Schluss
Wir bedanken uns fürs Mitlesen und wünschen einen schönen Abend.
Erzgeb. Aue - FC St. Pauli 3:1 (2:0)
CZ Jena - Halle 0:3 (0:1)
BFC Dynamo - W. Nordhausen 3:1 (2:1)
Auerbach - Union Fürstenwalde 3:2 (1:1)
Wir bedanken uns fürs Mitlesen und wünschen einen schönen Abend.
Dann ist Schluss. Zweite Halbzeit war weniger spannend. Nach der Roten Karte gegen Ucar kam Nordhausen kaum noch nach vorn. Brumme machte den Sieg schließlich mit seinem zweiten Tor perfekt.
Moustoifa für Brumme
Citlak für Schulz
Bolyki vergibt frei vor dem Tor das Krönchen auf der Sahnetorte.
Lewandowski für Krüger
Blume
Nach Freistoß schießt Kores, bleibt aber hängen. Das Spiel scheint jetzt auszutrudeln.
Noch ein Konter der Berliner. Krüger sprintet nach vorn, Querpass - Guderitz ist rechtzeitig da.
Man will es eigentlich nicht glauben. Zwar haben sich die Gäste jetzt noch einmal aufgerafft, doch kommen nicht wirklich zu Abschlüssen.
Ecke Becker, aber die bringt nichts ein.
Genausch für Beil
Kammlott für Pichinot
Kores für Scholl
Zunächst aber Kleihs nach Doppelpass im Strafraum - zur Ecke geklärt. Die Ecke schießt Schulz daneben.
Scholz bereitet offenbar einen Dreierwechsel vor. Genausch, Kores und Kammlott stehen bereit.
Der BFC macht weiter. Ein Distanzschuss von Schaal geht aber weit über das Tor.
War aber auch ein Riesenfehler in der Nordhäuser Abwehr, diese Hereingabe nicht zu klären. Nun wird es ganz schwer für die Scholz-Elf.
Irre! Wieder Brumme! Eine flache Hereingabe von rechts kann Wacker nicht klären, der 20-jährige Jungspund staubt ab - 3:1.
Eine Flanke von links erreicht Krüger am langen Pfosten, doch der trifft den Ball aus spitzem Winkel nicht mehr richtig.
Nun ist auch Trainer Scholz gefragt, zu reagieren. Die Mannschaft bräuchte mal neue Impulse von außen.
Mit einem Mann mehr hat nun der BFC wieder den Ball und kontrolliert das Spiel aktuell.
Nach der Roten Karte rutscht Beil ins Mittelfeld zurück. Es ist nun ein 4-4- 1-System mit Pichinot als einzige Spitze.
Den anschließenden Freistoß von Pollasch aus 30 Metern, zentrale Position, pariert Guderitz.
Der BFC holte in den letzten Minuten mehrfach zum Kontern aus. Ucar versucht zu unterbinden, geht in die Beine - und kassiert Rot. Harte Entscheidung.
gegen eine Mannschaft des BFC, die nun komplett verteidigt. Die Führung spielt den Berlinern offenbar in die Karten.
Zu viel klein-klein vorn, keine klaren Aktionen. Nordhausen braucht mehr Fantasie.
Nach dem Seitenwechsel hat vor allem Wacker den Ball, kommt aber noch nicht zu Chancen.
Becker
Wechsel gab es zur Pause zunächst nicht.
Nordhausen stößt an zur zweiten Halbzeit.
Dann ist Pause. Wacker begann stark und ging verdient in Führung, dann schlug aber der BFC doppelt zu. Nordhausen hatte anschließend Probleme, versucht sich gerade wieder rein zu kämpfen. Wir melden uns zur zweiten Halbzeit zurück.
Scholl versucht sich eins gegen eins durchzutanken, bleibt hängen, Pichinot schießt - kein Problem für Sommer.
Nach abgewehrter Flanke von Beil schießt Mickels aus der Distanz - drüber.
... wenn der reingegangen wäre. Ein Eigentor haben wir ja schon.
Freistoß von Scholl lenkt Breitfeld an die eigene Latte. Das war die gefährlichste Aktion der Gäste nach dem Rückstand - und verantwortlich dafür war ein Berliner.
Schulz nach taktischem Foul
Das Niveau ist in den letzten Minuten etwas gesunken. Auch, weil Wacker es trotz Ballbesitz nicht schafft, nach vorn wirklich gefährliche Aktionen zu erzeugen.
Wacker hat jetzt wieder mehr Ballbesitz - auch, weil sich der BFC mit der Führung im Rücken aufs Kontern verlegt hat.
Nun kommt Wacker wieder. Der umtriebige Scholl von rechts flach in den Rückraum, wo Ucar steht, aber Sommer hat mit dem flachen Abschluss keine Probleme.
Von den Gästen ist derzeit wenig zu sehen. Sie wirken geschockt nach dem Doppelschlag.
Die Partie hat sich komplett gewendet. Nach der starken Anfangsphase der Nordhäuser ist nun plötzlich der BFC die bessere Mannschaft und setzt weiter nach.
Konter BFC. Reher auf Brumme - Tor! Doch Brumme steht im Abseits.
Wacker ist um eine Reaktion bemüht. Nach Freistoß von Becker wird Pichinot im Strafraum angeschossen, der Ball geht vorbei.
Das gibt's doch nicht. Jetzt führt der BFC. Brumme dringt von links in den Strafraum ein, legt flach in die Mitte, Blume fälscht ins eigene Tor ab - 2:1.
Nach der starken Anfangsphase der Nordhäuser ist der Ausgleich des BFC durchaus etwas glücklich.
Da ist der plötzliche Ausgleich. Auch der BFC trifft mit der ersten Möglichkeit. Brumme trifft flach ins lange Eck - der sah allerdings nicht ganz unhaltbar aus für Guderitz.
Der BFC kommt. Müller klärt eine Hereingabe zur Ecke. Die bringt dann nichts ein.
Jetzt die erste etwas ruhigere Phase des Spiels. Nordhausen spielt sich den Ball in der eigenen Hälfte zu, kontrolliert und verteidigt die Führung.
Die Gäste gehen gut in die Zweikämpfe und schalten dann gut um. Sehr engagierter Auftritt von Nordhausen. Das ist bislang die Grundlage für die Führung.
Nun weiß auch der Berliner Stadionsprecher, wer das Tor geschossen hat, und sagt den Namen etwas verspätet durch. Hat er wohl nicht gleich richtig gesehen - trotz Flutlicht.
Eine abgefälschte Flanke von Scholl köpft Beil über das Tor. Zuvor hatte sich Scholl eins gegen eins schön durchgesetzt.
Starke Anfangsphase der Gäste, die hier sehr präsent sind und nach der Führung auch nachsetzen.
Nächste Möglichkeit für Wacker: Beckers Schuss nach einer Kombination über mehrere Stationen wird zur Ecke abgewehrt.
Mit der ersten echten Chance gehen die Gäste in Führung: Eine Flanke von Stauffer köpft Pichinot aus Nahdistanz zum 0:1 ein.
Der BFC spielt in einem 4-2-1-3- System, ebenfalls mit einer Doppelsechs sowie einer Dreierreihe im Angriff.
Nordhausen spielt in einem 4-4-2- System mit einer Doppelsechs, zwei Außen und zwei Angreifern.
Sommer klärt eine Flanke von Pichinot zur Ecke, diese bringt aber nichts ein.
Flacher Pass in die Mitte auf Bolyki, der steht frei vor dem Tor, aber auch im Abseits.
Der BFC hat Anstoß.
Gleich geht es los. Schiedsrichter ist Felix Burghardt.
Die Spieler machen sich warm. Das Flutlicht ist an.
Wacker-Trainer Heiko Scholz sagte vor der Partie: "Der BFC Dynamo ist eine Wundertüte, aber auch eine sehr spielstarke Mannschaft - wie alle Berliner Mannschaften."
Die Wacker-Bank: Ersatztorwart Jokanovic, Esdorf, Genausch, Kores, Kammlott, Pluntke und Andacic.
Beim BFC Dynamo gibt es einen Mittelstürmer namens Lewandowski, der zunächst auf der Bank sitzt. Die Nordhäuser werden hoffen, dass er ihnen nicht gleich vier Dinger einschenkt.
Die Aufstellungen sind da. Wacker- Trainer Heiko Scholz wechselt im Vergleich zum 2:0 gegen den Berliner AK einmal und bringt Nils Pichinot im Sturm für Carsten Kammlott, der zunächst auf der Bank sitzt.
Sie können das Spiel auch im Stream auf sport-im-osten.de verfolgen. Kommentator im Friedrich-Ludwig-Jahn- Sportpark ist Eik Galley.
Wir sind bereit für das Spiel. In 90 Minuten geht es los.
Am Ende wurde es für die Jenaer ganz bitter. Lange wehrten sich die Thüringer und spielten mutig auf. Halle im Stile einer Spitzenmannschaft vollendet eiskalt und gewinnt deutlich.
Das war es. Auerbach triumphiert zum fünften Mal in Folge zu Hause. Aber es war ein Sieg auf Messers Schneide.
Das war es. Auerbach triumphiert zum fünften Mal in Folge zu Hause. Aber es war ein Sieg auf Messers Schneide.
Unfassbar. Da ist doch noch das Tor. Natürlich ist es wieder Zimmermann, der aus Nahdistanz trifft. Was für ein Spiel. Kurz danach ist Schluss.
Jetzt muss die Polizei am HFC-Block einiges klären. Auch die Ordner sind da, um die "siegestrunkenen" Hallenser Anhänger zu beruhigen.
Gerade eingewechselt und schon trifft er. Boyd markiert das 3:0 für die Hallenser.
Halle hat nun alle Zeit der Welt. Die Ziegner-Schützlinge spielen sich den Ball zu und wieder zurück, wer soll es ihnen verdenken.
Atici sieht die Karte.
Auerbach mit einem guten Angriff. Dann kommt der Ball zu Kadric, der wieder das Spielgerät nicht richtig trifft und weit neben das Tor setzt.
Auerbach greift den Gegner nicht an, der kombiniert sich in den Strafraum, wo Atici aus sieben Metern einschieben kann. Ist das bitter.
Sturmtank Boyd kommt aufs Feld, 1:0-Schütze Sohm geht raus.
Diesmal aus halblinker Position. Die Kugel streift über den Kasten.
Flanke an den Fünfer. Nietfeld kommt nicht heran.
Die Jenaer kämpfen unermüdlich, was von den Fans honoriert wird. Das Manko: Die Thüringer kommen nicht zu guten Abschlüssen und rennen wohl vergeblich einem Zwei-Tore-Rückstand hinterher.
Tarczal für Wurr.
Donkor ersetzt Bock.
Der Innenverteidiger hat etwas im Zweikampf abbekommen und muss behandelt werden. Aber er kommt nach kurzer Pause zurück.
Auch Keeper Eisele bekommt die Karte.
Rupp für Hovi.
Mast sieht den gelben Karton.
Kircher kommt für Obermair
Er versucht es flach. Richter taucht ab und lenkt den Ball zur Ecke.
Die Hallenser sind gnadenlos effektiv. Mast spielt zu Jopek, der aus der Drehung das 2:0 erzielt. Das ist der Unterschied halt zu den Jenaern.
Freistoß Fürstenwalde aus 30 Metern - Putze macht es direkt. Schmidt ist zur Stelle und klärt mit der Faust zur Ecke.
Erzgebirge Aue bleibt durch ein 3:1 über den FC St. Pauli den Spitzenteams auf den Fersen und springt vorerst auf den Relegationsplatz. Der Sieg gegen die Hanseaten ist verdient, da die Hamburger in der Summe zu harmlos waren. Wir verabschieden uns damit und wünschen Ihnen noch einen schönen Abend!
Atici für Stettin.
Halle verwaltet weiterhin das Ergebnis. FCC-Schlussmann Coppens musst einmal hinter sich greifen, ansonsten hat er kaum Arbeit.
Aber das war klar Ball gespielt. Also alles richtig entschieden vom Schiri- Gespann.
Anrennen der Jenaer. Der eingewechselte Günther-Schmidt schießt aus der Distanz, weit daneben.
Hammann mit dem Freistoß aus dem Halbfeld. Er findet aber keinen Abnehmer.
... aber Abseits. Einen abgewehrten Schuss bekommt Kadric vor die Füße und schiebt ihn ins Tor. Aber die Fahne war schon zuvor oben.
Da ist die Führung für den VfB. Nach einer Ecke bekommt Zimmermann halbrechts im Strafraum den Ball und haut ihn hoch ins kurze Eck.
Günther-Schmidt kommt für Gabriele.
Mast kommt für Drinkuth.
Flanke von Kadric, Zimmermann im Zentrum gegen Brendel. Aber Richter kann den Versuch runterpflücken.
Fandrich. Auch für ihn ist es die Fünfte.
Käuper mit dem weiten Ball, sein Kollege versucht es per Fallrückzieher, verpasst aber. Sah zumindest sehr akrobatisch aus.
Hausdorf wird verwarnt.
Horschig versucht es aus der Distanz, aber die Kugel geht links am Tor vorbei.
Daferner erkämpft sich gleich den Ball und zieht aus halbrechter Position ab - Himmelmann pariert.
Daferner für Krüger
Was für ein Strahl des Fürstenwalders. Mit dem Rücken zum Tor nimmt er den Ball an, dreht sich um die eigene Achse und zieht dann aus gut und gerne 25 Metern ab. Da hat nicht viel gefehlt, das war richtig gefährlich.
Die Gäste werfen nochmals alles nach vorn. Die Auer Abwehr agiert in dieser Phase nicht immer konsequent.
Hansch mit dem satten Schuss, der Ball "touchiert" zwei Jenaer und bringt den Eckball für die Gäste.
Nach einer Ecke von der rechten Seite kommt Kadric an den Ball. Aber sein Schuss geht fast zehn Meter links vorbei. Aber immerhin ein Abschluss.
Gefährlich Aktion da vom FSV-Keeper etwa 20 Meter vor dem Tor gegen den heranstürmenden Auerbacher.
Samson für Nazarov
Fünfte Ecke für die Thüringer. Und wieder wird es brenzlig für die Hallenser, aber wieder klären sie in letzter Instanz.
Die Pause scheint dem VfB nicht so gut getan zu haben. Der Zug zum Tor ist weg.
Lankford zieht nahe der rechten Strafraumgrenze ab und schießt rechts am Tor vorbei.
laufen die Auer früh an. 15 Minuten bleiben den Hanseaten, um hier noch etwas mitzunehmen.
Die Gäste haben den ersten Abschluss der zweiten Hälfte - es ist ein Schuss in die Wolken.
Obermair bedient Käuper, sein Schuss wird von Jopek geblockt.
Nach einer Flanke kommt Veerman im Strafraum zum Kopfball - doch der Druck fehlt - Männel kann die Kugel somit ohne Probleme aufnehmen.
Anpfiff zur zweiten Hälfte. Noch keine Wechsel.
Keine Wechsel auf beiden Seiten.
Zulechner für Testroet
.. bei Aue deutet sich an. Zulechner erhält letzte Instruktionen.
Die Spieler beider Mannschaften sind zurück auf dem Feld und warten, denn der Unparteiische fehlt noch. Bei den Temperaturen kein Wunder.
Becker für Knoll
Lankford für Ohlsson
Fandrich bringt die Kugel von links flach ins Zentrum - dort lauert Testroet, der nach einer Drehung vom Elfmeterpunkt zum 3:1 einnetzt.
Und schon wieder Veerman - diesmal schießt er aus spitzem Winkel ab - Männel ist aber zur Stelle.
Referee Exner pfeift zur Pause. Jena verschläft die ersten Minuten und wird nach einem Eckstoß bestraft. Sohm köpfte ein. Danach drängte der FCC auf das 1:1, konnte die Kugel aber nicht im HFC-Kasten unterbringen.
Auerbach danach drückend, der FSV wird nur nach Auerbacher Fehlern gefährlich. Was beim Heimteam aktuell noch fehlt, ist der zweite Treffer.
Veermann erzielt nach einem Freistoß aus Nahdistanz den Anschluss.
Turbulente erste Halbzeit in Auerbach. Die Gäste machen das erste Tor, verlieren dann aber die Führung, die Fassung und schließlich einen Spieler.
Gelbe Karte für Eckhardt. Es ist seine fünfte, damit fehlt er am kommenden Freitag bei den kleinen Bayern.
Für Riese. Es ist seine Fünfte. Damit fehlt er im nächsten Spiel in Bochum.
Eine Flanke des Routiniers wird länger und länger, Richter kann sie gerade noch aus dem Winkel kratzen. Bei der anschließenden Ecke bekommt erneut Schlosser die Kugel und zieht aus 25 Metern ab - drüber.
Mai schneller als Gabriele. Der Hallenser Hüne klärt ins Aus, Einwurf für Jena.
... den Druck und setzt sich häufiger in der Auer Hälfte fest.
HFC-Spieler Papadopoulos drückt ab, das Leder flattert aber doch um einiges am FCC-Gehäuse vorbei.
Nach einer Ecke von Nazarov "köpft" Krüger den Ball mit der Schulter ins Aus - Chance vertan.
Halle verwaltet das 1:0, Jena muss sich etwas einfallen lassen. Die Gäste stehen dicht gestaffelt und lassen kaum etwas zu.
Schlosser ist jetzt linker Außenverteidiger und Morozow vor ihm.
Möller Daehli für Zehir
Da war nicht genüg Druck dahinter bei dem Versuch aus 14 Metern. Richter nimmt die Kugel ohne Probleme auf.
Der Linksaußen geht immer wieder mit viel Tempo nach vorne, Schlosser sichert dann ab. Da hat Fürstenwalde auf jeden Fall Geschwindigkeitsnachteile.
Die Hallenser ziehen sich etwas zurück, lauern aber auf Konter.
Jena lässt nicht nach. Bock mit dem Kopfball, der um einen Meter links vorbei streicht.
Kadric kommt im 16er zu Fall, aber es geht weiter. Das war zu wenig.
Pass in die Spitze, Volkmer arbeitet mit und bremst Bahn aus. Coppens kann aufnehmen.
Zimmermann schießt aus zwölf Metern in die Arme von Richter.
Der Sechser der Auerbacher versucht es mal aus der Distanz, aber der Ball geht links am Tor vorbei.
Auerbach hat eigentlich die volle Spielkontrolle, leistet sich aber immer wieder Abspielfehler und Ungenauigkeiten.
Wurr verliert im Mittelfeld den Ball. Stettin wird geschickt und schließt aus 16 Metern ab. Der Ball geht ein Stück neben das Tor.
Halles Nietfeld mal wieder mit einem Abschluss, sein Schuss geht jedoch in den Jenaer Nachthimmel.
Schlosser bringt einen Freistoß ins Zentrum - Torwart Richter steigt hoch, lässt den Ball aber fallen. Der prallt an Horschig und kullert dann langsam neben den rechten Pfosten.
Mittlerweile ist die Begegnung völlig ausgeglichen. Jena hat den Rückstand gut verdaut und bastelt fleißig am 1:1. Noch fehlt aber die Präzision im Abschluss.
Ein Betreuer der Gäste - er hat wohl Wunderlich die Kabine aufgeschlossen - kommt zurück zur Bank und wird von der Zuschauern vollgequatscht. Erst bietet er einem Zuschauer seine Brille an, dann gibt es noch den Autofahrergruß. Muss doch alles nicht sein.
Die Hausherren versuchen die Überzahl gleich in etwas Zählbares umzusetzen. Schlosser mit der Flanke, in der Mitte verpasst erneut Zimmermann.
Auerbach mit einem Mann mehr macht jetzt Druck. Zimmermann kommt zentral zum Abschluss, aber knapp drüber.
Nachdem Jena die ersten Minuten verschlafen hat, machen die Thüringer jetzt Dampf. Volkmer mit dem Kopfball, der doch um einige Meter über den HFC-Kasten geht.
Wunderlich senst an der Außenlinie Sieber weg. Frustfoul. Er fliegt vom Platz und lässt seinen Wut noch an der Bande und ein paar Bällen aus.
Aue geht mit einem 2:0 in die Kabine. Nach Krügers Führung erhöhte Nazarov per Handelfmeter. Eine hochkarätige Chance hatten die Gäste bislang nicht. Wir melden uns gleich mit der zweiten Hälfte wieder.
Gelb für Trainer Mauksch
Geld für Wunderlich
Wunderlich beschwert sich zu sehr und sieht gelb. Auch die Fürstenwalder Bank ist nicht zufrieden mit der Elfmeterentscheidung und protestiert lautstark. So bekommen Trainer Mauksch und ein weiterer Betreuer Gelb.
Erster Eckstoß für Jena. Hamann führt aus, und es gibt die nächste Ecke. Die bringt nichts.
Da war mehr drin. Die Kugel wird wunderbar zu Obermair gesteckt, sein Abschluss ist aber viel zu schwach und kein Problem für Eisele.
Schlosser verwandelt sicher mit dem linken Fuß rechts unten und verlädt dabei den Keeper.
Das kommt aus dem Nichts. Ein Flankenversuch landet am Oberarm/Rücken eines Fürstenwalders und plötzlich ertönt der Pfiff.
Die Ecke segelt in den Strafraum - doch Kempe und Testroet verpassen die kugel.
Bock hat postwendend die Chance zum 1:1, die Kugel streicht haarscharf über die Latte.
Halle drückt und geht in Führung. Bahn mit dem Eckball, der hoch in den 16er kommt. Sohm ist zur Stelle und drückt die Kugel wuchtig in die Maschen.
Fast das 3:0! Nach einem Konter kommt Testroet aus 14 Metern halbrechter Position zum Schuss - Himmelmann rettet jedoch glänzend.
Auerbach hatte es die Anfangsminuten eigentlich ordentlich gemacht, aber bei der Ecke war man zu unkonzentriert.
Die Gäste bemühen sich um den Anschluss und forcieren ihre Offensive.
Nach einem Zweikampf liegt Baumgart im eigenen Strafraum. Er muss an der Seitenlinie behandelt werden.
Fast das 2.0 nach einem Bock von Torwart Schmidt. Der kommt aus dem Kasten, kann den Ball aber nicht klären. Danach versucht es Schulz aus der Distanz. Auch da wirkt Schmidt etwas, als hätte er die Orientierung verloren.
Die Hallenser bestimmen hier die ersten Minuten. Jena kommt noch nicht zum Zug.
Gyökeres erkämpft die nächste Ecke für die Gäste. Auch diese bringt keine Torgefahr.
Bahn bringt den Ball herein, die Jenaer klären.
Die Gäste gehen in Führung. Nach einer Ecke von Häußler kommt Hausdorf im Zentrum mit dem Hinterkopf an den Ball. Auch ein Auerbacher ist da noch dran, aber die Kugel geht links oben ins Dreieck.
Nach einer Flanke köpft Fandrich die Kugel deutlich über das Tor.
Die erste Ecke im Spiel geht an Halle. Papadopoulos begeht aber ein Offensivfoul an Hammann, die Aktion wird abgepfiffen.
Schöne Vorlage des Routiniers aus dem Mittelfeld, aber Kadric wird dann sauber abgedrängt.
Knoll bringt sie rein, doch die Auer klären zur nächsten Ecke. Auch diese wird von den Gastgebern entschärft.
Schlosser bringt die Ecke von der linken Seite mit links, aber der Ball ist dabei im Toraus. Abstoß Fürstenwalde.
Schlosser von der rechten Seite. Kurze Konfusion im Strafraum von Fürstenwalde. Es gibt Ecke.
Veerman tankt sich durch und zieht aus 19 Metern flach ab - Männel ist rechtzeitig unten und klärt zur Ecke, die nichts einbringt.
Schiedsrichter Florian Exner hat die Partie angepfiffen. Die Gastgeber in Blau mit gelben Stutzen. Die Hallenser ganz in Rot haben Anstoß.
die Partie und lässt Ball sowie Gegner laufen.
Es geht los. Die Gäste hatten Anstoß.
Noch einmal eine Schweigeminute für Robert Enke.
muss nun kommen. Das spielt den "Veilchen" natürlich in die Hände.
Die Mannschaften laufen ein. Auerbach wird ganz in gelber Spielkleidung spielen, die Gäste haben weiße Trikots und schwarze Hosen.
So schnell kann es gehen. Aue führt nach 24 Minuten mit 2:0. Was für ein perfekter Start!
Nazarov versenkt die Kugel - Himmelmann war zwar noch dran - doch der Schuss zu scharf.
Es gibt Handelfmeter. Lawrence hatte den Ball aus kürzester Nähe nach einem Krüger-Schuss an die Hand bekommen.
ein Handspiel von Lawrence. Der Referee nimmt Kontakt mit Köln auf.
Bei den Gästen gibt es im Vergleich zum letzten Ligaauftritt gegen Energie Cottbus eine Veränderung. Ciapa muss auf die Bank, für ihn spielt Stagge.
ist Aue nun Dritter.
Zwei Änderungen gibt es beim VfB: Der wiedergenesene Horschig ersetzt Tarczal im defensiven Mittelfeld. Sieber rückt für Jeck in die Abwehrzentrale.
FCC-Trainer Schmitt vertraut der Startelf der vergangenen Wochen und hat nur eine Veränderung vorgenommen. Für Fassnacht spielt Bock von Anfang an.
Die Gäste bekommen im Strafraum die Kugel nicht entscheidend geklärt. Bei einem Abwehrversuch von Lawrence spielt der Hamburger den Ball unglücklich vor die Füße von Krüger, der das Spielgerät in die Maschen hämmert.
Im Gegenzug versucht es Baumgart mit einem Schuss aus der zweiten Reihe. Himmelmann ist ebenfalls da. Der Schiri entscheidet im Nachhinein auf Abseits.
Ein langer Ball von Östigard erläuft Veerman, der aus acht Metern halblrechts abzieht - Männel ist aber zur Stelle.
Die Spannung steigt. In 25 Minuten geht's los an den Kernebergen. Die Aufstellungen sind auch schon da. Bei den Hallensern gibt wie erwartet Mai sein Comeback. Sturmtank Boyd sitzt zunächst auf der Bank. In der Startelf erhalten u.a. Papadopoulos, Hansch und Drinkuth ihre Chance.
Verhaltener Beginn auf beiden Seiten. Es wird sich noch sortiert.
den Ball in den eigenen Reihen laufen. Der FCSP lauert.
... bringt keine Gefahr. Die Gäste können die Kugel klären.
Der Ball rollt. Aue hat angestoßen.
Aue spielt im klassischen Lila - die Gäste kicken komplett in Weiß.
Kommen wir noch einmal kurz zur Heimstärke der Auerbacher: 13 ihrer bisher 17 Punkte wurden im eigenen Stadion geholt.
Auch die Heimstatistik des VfB ist gegen den FSV mit einem Erfolg (2017/18), einem Unentschieden (2018/19) und einer Niederlage (2016/17) komplett ausgeglichen.
Werfen wir noch einen Blick in die Statistik. Beide Team haben bisher sechs Duelle gegeneinander bestritten. Jedes Team holte dabei zwei Siege und zwei Mal wurden die Punkte geteilt.
... auf die Aufstellungen und sind gespannt, welche elf Mann Sven Köhler heute von Beginn an auf das Feld schickt.
Da sind wir wieder. Noch knapp 45 Minuten bis zum Anpfiff der Partie. Es sind frische fünf Grad hier im Vogtland #Winteriscoming
Müller (Tor), Kuyucu, Zander, Ziereis, Becker, Coordes, Lankford, Möller Daehli, Tashchy
Bei den Gästen gibt es fünf Wechsel in der Anfangsformation: Für Ziereis, Möller Daehli, Flum, Buballa und Diamantakos beginnen Lawrence, Zehir, Knoll, Kalla und Veerman.
Dennoch wünscht sich Gonther einen Auer Sieg: "Ich hoffe, dass wir St. Pauli mit unserer mannschaftlichen Geschlossenheit erfolgreich bekämpfen können."
"Ich bin im Herzen immer noch St. Paulianer - und werde es immer bleiben", sagte der 32-jährige Abwehrchef von Erzgebirge Aue, der von 2012 bis 2017 94 Spiele für den FCSP absolvierte.
Für ein "Veilchen" dürfte es eine ganz besondere Partie werden, denn Sören Gonther trifft mit dem FCSP auf seine alte Liebe.
Jendrusch (Tor), Cacutalua, Samson, Wydra, Ciftci, Strauß, Daferner, Kupusovic, Zulechner
Im Vergleich zum 1:1 gegen den KSC hat Schuster lediglich eine Position verändert: Für Hochscheidt (Rotsperre) beginnt Rizzuto. Für Nazarov hat es am Ende doch noch gereicht.
Den einzigen Dreier der Hamburger gab es im Dezember 2013 beim 2:0-Auswärtssieg in Aue. Das letzte Duell entschied der FCE im Februar am "Millerntor" mit 2:1 für sich.
Seit 2011 trafen beide Teams in der 2. Bundesliga 14 Mal aufeinander. Dabei fuhren die "Veilchen" neun Siege und vier Remis ein.
"Wir dürfen bis zur Winterpause fast keinen Fehler mehr machen, damit eine eigentlich gute Hinrunde nicht in eine negative Richtung kippt", sagte Luhukay.
Die Hamburger sind seit fünf Ligaspielen sieglos. Nur magere drei Punkte wurden in dieser Zeit geholt.
Personell sieht es bei den Gästen düster aus. Insgesamt beklagt Trainer Jos Luhukay 15 fehlende Spieler. Während der Länderspielpause habe sich die personelle Situation bei den Hamburgern weiter verschärft.
"Sie sind sehr spiel- und laufstark und aufgrund des großen Kaders auch vom System her äußerst flexibel. Das macht sie zu einer kleinen Wundertüte."
Trotz des bisher erfolgreichen Saisonverlaufs warnt FCE-Coach Dirk Schuster vor den Hanseaten...
Der FCE hat in dieser Saison eine bemerkenswerte Heimbilanz hingelegt. So ist der Tabellenfünfte im Erzgebirgsstadion noch immer ungeschlagen.
Rico Schmitt und Torsten Ziegner treffen zum fünften Mal als Trainer aufeinander. Ziegner führt knapp mit 2:1-Siegen. Witzig: Beide feierten - Stand heute - jeweils 26 Siege mit dem HFC, wobei Ziegner dafür nur 53 Spiele brauchte. Bei Schmitt waren es 81.
Die Vorfreude auf die 81. Auflage dieses traditionsreichen Duells ist riesig: Der Gästeblock ist mit 1.300 Fans restlos ausverkauft. Insgesamt wird mit 8.000 Zuschauern gerechnet.
Personell hat sich im Paradies gegenüber den letzten Spielen mit einer Ausnahme nicht viel geändert. Stürmer Julian Günther-Schmidt ist auf dem Weg zurück. Ob es für einen Platz in der Startelf reicht, wollte Coach Schmitt sich noch nicht entlocken lassen.
Zudem droht mit Dimitrij Nazarov eine weitere Stammkraft für die Offensive auszufallen. Der Nationalspieler Aserbaidschans hat im EM-Qualifikationsspiel gegen Wales einen Schlag abbekommen.
Schuster muss am Freitag auf den rotgesperrten Stürmer Jan Hochscheidt verzichten. "Jan ist ein überragender Fußballer, ein Unterschied-Spieler. Aber wir haben einen breiten Kader, der uns einige Alternativen bietet."
FCE-Coach Dirk Schuster warnt dennoch: "Es wird vor allem darauf ankommen, dass wir die starke Offensive von St. Pauli gebändigt kriegen. Auf der anderen Seite wollen wir uns selbst Chancen erarbeiten, die wir dann hoffentlich besser verwerten können als zuletzt."
Mit den Hanseaten kommt ein scheinbar dankbarer Gegner nach Aue. Nach zuletzt drei sieglosen Spielen in Serie wollen die Sachsen gegen die Hamburger in die Erfolgsspur zurückfinden.
Herzlich willkommen zum Zweitliga- Ticker des FC Erzgebirge Aue gegen den FC St. Pauli. Der Anpfiff erfolgt am Freitag 18:30 Uhr.
Nach einem holprigem ersten Saisondrittel haben sich die Thüringer von Cheftrainer Heiko Scholz mit zuletzt drei Siegen in Serie wieder nach oben gepirscht.
Wenig erfreut darüber zeigte sich verständlicherweise Wacker- Cheftrainer Heiko Scholz: "Die Verlegung ist für uns alles andere als schön - sportlich bleiben wir nicht im Rhythmus."
Der verzögerte Aufbau einer mobilen Flutlichtanlage im Berliner Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark verhindert das eigentlich für Freitagabend zuvor angesetzte Auswärtsspiel.
zum Regionalliga-Nachholspiel von Wacker Nordhausen beim BFC Dynamo. Anstoß im Friedrich-Ludwig-Jahn- Sportpark ist am Mittwoch um 19 Uhr.
Der 25-Jährige ist aber guten Mutes: "Deshalb war die Länderspielpause für uns sehr wichtig, um mal durchzuatmen und uns auf Dinge zu konzentrieren, die uns stark gemacht haben."
Innenverteidiger Sebastian Mai, der nach seiner Innenbandverletzung wieder fit ist, nannte den Grund des kleinen Hängers: "Wir hatten einen kleinen Seitenhieb von Meppen bekommen. Ich glaube, das Spiel hat uns ein bisschen aus der Bahn geworfen."
Derzeit rangiert der HFC auf Rang vier, für Trainer Ziegner jedoch kein Problem: "Wir wussten schon, dass im Laufe der Saison mal Niederlagen dazukommen und wir eine Phase haben werden, wo wir nicht ganz so viel punkten. Unser Ziel muss es sein, immer dabei zu bleiben. Und das machen wir. Und deshalb ist alles gut."
Zuletzt lief es für die Mannschaft von Coach Torsten Ziegner allerdings nicht optimal. In sieben Spielen konnten die Saalestädter nur einen Sieg - 4:0 bei den "Waldhof-Buben" am 12. Spieltag - einfahren und gaben danach die Tabellenführung wieder ab.
Zwar sind es derzeit immer noch zehn Punkte zum rettenden Ufer, doch gerade der letzte Auftritt bei Viktoria Köln (2:2) macht weiter Mut. Schmitt: "Die Mannschaft lebt, es geht weiter für uns."
Für Jenas Trainer Rico Schmitt dürfte die Partie einen besonderen Stellenwert haben, trifft der 51- Jährige doch mit dem Halleschen FC auf seinen Ex-Klub.
Nach der Länderspielpause geht es auch für die Drittligisten wieder um Punkte. Eröffnet wird der 16. Spieltag am Freitag (22. November) mit dem Traditionsduell zwischen dem FC Carl Zeiss Jena und dem Halleschen FC.
Coach Köhler erklärte im Anschluss: "Nach dem späten Ausgleich (86. Minute, Anm. der Redaktion) ist es auch fehlende Qualität, so einen Konter zuzulassen."
Neben der Heimstärke zeichnet den VfB aktuell auch eine Auswärtsschwäche aus. Gegen Bischofswerda verlor das Team von Sven Köhler durch ein Treffer in der Nachspielzeit noch mit 1:2.
Bei Union Fürstenwalde läuft es zuletzt sehr stark. Nach einem sehr mäßigen Saisonstart hat sich die Mannschaft von Matthias Mauksch bis auf Rang sechs vorgearbeitet. Mehr dazu in unserem Gegnercheck zum FSV Union Fürstenwalde.
Dabei konnte sich der VfB auch stets auf seinen Goalgetter Marc-Philipp Zimmermann verlassen, der von seinen elf Saisontoren acht vor eigenem Publikum erzielte.
5:2 gegen Rathenow, 3:2 gegen den Berliner AK, 5:2 gegen Wacker Nordhausen, 2:0 gegen den SV Babelsberg 03.
Die Heim- und Auswärtsbilanz der Mannschaft von Trainer Sven Köhler könnte unterschiedlicher kaum ausfallen. Die letzten vier Heimspiele hat sie allesamt gewonnen und dabei 15 Tore geschossen.
zum Liveticker der Partie VfB Auerbach gegen den FSV Union Fürstenwalde. Anpfiff dieser Partie des 16. Spieltages ist am Freitag um 19 Uhr.