90' Chemnitz nun in Markranstädt
Der CFC muss im Viertelfinale nun beim SSV Markranstädt, dem Tabellenführer der Landesklasse Nord, ran. Das Spiel ist bereits für Mittwoch, 20.11. - den Buß und Bettag, angesetzt.
Fahner Höhe - CZ Jena 1:2 (1:1)
Ehrenhain - RW Erfurt 1:4 (0:2)
Krostitz - Chemnitzer FC 0:4 (0:3)
VFC Plauen - 1. FC Lok Leipzig 0:1 (0:1)
Der CFC muss im Viertelfinale nun beim SSV Markranstädt, dem Tabellenführer der Landesklasse Nord, ran. Das Spiel ist bereits für Mittwoch, 20.11. - den Buß und Bettag, angesetzt.
Der FSV hat sich gut verkauft und "nur" vier Gegentore kassiert. Der Siebtligist hat sich gegen den großen Favoriten aus Chemnitz gut verkauft.
Die Partie ist vorbei. Chemnitz setzt sich letztlich problemlos gegen den FSV Krostitz durch und steht im Viertelfinale.
Der erste Angriff der Krostitzer in der zweiten Hälfte. Über Gutmann. Der wird gefoult. Statt eines Freistoßes pfeift Schiedsrichter Ronny Walter aber das Spiel ab.
CFC-Angreifer Bozic macht es mit links ins rechte Eck. Tormanneck, Göttert kann den Ball aber nicht abwehren.
Noch eine gute Freistoßchance für den CFC. Aus 17 Metern stehen Bozic und Langer am Ball- wer macht's?
Auf dem Platz passiert wenig - Chemnitz beherrscht die Partie, kann (oder will) aber nicht weiter erhöhen.
Zweiter Wechsel bei Krostitz. Für den 6er Opfermann kommt Nico Müller.
Der CFC weiter mit gefühlt 90 Prozent Ballbesitz. Der CFC versucht es jetzt immer wieder mit hohen Bällen - die werden aber rausgeköpft.
Offiziell sind 518 Zuschauer nach Colditz-Hausdorf dabei. Da wird nach Abzug der Kosten bei Krostitz wohl wenig hängen bleiben.
Weiter geht's in Richtung Krostitzer Tor. Die nächste Ecke des CFC, abgewehrt. Aus dem Hintergrund zieht Awuku ab, der Ball geht drüber.
Die zehnte Ecke des CFC - diesmal köpft Doyle neben das Tor.
Der Klassenunterschied weiterhin deutlich spürbar. Bis auf CFC-Keeper Mroß alle Spieler in der Krostitzer Hälfte. Aber keine weiteren Chancen.
Gabriele und Pagliuca (9./53.) schießen Jena ins Halbfinale. Zwischenzeitlich das 1:1 durch Kruse (23.) für den stets kämpfenden Außenseiter. Jena vergab teils gute Chancen, aber auch die Gastgeber hatten das 2:2 auf dem Fuß.
Wir verabschieden uns aus dem Vogtlandstadion. Den Bericht gibt es dann auf sport-im-osten.de
Die nächste Chance für den Chemnitzer FC - Awuku mit einem Schuss aus 18 Metern, Göttert reißt die rechte Faust hoch und pariert.
Chance Jena: Pagliuca schießt - weit drüber. Und wieder rennen die Gastgeber mit dem Mute der Verzweiflung an. Doch Jena kontert erneut, abgefangen - neuer Anlauf - abgefangen....
Schluss! Lok dank eines Kopfballs von Ziane verdient im Halbfinale. Plauens beste Chance ganz am Ende: Albert köpft aus Nahdistanz in die Arme von Schötterl.
Doppelwechsel beim CFC - Itter und Blumberg gehen raus, Hoppe und Sarmov kommen.
Machts klärt artistisch für die Hausherren. Zwei Minuten gibts noch obendrauf
An der Fahner Höhe wirft alles nach vorn! Ein Tor fehlt nur hzur Verlängerung. Die Fans feuern an. Konter CZ - kläglich ausgespielt. Neuer Anlauf für die Gastgeber
Pannier für Steinborn
Der Schiedsrichter beendet die Partie. Die Erfurter schlagen die Ehrenhainer hochverdient mit 4:1. Nachdem die Gastgeber lange Zeit wenig zeigten, wirkte der Ehrentreffer zum 4:1 für die Hausherren wie ein Wachmacher. Letzten Endes spielten die Erfurter die Partie allerdings souverän zu Ende.
Bach wird verwarnt.
Winge kommt für Baumgart
Weiter nur ein Tor Unterschied. Die Gastgeber kämpfen weiter.
Nachspielzeit drei Minuten. Geht hier noch was?
Knutas nochmal mit einem Abschluss aus 11 Metern. Er verfehlt das Ziel jedoch deutlich.
Kopfball von CFC-Abwehrspieler Ittert. Eine Seltenheit. Mit dem Kopf prüft Ittert Krostitz-Keeper Göttert. Klasse- Parade des FSV-Ersatzkeepers.
Lucenka foult
Peuker verlässt das Feld. Krosse ersetzt ihn.
Knutas sieht Gelb.
Pfeffer wird verwarnt.
Campulka zieht aus 20 Metern einfach mal ab, der Ball senkt sich und knallt an die Latte. Großchance.
Der Lok-Stürmer kommt nach einer Hereingabe zum Kopfball, dieser geht aber deutlich über den Querbalken.
Eine Hereingabe der Erfurter wird zunächst geklärt und landet bei Bär der den Ball mit viel druck auf das Ehrenhainer Tor schießt. Wieder ist Sittel zur Stelle.
Der Chemnitzer FC setzt sich in der Krostitzer Hälfte fest. Wie lange dauert es bis zum 4:0?
Surek mit einem Kopfball. Kein Problem für Torwart Sittel.
Albustin foult und sieht gelb.
Der eingewechselte Senic mit einem Schuss aus halbrechter Position, doch der Ball rollt links am Tor vorbei.
Fassnacht klärt in brenzliger Situation mit einer Grätsche. Der Außenseiter macht hier nochmal mächtig Druck.
Senic für Soyak
Schöner Schuss von CFC-Angreifer Bozic, doch Göttert hält mit tollem Reflex.
Vorstoß des FCA, doch Jenas Volkmer klärt. Der Sechstligist zeigt vollen Einsatz. Jena spielt keineswegs unterirdisch, nutzte aber die herausgespielten Chancen nicht. So wie Fassnacht gerade aus Nahdistanz, der vorbeizielte.
Zahlenmäßig ist die Partie damit wieder ausgeglichen. Das kann ja eine spannende Schlussphase werden nach dem taktischen Foul von Schinke.
Plötzlich ist Ehrenhain im Spiel!. Nach einer Ecke kommt Lehmann aus 4 Metern frei zum Abschluss. Knoll lenkt den Ball in höchster Not zur Ecke ab.
Chemnitz gleich im Vorwärtsdrang. Der CFC will das 4:0. Die Krostitzer Abwehr hat alle Hände voll zu tun.
Bär kommt für Vesilinovic.
Krostitz nun mit dem Anstoß. Zum vierten Mal in diesem Spiel. Die zweite Hälfte läuft - keine weiteren Wechsel.
Preller kommt nach einem Freistoß an den Ball aus ca. neun Metern. Hauchdünn über das Quergebälk. Das wäre es gewesen. Durchtatmen bei Carl Zeiss.
Schinke
Da ist der Ehrentreffer für die Ehrenhainer. Lehmann flankt den Ball von der rechten Seite in den 16er und findet Knutas der gekonnt zum 1:4 einnickt.
Nach einer Flanke von rechts köpft Steinborn gefährlich auf die rechte Torecke, doch der Keeper lenkt den Ball stark zur Ecke. Diese bringt keine Gefahr.
Aydemir zieht von der linken Strafraumkante ab und schießt den Ball links am Tor vorbei.
Leipzig immer wieder aus der zweiten Reihe, da Plauen kompakt verteidigt.
Auch die Erfurter Wechseln. Jovanovic wird durch Brasnic ersetzt.
Schmidt verlässt das Feld. Für ihn kommt Clasen.
Albert für Nyber
Schinke schießt aus der zweiten Reihe links am Gehäuse vorbei.
Die Gastgeber kämpfen weiter, jetzt ein langer Ball, doch Coppens hat aufgepasst. Es ist nach wie vor nur ein Tor.
Aydemir bringt den Ball nach einem Tempodribbling auf dem linken Flügel in den Strafraum und findet Jovanovic. Der vollendet souverän zum 4: aus Erfurter Sicht.
Schinke sieht gelb.
Jovanovic setzt sich gut durch und zieht aus 16 Metern ab. Schlussmann Sittel wehrt zur Ecke ab.
Der VFC gibt sich nicht geschlagen. Lok-Keeper Schötterl hat dennoch einen ruhigen Nachmittag.
Wechsel bei Jena. Julian Günther- Schmidt kommt für Dominik Bock.
Abu-Alfa hat den Platz verlassen. Für ihn ist jetzt Aydemir in der Partie.
Die Chemnitzer können fürs Viertelfinale planen - hier brennt wohl nichts mehr an. Mit einer 3:0-Führung geht es vor rund 600 Zuschauern in die Pause.
Zweiter Wechsel bei den Gastgebern. Kupke kommt für Aliyev rein.
Erfurt baut die Führung weiter aus. Nach einer Ecke drückt Becken den Ball sicher über die Linie.
Pausenpfiff. Der CFC klar spielbestimmend. Krostitz macht das in der Abwehr aber (im Rahmen seiner Möglichkeiten) gut. Dennoch klare Führung für die "Himmelblauen"
Walther geht bei den Gastgebern. Für ihn ist Norman Müller drin.
Robert Lischke sieht gelb für ein Foul an Dominik Volkmer.
Drei Minuten gibt's hier obendrauf.
Der anschließende Freistoß landet bei Schmidt der den Ball mit dem Kopf Richtung Tor befördert. In Höchster Not klärt ein Ehrenhainer Verteidiger auf der Linie.
Limmer für Dartsch
Campulka verlädt Krostitz-Keeper Göttert. Sicher ins rechte untere Eck - 0:3.
Chance auf das 3:0 für Chemnitz. Tuma geht in den Strafraum und wird von Quasdorf umgesenst. Quasdorf beschwert sich - es gibt aber Foulelfmeter.
Schmidt sieht den Gelben Karton.
Ein Eckball der Ehrenhainer geht genau auf das Erfurter Tor. Schlussmann Knoll hat den Ball jedoch sicher.
Die Partie ist noch nicht entschieden, obwohl Lok alle Möglichkeiten hatte, einen höheren Vorsprung herauszuschießen.
Jena verschiebt gut und spielt durchaus ansehnlich. Flanke von rechts. Maranda bedient Pagliuca und der trifft aus Nahdistanz.
Trainer Schindler sieht gelb. Da hat er sich zu sehr an der Seitenlinie engagiert.
Der CFC reißt sich hier kein Bein raus, das Spiel weiter auf eher überschaubarem Niveau mit eher gemächlichem Tempo. Dennoch geht es nur in eine Richtung: in die Richtung des Krostitzer Tors.
Nach Flanke von links durch Steinborn scheitert Soyak aus etwa 13 Metern am Keeper, der mit dem Fuß rettet.
Lehmann probierts direkt und macht das richtig gut! Der Ball knallt an den linken Pfosten. Um ein Haar der Anschluss.
Gute Freistoßposition für Ehrenhain aus knapp 20 Metern halblinke Positon.
Der CFC hat sich in den ersten Minuten hier ja etwas schwergetan. Nun sind die Chemnitzer aber klar auf der Siegerstraße.
Der Ball zappelt im Netz. Donkor war es für Jena per Kopf. Doch der Schiedsrichter entscheidet auf Abseits.
Gladrow sieht Gelb nach hartem Einsteigen im Mittelfeld
Pagliuca zieht ab, doch Bresemann hält.
Ein Treffer der Marke "Volltreffer der Woche". Campulka macht das 0:2 per Fallrückzieher aus dem Fünf-Meter-Raum ins lange Eck.
Beide Teams spielen offensiven Fußball, doch klare Möglichkeiten lassen nach der Halbzeit noch auf sich warten.
Es geht weiter. Keine Wechsel auf beiden Seiten.
Die Ehrenhainer erwischen einen guten Start und setzen die Erfurter unter Druck. Die lassen allerdings defensiv bislang nichts anbrennen.
Götert faustet einen Ball nicht richtig weg. Nach der Kerze kommt erst Bozic und dann Langer an den Ball, Langer trifft aus spitzem Winkel zum 0:1.
Ziane schießt aus der zweiten Reihe, doch sein Versuch fliegt weit am Kasten vorbei.
Der VFC kommt entschlossen aus der Kabine. Gefährlich wird es aber nicht.
Ball von außen von Tuma, der Ball kullert vor der Torlinie an allen vorbei. Das war mal richtig gefährlich.
Beide Mannschaften beginnen wie schon in Halbzeit eins äußerst druckvoll.
Jetzt mal eine Konterchance für den CFC. Bozic vor dem Tor, dann ist aber wieder ein Krostitzer Abwehrbein dazwischen.
Immer wieder fliegen Flanken des CFC ins Toraus, die Chemnitzer immer wieder unkonzentriert im Spielaufbau.
Das Spiel läuft wieder. Ein Wechsel bei Lok.
Die Teams betreten das Feld. Der Schiedsrichter pfeifft die Partie an.
Berger für Heynke
Der Siebtligist traut sich nun mehr aus der eigenen Hälfte. Freistoß Krostitz. Luck, der schon in der Regionalliga in Meuselwitz gespielt hat, führt aus. Aber der Ball wird abgefangen.
CFC-Angreifer Awuku mit einem Solo, geht aufs Tor. Doch am vierten Gegenspieler bleibt er hängen - keine Chance.
Theinert bringt den Ball rein, wird aber rausgeköpft.
Nun doch die erste gute Chance im Spiel. Itter zieht aus 20 Metern ab, der Ball geht nur um Zentimeter daneben.
Mal wieder eine Offensiv-Aktion der Krostitzer, Bettfür mit dem Seitenwechsel, doch dann wieder Ball abgefangen.
Gefühlt haben die Gäste aus Chemnitz rund 90 Prozent Ballbesitz. Jetzt eine Flanke von Doyle vor das FSV-Tor. Aber der Ball fliegt neben das Tor.
Pause in Dachwig. Der Außenseiter hält gut mit. Jena mit mehr Spielanteilen und Chancen. Doch das Runde muss ins Eckige... Es bleibt spannend.
Knapp 20 Minuten gespielt. Wir warten immer noch auf die erste richtige Torchance. Krostitz steht hinten dicht, Chemnitz kommt kaum durch.
Carlo Preller aus der Distanz mal für die Gastgeber. Coppens sicher. Auf der Gegenseite erneut Pagluica. Bresemann pariert stark.
Torraumszene für Chemnitz, Awuku kommt aus 10 Metern zum Kopfball - aber drüber, Göttert muss nicht eingreifen.
Lok hätte höher führen können, Plauen hat es in Unterzahl natürlich schwer. Sluga (24.) hatte die beste Chance der Hausherren, Lok mit einer ganzen Reihe an Chancen.
Der Schiedsrichter beendet den ersten Durchgang. Die Erfurter haben bislang alles unter Kontrolle und führen vollkommen verdient mit 2:0. Von den Gastgebern aus Ehrenhain gab es bislang keinerlei nennenswerte Offensivaktionen.
Chance über rechts. Obermair auf Donkor, der nur noch den Fuß hinhalten muss, doch den Ball am leeren Tor vorbeischiebt.
Auswechslung vollzogen. Jan Evers, ein sicherer Rückhalt von Krostitz und früherer Keeper von Lok Leipzig, muss raus. Für ihn nun Michael Göttert im Spiel.
Fritzsche kommt viel zu spät gegen Abu-Alfa und sieht gelb. Das war unnötig.
Jena mit der Chance durch Bock über links, noch abgefälscht. Doch Bresemann ist auf dem Posten. Drei Minuten bis zur Pause noch.
Ziane wird von Schinke in den Strafraum geschickt, doch der Lok-Stürmer wird am Abschluss gehindert. Da war mehr drin.
Carl Zeiss Jena tut sich dennoch insgesamt schwer gegen bissige Gastgeber, die hier ihre Chance wittern. Klar, Chancen gibt es, doch auf der Anzeige bleibt es beim 1:1.
Evers fasst sich immer wieder an den Kopf und den Hals. Er will auf den Platz, doch der Physio zieht ihn zurück. Also Auswechslung.
Eine Hereingabe von links landet bei Schmitt der den Ball mit der Brust annimmt, abschließt und den Ball flach im linken Eck unterbringt. Die Erfurter bauen ihre Führung aus.
Ein Krostitzer Spieler zeigt an, dass Keeper Evers ausgewechselt werden muss. Evers will nicht raus, aber die Betreuer zeigen auch eine Auswechslung an.
Lok mit einer souveränen Vorstellung, Plauen läuft hinterher.
Freistoß von Nico Hammann. Glück für die Gastgeber, dass sich der Freistoß nicht gefährlich noch ins Tor senkt.
Gladrow steckt schön durch und findet Abu-Alfa der frei vor Schlussmann Sittel auftaucht. Der kann allerdings hält allerdings sicher.
Im Krostitzer Strafraum prallen FSV- Keeper Evers und CFC-Kicker Doyle zusammen. Beide bleiben liegen und müssen behandelt werden.
Das ist schon in der Anfangsphase erkennbar, die Krostitzer teilweise nicht so austrainiert wie die Kicker aus Chemnitz. Das könnte später im Spiel noch bedeutsam werden.
Mit einem Mann mehr erarbeitet sich Lok eine Ecke nach der anderen. Plauen kann mit etwas Glück einen höheren Rückstand verhindern.
Der Underdog spielt mit zwei sehr tief stehenden Abwehrketten und geht aggressiv auf die Bälle. Chemnitz noch ohne klare Torchance.
Die Ehrenhainer jetzt mit einem Freistoß von der linken Strafraumkante. Dieser bringt allerdings nichts ein.
Zweikampf in der Chemnitzer Hälfte, CFC-Abwehrspieler Itter geht zu Boden und muss behandelt werden. Nach zwei Minuten geht es aber weiter.
Pagliuca mit der guten Gelegenheit zum 1:2. Ein zu kurzer Abwehr- Klärungsversuch landet bei Pagliuca. Der fackelt nicht lange, zieht ab - drüber.
Soyak schießt freistehend über das Tor. Nach einem Kopfball eines Gegners kommt die Kugel zum Leipziger, der volley über den Kasten schießt.
Jena kommt langsam wieder besser in die Partie. Hammann sorgt mit einem Freistoß für Gefahr, doch der Schiedsrichter pfeift ab wegen Foulspiel.
Bettfür auf links, flankt in die Mitte, doch Gutmann kommt im Strafraum zu spät.
Eine Ecke von Gladrow findet Jovanovic am 5 Meter-Raum. Der köpft den Ball allerdings anschließend über das Tor der Hausherren.
Andreopoulos foult Ziane und wird des Feldes verwiesen. Der Stürmer war nach Vorarbeit von Soyak auf dem Weg zum Tor.
Und gleich eine Großchance für die Chemnitzer. Abwehrspieler Quasdorf wirft sich aber in eine Flanke und klärt vor dem freistehenden Bozic zur Ecke.
Andreopoulos
Schinke bringt eine Flanke zu dicht vor das Tor, der Keeper bedankt sich. Lok weiter mit Vorteilen, auch wenn Plauen mutiger geworden ist.
Gladrow schlenzt den Ball aus 20 Metern in den Strafraum und findet dort Novy, der den Ball gekonnt über den Keeper hebt. Die Erfurter führen!
Heute morgen hat es hier in Hausdorf noch ganz schön geregnet. Jetzt ist es aber von oben trocken. Der Rasen aber tief und durchweicht.
Kopfball von Jovanovic von der 16er-Kante. Allerdings kein Problem für Schlussmann Sittel.
Der CFC, der sich im Achtelfinale knapp gegen Grimma gewann, hat angestoßen. Auf geht's.
Der CFC wird gleich den Anstoß vollziehen.
Rangelei zwischen einem CZ-Akteur und einem Gastgeber, als es um einen Einwurf geht. Es ist nun Feuer drin. Die Gastgeber nun äußerst selbstbewusst im Auftreten.
Rangelei zwischen einem CZ-Akteur und einem Gastgeber, als es um einen Einwurf geht. Es ist nun Feuer drin. Die Gastgeber nun äußerst selbstbewusst im Auftreten.
Gleich geht's los. Krostitz spielt ganz in grün, der CFC himmelblau.
Mit Mühe kann Plauen nach einer Eckenserie klären.
Es steht 1:1. Bei einer Flanke von links schläft die CZ-Abwehr komplett. Max Kruse kommt an den Ball aus halbrechter Position, der einfach mal abzieht. Coppens ist zwar noch dran, sieht aber nicht gut aus.
Nach einer Ecke köpft Zickert auf das Tor, doch der Keeper rettet zur nächsten Ecke.
Von den Ehrenhainer kommt indes nicht mehr allzu viel. Die Erfurter haben das Spiel unter Kontrolle.
Gladrow probiert es direkt. Der Ball wird von der Mauer abgefälscht und landet über geht knapp über das Tor.
Der VFC mutiger und mit einem Flachschuss: Sluga schiebt die Kugel nach einem Steilpass aus zwölf Metern links am Tor vorbei.
Gute Freistoß Position jetzt für Erfurt aus knapp 20 Metern halblinke Position.
Surek zieht aus 22 Metern ab und verpasst das Ziel relativ deutlich. Keine Gefahr.
Viel zu kurzer Rückpass von Hammann. Carlo Preller, Toptorjäger in der Liga verpasst um Haaresbreite das 1:1. Durchtatmen bei CZ
Eine Flache Hereingabe von links landet bei Schmitt. Der von der 16er-Kante abzieht und den Kasten verfehlt.
Nun mal Plauen, doch die Vogtländer bleiben an der Lok-Abwehr hängen.
Leipzig mittlerweile spielbestimmend, Plauen kommt nicht an den Ball.
Steinborn zieht nach einem Konter auf halbrechts davon, sein Schuss wird vom Torhüter pariert. Dann wird auf Abseits entschieden.
Heynke wird verwarnt.
Chemnitz kämpft in der 3. Liga gegen den Abstieg. Der CFC ist zwar im Aufwind, der Aufsteiger ist aber dennoch noch auf Abstiegsrang 17.
Urban schießt aus 21 Metern zentrale Position auf das Tor, doch Torhüter Cap hat den Ball im Nachfassen.
Die Erfurter übernehmen langsam die Kontrolle über das Spiel. Immer wieder geht es über den linken Flügel, wo Abu-Alfa bislang ein ganz starkes Spiel macht.
Zurück zum Sportlichen: Krostitz ist in der Landesklasse Nord zu Hause und rangiert dort nach einer 1:4-Niederlage gegen SV Lipsia auf Tabellenrang fünf.
Kleine Werbung: In unserem Sport-im- Osten-Podcast "Themengrätsche" hat sich unser Reporter Markus Herwig mit Krostitz-Trainer Mike Geppert über die Schwierigkeit des Landespokals unterhalten. Nachzuhören u.a. hier: https://www.mdr.de/nachrichten/podcas t/themengraetsche/index.html
Die Führung gibt den Leipzigern Sicherheit. Das Bällchen läuft sicher durch die Reihen. Plauen betreibt einen hohen Laufaufwand.
Nach einer Flanke landet der Ball bei Abu-Alfa der den Ball mit der Hacke zu Surek weiterleitet. Der schließt aus 16 Metern ab und verpasst das Tor und knapp.
Daniele Gabriele verwandelt sicher vom Punkt
Der Schiedsrichter entscheidet auf Elfmeter nach einem Foul an Käuper.
Schinke bringt eine Ecke von rechts an den Fünfmeterraum, dort köpft Ziane den Ball ins Tor. Die Führung für die Gäste mit der ersten Chance des Spiels.
Abu-Alfa findet Jovanovic nach einem schönen Solo im 16er. Der steht allerdings knapp im Abseits.
Pfosten! Gabriele schießt - gut in Szene gesetzt von Donkor - an den Pfosten... Da war mehr drin.
So richtig groß ist die Freude bei Gastgeber Krostitz ohnehin nicht. Das Spiel gegen den Chemnitzer FC ist mit viel Organisationsmühe, finanziellen Aufwändungen und geringen sportlichen Chancen verbunden.
SG Blau-Weiß Dachwig-Dollstädt - so heißt der ursprüngliche Verein, trainert von Ex-RWE-Akteur Albert Krebs. U.a. wurde man Meister der Landesliga, verzichtete aber auf den Sprung nach oben. 2017 fusionierte Dachwig mit Gräfentonna dann zum FC An der Fahner Höhe
Ziane
Ehrenhain mit einer ersten guten Freistoß-Position von der linken 16er Kante. Diese findet einen Spieler im Strafraum . Sein Kopfball verfehlt das Ziel nur knapp.
Das Stadion in Hausdorf ist offiziell eine "anona Arena" - wie eine Arena sieht das hier aber nicht aus. Um einen Sportplatz ist ein Zaun gespannt, dahinter stehen ein paar Bierbänke. Ausschlaggebend war aber, dass Hausdorf zwei getrennte Eingänge hat, Krostitz hätte nur einen gehabt.
Übrigens findet das Spiel nur mit Ausnahmegenehmigung statt. Kirche, Behörden etc. haben im Sinne des Vereins zugestimmt. Indes die erste Ecke für Jena, die dicht vors Tor gezirkelt wird, an Freund und Feind vorbei ins Toraus.
Andreopoulos wird verwarnt, nach Foul an Urban.
Beide Teams treten äußerst aggressiv auf und lassen sich gegenseitig kaum Luft zu atmen. Chancen gab es auf beiden Seiten bislang noch nicht.
Der Nebel ist auf den Platz gezogen. Die Sichtverhältnisse sind dadurch schlecht...
Es geht los. Die Gastgeber bringen den Ball ins Spiel. Einige Fans aus Jena haben den Weg ins Stadion in Dachwig gefunden und sorgen hinter dem Tor von Coppens für Stimmung.
Die Jenenser, die letztes Jahr an Nordhausen im Pokal scheiterten, wollen ins Finale. Sie treten in blau an. Die Gastgeber komplett in schwarz mit Anstoß
Die Partie darf Siebtligist FSV Krostitz allerdings aus Sicherheitsgründen nicht im heimischen Kurt-Fuchs-Stadion austragen. Die Partie findet im 50 Kilometer entfernten Hausdorf statt.
Die Gastgeber gehen gleich ordentlich in die Zweikämpfe.
Die Partie läuft.
Plauen in gelb und schwarz, Lok in grau mit schwarzen Hosen.
Der Ball rollt. Lok hat angestoßen.
Siebtligist FSV Krostitz hat heute den Sachsenpokal-Rekordpokalsieger aus Chemnitz zu Gast. Drittligist CFC durfte die Pokal-Trophäe bereits zehnmal in die Höhe stemmen.
Beide Mannschaften betreten das Feld.
In wenigen Minuten rollt der Ball. Die Zuschauerränge sind schon gut gefüllt. Wir sind heiß auf ein gutes Fußballspiel.
Im Vergleich zum 2:0 in Halberstadt stellt Trainer Wolf auf einer Position um: Heynke spielt für Schulze.
Beide Teams verlassen den Rasen und ziehen sich zu einer letzten Besprechung in die Kabine zurück. In weniger als zehn Minuten geht es hier los.
Der noch ungeschlagene Spitzenreiter der Thüringenliga (6. Liga) trifft auf den Tabellenletzten der 3. Liga. Nach aktuellem Stand würden beide Teams im nächsten Jahr lediglich eine Liga trennen. Dennoch: Carl Zeiss ist haushoher Favorit.
In 15 Minuten geht es los. Im Alfred Just Stadion zu Dachwig wird in Kürze angepfiffen. Das Stadion ist seit 11:30 geöffnet.
Herzlich Willkommen zum Live-Ticker zwischen Carl Zeiss Jena beim FC An der Fahner Höhe
Die seit Ende September ungeschlagenen Gastgeber aus Ehrenhain werden sich gegen den zuletzt strauchelnden Regionalligisten sicher ihre Chancenausrechnen. Nichts desto trotz liegen zwei Ligen zwischen dem Thüringenligisten und den Erfurtern. Die Rolle vor dem Spiel also eigentlich klar verteilt.
Clemens Biastoch pfeift die heutige Partie im Vogtland. In diesem Moment kommen die Aufstellungen zu uns geflogen. :)
Im Landespokal setzte sich jedes Team je einmal durch: Lok zuletzt als VfB, 2001 im Viertelfinale (3:0).
Beide Klubs trafen schon häufig aufeinander. Von 14 Spielen in Regionalliga und Oberliga gewann Lok fünf, Plauen vier.
Die Teams befinden sich derzeit in der Erwärmung. In knapp 40 Minuten geht´s los!
Der Stadionsprecher betont: "Hoffentlich hat sich der Nebel bis zum Anstoß verzogen". Wir erkennen die Spieler, die sich nun auch aufwärmen.
Nach der letzten Niederlage gegen Lichtenberg drehte der Erfurt Anhang seiner Mannschaft den Rücken zu. Die Erfurter dürften heute alles daran setzen für ein kleines bisschen Wiedergutmachung zu sorgen und souverän in das Halbfinale einzuziehen.
Nach zuletzt turbulenten Wochen in Erfurt entschied man sich diese Woche für die Freistellung von Cheftrainer Brdaric. Robin Krüger und Rene Twardzik übernahmen das Amt vorerst. Für Sie steht heute die erste Bewährungsprobe an.
Es ist eiskalt in Plauen. Zumindest die Torhüter beider Mannschaften haben sich schon zur Erwärmung nach draußen getraut.
Zum Viertelfinale des Thüringenpokals, wo heute ab 13:00 Uhr der Thüringenligist aus Ehrenhain auf den FC Rot Weiß Erfurt trifft.
Plauen muss auf den gesperrten Kapitän Schumann verzichten. Grandner (2012-14 bei Lok) muss wegen einer Entzündung passen.
Lok könne auch gut Elfmeter schießen, wolle aber in 90 Minuten weiterkommen, so Salewski weiter.
Lok-Mittelfeldmann Salewski sagte vor dem Spiel, dass er ein ekliges Spiel von der Aggressivität her erwarte.
Auf der anderen Seite will auch Lok ins Halbfinale. Heut gehen wir nicht ins Stammlokal, in Plauen wartet der Pokal - twitterte die Loksche um 9 Uhr morgens.
Die Vorfreude auf das heutige Spiel ist im Vogtland deutlich zu spüren. Die Fans seien euphorisiert, hieß es von Vereinsseite.
Hallo aus dem Vogtlandstadion in Plauen. Noch eine knappe Stunde bis zum Anpfiff im Sachsenpokal.
Wir freuen uns auf eine attraktive Begegnung zwischen den beiden Teams aus den Ligen fünf und vier. Unser Liveticker verrät, wer ins Halbfinale einzieht.
Es ist das Viertelfinale des Sachsenpokals: Der VFC belegt derzeit Rang vier der Oberliga Süd, Lok ist Zweiter in der Regionalliga Nordost.
Herzlich willkommen zum Liveticker der Partie VFC Plauen gegen den 1. FC Lokomotive Leipzig.