Schluss
Das war es aus Halle. Wir wünschen noch einen schönen Tag.
FC Ingolstadt - FSV Zwickau 4:2 (3:2)
Halle - 1860 München 0:1 (0:1)
Bischofsw. - Auerbach 2:1 (1:0)
BSG Chemie Leipzig - Meuselwitz 0:2 (0:2)
Julius Reinhardt sieht die gelbe Karte.
Joe Enochs sieht gelb. Offenbar wegen Meckerns.
Maximilian Beister sieht die gelbe Karte.
Das war es aus Halle. Wir wünschen noch einen schönen Tag.
Dann ist das Spiel vorbei. Der HFC war fast über die gesamte Spielzeit zu ungefährlich. 1860 verteidigte gut, zeigte sich zunächst effizient, verpasste dann aber die Vorentscheidung.
Die Schanzer schlagen den FSV Zwickau in einem packenden Drittliga-Spiel. Zwickau hat gekämpft, kann sich aber über die Niederlage nicht beschweren.
Der Freistoß wird zunächst abgewehrt. Nächster Anlauf HFC, am Ende kommt Boyd zum Distanzschuss - rechts vorbei.
Paul für Willsch
Noch einmal Freistoß für den HFC von der rechten Seite nach Foul an Hansch ...
Die Löwen schaffen es, den Ball vom eigenen Tor wegzuhalten. Von Halle kommt nicht mehr viel.
Es gibt drei Minuten Zuschlag. Geht da noch was für den FSV?
Böhnlein für Dressel
Keller für Eckert Ayensa im Spiel.
Steinhart
Mäder für Viteritti im Spiel.
Der eingewechselte Maximilian Beister nutzt eine Kontergelegenheit und schießt den Ball mit links ins linke Eck zum 4:2.
Nach Flanke von Göbel kommt wieder Boyd zum Kopfball - drüber.
Wegkampf für Jensen im Spiel.
Owusu für Lex
Paulsen für Heinloth im Spiel.
Boyd kommt nach Flanke zum Kopfball, zielt aber am Tor vorbei. Keine Gefahr.
Hansch für Vollert
Gewühl im Strafrazm, doch Julius Reinhardt bringt den Ball nicht über die Linie. Das hätte das 3:3 sein können.
Die HFC-Fans pfeifen. Nach einer guten Anfangsphase in der zweiten Halbzeit hat nun wieder 1860 Vorteile, zumindest bezüglich klarer Chancen.
1860 vergibt schon wieder die Vorentscheidung: Mölders völlig (!) frei im Strafraum, aber vorbei am Tor.
Der große Druck ist aktuell wieder raus. In den letzten 15 Minuten hatte der HFC keine klare Torchance mehr. Und die Zeit rennt weiter davon.
Heute unbedingt einschalten. Dieses Spiel war vom Unterhaltungswert und einem verrückten Finish absolut sehenswert. Gleich gibt's dann alle Bilder bei Sport im Osten.
Die Gastgeber jubeln hier natürlich ohne Ende, das Schlusslicht sendet ein Lebenszeichen. Zille feierte an der Eckfahne noch lange mit den Kollegen sein Tor. Für Auerbach ist das bitter. Sie hatten hier mindestens einen Punkt verdient, haben aber einfach ihre Chancen nie genutzt.
Wieder Konter 1860. Langer Ball auf Mölders, der gibt den Ball dann von rechts flach in die Mitte, wo wieder Lex steht, aber an Eisele scheitert.
Beister für Kaya im Spiel.
Direkt nach dem verwandelten Elfer ist Schluss. Bischofswerda holt in unfassbarer Weise einen Last- Minute-Sieg und bleibt zumindest etwas auf Tuchfühlung mit den Nichtabstiegsrängen.
Nietfeld für Bahn
Zille tritt an, schießt mittig und trifft!
Torwart Schmidt foult im letzten Moment Zille und sieht Gelb
Lex von rechts flach auf Dressel, der haut den Ball aus Nahdistanz vorbei. 1860 bleibt gefährlich.
Der Anhang des ZFC bejubelt den zweiten Auswärtssieg, aber die Leipziger werden von ihren Fans gefeiert. Der ZFC atmet mit nun 16 Punkten durch, Chemie verpasst einen weiteren Sprung nach oben.
Landgraf haut aus der Distanz einfach mal drauf. Der Ball geht vorbei. Aber der HFC, dem nun die Zeit davonläuft, macht jetzt auf jeden Fall mehr Druck.
Baude für Löser.
Der Gast jubelt, insgesamt ist das verdient. Die Meuselwitzer waren gefährlicher, Chemie kämpfte, machte nach dem Wechsel Druck, es fehlten aber die Abschlüsse.
Meinel kommt für Mack.
Der beste Torschütze der Westsachsen nimmt den Ball im Strafraum wunderbar an, sein Schuss geht dann aber direkt auf Torwart Buntic.
Benjamin Schmidt nach einem Haltegriff gegen einen Meuselwitzer.
Trainer Fred Wonneberger sieht Gelb wegen Gestikulierens
Das gibt es doch nicht. Wieder steht Lex frei vor Eisele, diesmal trifft der Torschütze aber nur den rechten Pfosten.
Das liegt der Ball im Tor, Keßler macht es. Aber Kind stand bei der Kopfballablage im Abseits.
Göbel hat auf der rechten Seite viel Platz, flankt in den Strafraum, Hiller klärt zunächst, den Abstauber von Drinkuth klärt Berzel auf der Linie.
Der FSV hat die Anfangsoffensive der Schanzer in Halbzeit zwei überstanden und steht nun wieder sicherer.
Schlosser erlöst Auerbach mit einem wunderschönen Freistoß, den er toll über die Mauer hebt und so Schneider keine Chance lässt.
Das Spiel in den letzten Zügen, Chemie hat es nochmal versucht. Meuselwitz klärt noch mal. Und erneut Chemie über rechts. Aber Abstoß für den ZFC.
Der HFC macht nun mehr Tempo. Das ist auch bitter nötig, um die Abwehr der Gäste zu durchbrechen.
Sonst ist er oft der Held, aber was macht Marc-Philipp Zimmermann hier. Er hat Torwart Schneider schon ausgetanzt und schießt den Ball zentral bei nur noch einem Verteidiger auf der Linie an den rechten Pfosten. Das war seine sechste Hunderprozentige heute.
Der Ball fliegt in den ZFC-Strafraum, da ist Kind, der Ball geht aber vorbei. Und es gibt Freistoß für den ZFC.
Keßler versucht es noch einmal, sein Schlenzer zischt rechts vorbei.
Fast der Ausgleich. Das ist das erste dicke Ding seit langem. Löser wird rechts freigespielt, weil der BFV vorne presste, und flankt halbhoch auf Zimmermann. Der Angreifer versucht's per Flugkopfball, es fehlen aber gut zwei Meter zum Torerfolg.
Leon Jensen sieht die gelbe Karte wegen Haltens.
Auch 1860 wagt sich mal wieder nach vorn. Eisele hat bei einem Distanzschuss aber keine Mühe.
Felgenträger für Petracek
Sahanek für Mauer
Godinho für Hehne im Spiel.
Heinze mit der Flanke auf den Kopf von Kind, der erwischt den Ball nicht ganz, links vorbei. Das war die Chance zum Anschluss.
Sieber hält aus der Distanz drauf, weit vorbei. Auerbach kommt, allerdings sehen die Angriffe nicht mehr so durchdacht aus wie im ersten Durchgang. Es wirkt hier alles nach dem Prinzip Zufall.
Drinkuth für Washausen
In der nächsten Situation kommt der mit aufgerückte Vollert zum Schuss, der Ball wird geblockt. Der HFC kommt druckvoll aus den Kabinen.
Chemie gibt nicht auf, doch immer wieder kommen die Bälle nicht zum eigenen Mann. Das macht es Meuselwitz bisher recht leicht.
Bahn bricht sich Bahn im gegnerischen Strafraum und schießt aus spitzem Winkel. Drüber.
Die Gastgeber kommen hellwach aus der Kabine und machen direkt Druck. Zwickau schwimmt jetzt etwas.
Momentan sieht es nicht nach einem 1:2 aus. Meuselwitz macht mehr, hat durch Mauer eine Ecke herausgeholt. Dartsch am langen Eck aus vier Metern, knapp vorbei.
Weiter geht es in Halle mit Anstoß der Gäste.
Das Spiel läuft wieder. Es gab keine Wechsel zur Pause.
Meuselwitz hat die Sache jetzt wieder im Griff. Es gab zehn Minuten, da war der Druck der BSG groß, es fehlten aber die Abschlüsse.
Rudolph für Breitfelder
Raithel mit weiter Flanke von links - Mauer kommt vor Bellot per Kopf an den Ball. Drüber. Gute Chance für den ZFC.
Kießling kriegt Gelb wegen Zeitspiels.
Das ist hier Abstiegskampf pur. Die Qualität in der zweiten Halbzeit ist fußballerisch deutlich schwächer. Dafür knallt es in den Zweikämpfen noch mehr.
Unsicherheit von Auerbach-Keeper Stefan Schmidt. Der Ex-CFC-Torwart lässt einen Eckball fallen. Glück für ihn, es kommt kein Bischofswerdaer an die Kugel.
Der Druck ist nicht mehr so groß, weil die Leipziger auch zu ungenau spielen. Meuselwitz hat sich befreit.
Die Gastgeber haben sich jetzt wieder etwas befreit, schlagen viele lange Bälle und kommen so auch wieder zu ein paar Entlastungsangriffen.
Kein Durchkommen für die Leutzscher heute, Heinze versucht es aus 18 Metern, ein Bein ist dazwischen.
Klotke geht, Shubitidze kommt. Positionsgetreuer Tausch im zentralen BFV-Mittelfeld.
Immer wieder Keßler auf links, und wieder kommt der Ball über Umwege zu Heinze, der drüber schießt. Der ZFC jetzt aber mächtig unter Druck.
Dartsch für Weinert
Der eingewechselte Keßler wird links in den Strafraum geschickt, abgeblockt. Dann Heinze aus der Distanz, aber drei Meter über das Tor.
Die Zuschauer in Ingolstadt bekommen ein packendes Spiel geboten. Ingolstadt geht mit der verdienten Führung in die Pause, aber Zwickau hat noch alle Möglichkeiten.
Wir melden uns zur zweiten Halbzeit zurück.
Dann ist Pause in Halle. Der HFC muss sich dringend etwas einfallen lassen. 1860 verteidigt gut und nutzte vorn eine seiner Konterchancen zur Führung.
Schlosser kriegt wegen Meckerns ebenfalls Gelb in derselben Aktion.
Kind versucht es aus 24 Metern, halbrechte Position, Kind haut den Ball aber in die Mauer.
Marc-Philipp Zimmermann grätscht Zille halb von hinten weg. Klare gelbe Karte.
Schröter mit dem späten Anschlusstreffer! Mit links schießt er von rechts ins kurze Eck. Starkes Tor!
Noch ein Distanzschuss von Lex, der am Tor vorbeigeht.
Nach dem Tor zeigten die Löwen übrigens ein Shirt, mit dem sie sich bei Ex-Trainer Daniel Bierofka bedankten.
Immer wieder versuchen es die Leipziger über Petracek, doch der Freistoß vorhin und die Ecke jetzt bringen am Ende keine Gefahr.
Der VfB hat jetzt einen deutlichen Zahn zugelegt, drängt die Gastgeber tiefer hinten rein.
Trübenbach hält Wendschuch.
Der HFC wirkt etwas ratlos, gerade nach dem 0:1. Ziegner muss in der Pause die richtigen Worte finden, aber möglicherweise auch etwas umstellen.
Tarczal bleibt ebenfalls in der Kabine, Sebastian Schmidt ist neu für ihn drauf. Zwei Wechsel von Sven Köhler sind schon ein Zeichen, dass er mit dem Auftritt in Halbzeit eins nicht einverstanden war.
Strietzel hat den Arm draußen gegen Petracek und sieht Gelb.
Der HFC verliert den Ball im Aufbauspiel, Mölders steckt mit Glück auf Lex durch, der behält vor Eisele die Nerven.
Ibisevic und Keßler kommen für F. Schmidt und Cvijetkovic
Das hatte sich irgendwie angedeutet. Halle bekam hier nichts zustande, und genau deshalb führen jetzt die Löwen.
Handke foult Eckert Ayensa im Strafraum. Den folgenden Strafstoß verwandelt Kutschke zum 3:1. Die Strafstoß-Entscheidung war aber sehr glücklich.
Bei einer Flanke ist Auerbachs Zimmermann früher als Torwart Schneider am Ball, kann den Ball aber nicht entscheidend Richtung Tor lenken.
Da ging es mal schnell von hinten heraus, Petracek läuft auf der rechten Seite in den Strafraum, legt sich dann den Ball zu weit vor.
Das Spiel wird intensiver, der HFC scheint etwas gereizt von der guten Defensivarbeit der Löwen.
Petracek ist vor dem Strafraum gefallen, kein Pfiff. Es war auch der Ball, der gespielt wurde.
Meuselwitz hält den Ball vom eigenen Strafraum fern und hat jetzt Ecke von links. Stenzel haut dann aus 30 Metern drauf, sehr optimistisch.
Offensiver Wechsel zur Pause beim VfB. Der offensive Mittelfeldmann Sieber kommt für Abwehrspieler Jeck.
Auch wenn gefühlt der Druck der BSG Chemie zunimmt, so bleiben die Gastgeber vor dem gegnerischen Strafraum bisher ungefährlich.
Komische Situation gerade. VfB- Stürmer Zimmermann schließt ab, Schneider hält. Der Linienrichter zeigte Abseits an, doch Auerbach bekommt trotzdem einen Freistoß, obwohl das Foul nach dem Abseits geschah.
Die Teams bieten heute einiges an. Beinahe hätte Kutschke auf 3:1 erhöht, doch Brinkies lenkt den Ball am Tor vorbei.
Die Gastgeber haben sich was vorgenommen, jetzt Konter des ZFC über Mauer, der sich aber den Ball zu weit vorlegt.
Der HFC muss hier echt aufpassen. Nicht nur, weil die Gastgeber nach vorn wenig zustande bekommen. Auch, weil sie nach Ballverlust sehr konteranfällig erscheinen.
Eckert Ayensa schnürt den Doppelpack nach schöner Vorarbeit von Kaya.
Mauer arbeitet mit der Hand und sieht die Gelbe Karte.
Konter 1860 über die rechte Seite, nach Flachpass in die Mitte vergibt Mölders aus Nahdistanz kläglich.
Da ist der Ausgleich! König nimmt eine Flanke von Schrter ganz stark an und macht das 1:1 im Stile eines Mittelstürmers.
Göbel tritt an und zielt knapp am rechten Pfosten vorbei.
Der HFC holt in zentraler Position, etwa 25 bis 30 Meter vor dem gegnerischen Tor, einen Freistoß heraus. Wenn aus dem Spiel wenig geht ...
Es sieht so aus, dass beide Teams zunächst nicht gewechselt haben.
Viteritti bringt den Ball scharf aufs Tor. Das abgefälhscte Spielgerät klatscht dann auf die Latte. Glück für Ingolstadt.
Durch konzentriertes Verteidigen der Löwen ist in Halle bislang wenig los. Eine Chance auf beiden Seiten.
Kutschke bringt den Ball aufs Tor. Den Abpraller schiebt Eckert Ayensa über die Torlinie.
Jetzt endlich: Erster Schuss von Boyd, der sich dreht und aus zentraler Position abschließt. Hiller ist mit den Fingern dran und klärt zur Ecke.
Kutschke geht im FSV-Strafraum zu Boden, aber Schiedsrichterin Hussein lässt weiterspielen. Da hatte Zwickau Glück.
Das könnte richtig schwierig werden für den HFC heute. Die Gastgeber haben zwar nach wie vor fast ausschließlich den Ball, kommen aber einfach nicht durch die Löwen-Abwehr.
Plötzlich die erste Chance des Spiels - und das für 1860. Lex zieht aus zentraler Position ab und trifft den linken Außenpfosten!!!
Da wäre Gaus ganz frei durch gewesen, doch Mitspieler Kaya verzieht beim Pass und der Ball trudelt ins Aus und nicht in Gaus' Lauf.
Was für irre 45 Minuten. Es müsste hier viel eher 2:2 stehen. Denn Auerbach hatte Top-Chancen für zwei Spiele. Bischofswerda war heute aber abgezockter, machte aus drei guten Toraktionen das wichtige 1:0. Die Oberlausitzer müssen heute gewinnen um dranzubleiben. Mehr Spannung für die 2. Hälfte gibt's nicht...
Da wird Kutschke im Strafraum freistehend bedient, doch seinen Kopfball aus Nahdistanz kann Brinkies parieren.
Schlosser zirkelt einen Freistoß vom linken Strafraumeck auf den kurzen Pfosten, Schneider lenkt die Kugel an die Latte und der Nachschuss wird bei völligem Durcheinander nochmal auf der Linie geblockt. Riesen-Glück, dass es beim 1:0 bleibt.
Langer Ball auf Boyd, der fällt im Strafraum und beschwert sich. Aber kein Pfiff ertönt.
Meuselwitz macht aus einer Chance zwei Tore, lässt fast nichts zu. Die Führung der Gäste ist durchaus verdient. Chemie muss sich was einfallen lassen.
Der HFC in der Anfangsphase mit Ballbesitz auf Pep-Guardiola-Niveau. Aber noch ohne echte Torchance
1860 München hat in den ersten zehn Minuten nach vorn noch gar nichts gezeigt und ist einzig mit Defensivaufgaben beschäftigt.
Was für ein Traumtor - Trübenbach bereitet auf links vor, Breitfelder flankt und "Trübe" köpft aus acht Metern ein.
Der FCI hat deutlich mehr Ballbesitz bislang. Zwickau hält aber kämpferisch sehr stark dagegen.
Toni Lindenhahn sitzt übrigens auf der Tribüne. Er fehlt angeschlagen.
Abgefälschte Freistoß-Hereingabe von der linken Seite und Lenk köpft den Ball straf Richtung rechtes Toreck - ganz knapp vorbei. Das hätte das 2:0 sein können.
Langer, weiter Ball von der rechten Seite in den Strafraum, aber vorbei an Freund und Feind. Noch kann der HFC seine Überlegenheit nicht in gefährliche Situationen ummünzen.
Die erste Chance für Chemie - Petracek zieht aus 20 Metern flach ab, Aulig ist im unteren rechten Eck.
Müller kassiert Gelb wegen Fouls auf dem rechten Flügel. Freistoß Schiebock.
Langer Pass auf Bahn, der nimmt den Ball im Strafraum schön an, steht aber auch im Abseits.
Kaya setzt sich schön auf rechts durch und bedient dann Eckert Ayensa in der Mitte. Sein Schuss geht dann ans Außennetz.
Über die linke Seite kommt Chemie, Cvjietkovic auf der Grundlinie, doch ein Meuselwitzer klärt zur Ecke. Die bringt nichts ein.
Der HFC hat in der Anfangsphase den Ball und übernimmt sofort die Initiative.
Am Bemühen liegt es nicht, Chemie Leipzig aber immer wieder mit dem ungenauen Pass, wenn es in die gefährlich Zone geht. Meuselwitz lauert auf seine Chance.
Auch der HFC-Fanblock ist gut gefüllt. Auf der Gegengeraden sind noch ein paar Plätze frei.
Davy Frick sieht nach einem harten Einsteigen gegen Kaya die gelbe Karte.
Trotz der miserablen sportliche Lage sind viele Löwen-Fans den weiten Weg nach Halle mitgereist. Der Gäste- Block ist randvoll.
Da macht sich Brinkies ganz lang und verhindert so den Gegentreffer von Thalhammer, der den langen Pfosten anvisiert hatte von links.
Auch wenn bei den Gastgebern nicht viel zusammenläuft, die Fans feiern ihr Team.
Tarczal sieht Gelb wegen Foul auf der linken Abwehrseite.
Terrence Boyd bringt den Ball für den HFC ins Spiel. Los geht's.
Nach den irren zehn Minuten hier ist gerade mal Ruhe eingekehrt. Gerade Bischofswerda hat wieder mehr Ordnung reinbekommen, auch wenn das alles nicht ganz sattelfest und sehr hektisch wirkt - auf beiden Seiten.
Die Mannschaften tasten sich ab. Bislang gab es noch keine nennenswerten Offensivaktionen.
Es geht über die rechte Seite, ein Abschluss findet dann nicht statt. Meuselwitz kann es gut verteidigen.
Vor dem Spiel gibt es zunächst eine Schweigeminute für den vor zehn Jahren verstorbenen Robert Enke.
Der Ball rollt. Zwickau spielt ganz in schwarz, Ingolstadt in rot.
Spielerisch geht nicht viel, dafür gibt es viele kleine Fouls. Momentan nutzt die Unruhe nur den Gästen.
Die Teams betreten den Rasen. Gleich geht es los.
Die Spieler versammeln sich am Mittelkreis. Es gibt eine Gedenkminute für Robert Enke, der sich vor zehn Jahren das Leben nahm.
Da hat Heinze auf der linken Seit mal Platz, seine Eingabe rutscht ihm aber über den Schlappen. Aulig hat keine Probleme.
Schon etwas rustikaler der Einsatz von Heinze an Weinert, keine Gelbe Karte. Es geht weiter mit Freistoß für den ZFC.
Wahnsinn - dieser Chancenwucher hier. Es könnte mittlerweile locker vier Tore gegeben haben. Zimmermann steht frei vor Schneider, der macht sich ganz breit und reagiert glänzend.
Meuselwitz macht das jetzt gut, die Gastgeber kommen derzeit nicht in den Strafraum. Es ist insgesamt ein chancenarmes Spiel.
Die Spieler stehen schon im Spielertunnel. Gleich geht's los.
Hier ist ja Tag der offenen Tür. Plötzlich zeigt Auerbach hier Lücken in der Abwehr. Zille knallt die Kugel ans Außennetz, fast das 2:0.
Stenzel trifft im Zweikampf einen Leipziger, Freistoß für Chemie im Mittelfeld.
Unfassbar, keiner kann hier sein Glück fassen bei den Gastgebern. Hannes Graf trifft aus dem Nichts für Bischofswerda.
Gegen Ingolstadt wird es für den FSV aber sehr schwer. Gerade der 3:0-Sieg des FCI gegen Braunschweig am vergangenen Wochenende war sehr überzeugend.
Auch bei Florian Schmidt geht es wohl weiter. Das Spiel kann fortgesetzt werden.
Schneider pariert im Eins-gegen-Duell gegen den VfB Angreifer. Mensch, sind das Chancen für die Gäste hier.
Trübenbach und ein Leipziger haben sich im Kampf um den Ball verletzt.
Jetzt ist das 0:1 aber sowas von nah. Zimmermann ist wieder frei im Strafraum, wird im letzten Moment noch etwas bedrängt. Sein Schuss geht haarscharf am Pfosten vorbei. Einige Zuschauer sahen den Ball schon drin, schrieen.
Vor beiden Tore ist wenig los, einziger Höhepunkt bisher das Tor der Gäste. Es wird aber viel gekämpft, viele spannende Zweikämpfe.
Nach einer Ecke setzt Müller zum Flugkopfball an. Der irre Aufsetzer des VfB-Verteidigers fällt von oben an die Kante der Latte - eine komische Flugkurve.
VfB-Torjäger Zimmermann war gerade erstmals freigespielt worden, sein Abschluss wird im letzten Moment per Grätsche geblockt.
Was so ein Tor ausmacht, der Gast wirkt jetzt selbstbewusster, macht auch die räume gut eng.
Vor der Pleite gegen Großaspach blieb der FSV fünf Spiele ohne Niederlage. Heute soll der Start einer neuen Punkteserie gelingen.
Petracek fällt im Strafraum, da war aber nichts. Die Gastgeber sind aber nicht hat geschockt, versuchen gleich Druck zu machen.
Aufgrund der Live-Übertragung des MDR (bitte einschalten!) beginnt das Spiel wenige Minuten später.
René Weinert haut aus 22 Metern einfach mal drauf, Bellot ist überrascht, der Ball ist drin.
René Weinert haut aus 22 Metern einfach mal drauf, Bellot ist überrascht, der Ball ist drin.
Die Meuselwitzer sind jetzt auch drin in der Partie. Es gibt - wie immer hier - viel Einsatz von beiden Teams.
Bei 1860 spielt natürlich Oldie Mölders wieder von Beginn an im Sturm.
Munterer Start. Beide Seiten wirken vorne gefährlicher als sie hinten sicher stehen. Das macht Hoffnung, dass wir hier einige Tore sehen könnten.
Die Aufstellungen sind da. Und siehe da: Sohm spielt beim HFC wieder neben Boyd von Beginn an. Auch Vollert ist gegenüber der 0:1-Niederlage beim FCM neu dabei. Raus dafür sind Lindenhahn und Nietfeld.
Mauer über die rechte Seite, dann versucht es Moritz, Chemie blockt und wehrt ab. Ein erstes zartes Zeichen der Gäste.
Jetzt ist auch der VfB mit drin. Zimmermann hält von der Strafraumkante drauf, der Ball wird leicht abgefälscht. Bischofswerdas neuer Stammkeeper Mika Schneider sieht aber nicht sicher aus, lässt den Bäll abklatschen. Der Nachschuss wird wegen Abseits unterbunden.
Der Ball von Boltze landet in der Mauer, der Nachschuss in den Wolken.
BFV-Kicker Mack zirkelt einen Freistoß vors Tor, zwei Kollegen verpassen knapp.
BFV-Kicker Mack zirkelt einen Freistoß vors Tor, zwei Kollegen verpassen knapp.
Der ZFC sehr verunsichert, mit leichten Ballverlusten vor dem Strafraum. Jetzt Freistoß Chemie aus 20 Metern, halbrechte Position.
Bischofswerda ist bisher die agilere Mannschaft, Auerbach versucht das Spiel mit langen Bällen zu verlagern, was bisher aber nicht wirklich gelingt.
Joe Enochs ändert seine Startelf im Vergleich zum 0:1 gegen Großaspach zweimal. Hehn und Schröter spielen für Lange und Godinho.
Viel gelingt auf beiden Seiten noch nicht, die Leipziger mit etwas mehr Zug zum Tor bisher,
Schiebock hat den ersten Riesen. Am Strafraum lässt Fluß einen hohen Ball auf den Spann tropfen und haut ihn danach Richtung VfB-Kasten - nur knapp links vorbei.
Moritz muss behandelt werden, es geht aber wieder.
Chemie über die linke Seite, der Schussversuch von Kind ist aber ungefährlich.
Die Gastgeber haben Anstoß. Der Ball rollt.
Jetzt laufen die Teams auf. Vogtland gegen Oberlausitz. Gleich geht's los im Sachsen-Duell.
Beide Teams sind auf dem Platz. Es ist mittlerweile fast trocken, der Rasen aber glitschig. Zunächst gibt es eine Gedenkminute - Robert Enke nahm sich vor zehn Jahren das Leben.
Der ZFC wird heute von gut 60 Fans unterstützt. Die Ostthüringer haben sogar einen Fanbus organisiert. Insgesamt dürften gut 2.700 Fans im Stadion sein.
Dauerregen heute in Bischofswerda. Das wird - wie es anders auch nicht zu erwarten war - nun auch vom Wetter hier für beide Teams nur über den Kampf gehen. Schließlich geht es für beide Seiten um den Klassenerhalt.
Chemie-Legende Dieter Scherbarth ist 80 und wird gerade von den Fans gefeiert. Er gehörte zur Meistermannschaft von 1964.
Bürger und Rudolph sitzen auf der Bank, dafür ist Stenzel wieder von Beginn an dabei. Zudem erhält Breitfelder diesmal die Chance von Beginn an.
Bei Leipzig spielt für den gesperrten Bury diesmal Cvijetkovic von Beginn an.
Willkommen aus dem Kunze-Sportpark. Leichter Nieselregen und frische gut fünf Grad über Null. Langsam füllt sich das Stadion.
Kein Spruch ist wohl so abgedroschen wie dieser im Fußball. Aber beim Letzten geht's heute nur darum. Nach 2:20 Toren in den letzten fünf Ligapartien müssen die Oberlausitzer heute die schwarze Serie brechen. "Das wird ein Spiel auf Augenhöhe", prophezeit BFV- Trainer Fred Wonneberger die Chance und Schwere der Aufgabe in einem Satz.
Seit sieben Partien haben die Vogtländer immer im Wechsel gewonnen und verloren. Bischofswerda dürfte das heute Mut machen, nach dem Gesetz dieser Serie gibt es heute einen Heimsieg. Zumal Auerbach eben immer in der Fremde unterliegt - seit vier Gastspielen wartet man auf einen Auswärtssieg.
Ein Unterschied kann darin liegen, dass der VfB über das deutlich erfahrenere Team verfügt. Der BFV hat viele junge Spieler vor allem aus Dynamos Nachwuchsleistungszentrum, es fehlen aber Routiniers. Das sieht man daran, dass mit Ex-CFC-Keeper Stefan Schmidt seit drei Spielen wieder ein richtig erfahrener Hüter im Auerbacher Tor steht.
Seit 443 Minuten ist Bischofswerda in Pflichtspielen ohne Gegentor. Trainer Fred Wonneberger meint: "Wir üben natürlich viele Abschlüsse im Training, müssen das jetzt auch auf dem Platz zeigen."
Für Bischofswerda beginnen am heutigen Samstag die Wochen der Wahrheit. Mit Auerbach, danach Rathenow und Meuselwitz warten in vier Wochen drei Abstiegskonkurrenten. Hier muss Schiebock versuchen, den Anschluss ans rettende Ufer herzustellen. Sonst droht eine traurige Spielzeit.
Die Unruhe in München ist dementsprechend groß. Anfang der Woche zog Coach Daniel Bierofka die Konsequenzen und warf das Handtuch, Co-Trainer Oliver Beer übernahm übergangsweise.
Beim Gegner ist die Lage dagegen deutlich dramatischer. Der traditionsreiche Ex-Bundesligist befindet sich trotz des 4:2-Erfolgs gegen Viktoria Köln am vergangenen Wochenende nach wie vor in unmittelbarer Abstiegsgefahr, steht auf dem 15. Tabellenplatz.
Gute Neuigkeiten auch auf der Trainerbank: Torsten Ziegner hat seinen im Sommer auslaufenden Vertrag am Donnerstag bis 2021 verlängert.
Mit dabei gegen die "Löwen" ist auch Pascal Sohm, der gegen den FCM angeschlagen fehlte. Trainer Torsten Ziegner: "Wir gehen davon aus, dass er zu 100 Prozent einsatzfähig ist."
Der HFC will sich gegen 1860 München für die Derby-Niederlage beim 1. FC Magdeburg revanchieren und im Kampf um den Aufstieg in die 2. Bundesliga wieder in die Spur finden.
Das Spiel können Sie live im MDR und auf sport-im-osten.de verfolgen. Wie immer haben Sie aber auch die Möglichkeit, den Live-Ticker zu bevorzugen.
zum Drittliga-Spiel zwischen dem Halleschen FC und 1860 München. Anstoß ist am Samstag um 14 Uhr.
Auf der Vereinswebsite legt sich Fabio Viteritti fest, wie das Spiel ausgeht. "Ich sage 2:0. Gegen 'Pommes' trifft keiner mehr", sagt er im Hinblick auf FSV-Keeper Brinkies. Ob er recht behält, erfahren wir am Samstag ab 14 Uhr.
Joe Enochs erwartet auch ein schwieriges Spiel beim FCI, sieht seinen Verein aber nicht chancenlos: "Es ist die 3. Liga und jede Mannschaft hat die Möglichkeit zu gewinnen."
Fabio Viteritti erwartet ein Kampfspiel in Ingolstadt: "Wir müssen alles reinhauen. Nur so können wir erfolgreich sein."
Dem FCI gelang am vergangenen Wochenende ein beeindruckender 3:0-Sieg in Braunschweig. Aber auch sonst sammeln die Schanzer fleißig Punkte.
Zwickau ist gut in die Saison gestartet, wartet aber seit zwei Ligaspielen auf einen Sieg. Zuletzt gab es sogar mal wieder eine Pleite. Dennoch: Der Meilenstein 20-Punkte-Marke könnte am Samstag mit einem Remis erreicht werden - so früh wie noch nie.
Der FC Ingolstadt ist ein Liga- Schwergewicht und steht aktuell mit 25 Punkten auf dem vierten Tabellenplatz. Weit entfernt ist aber auch der FSV nicht und ist mit 19 Punkten aktuell Zehnter.
Der FSV Zwickau muss am Samstag beim FC Ingolstadt ran. Hier stimmen wir Sie auf das Drittliga-Spiel ein.
Hier gibt es den kompletten Vorbericht zum Spiel Chemie Leipzig gegen ZFC Meuselwitz.
"Früher war ich zu sehr auf das Tore schießen fokussiert. Jetzt will ich immer spielen, meine Hausaufgaben machen. Da ist es egal, wer die Tore schießt."
"Ich habe den ZFC gegen Nordhausen gesehen. Einen Punkt hätten sie mindestens verdient gehabt. Sie haben ein starkes Umschaltspiel gezeigt."
Zwei Punkte aus den letzten fünf Spielen - die Bilanz bei Meuselwitz ist eher durchwachsen, der ZFC in der Abstiegszone angekommen.
Obwohl der Gast aus Meuselwitz derzeit außer Tritt ist, wart der Leipziger Trainer: "Ich habe den ZFC gegen Nordhausen gesehen. Sie zeigten ein schnelles Umschaltspiel und hatten mindestens einen Punkt verdient."
Verzichten muss Trainer Miroslav Jagatic auf Alexander Bury, der wegen der fünften Gelben Karte pausiert.
Die Stimmung in Leutzsch könnte nicht besser sein, zehn Punkte aus den letzten fünf Spielen ließen die BSG ins Mittelfeld der Tabelle klettern.