Sven Körner weiter...
"... Nach der Halbzeit kommen wir gut aus der Kabine und hatten dann auch die Möglichkeiten, das 2:1 zu machen. Aber wir können auch froh sein, dass wir nicht verlieren, weil Rathenow immer wieder Nadelstiche gesetzt hat."
Dynamo Dresden - SV Sandhausen 1:1 (1:1)
RW Erfurt - Viktoria Berlin 1:0 (1:0)
Union Fürstenwalde - Meuselwitz 3:3 (0:2)
Halberstadt - Optik Rathenow 1:1 (0:1)
SV Lichtenberg 47 - Auerbach 2:1 (0:0)
BSG Chemie Leipzig - W. Nordhausen 1:1 (0:0)
Karupovic für Wilcke im Spiel.
Aral für Yilmaz im Spiel.
"... Nach der Halbzeit kommen wir gut aus der Kabine und hatten dann auch die Möglichkeiten, das 2:1 zu machen. Aber wir können auch froh sein, dass wir nicht verlieren, weil Rathenow immer wieder Nadelstiche gesetzt hat."
Sven Körner (Halberstadt): "Ich kann mit dem Punkt gut leben. Wir hatten am Anfang gute Torchancen und hätten in Führung gehen müssen. Das 0:1 verteidigen wir sehr schlecht. Dann war es so, dass wir uns emotional noch mal gut eingestellt haben..."
Wer Bilder zum Spiel sehen will: Dem können wir die Website mdr.de/sport empfehlen. Oder Sie schauen gleich hier.
"Man geht nach 5 min in Führung. Ich verstehe nicht, dass man dann nicht nachsetzt. Im Gegenteil. Es war viel, viel zu wenig. Wir können uns bei den Sandhäusern bedanken, dass wir noch einen Punkt geholt haben."
Man hat gesehen, was da für eine Physis auf dem Platz ist. Die haben uns den Schneid abgekauft. Ab der 65., 70. kam dann bei uns noch einmal ein Ruck. Wenn wir Fußball gespielt haben, sind wir auch zu Chancen gekommen. Ich kann es nur so erklären: Wenn Du in diesen Tabellenregionen bist, dann fehlt noch die Leichtigkeit Fußball zu spielen."
" "Ich bin heute etwas enttäuscht, weil nur ein Punkt heraus gekommen ist. Ich dachte, das 1:0 müsste doch der Befreiungsschlag sein. Aber man darf auch nicht vergessen, dass wir gegen eine Sandhausener Mannschaft gespielt haben, die jetzt sechs Partien nicht mehr verloren hat."
" Wir haben viel investiert, Dynamo hatte am Ende noch zwei große Chancen, die Fraisl hervorragend gehalten hat. Mit dem Punkt hält unsere Serie weiter an, darauf bin ich stolz."
"Wir sind heute direkt kalt erwischt worden, genau das wollten wir vermeiden. Danach haben wir aber sehr routiniert gespielt und sofort Schwung aufgenommen. Im zweiten Durchgang waren wir klar spielbestimmend und wollten mit aller Macht den Siegtreffer."
"Erste Halbzeit war es kein gutes Spiel. Zweite Halbzeit haben wir uns eine Menge vorgenommen, dann kommt Mickels mit so einem Schuss. Im Nachhinein haben wir eine Menge versucht. Alex lag mit Grippe flach, wir haben kurzfristig entschieden, dass er heute doch dabei ist. Ich bin froh, dass er sich in den Dienst der Mannschaft gestellt hat."
"Ich möchte gar nicht so viel sagen. Es geht aktuell um andere Sachen. Ich bin absolut stolz. Erste Halbzeit hatten wir mehr vom Spiel. Zweite Halbzeit hat Chemie mehr Druck gemacht. Wir sind mit dem Punkt absolut zufrieden."
In unserem Team fehlen die Gamechanger. Wir beschäftigen uns nur vor dem Spiel gegen Nordhausen mit der Situation. Wir kennen das ja. Aber so ist das im Sport: Wenn das Geld nicht mehr da ist, gibt es Probleme.
Wir sind gut ins Spiel gekommen. Wir waren die Mannschaft mit Ideen. Aber wenn ein Konter reicht, war es verdient. Das war unser zehntes Spiel, wo wir kein Tor geschossen haben. Die Jungs rennen und sind mutig, aber treffen im letzten Drittel oft die falschen Entscheidungen. Da fehlt es auch an individueller Klasse.
Es ist eine beschissene Situation für Nordhausen. Für die Menschen dort kann man nur alles Gute wünschen. Es ist fehl am Platz, schadenfroh zu sein.
Von allen, die den Karren in den Dreck gefahren haben, ist genau einer nicht mehr da. Wir haben noch viel Arbeit vor uns und wollen dann auch bei Lok Leipzig noch punkten.
Bin wahnsinnig stolz Trainer bei einem solchen Traditionsverein sein zu können. Mit den fünf Punkten sind wir auf einem guten Weg, aber noch nicht unten raus.
Überglücklich, dass wir das Spiel gewonnen. Wahnsinnig wichtige drei Punkte. Die Jungs haben gekämpft wie die Löwen. In den letzten 30 Minuten war es ein Abnutzungskampf.
Einen Spielbericht können Sie später bei "Sport im Osten" ab 16:30 Uhr sehen. Dieser wird dann auch online und in der App abrufbar sein.
Tarczal für Horschig
Es war insgesamt eine souveräne Leistung der Erfurter, die nur wenige Berliner Offensivaktionen zuließen und durch den Treffer von Alexander Schmitt in der 22. Minute in Führung gingen. Danach hätten Lucas Surek (50.) und Rico Gladrow (82.) erhöhen können, doch es reichte auch so für den ersten RWE- Sieg in der Liga seit dem 18. Oktober.
VfB-Trainer Köhler: Wir hatten das Spiel im Griff, die Berliner haben Hektik reingebracht. Wir haben uns anstecken lassen und dumm verloren.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit bis dahin. Hier gibt es dann noch eine Zusammenfassung, das Video des Spiels und die Trainerstimmen.
Das Spiel ist aus und Robin Krüger kann sich über die ersten drei Punkte als Erfurter Interimstrainer freuen.
In der zweiten Halbzeit war es eine ziemlich langweilige Angelegenheit, erst am Ende kam Dynamo noch einmal und hatte die Doppelchance zum 2:1.
Ende in Dresden. Dynamo muss sich mit einem 1:1 gegen Sandhausen begnügen. Beim Debüt von Trainer Scholz gibt es einen Zähler.
Unnötige VfB-Pleite nach Führung. In einer umkämpften Partie war für die Vogtländer mehr möglich. 47 gewinnt auch das zweite Spiel gegen Auerbach.
Punkteteilung in Leutzsch. Bury antwortet Mickels' Traumtor. Für Chemie sicher ein gewonnener Punkt, für Wacker eher zwei verlorene. Oder, was sagen die Trainer? Das werden wir gleich erfahren.
Den Freistoß nach dem Foul von Nauber kann Löwe von links in den Strafraum ziehen - aber der Ball fliegt nur an die Strafraumgrenze - schwach ausgeführt.
Schluss in Lichtenberg. Der VfB verliert in doppelter Überzahl. In der letzten Szene schießt Wurr nach Schlosser-Flanke rechts am Tor vorbei.
Co-Trainer Twardzik sieht auch noch Gelb wegen Reklamierens.
180 Sekunden Nachschlag.
Noch einmal Ecke für Wacker ...
Für Nauber.
Die Nachspielzeit ist angebrochen und es gibt nochmal einen Freistoß für die Gäste, der aber nichts mehr einbringt.
Sandhausens Koschinat brüllt einen eigenen Akteur an.
Beil sieht Gelb wegen Meckerns.
Germania Halberstadt und Optik Rathenow trennen sich 1:1. Es gab auf beiden Seiten deutlich mehr Torchancen, aber die Offensivqualitäten ragten heute nicht wirklich heraus.
Zwei Minuten und gleich ein Foul von Stor. Das kostet Zeit.
Schöps für Ohlow
Atik hat Platz, aber seine Flanke von links wird gleich abgefälscht. Keine Gefahr dann.
Und da wäre doch noch fast das 1:1 gefallen, doch Theißen hält zweimal stark gegen die Schüsse von Gunte und Menz.
Stor geht rechts auf und davon, aber sein Pass in die Mitte gerät zu ungenau bzw. ein Sandhäuser ist nahe dran.
Drei Minuten.
Das Spiel endet nach einer unfassbaren Schlussphase mit drei Toren in der Nachspielzeit beim Stand von 3:3.
Löhmannsröben sieht auch noch Gelb.
Eifler für Rausch
Das Spiel ist enorm giftig in der Schlussphase. Viele kleine Fouls und Diskussion mit dem Schiedsrichter.
Und sofort der Ausgleich. Eine Flanke vom rechten Flügel landet bei Rupp, der den Ball aus 10 Metern über die Linie schiebt. Nicht zu glauben was hier los ist.
Sinan
Der VfB-Kapitän schießt aus 18 Metern über das Tor.
Türpitz für Bouhaddouz, der Ex- Magdeburger und Ex-Chemnitzer kommt herein.
Meuselwitz schlägt direkt zurück! Und wieder ist es Innenverteidiger Ernst, der eine flache Hereingabe in den 16er verwandelt.
Den Gästen fällt nicht viel ein, um hier noch zum Ausgleich zu kommen.
Auerbach zu nachlässig, ein Pass auf die linke Seite zu Einsiedel, der mit links flach einschiebt.
Biada versucht es aus 18 Metern - klar drüber.
Der segelt durch, am Ende gibt es ein Offensivfoul. Zeit für Chemie.
... auch den Nachschuss von Stor kann Fraisl parieren! Wahnsinnsszene, gerade so "aus der Kalten" heraus.
Einsiedel
Wahnsinn! Der Union gelingt in Unterzahl tatsächlich noch der Ausgleich. Eine Ecke kommt hoch in den Strafraum,. wo Brendel angeflogen kommt und den Ball druckvoll im Kasten unterbringt. Was für eine Schlussphase in Fürstenwalde.
Karau sieht Gelb und Wacker erhält von der Grundlinie noch einen aussichtsreichen Freistoß.
Wie aus dem Nichts! Nach Vorarbeit von Jeremejeff drängt Koné einen Gegner ab und kann vor Fraisl abziehen - tolle Parade ...
Blaser hat den Führungstreffer auf dem Fuß, vergibt aber aus guter Position.
Torschütze Schmitt geht runter und Veselinovic kommt.
Einmal nicht aufgepasst und schon kassiert der VfB in Überzahl den Ausgleich...
Viele Zweikämpfe bestimmen das Szenario, aber dann doch zu wenig Fußball.
Wieder eine gute Gelegenheit für RWE, die diesmal Gladrow kläglich mit einem Schuss in die Wolken vergibt.
Heinzes Schuss aus 20 Metern geht knapp drüber.
Häußler steigt vollkommen übermotiviert mit gestrecktem Bein gegen den gerade eingewechselten Moritz ein und sieht zurecht die rote Karte
Harte Kost wie gesagt: Eine ganze Tüte Zwieback ohne Getränk ...
Junge-Abiol für Jahn
Für Nikolaou wegen Haltens. Geht in Ordnung.
Langner für Adewumi im Spiel.
Puh, da hat Koné rechts endlich einmal Platz, aber er legt sich den Ball meilenweit zu weit vor ... da ist echt harte Kost heute.
Moritz kommt für Albert.
Torschütze Schmitt sieht den Karton.
Brechler gleicht für Lichtenberg aus.
Häußler bringt einen Freistoß von der Mittellinie hoch in den 16er. Brendel bringt den Ball mit dem Kopf in Richtung des Meuselwitzer Tors. Letztendlich geht der Ball jedoch drüber.
Zingu wäre da allein durchgewesen, geht dann aber zu Boden. Der Schiedsrichter gibt keinen Strafstoß.
Brechler
Burnic für Müller.
Flanke von links, Kopfball Beil - vorbei. Beil beschwert sich, er sei attackiert worden.
Hüther kommt für Hoffmann.
Die Union spielt jetzt mit offenem Visier und wirft alles nach vorne was sie hat.
Daube kommt für Yamada.
Biada für Halimi.
Genausch für Dörnte
Für Müller.
Flauder ist knapp vor Schmitt am Ball an der Strafraumgrenze, sonst hätte es wohl geklingelt.
Wurr
Dort steht das Spiel. Und die Schneide kippt aktuell stärker Richtung Leutzsch.
Auerbach steht hinten sicher und setzt immer wieder gefährliche Nadelstiche. Von 47 geht derzeit keine Gefahr aus.
Beinahe der Doppelschlag! Atici zieht vom 16er ab und scheitert an Aulig.
Yamada mit dem Foul.
Wenzel für Korsch im Spiel
Geurts setzt sich auf dem linken Flügel durch und bringt den Ball in den 16er, wo Atici den Ball an Schlussmann Aulig vorbeischiebt. Die Union ist wieder da!
Der SGD-Innenverteidiger gewinnt das Duell und unterbindet damit einen Konter auf der linken Abwehrseite.
Auch Röcker sieht Gelb.
Wieder wird Kirstein geschickt, setzt sich gegen Löhmannsröben durch, legt quer, Bury steht völlig frei, schießt - Glanzparade Guderitz.
Adewumi ist allein durch, schiebt den Ball dann aber unbedrängt an den linken Pfosten. Das war beinahe der Führungstreffer für Rathenow.
Gladrow sieht den Karton.
Erste Drangphase der Sachsen in der zweiten Halbzeit. Vielleicht ja noch nicht zu spät ...
Die 77. Minute läuft. So langsam läuft der Union aus Fürstenwalde die Zeit davon.
Chemie ist jetzt gefährlicher. B. Schmidt hat eine gute Kopfballchance nach Freistoß.
Den Freistoß aus 26 Metern schießt Atik durch die Mauer, aber mit etwas wenig "Schmackes", so kann Fraisl in sein linkes Eck gehen und klären.
Die Germania versucht alles, aber im Angriff fehlt es etwas an Zielstrebigkeit.
Dartsch taucht plötzlich frei vor Keeper Richter auf und schließt ab. Richter kann den Schuss zur Ecke abwehren, welche anschließend nichts einbringt.
Ein Versuch von Schlosser aus der zweiten Reihe geht in den Lichtenberger Himmel...
Kirstein wird mit einem langen Ball geschickt, läuft auf Guderitz zu, doch kriegt den Ball nicht entscheidend am Keeper vorbei.
Foul an Müller und damit nun ein Freistoß von halbrechts für die Dresdner.
Brendel sieht gelb.
Es geht ordentlich zur Sache. Beide Teams sind mit dem einen Punkt nicht zufrieden.
Zimmermann stürmt auf dem rechten Flügel nach vorn, seine Flanke wird aber zur Ecke geklärt.
Trübenbach und Dartsch laufen in Überzahl auf das Tor der Hausherren zu. Trübenbach verdribbelt sich jedoch und verspielt somit die Chance auf die Entscheidung.
Stor für Klingenburg. Vielleicht jetzt eine Doppelspitze bei Dynamo.
Nordhausen kombiniert sich durch die gegnerische Hälfte, dann aber Haritonov nur mit einem Schüsschen, Bellot ohne Probleme.
Nach Schlosser-Flanke von links köpft Zimmermann ins linke untere Eck, doch die Fahne des Assistenten ist oben.
Von Dynamo kommt hier offensiv fast nichts. Das ist schon ganz schön dünn: 16:8 lautete die Torschussbilanz eben - für die Gäste.
Auch Albert sieht den gelben Karton.
Strietzel sieht gelb.
Nach einer kurzen Verletzungspause wird das Spiel fortgesetzt.
Dittrich kommt für Brasnic.
Der Sandhäuser hält erst Ehlers an der Schulter fest und wird bei dessen Drehung im Gesicht getroffen - und beschwert sich ... nun ja ...
Gelb für Leroy wegen Meckerns.
Ausgleich! Nordhausen kann einen Chemie-Freistoß aus dem Halbfeld nicht klären, dann kommt Bury an den Ball, setzt sich im Strafraum durch und jagt den Ball zum 1:1 ins Netz.
Ein abgefälschter Ball. Torwart Fraisl kann den Ball zwar nicht festhalten, aber der Schuss hatte überhaupt kein Tempo. Auch keiner zum Abstauben da.
Die Union übt Dauerdruck auf die Meuselwitzer Abwehr, die bislang allerdings so gut wie nichts zulässt.
Ndualu geht runter und Fardjad-Azad kommt.
Gelbe Karte für Twardzik nach einem Foulspiel.
Etwas Entlastung über Surek, der Flauder mit einem Schuss aus spitzem Winkel prüft.
In der zweiten Halbzeit gibt es nicht viele Chancen. Nach dem Tor gab es noch eine für Chemie. Sonst einige Nickeligkeiten.
26.019 sind da. Wie immer eine starke Kulisse bei Dynamo.
Die Erfurter ziehen sich immer weiter zurück und lassen Viktoria kommen.
Brendel probiert einen Freistoß aus 23 Metern direkt aufs Tor zu bringen. Der Ball segelt rechts am Tor vorbei.
Scheu ist wohl am Oberschenkel verletzt.
Frey für Scheu. Ein großes Talent einst unter Roger Schmidt bei Bayer Leverkusen. Dann ging er nach Lautern.
Auerbach hat mit der Führung alle Möglichkeiten, drei Punkte mitzunehmen. Lichtenberg wirkt verunsichert.
Nordhausens Pluntke hat sich vor wenigen Minuten bei einem Zweikampf verletzt und musste raus. Nordhausen wenige Minuten zu zehnt. Nun kam Löhmannsröben.
Scheu hat sich bei einem Zweikampf mit Atik und muss raus.
Hovi verlässt das Feld. Für ihn ist jetzt Rupp in der Partie.
Halimi kommt von rechts, sein schuss fliegt an Nikolaou vorbei, aber Broll ist auf dem Posten!
Löhmannsröben für Pluntke
Albert bringt den Ball hoch rein. Die Union klärt zunächst, der Ball landet jedoch vor den Füßen von Stenzel der aus 25 Metern wuchtig abzieht und das Tor knapp verfehlt. Torwart Richter wär da wohl nicht mehr rangekommen. Glück für Fürstenwalde.
Für Klingenburg nach einem Foul.
Krahl
Dynamo schippt den Ball in den Strafraum, aber kein Schwarz-Gelber kommt da an den Ball.
Bury mit einem Tänzchen, legt quer, Wajer mit einer großen Chance aus Nahdistanz.
Der neue Mann Kapan kommt im Strafraum frei zum Schuss. Sowade ist aber zur Stelle.
Recht viele Zuschauer an diesem grauen zweiten Advent im Steigerwaldstadion. Auswärtsfans wurden noch nicht gesichtet ;)
Bury für F. Schmidt
Meuselwitz jetzt mit einer guten Freistoßposition vom linken Flügel.
Drei Minuten nach dem Platzverweis bringt Torjäger Zimmermann den VfB in Führung. Morosow bereitet vor.
Wajer für Keßler
Atici legt den Ball mit der Brust für Häußler ab. Dessen Abschluss aus 16 Metern wird allerdings vom Meuselwitzer Defensivverbund geblockt.
Kapan für Özcin im Spiel.
Zimmermann
Die Anhänger tanzen den "Dynamo- Walzer" und schreiben "Bleib stark John. Deine Freunde stehen hinter Dir". Tolle Aktion.
Wir sind gespannt, ob die Vogtländer die Überzahl nutzen können.
Brand mit der ersten Gelben für Viktoria.
Hübner für Grzega im Spiel.
Die Union ist nach wie vor verzweifelt auf der Suche nach dem Schlüssel der das Schloss der Meuselwitzer knackt. Bislang finden Sie den jedoch nicht. Den Angriffen fehlt bislang der letzte Wille.
Nach einem Foul an Morosow sieht Naumann die Ampelkarte.
Mauer kommt für Rudolph
Naumann
Den muss er machen: Surek bekommt sechs Meter vor dem Tor völlig freistehend den Ball von Aydemir, schiebt ihn aber über den Kasten.
Am Ende sieht Mickels Gelb.
Ein Ball aus der eigenen Hälfte findet Hovi im Strafraum der Meuselwitzer. Der steigt hoch und köpft den Ball knapp über das Tor.
Auseinandersetzung zwischen B. Schmidt und Mickels im Wacker- Strafraum. Dann kommt Karau dazu. Dann liegt Karau auf einmal am Boden.
Ruhiger Beginn, wieder mit leichten Vorteilen bei den Gästen.
Beide Teams spielen aus einer sicheren Abwehr nach vorn. Getreu dem Motto: Die Null muss stehen.
Wieder Grzega für Halberstadt und Özcin auf der anderen Seite mit Chancen. Es geht ganz schön hin und her.
Jetzt brennt es im Gäste-Block. Wie es aussieht, haben sich die Nordhäuser einen Chemie-Schal geschnappt und verbrennen diesen jetzt.
Atici beschwert sich lautstark beim Schiedsrichter und sieht dafür Gelb.
Was für ein Tor!!!!!! Mickels haut aus 30 Metern einfach mal drauf. Der Ball klatscht an den Innenpfosten und rein. 0:1.
Es geht weiter, mit einem Wechsel bei den Gastgebern: Surek ist nun im Spiel für Abu-Alfa.
Ein schöner Steilpass von Kadric auf Zimmermann, der jedoch im Abseits steht.
Da ist der Ausgleich! Grzega lupft den Ball schön über Hiemann im Optik-Kasten.
Es geht weiter, ohne Wechsel.
Schulz kommt wieder frei zum Abschluss im 16er. Diesmal macht er es besser, scheitert jedoch an Aulig, der den Ball zur Ecke abwehrt
Nordhausen bringt den Ball zur zweiten Halbzeit ins Spiel.
Jeck für Baude
Eine Flanke von links wird verlängert und landet im Strafraum bei Schulz. Der nimmt den Ball aus 7 Metern per Volley und schießt den Ball deutlich über das Tor.
Der Ball rollt wieder. Es gibt einen Wechsel bei den Gästen.
Der Ball rollt wieder in Halbzeit zwei.
Der Schiedsrichter pfeifft die zweite Halbzeit an. Meuselwitz stößt an.
Beide Mannschaften kommen wieder auf das Feld. Durchgang zwei beginnt jeden Moment.
Einmal hatte Dynamo Glück, als Behrens hauchzart im Abseits stand, dann gab es wohl zurecht Elfmeter. Der wurde im Nachschuss verwandelt.
Sandhausen macht insgesamt den präsenteren, spielsichereren Eindruck. 10:8 lautet die Torschussbilanz.
Da kommt der Halbzeitpfiff. Insgesamt war es eine überzeugende erste Hälfte der Erfurter, sich die Führung sukzessive verdienten.
Wir melden uns mit Beginn der zweiten Hälfte. Bis gleich! ;)
Halbzeit in Dresden: 1:1 zwischen Dynamo und Sandhausen.
Null zu null. Wacker mit Vorteilen, Chemie aber mit einem guten Ende der ersten Halbzeit. Es bleibt spannend.
Pause in Lichtenberg. Ein umkämpftes Spiel mit Gelben Karten und Chancen auf beiden Seiten.
Nun muss Brasnic behandelt werden und das Spiel ist erneut unterbrochen.
Beil flankt nach Kammlott-Flanke knapp vorbei, schiebt aber auch - Offensivfoul.
Nach einem Schuss mit dem Spann von Paurevic aus 16 Metern - aber es wäre Abseits gewesen.
Baude
Sinan foult Stock an der Strafraumgrenze, doch Schlosser schießt den Freistoß in die Mauer.
Der Schiedsrichter beendet den ersten Durchgang. Der ZFC Meuselwitz führt nach 45 Minuten dank zweier früher Kopfballtore von Innenverteidiger Ernst mit 2:0. Die Union drängte in der Folge immer stärker auf den Anschlusstreffer fand jedoch keine offensiven Lösungen.
Der nachfolgende Freistoß von halblinks geht ins Aus.
Pause in Halberstadt. Germania hatte einige Chancen zum Ausgleich, konnte die aber nicht nutzen. Die Führung kam zwischenzeitlich aus dem Nichts, ist aber auch nicht unverdient.
... legt sich diesmal den Ball zu weit vor. Zur Ecke geklärt. Chemie macht jetzt nochmal Dampf, kurz vor der Pause.
Dynamo-Trainer Scholz flüstert Atik da gerade ein paar Tipps ins Ohr.
Aydemir sieht den ersten Karton der Partie.
Sinan
Sandhausen versucht es noch einmal, über außen, aber Broll fängt eine Flanke ab.
Nach Zimmermann-Flanke von rechts rutscht Stock am zweiten Pfosten am Ball vorbei.
... ist nun auch offensiv präsenter, kommt mehr zu Konteransätzen. Jetzt verpasst Keßler im Zentrum den Ball ganz knapp.
Stenzel bringt den Ball vom rechten Flügel in den Strafraum, Dartsch wartet. Keeper Richter kommt gerade noch rechtzeitig.
Aydemir schießt einen Freistoß direkt aufs kurze Eck, Flauder ist da und pariert zur Ecke.
Bis auf wenige Strafraumszenen kommen die Teams aus der zweiten Reihe zum Abschluss.
Gladrow geht bis zur Grundlinie durch, vertändelt dann aber den Ball in aussichtsreicher Position.
Dynamo macht nun Druck, direkt vor der eigenen Fankurve. Aber es gibt dann am Ende doch nur Abstoß.
Man muss den Gastgeber lassen: Sie verteidigen hier gut. Das ist ja bekannt, dass sie das gut können. Nordhausen kommt aktuell nicht zu Chancen.
Aktuell präsentiert sich hier ein sehr zerfahrenes Spiel. Viele Fehlpässe auf beiden Seiten. Im Moment gelingt es keiner Mannschaft ihr Spiel aufzubauen.
Nach Foul von Scheu an Löwe, links an der Strafraumgrenze. Kreuzer steht bereit - drüber.
Da kommen sie, über Jeremejeff, mit Tempo und mehr Präzision nach vorne, aber Atik scheitert beim Versuch des Dribblings am Ende an Diekmeier.
Viktoria-Keeper Flauder muss länger behandelt werden, deswegen ist die Partie unterbrochen.
Zingu kommt nach einem Ballverlust zum Schuss. Aber der Ball trudelt knapp links am Germania-Kasten vorbei. Da war mehr drin.
Beide Mannschaften mit Offensivaktionen, die aber meistens zu unpräzise sind.
Beste Chance für Chemie bislang. Nach Flanke von rechts köpft Kirstein ganz knapp rechts neben das Tor.
Klingenburg versucht es, trifft den Ball aber nicht richtig. Der Offensivmann, der aus Münster kam, ist noch ohne Scorerpunkt in dieser Saison.
Für Halimi, der da im Mittelfeld gegen einen Dresdner zu spät kam.
Um ein Haar der Anschluss! Putze findet nach einem Freistoß aus halblinker Position den gerade eingewechselten Stettin der den Ball aus 5 Metern per Kopf auf den Kasten von Aulig bringt, welcher in der Folge pariert.
Ambrosius geht zu hart in den Zweikampf und sieht dafür die gelbe Karte.
bei Guderitz, der gerade eine Flanke aufnimmt. Da war Chemie mal wieder in der gegnerischen Hälfte. Kommt nicht so oft vor.
Acht Minuten nach seinem ersten Schuss der zweite: Horschig schießt nach Schlosser-Ecke mit dem rechten Außenrist knapp über das rechte Dreiangel.
Aydemir versucht ein "Tor des Monats", sein Heber aus gut 30 Metern geht aber ein Stück über den Kasten der Berliner.
Dresden rennt immer wieder an, aber spielt dabei viel zu überhastet.
Broll fängt eine Flanke von rechts mit Ach und Krach vor Bouhaddouz ab. Das war knapp.
Der folgende Eckball wird geklärt. Jetzt darf Auerbach gern wieder in die andere Richtung spielen.
Guderitz ist bei einer Rettungsaktion ohne Fremdeinwirkung ganz komisch aufgekommen und hat sich wehgetan. Muss behandelt werden.
Ein Tor der Union scheint aktuell nur eine Frage der Zeit. Das Spiel spielt sich aktuell ausschließlich in der Hälfte der Meuselwitzer ab.
Bei einem Schuss von Einsiedel retten Baude und Müller gemeinschaftlich und vor allem in höchster Not.
Der Dresdner Keeper Kevin Broll hat übrigens mehr Elfmeter gehalten als durchgelassen. Wahnsinn. Aber am Ende wurde er doch bezwungen.
Maucksch reagiert früh! Hausdorf verlässt den Platz, für ihn jetzt Stettin auf dem Feld.
Beil bedient Kammlott, dessen Schuss wird aber abgeblockt. Nach 30 Minuten bleibt festzuhalten: Die Gäste sind gefährlicher.
Erneut Lichtenberg: Ohlow schießt von der Strafraumgrenze weit über das Tor.
Hellwig sieht gelb wegen Foulspiels.
Ndualu wird geschickt und läuft auf Theißen zu, der mit einer Grätsche im letzten Moment zur Ecke klären kann.
Ausgleich im Nachschuss! Broll hielt den Ball von Bouhaddouz, aber dann war Scheu zur Stelle und staubte vor einem Dresdner und Bouhaddouz ab.
Nach einer Ecke steigt Brendel im 16er hoch und kommt zum Kopfball. Im Endeffekt schiebt er das Leder jedoch rechts am Tor vorbei.
Auf der anderen Seite schießt Gawe einen Freistoß von halbrechts mit Schmackes rechts am Gehäuse vorbei.
Halberstadt hat deutlich mehr Ballbesitz, Optik ist aber über Konter gefährlich.
Schulz setzt sich auf dem rechten Flügel durch und spielt den Ball von der Grundlinie flach an den 16er, wo er allerdings keinen Abnehmer findet.
Es gibt den Elfmeter!
Kadric flankt von rechts auf den zweiten Pfosten zu Horschig, der mit rechts zwei Meter über die Querlatte schießt. Beste Gelegenheit der Partie.
Ballas könnte Behrens hinten in die Achillessehne getreten haben. Ein ganz kurzer Kontakt. Cortus schaut es sich an!
Guderitz vertändelt den Ball, Keßler hat die Chance, ins leere Tor zu schießen. Schießt aber zu überhastet.
Wunderlich zieht aus knapp 20 Metern ab. Der Ball verfehlt sein Ziel jedoch klar.
Elfmeter für die Gäste? Behrens kam zu Fall.
... schießt, der Ball wird zur Ecke abgeblockt. Dann schießt Schneider aus der Distanz - vorbei.
Eine Ecke von Fürstenwalde verfehlt Freund und Feind und landet im Seitenaus
Da ist so ein Entlastungsmoment. Nach abgewehrter Flanke schießt Wendschuch, wenn auch weit vorbei.
Schmitt wird auf rechts bedient, geht in den Strafraum und schließt unhaltbar für Flauder in die lange Ecke ab.
Häußler mit einer Flanke von links auf Brendel. Der kriegt allerdings mit dem Kopf keinen Druck hinter den Ball. Kein Problem für Keeper Aulig
Die geht an den langen Pfosten, wo Behrens drüber köpft.
Stock schießt aus der zweiten Reihe rechts am Kasten vorbei. Immerhin mal ein Versuch der Vogtländer.
Die Gastgeber konzentrieren sich hier vor allem auf die Abwehr. Die Konter- Momente fehlen gerade.
Dynamo lässt sich da immer wieder hinten herein drängen, das sieht doch relativ passiv aus gerade.
Kann er nicht. Dafür landet der Ball bei Trübenbach der von der linken 16er Kante flach abzieht und das Tor nur knapp verfehlt. Um ein Haar das 3:0 für Meuselwitz. Fürstenwalde zeigt sich bislang extrem anfällig bei Standards.
Naumann
Nächste Großchance für die Germania. Dieses Mal hat Grzega die Chance, doch sein Kopfball aus Nahdistanz geht über das Tor.
Nun auch die erste richtige Gelegenheit für Erfurt: Aydemir marschiert über rechts und passt in die Mitte, von wo Gladrow aus 20 Metern abzieht - knapp neben den rechten Pfosten.
Ecke für Meuselwitz. Kann Ernst noch einen draufsetzen?
Beide Mannschaften kombinieren sich gemächlich nach vorn, die Geschwindigkeit fehlt bislang im Spiel.
Trübenbach liegt am Boden. Der Schiedsrichter pausiert die Partie. Für ihn scheint es allerdings weiterzugehen
Halberstadt ist weiter im Spiel und sorgt mit einem schönen Kopfball an die Latte von Yilmaz für ein Achtungszeichen. Glück für Rathenow.
Die Gastgeber tasten sich langsam nach vorne. Nun hatte Abu-Alfa einen ersten Abschluss aus spitzem Winkel, der aber kein Problem für Flauder ist.
über das Tor. Nordhausen wirkt hier nicht gerade so, als sei der Verein kurz vor dem Ende.
Dynamo führt, aber für Sicherheit hat das bislang noch nicht wirklich gesorgt.
Die Meuselwitzer jetzt wie entfessel, werfen in jeden Zweikampf alles rein was sie haben. Der Union wirkt sichtlich geschockt und findet offensiv bislang keine Antworten.
Da ist die Gäste-Führung durch Özcin, der die gute Vorarbeit von Adewumi in die Führung ummünzen kann.
Für Ballas nach einem harten Einsteigen im Mittelfeld gegen Halimi.
Nach Flanke rettet Boltze vor dem einköpfbereiten Kammlott zur Ecke.
Ohlow sieht gelb.
Wieder Ernst! Es ist unfassbar. Ein Freistoß aus dem Halbfeld wird in den 16er der Hausherren gezirkelt. Ernst startet perfekt rein und Köpft den Ball erneut an Richter vorbei. Der Abwehrmann der Zipsendorfer erwischt bislang einen goldenen Tag.
Schiedsrichter Daniel Cortus und sein Video-Schiedsrichter Tobias Welz treffen die Entscheidung. Es war die Ferse des Stürmers.
Aktuell Wacker mit Vorteilen. Die Ecke wird zunächst abgewehrt, Schneider schießt aus dem Hinterhalt - erneut Ecke.
Der VfB-Kapitän mit einer scharfen Hereingabe von der linken Seite, doch Owczarek klärt vor Zimmermann.
Kores schießt von der Strafraumgrenze, halblinke Position, am Tor vorbei. Der Ball war aber noch abgefälscht, es gibt Ecke.
Die Berliner mit einem Freistoß aus guter Position von halbrechts, der Schuss wird von der Mauer zur Ecke abgefälscht. Die bringt nichts ein.
Alle warten gespannt. Die Trainer schauen nervös.
Vor allem Adewumi auf der rechten Rathenow-Seite macht ordentlich Betrieb. Mit ihm hat die Germania-Abwehr Probleme.
Behrens traf, es war eine hauchdünne Entscheidung.
Sandhausen trifft, aber war es Abseits?
Und plötzlich führt Meuselwitz! Nach einer Ecke steigt Ernst im 16er hoch und nickt den Ball wuchtig zum 1:0 ein. Richter hat keine Chance!
Mickels schießt in die Mauer. Aber Wacker bleibt dran ...
Halimis Freistoß von rechts geht drüber. Ein ehemaliger Schützling von Alexander Zorninger in Kopenhagen. Kam aus der Jugend von Hertha.
Wendschuch foult Kammlott und sieht Gelb. Freistoß Nordhausen aus gefährlicher Position.
Wir warten noch auf die erste aufregende Torraumszene...
... doch die Fahne geht nach dem Pass in die Schnittstelle hoch. Abseits.
Klingenburg foult Scheu und ist sauer über den Freistoß-Pfiff. Schmeichelhafte Entscheidung.
Schlussmann Richter macht es unnötig spannend und geht gegen Dartsch ins Dribbling. Der kann in höchster not klären.
Optik versucht es in der Anfangsphase mit langen Bällen. Die finden meist aber keinen Abnehmer.
Sandhausen ist dran und arbeitet hier gleich am Ausgleich. Geschockt sieht anders aus.
Offensiv können die Fürstenwalder nach knapp zehn Minuten schon zwei Abschlüsse verbuchen. Die Meuselwitzer stehen aktuell tief und lauern auf Konter.
Im Chemie-Block wird anscheinend gerade die Nordhausen-Fahne verbrannt. Die Gäste-Fans sind erbost. Währenddessen jagt Heinze den Ball über das Tor.
Yamada mit einer Doppelchance: Erst kann Theißen seinen Schuss von halbrechts parieren, dann geht sein Kopfball neben das Tor.
Sandhausen schlägt fast zurück: Linsmayer nutzt einen Ball an die Strafraumgrenze, aber der Ex- Lauterer verfehlt den SGD-Kasten nur ganz knapp!
Beide Teams beginnen offensiv. Schlosser mit der ersten VfB-Ecke, die aber keine Gefahr bringt.
Kammlott sieht die erste Gelbe des Spiels.
Was für ein Auftakt! Atik läuft links auf und davon und passt in die Mitte, wo der Schwede Jeremejeff abschließt!
Grzega kommt nach einer Eingabe von rechts zum Schuss, der Ball ist dann aber zu unplatziert.
Geurts zieht vom linken Flügel nach innen und zieht aus knapp 17 Metern ab. Der Schuss wird jedoch leicht abgefälscht und verfehlt das Ziel knapp. Die nachfolgende Ecke bringt nichts ein.
Auf dem Platz ist dagegen in den ersten fünf Minuten nicht viel passiert.
Heinze auf den kurzen Pfosten, Karau per Kopf am Tor vorbei.
Die Hausherren bestimmen die Partie in der Anfangsphase. In der Offensive sieht das bis hierhin sehr gut aus.
aus dem Halbfeld, aber der bringt nichts ein.
Die Erfurter Fans hüpfen und protestieren auf einem Banner gegen "alle Materialverbote".
Führung für Dynamo! Jeremejeff trifft!
Gawe schießt aus der zweiten Reihe, doch der Versuch wird zur Ecke abgewehrt. Der Standard wird geklärt.
Erstes robustes Einsteigen von Baude gegen Einsiedel. Freistoß Lichtenberg.
Nach zu kurz abgewehrter Ecke hat Kammlott völlig freistehend den ersten Abschluss, nimmt den Ball direkt - knapp vorbei.
Auf der Gegenseite wird Grzega schön in Szene gesetzt, er kann die Möglichkeit aber nicht nutzen.
Lichtenberg hatte Anstoß.
Nach einem Ballverlust der Meuselwitzer im Aufbauspiel geht es ganz schnell. Der Ball landet bei Putze, der sich aus 20 Metern ein Herz fasst und flach abzieht. Schlussmann Aulig pariert souverän.
Das Spiel läuft. Erfurt hatte Anstoß.
Der Dynamo-Kapitän Niklas Kreuzer versucht es schon in der 2. Minute mit einem Schuss von halbrechts - drüber.
Achso, Fußball wird auch noch gespielt. Und zwar genau jetzt. Chemie hat Anstoß. Schiedsrichter ist Henry Müller.
Leroy hämmert einen Freistoß aus knapp 20 Metern in die Mauer. Da war mehr drin für die Optik-Elf.
Lichtenberg ganz in rot, Auerbach ganz in gelb.
Es geht los.
Die Mannschaften sind auf dem Feld.
Die Teams betreten den Rasen.
Die Union in grün stößt an. Der Ball rollt in Fürstenwalde.
Dynamo setzt mit Jeremejeff auf nur einen echten Angreifer, dahinter aber eine offensive Dreier-Reihe mit Koné, Atik und Klingenburg.
Der Ball rollt. Germania hatte Anstoß.
Der Schiedsrichter führt beide Teams auf das Feld.
Es sind nur etwa 50 Nordhäuser im Block. Die Lage scheint sich jetzt wieder etwas zu beruhigen. Der Fahnendieb ist derweil längst in der grün-weißen Masse verschwunden.
Wolken und ein paar Regentropfen in Berlin-Lichtenberg. Michael Wilske wird das Spiel in wenigen Minuten anpfeifen.
Die Spieler stehen auf dem Rasen. Gleich geht's also los.
Viktoria-Coach wechselt dreimal im Vergleich zum Sieg in Nordhausen: Für Fardjad-Azad, Schulz und Hüther beginnen Ndualu, Röcker und Hoffmann.
Die Sicherheitskräfte rennen hin und her. Man weiß gerade nicht, was passiert. Die Nordhäuser Fans rütteln am Zaun und treten dagegen. Sicherheitskräfte postieren sich davor.
VfB-Trainer Köhler schickt die gleiche Startelf auf das Feld wie beim 2:0 in Halberstadt.
Dynamo käme ein Sieg mehr als zupass: Die Sachsen sind das Tabellen- Schlusslicht und haben sieben der jüngsten acht Partien verloren.
Das Wichtigste zuerst: Es ist (noch) trocken in Halberstadt. Aber der Himmel ist dunkel und Regen deutet sich an. Ein paar Tröpfchen können wir sicher erwarten.
Ein Chemie-Fan hat gerade eine Nordhäuser Fahne geklaut. Entsprechend erhitzt sind die Gemüter der Nordhäuser Fans.
Es gab mal eine Statistik, dass viele Bundesligisten nach Siegen gegen Bayern München das Spiel danach vergeigen.
Der erste Spieltag der Rückrunde steht auf dem Programm. Wir melden uns heute aus Halberstadt. Die Germania empfängt Optik Rathenow.
Wo die Nordhäuser Scholl und Esdorf (und andere) sich aufhalten, wissen wir hier auf der Pressetribüne auch nicht. Man könnte ja munkeln, dass sie sich angesichts der schwierigen Lage des Vereins schon mit anderen Teams beschäftigen.
Wie wird sich der Erfolg über den VfB auswirken? Ganz oft lassen Mannschaften danach ja nach - und verlieren nach Siegen gegen Top- Teams.
Sandhausen ist seit fünf Partien ungeschlagen und schlug zuletzt den VfB Stuttgart.
Beide Teams haben ihre individuelle Erwärmung inzwischen beendet. In weniger als zehn Minuten ist Anpfiff.
Petracek fehlt verletzt, Bury sitzt auf der Bank.
Der zuletzt Gelb-Rot gesperrte Kapitän der Union Fürstenwalde Ingo Wunderlich rückt zurück in die Startelf.
Heiko Weber, Chefcoach der Meuselwitzer rotiert im Vergleich zum Remis gegen Bischofswerda in der vergangenen Woche auf vier Positionen. Für Kroner,Moritz, Weinert und Mauer rücken Aulig, Albert, Rudolph und Reinhard in die Startelf.
Zuletzt gab es so eine Art "Angst vor Fehlern". Die Begeisterung, an den Ball zu kommen, war nicht ganz so ausgeprägt.
Chemie-Coach Miroslav Jagatic nimmt nach dem 1:1 beim Berliner AK zwei Wechsel vor: Keßler und Kirstein ersetzen Bury und Petracek.
Dynamo verabschiedet sich noch einmal nach dem Warmmachen von den eigenen Fans. Auf die kommt es heute wohl auch an.
Die verletzungsbedingten Ausfälle sind auch die einzigen beiden Spieler, die im Vergleich zum 0:0 in Berlin nicht mitwirken. Für sie beginnen Brasnic und Schmitt.
Nordhausens Interimstrainer Tino Berbig wechselt nach der 0:1-Niederlage gegen Viktoria Berlin ordentlich durch. Kovac, Dörnte und Kammlott ersetzen Esdorf, Scholl und Pichinot.
Mit ein bisschen 90er-Techno soll die Stimmung angeheizt werden.
Das Dynamo-Stadion füllt sich so langsam. 18 Minuten sind es noch bis zum Anpfiff. Der K-Block ist schon ziemlich voll.
Zu Heiko Scholz sagte er: "Er füllt das Vakuum bei uns auf der Position und hat Spieler mit seiner ruhigen Art aufgerichtet."
Ebenfalls nicht mitwirken kann kurzfristig Lukas Novy. Der Abwehrmann hat sich im Abschlusstraining verletzt.
Dynamo-Sportchef Ralf Minge, selbst in der Kritik, sagte bei "sky" zur Trainersuche: "Es wird keine Schnellschüsse geben. Namen kommentiere ich keine."
Soeben haben wir uns die Aufstellungen gesichert. ;)
Einen schönen zweiten Advent und herzlich willkommen zum Liveticker Lichtenberg gegen Auerbach.
Sören Dieckmann kam im Januar 2019 von Borussia Dortmund. Er kommt auf fünf Zweitliga-Partien bislang.
Eine weitere Meldung bei den Thüringern unter der Woche war, dass Frank Tanne und Steffen Knäbe das Nachwuchsleistungszentrum verstärken. Die beiden erfahrenen Coaches waren bereits früher Trainer im NLZ.
Bei Sandhausen gibt es nur einen Wechsel: Dieckmann kommt links für den gelbgesperrten Paqarada.
Bei RWE fällt heute mit Velimir Jovanovic der beste Torjäger (4) aus. Der Stürmer zog sich im Spiel bei der Hertha eine Meniskusverletzung zu. Am Mittwoch wurde er in der Sportklinik Erfurt operiert.
Nun machen sich auch die Gastgeber warm. Es herrscht reges Treiben auf dem Platz. Und da kommen die Aufstellungen ...
Die angeschlagenen Alexander Jeremejeff und Jannis Nikolaou sind bei Dynamo dabei.
Der neue Dynamo-Trainer Heiko Scholz hat im Vergleich zur Heimpleite gegen Kiel nur zwei Änderungen vorgenommen: Atik und Chris Löwe für Kulke und Burnic.
Schiedsrichter der Partie ist Christian Allwardt aus Kritzmow. Ihn assistieren Christoph Dallmann und Florian Markhoff.
Nun kommen die Nordhäuser zum Warmlaufen raus. Die wenigen mitgereisten Fans machen das erste Mal Alarm und begrüßen ihre Jungs.
Beide Trainer haben ihre Start-Teams offiziell bekannt gegeben. Wir bauen sie in die Statistik ein.
Die Fantribüne von Chemie Leipzig füllt sich langsam, Banner werden angebracht. Auf der Gäste-Seite sind auch ein paar Menschen. Also, ein paar.
Wir sind angekommen im Alfred-Kunze- Sportpark. Es ist recht windig, aber trocken. Wir sehen noch keine Spieler, die sich warmlaufen, aber immerhin schon weiße Hütchen.
Damals spielte Erfurt eine starke erste Halbzeit, verlor dann aber etwas unglücklich durch zwei Gegentore in der zweiten Hälfte.
Hier können Sie noch einmal den Bericht des Hinspiels aus "Sport im Osten" sehen.
"Es geht in den Aktionen nach vorn noch deutlich mehr. Zwei Punkte gegen diese Mannschaften, die nehmen wir schon mit, aber die bringen uns da unten noch nicht raus", sagte Krüger nach dem 0:0 bei Hertha II.
Damit ist RWE-Interimstrainer Robin Krüger als Nachfolger von Thomas Brdaric noch ohne Niederlage.
Erfurt spielte vor einer Woche 0:0 gegen Hertha BSC II - nach dem 1:1 gegen Altglienicke schon das zweite Remis nacheinander.
Die Berliner, die im Vorjahr wie die Erfurter eine Insolvenz durchmachen mussten, konnten sich am vergangenen Wochenende beim RWE- Landeskonkurrenten Wacker Nordhausen mit 1:0 (1:0) durchsetzen
Dafür hapert es im Viktoria-Sturm: Kein Spieler kommt auf mehr als zwei Treffer, insgesamt sind es nur 18.
Ein Blick in den Gegnercheck zeigt, dass die Berliner vor allem eine starke Abwehr haben, die mit 13 Gegentoren die wenigsten aller Liga- Konkurrenten kassiert hat.
In der PK beschrieb Heiko Scholz, dass es sehr schnell ging mit seinem Engagement bei Dynamo. Und beschwor: "Wir sind Dynamo, da muss es abgehen".
Zurück im Hans-Zoschke-Stadion: Gegen Auerbach gibt es keine Fantrennung und es wird wieder in Lichtenberg gekickt.
Der neue SGD-Coach Heiko Scholz kündigte an, auf echte Kerle und robusten, einfachen Fußball zu setzen. Neue Zeiten an der Elbe
Am Sonntag rollt der Ball ab 13:30 Uhr im Steigerwaldstadion und hier gibt's die wichtigsten Infos dazu.
Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker der Partie Rot-Weiß Erfurt gegen Viktoria Berlin.
Der ex-Internationale kommt von Regionalligist Wacker Nordhausen und ersetzt bei Dynamo zumindest bis auf Weiteres Cristian Fiel.
Hallo und herzlich willkommen zur Zweitliga-Partie von Dynamo Dresden gegen den SV Sandhausen. Sein Debüt als Trainer feiert dabei Heiko Scholz.
Das Hinspiel am 1. Spieltag konnte Halberstadt klar mir 3:1 für sich entscheiden. Ob das auch am Sonntag im heimischen Friedensstadion gelingt, bleibt abzuwarten.
Beide Mannschaften sind nicht in Bestform. Halberstadt hat die letzten drei Ligaspiele verloren. Rathenow ging bei vier der letzten fünf Ligaspiele leer aus. Ergebnis: Es spielt der 15. gegen den 16. - ein ein Duell auf Augenhöhe.
An diesem Wochenende steht der Rückrundenauftakt in der Regionalliga auf dem Programm. Am Sonntag hat Germania Halberstadt Optik Rathenow zu Gast. Anpfiff ist 13:30 Uhr.
Am Sonntag sind wir für Sie Live dabei. Ab 13:30 Uhr rollt der Ball in der Bonava-Arena (Fürstenwalde).
Ein Meuselwitzer Sieg, würde die Position der Weber-Elf im Mittelfeld der Tabelle weiter verfestigen. Die Fürstenwalder hingegen haben die Chance ein Stück näher an die derzeit krisengebeutelten Nordhäuser heranzurücken.
Gewarnt sein dürfte man in Meuselwitz vor Darryl Geurts. Der Topscorer der Hausherren kommt derzeit auf insgesamt elf Scorerpunkte. Acht mal traf er selbst, drei mal legte er für einen Mitspieler auf.
Nach einer acht Spiele lang anhaltenden Talfahrt, in welcher die Meuselwitzer lediglich einen Sieg und ein Unentschieden erspielen konnten, zeigten sich die Zips Zipsendorfer zuletzt in guter Verfassung und erspielten sich in den letzten drei Spielen sieben Punkte.
Die Fürstenwalder rangieren mit 25 Punkten auf Platz 6 der Tabelle und konnten aus den letzten drei Partien 4 Zähler mitnehmen.
Es wird das achte Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften. Insgesamt zeichnet sich bisher ein ausgeglichenes Bild. Während die Meuselwitzer im direkten Vergleich einen Sieg verzeichnen können, stehen zwei Siege auf dem Konto der Fürstenwalder. Vier mal trennten sich beide Mannschaften mit einem Remis.
Zum 18. Spieltag der Regionalliga Nordost, wo die Union aus Fürstenwalde auf den ZFC Meuselwitz trifft.
Der VfB feierte beim 2:0 in Halberstadt den zweiten Auswärtssieg der Saison. Die Vogtländer zogen nach Punkten mit 47 gleich und können sich für das 0:1 in der Hinrunde revanchieren.
Nachdem Lichtenberg Tabellenführer Altglienicke, Hertha II und Lok Leipzig Punkte abgenommen hatte, ging das letzte Spiel gegen Cottbus 0:2 verloren.
Da im Hans-Zoschke-Stadion ein zusätzlicher Sicherheitszaun im Gästebereich gebaut wird, spielte der Tabellenneunte zuletzt im Poststadion.
zum Liveticker der Begegnung Lichtenberg 47 gegen den VfB Auerbach. Die Partie findet am Sonntag statt (Anstoß 13:30 Uhr).
Zuvor gelang ein 1:1 beim Berliner AK. Chemie steht in der Tabelle auf Platz 13 und befindet sich zwar im Abstiegskampf, aber für einen Aufsteiger in einer ordentlichen Ausgangsposition.
Bei den "Chemikern" geht es dagegen deutlich ruhiger zu. Die Mannschaft hatte zuletzt spielfrei, weil das Duell gegen den BFC Dynamo verschoben wurde.
Bis auf Weiteres übernehmen Tino Berbig und Matthias Peßolat die Mannschaft. Wie es insgesamt bei Nordhausen weitergeht, wird sich in den nächsten Tagen zeigen.
Bei Nordhausen geht es derzeit drunter und drüber. Der Verein hat große finanzielle Schwierigkeiten und Anfang der Woche Trainer Heiko Scholz an Dynamo Dresden verloren.
zum Regionalliga-Spiel zwischen Chemie Leipzig und Wacker Nordhausen. Anstoß ist am Sonntag um 13:30 Uhr.