Strafraum zu bekommen.
Der FCK-Trainer bringt mit Röser noch einen Stürmer.
Erster Wechsel bei den Gastgebern. Defensivspieler Langer kommt für Mittelfeldkollege Müller.
Milde aus 20 Metern, Schlenzer auf die kurze Ecke. Grill hat aufgepasst.
Schad reißt Garcia um und sieht dafür zurecht den Karton.
Zwei Chemnitzer Ecken in Folge. Werden aber nicht genutzt.
Chemie Leipzig führt verdient, lässt wenig zu und nutzte eine von drei guten Chancen zur Führung. Wir wärmen uns jetzt auf und melden uns pünktlich wieder.
Nach einem CFC-Freistoß von Milde köpft Hosiner aufs Tor, Grill lenkt den Ball übers Tor.
Wie bereits im Zwischenfazit geschrieben, geht die Führung des BFC vollkommen in Ordnung. Meuselwitz ist offensiv einfach nicht präsent genug. Die wenigen Aktionen werden nicht konsequent zu Ende gespielt.
Der Ball hoch im CFC-Strafraum, Abwehrspieler Itter aus 5 Metern per Kopf aufs eigene Gehäuse. Jakubov hat aufgepasst und nimmt den Ball hoch.
Der Lauterer läuft aber noch nicht rund. Beide Teams damit wieder vollzählig.
Ein Zusammenprall von Müller (CFC) und Pick (FCK). Der Lauterer muss behandelt werden. Er humpelt ganz schön.
Pause!
Kurz vor der Pause verstolpert Stock noch einmal aussichtsreich. Es geht mit einer 1:0-Führung für Chemie in die Pause.
Trübenbach wird da 18 Meter vor dem Tor recht unsanft gestoppt, aber es gibt keinen Pfiff. Ballbesitz BFC.
Das war jetzt die dritte Gelbe für den CFC, zuvor hatten bereits Reddemann und Müller den Karton gesehen. Wir erinnern und, Müller hätte auch Rot sehen können.
Wirkliche Chancen gibt es aktuell nicht. Der BFC versucht den sicheren Spielaufbau, findet aber keine Lücken. Die Meuselwitzer Taktik hoch und weit führt ebenfalls nicht zum Erfolg.
Richtung langer Pfosten, aber Reddemann köpft den Ball aus der Gefahrenzone.
Beiden Mannschaften fehlen gerade die Ideen, viele Bälle landen im Nirgendwo.
Bohl reißt Fechner im Mittelfeld um. Verdiente Gelbe Karte.
... für Auerbach auf dem tiefen Rasen bei Dauerregen. Chemie steht sehr gut und agiert konzentriert.
An der linken Außenlinie. Der Ball fliegt hoch rein, Grill noch dran. Bonga am langen Pfosten, kriegt den Ball aber nicht aufs Tor gedreht. Abstoß.
Ähm, besser Schlosser. Der wirkt gerade wild entschlossen, schnappt sich jeden Ball. Chemie kämpft beherzt.
Die Himmelblauen mit dem Anstoß - und nun auf die eigene Fankurve zu,
Weiter geht's. Keine weiteren Wechsel. Der CFC noch mit der Startelf.
Der Freistoß von der rechten Seite geht über Freund und Feind bis in den Fünfmeter-Raum und wird dann dort geklärt.
Und wieder ist Schlosser beteiligt. Dynamisch setzt er sich durch und hat auch noch das Auge für Wurr, der wird abgedrängt und scheitert an Bellot.
Es ist schon 14:06 Uhr - aber noch keiner der beiden Mannschaften auf dem Platz. Lang kann es aber nicht mehr dauern.
Blum wird verwarnt.
Zimmermann schleicht sich frei, bekommt auch den Ball. Er steht aber haarscharf im Abseits und kann es nicht fassen.
Der ZFC scheint nicht ganz da zu sein. Viele eigene Abspielfehler bringen das Team von Heiko Weber immer wieder in Gefahr.
Ecke von Blum vor das Tor. Kroner mit Unsicherheit, kann den Ball nicht festhalten. Schulz versucht es aus zehn Metern, haut den Ball aber in die Wolken.
Kind - der Doppelpacks kann - aus der Drehung, haarscharf an seinem zweiten Tor vorbei. Der zurückgekehrte Stürmer ist sehr auffällig.
Eine halbe Stunde ist rum und der BFC führt verdient mit 1:0. Die Berliner sind deutlich aktiver in der Vorwärtsbewegung. Der ZFC nur mit ganz wenigen Offensivaktionen.
Kapitän Marcel Schlosser redet und gestikuliert wild. Seinem Team fällt bisher nicht wahnsinnig viel ein.
Innenverteidiger Blum macht es direkt flach mit der linken Klebe. Kroner nimmt den Ball sicher auf.
Ein lauter Schrei von Özkan und der Schiri gibt Freistoß für die Berliner etwa 22 Meter zentral vor dem Tor.
... aber deutlich im Abseits. Chemie verteidigt bisher über weite Strecken sehr gut und lässt wenig zu.
Raithel und Dartsch beschäftigen die linke Defensiv-Seite des BFC. Über Umwege kommt der Ball zu Stenzel im Zentrum, dessen Fernschuss deutlich drüber geht.
Nach einer Ecke bekommt Schaal die Kugel 23 Meter vor dem Kasten und zieht ab. Kroner hat den Flachschuss im Nachfassen.
Mit Schlosser, Mister Flankengott bringt den Ball messerscharf rein, nur ist da keiner, der ihn verwerten kann. Es geht mit Einwurf weiter.
Pause in Chemnitz. Der CFC mit einer starken Anfangsphase und etwas Glück (Elfmeter). Vor der Pause dann der Schlendrian im Chemnitzer Spiel. Das Tor zum 1:3 macht Kaiserslautern Hoffnung.
Und die ist in Richtung des Tores vom ZFC Meuselwitz. Die Thüringer nur mit ganz wenig Entlastung.
Was für ein schicker Angriff: Eingeleitet von Karau fliegt Florian Schmidt heran, spielt in die Mitte, wo Kind ins leere Tor schiebt. Seine fünfter Saisontreffer!
Und nun noch das 2:3. Thiele allein vor dem CFC-Tor. Der Ball geht daneben - aber Thiele wäre auch abseits gewesen.
Kind trifft - Chemie führt!
Ein Rückpass von Milde zu kurz, Pick spritzt in den Ball, umspielt Jakubov und schiebt zum 1:3 ein.
Guter Freistoß des BFC. Kleihs bringt ihn scharf vor das Tor. Kroner klärt etwas unsicher zur Ecke. Die bringt nichts ein.
Sieber.
Nach einer Flanke von der rechten Seite verschätzt sich Karau, Morozow hat freie Bahn, verstolpert aber. Glück für Chemie.
Das Tor für K'lautern nach einem Abwehrpatzer beim CFC.
Gute Chance für den CFC. eine flanke von links von Garcia wird aber abgefangen.
Das war so zu erwarten: Zimmermann - mit 11 Treffern Toptorschütze - ist Adressat jeder Flanke. Noch kommt er nicht entscheidend zum Abschluss.
Vier Minuten Nachspielzeit gibt's hier.
Wie Bachmann hat auch Fechner eine sächsische Vergangenheit. Der Mittelfeldspieler kickte einst im Nachwuchs von RB Leipzig.
Das Konzept von Chemie sind bisher lange Bälle, mit denen immer wieder Kind gesucht wird. Sieber ist ganz dicht an ihm dran.
Standard für die Zipsendorfer, der Ball wird zunächst geklärt. Weiß versucht es aus der Distanz, aber der Ball trifft einen Mitspieler. Eine weitere Flanke von Dartsch findet keinen Abnehmer.
Wie erwartet, Fechner kommt für den im unteren Rückenbereich verletzten Bachmann rein.
Bachmann, der auch schon im CFC- Trikot gespielt hat, muss verletzt ausgewechselt werden. Bachmann hält sich die Hand vors Gesicht. Für ihn kommt wohl Fechner rein.
Das Tor ist die logische Konsequenz aus dem Spielgeschehen. Der BFC ist deutlich aktiver. Meuselwitz nach vorne eigentlich bisher noch nicht aktiv gewesen.
Das ist hier wie beim Eishockey: Chemie wirbelt vor dem Tor, kommt aber nicht entscheidend zum Abschluss. Am Ende schießt Bury Richtung Eckfahne.
Nach einem Zusammenprall mit Mitspieler Gottwald liegt Bachmann auf dem Rasen, hält sich den Rücken und wird behandelt. Sieht böse aus. Er muss heruntergetragen werden.
Da ist die Führung des BFC. Bolyki wird per Hacke bedient, scheitert aber am herauslaufenden Kroner. Der Ball kommt dann zu Schulz, der aus 15 Metern ins leere rechte Eck trifft.
Die Gäste aus dem Vogtland tauen langsam auf. Stock mit einem Fernschuss. Den muss Bellot halten und den hält er auch.
Schlosser findet natürlich Zimmermann, der köpft - Keeper Bellot macht die Ecke zu und hält. Wäre aber auch Abseits gewesen.
Die Chemnitzer Fans feiern die deutliche Führung sehr lautstark. Aus dem FCK-Block ist "wir haben die Schnauze voll" zu hören.
Der technisch beste Auerbacher setzt sich gegen drei Chemiker durch und ergattert einen Freistoß. Das macht er gleich selbst. 22 Meter...
Gute Möglichkeit BFC: Über rechts setzt sich Krüger durch und passt von der Grundlinie an die Strafraumkante. Kleihs hat frei Schussbahn, trifft die Kugel aber nicht.
Hosiner macht es sicher. Ein Knaller ins linke untere Eck. 3:0! Drei zu Null! Wer hätte das vor dem Spiel gedacht?
Auerbach flankt erst von rechts, dann von links: Beide Versuche landen hinterm Tor...
Nach einem tollen Schuss von Bohl wehrt Grill den Ball ab, beim Nachschuss von Bonga fliegt Kraus der Ball an den Arm - Handelfmeter.
Ein Schuss des BFC wird zur Ecke abgefälscht. Die kommt gefährlich vor das Tor, aber Kroner ist zur Stelle und kann den Ball festmachen.
Die Berliner versuchen es viel über ihre rechte Seite, aber Meuselwitz steht hinten kompakt und lässt nichts zu.
Kaiserslautern erhöht die Schlagzahl. Glück für den CFC, dass die Gäste im Abschluss so ungenau sind.
... der Pille entgegen, trifft den Ball aber per Kopf nach der Boltze- Ecke nicht richtig. Da war mehr drin!
Chemie macht das gut in dieser Anfangsphase. Nach einem schnellen Angriff holt Wajer die erste Ecke heraus.
Nach Flanke von links kommt Thiele im Strafraum zum Kopfball. Der Ball fliegt aber knapp am linken Pfosten vorbei.
Die Hausherren haben zunächst die Spielkontrolle. Meuselwitz noch ohne ordentlichen Spielaufbau.
Kaiserslautern jetzt mit mehr Ballbesitzanteilen. Wirklich zwingend ist das aber nicht. einen Schuss von Pick kann Jakubov klären.
Auerbach sucht Zimmermann - im Luftduell gerät er mit Wajer zusammen. Der Chemiker am Boden, es geht aber weiter.
Erste Chance für Chemie: Petracek wird von Heinze geschickt, geht in den Strafraum und versucht es mit dem Außenrist - Pfosten!
Es geht los. Die Gäste aus Meuselwitz mit dem Anstoß.
Es geht los!
Der BFC wird in seinem gewohnten weinroten Outfits spielen. Meuselwitz mit weißen Trikots und schwarzen Hosen.
Damit kann es gleich losgehen. Noch wenige Augenblicke bis zum Anpfiff.
Ehe es losgeht, werden Stefan Karau und Benjamin Schmidt geehrt. Karau läuft zum 150 Mal für Chemie auf, Schmidt zum 200 Mal.
Der FCK-Freistoß aber wieder zu harmlos. Der Ball wird abgefangen.
Vier Minuten vorher laufen beide Teams hier schon ein. Sie haben es offenbar eilig...
Müller geht mit offener Sohle in den Zweikampf mit Sickinger. Den FCK- Spieler hebelt es richtig aus. Er wird behandelt. Müller kriegt Gelb. Da hat er Glück, dafür gab es auch schonmal den Platzverweis.
Der Mann an der Pfeife heute: Eugen Ostrin (Eisenach). Er hat Chemie in dieser Saison schon zwei Mal gepfiffen (1:1 gegen Babelsberg, 2:3 gegen Altglienicke) und Auerbach bei der 0:1-Niederlage zum Auftakt gegen Lichtenberg.
Der Ex-Auer Skarlatidis übernimmt die Verantwortung - schießt den Ball aber deutlich über das Tor.
Pick wird etwa 20 Meter vor dem CFC- Tor gefoult. Gute Freistoßposition für die Gäste.
Der CFC geht zeitig drauf und zwingt die verunsicherte FCK-Abwehr zu Fehlern. Der CFC die bessere Mannschaft. Lautern gibt sich aber nicht auf und sucht die Offensive.
Der Stadionsprecher spricht gerade über den aktuellen Schiedsrichterstreik in Berlin. Für alle, die es nicht mitbekommen haben: In Berlin wurde die Ansetzungen (ab Berlin-Liga abwärts) des kompletten Wochenendes abgesagt, weil die Schiedsrichter streiken.
Da steht der CFC erstmals seit dem 2. Spieltag über dem ominösen Strich auf Rang 16. Kaiserslautern ist dagegen auf Rang 17 und die Abstiegsränge abgerutscht.
Unter den Zuschauern haben wir unter anderem Petrik Sander entdecken können. Der Fußball-Lehrer war zuletzt bei Budissa Bautzen aktiv, aber seit dem Sommer vereinslos.
Autsch, ein Torwartpatzer hilft dem CFC. Einen 18-Meter-Schuss von Garcia lässt Grill prallen. Bonga reagiert gedankenschnell und spitzelt den Ball über die Linie.
Die Abwehrschwäche der Gäste setzt sich fort. Wieder fehlte die Zuordnung in der Hintermannschaft.
... beide Teams machen sich intensiv warm. Wir zählen sieben mitgereiste Auerbacher im Fanblock, die tapfer im Regen stehen. Puh, heute ist echt schon Handschuh- Wetter.
Ein schön herausgespieltes Tor. Bohl auf Milde, der Hosiner in der Mitte bedient. Hosiner trifft aus Nahdistanz.
Die Ecke wird erstmal abgewehrt, doch Milde bekommt den Ball aus 20 Metern vor den Fuß. Sein Schuss liegt gut, geht aber knapp vorbei.
Der Chemnitzer Offensivmann geht auf der rechten Seite bis zur Grundlinie und will den Ball reinbringen. Zur Ecke geklärt.
Der Berliner Coach Christian Benbennek hat zwei Wechsel in der Startformation vorgenommen. Statt Garbuschewski und Taag stehen Krüger und Özkan von Beginn an auf dem Feld.
Kaiserslautern beginnt gleich offensiv. Die erste Ecke im Spiel für die "Roten Teufel" - der Eckstoß bringt aber nichts ein.
Vor dem Spiel sagte CFC-Coach Glöckner selbstbewusst: "Wir wissen, wo wir unsere Räume im Spiel bekommen."
Heiko Weber hat im Vergleich zum 0:0 gegen Viktoria am Dienstag eine Veränderung vorgenommen. Statt Mauer spielt Dartsch.
Die Partie läuft. Kaiserslautern, ganz in Rot, hatte Anstoß. Der CFC beginnt zunächst mit der Fankurve im Rücken.
Beide Teams stehen im Spielertunnel - gleich kommen die Kicker auf den Rasen.
Im Vergleich zum 1:1 von Ingolstadt wechselt CFC-Coach Glöckner nur auf einer Position: im Mittelfeld spielt Müller für Campulka.
... unverändert im Vergleich zur Vorwoche. Kein Wunder: Gegen Nordhausen (5:2) liefert der VfB ein starkes Spiel ab.
Das Duell Chemnitz gegen K'lautern gab es bisher noch nie. Interessant, dass zwei solche Traditionsvereine noch nie in einem Pflichtspiel aufeinander getroffen sind.
Chemie wieder mit den starken Offensivkräften Bury und Kind. Auch Petracek ist dabei. Nikolajewski und Cvijetkovic dafür auf der Bank.
Mit einem Sieg kann Chemnitz erstmals seit dem 2. Spieltag auf einen Nichtabstiegsplatz klettern. CFC-Coach Glöckner hofft, "dass das bei der Mannschaft zusätzliche Prozente freisetzt".
Und noch etwa 15 Minuten bis zum Anstoß.
Chemie hat acht seiner zwölf Punkte zu Hause geholt, Auerbach erst einmal auswärts gewonnen, das aber sensationell in Cottbus mit 4:1.
Deutlich unterschiedlicher sieht die Torbilanz aus: Auerbach hat zehn Treffer mehr erzielt als Chemie, dafür aber auch zwölf Gegentore mehr kassiert.
Wir nutzen die Ruhe für ein paar Zahlenspiele: Beide Teams trennen nur zwei Punkte - Auerbach hat 14, Chemie 12.
Nasskaltes Wetter in Berlin. Es sind um die 12 Grad und der Himmel ist komplett mit dunklen Wolken zu. Die Regenwahrscheinlichkeit beträgt knapp 50 Prozent.
Die Wetterfrösche lagen übrigens richtig. Ungemütlich ist es heute und deutlich kälter. Mal sehen, ob das Spiel wärmt.
Willkommen aus dem (noch ruhigen), aber stets stimmungsvollen Alfred- Kunze-Sportpark!
CFC-Innenverteidiger Clemens Shoppenhauer warnte in der "Freien Presse" trotz des Chemnitzer Aufwärtstrends: "Wir müssen aufpassen, dass bei uns jetzt nach ein paar guten Spielen kein Schlendrian einzieht."
Mit großen Ambitionen ist Kaiserslautern - vor 21 Jahren unter Otto Rehhagel noch Sensationsmeister - in die Saison gegangen. Die Realität: Rang 16 nach nur einem Sieg aus den letzten sechs Partien.
Darunter fielen auch der 3:1-Heimsieg gegen Duisburg und jüngst das 1:1-Remis beim FC Ingolstadt - immerhin zwei Zweitliga-Absteiger.
Unter Neu-Trainer Patrick Glöckner geht es für die schwer aus den Startlöchern gekommenen Chemnitzer langsam, aber sicher aufwärts: Drei Mal in Folge blieb der CFC zuletzt ungeschlagen.
... zum Liveticker des Chemnitzer Drittliga-Heimspiels gegen den 1. FC Kaiserslautern.
Allerdings haben die Thüringer von den letzten fünf Partien vier für sich entschieden. In der Vorsaison gab es einen 4:1-Sieg (H) und ein 1:1 (A).
Zehn Mal sind beide Teams bisher in der Regionalliga aufeinander getroffen. Jeweils vier Siege und dazu zwei Remis stehen in der Statistik.
Unter der Woche haben sich die Zipsendorfer einen Punkt im Nachholspiel bei Viktoria Berlin (0:0) erkämpft.
Es ist das Duell des Tabellenzehnten gegen den 13. Der ZFC ist seit drei Spielen sieglos und will nun gegen den BFC den vierten Saisonerfolg holen.
zum Liveticker der Partie BFC Dynamo gegen den ZFC Meuselwitz. Anstoß im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark ist um 13:30 Uhr.
Beim VfB Auerbach - zu Saisonbeginn gebeutelt - entspannt sich die Personallage so langsam. Abwehrmann Müller ist im Training zurück, für heute aber wohl noch keine Option. Dafür könnte es für Routinier Tarczal zumindest für einen Kurzeinsatz reichen.
Vorab schon mal einige Infos zum Personal: Bei Chemie sind die Einsätze von Bury, Wendschuch und Petracek unsicher. Gleich wissen wir, ob sie rechtzeitig fit geworden sind. Wendt (Sprunggelenk) fehlt definitiv.
Die Meteorologen haben für Sonntag kühles Herbstwetter angekündigt. Wem es im Stadion zu ungemütlich ist, dem servieren wir das Spiel via Livestream ab 13:30 Uhr bequem nach Hause.
"Schlosser und Zimmermann haben eine unglaubliche Qualität. Am besten, wir schicken sie auf einen anderen Platz", witzelte Chemie-Trainer Miroslav Jagatic im MDR-Interview. Weil das nicht klappen wird, hat Chemie einen Plan ausgeheckt. Ob der aufgeht, erfahren wir am Sonntag ab 13:30 Uhr.
Auerbach kommt mit dem Top-Sturmduo Zimmermann/Schlosser. Der eine knipst, der andere bereitet vor. Polizist Zimmermann schießt im gegnerischen Strafraum scharf, blickt auf 11 Treffer, Schlosser auf sieben Vorlagen. Chemie hat übrigens insgesamt gerade 13 Mal getroffen...
Die heimstarken Chemiker - acht ihrer zwölf Punkte holten sie daheim - freuen sich auf den VfB Auerbach. Die Vogtländer sind auswärts oft großzügige Gastgeber, gewannen nur eins ihrer sechs Duelle auf fremden Plätzen. Leichte Sache für Chemie? Pustekuchen!
Der 14. Spieltag in der Regionalliga wird am Freitag eröffnet. Noch etwas gedulden müssen sich die Fans von Chemie Leipzig und dem VfB Auerbach. Ihr Wochenend-Highlight steigt erst am Sonntag.