Bis bald!
Wir verabschieden uns und wünschen noch einen schönen Abend sowie einen guten Start in eine tolle Woche!
Erzgeb. Aue - Holstein Kiel 1:2 (0:1)
FSV Zwickau - Duisburg 1:0 (0:0)
Waldhof Mannheim - CZ Jena 1:1 (0:1)
En. Cottbus - Viktoria Berlin 2:2 (1:1)
1. FC Lok Leipzig - Auerbach 3:1 (2:0)
Bischofsw. - SV Babelsberg 03 abgesagt
Union Fürstenwalde - BSG Chemie Leipzig 0:0
Wir verabschieden uns und wünschen noch einen schönen Abend sowie einen guten Start in eine tolle Woche!
Schröter fordert beim FSV Zwickau mehr Selbstvertrauen: "Wenn wir es uns zutrauen, können wir den Ball gut laufen lassen."
"Jeder ist für jeden gerannt. Wenn wir das bringen, sind wir schwer zu schlagen."
Im MDR-Interview nach dem Spiel sagte er, es liege nicht in seiner Hand. Ein Dementi klingt sicherlich anders. Aber es ist halt auch eine Sache der Lizenz.
Die FCC-Anhänger sind schon ganz schön konsterniert. Kein Wunder, nach diesem Ende ...
"Schade, es sollte nicht sein. Es braucht keiner enttäuscht zu sein. Wir haben teilweise auch gute Chancen gehabt, Käuper hat die Chance zum 2:0, wo der Torwart von Mannheim klasse pariert. Ein Sieg hätte uns heute sicherlich sehr, sehr gut getan. Wir haben uns aber sehr, sehr teuer verkauft."
"Das ist eine selbstverschuldete Niederlage, die wir schlucken müssen. Wir haben oft genug gezeigt, dass wir es können. Wir hätten den Patzer der anderen ausnutzen können. Zwickau hat um jeden Meter gefightet. Der FSV war effizient und eine unbequeme Mannschaft."
"Die war suboptimal, die Leistung. Wir haben es nur in wenigen Situationen gut gemacht. Wir haben zu oft den langen Ball gesucht. Die Entstehung des Eckballs ist eine Vollkatstrophe gewesen, weil der Ball ins Aus verstolpert wurde."
"Mannheim ist eine Mannschaft, die um den Aufstieg mitspielt, die haben eine sehr gute Offensive. So geht Fußball, es geht bis zur Nachspielzeit."
Jenas Trainer meinte: "Das Team hat sich zerrissen. Dass Mannheim so spät noch das Tor getroffen ... es ist schade, es sollte nicht sein."
Waldhofs Trainer sah die Szene sogar im TV - und blieb bei seiner Aussage. Das ist schon recht eigenwillig.
Das sah, um es klar zu sagen, nach einer klassischen Schwalbe von Korte aus. Eine Berührung war da nicht zu sehen.
Ansonsten monierte Trares den stumpfen Rasen. Das wäre dann schwer für sein Team bei der Aufholjagd gewesen.
Trares ist sauer auf Hartmann, weil der in der Nachspielzeit keinen Elfmeter an R. Korte pfiff. Das sah aber aus wie eine astreine Schwalbe.
Waldhof-Trainer Bernhard Trares bei "MagentaSport": "Wir haben das ganze Spiel dominiert. Dann kassierst Du so ein Gegentor."
Ende in Mannheim: Jena "verliert" 1:1. In der Nachspielzeit kassieren die Thüringer den Ausgleich.
Für R. Korte, Damit der Konter von Jena leider vorbei.
Schultz mit einem langen Ball, Grösch und Bock können nicht klären, und so kann R. Korte den Ball aus 17 Metern unhaltbar für Coppens ins linke untere Eck ziehen.
Da ist doch noch der Ausgleich!
Sulejmani geht links Richtung Grundlinie, zieht den Ball nach rechts, an den linken Innenpfosten!
Für Ferati nach einem Foul.
Vier Minuten.
Coppens pfeift Mickels zusammen, weil der offenbar bei der Defensivarbeit schlampte.
Wieder segelt ein Ball in den FCC- Strafraum, an den langen Pfosten, wo Raffael Korte einen Jenaer foult.
Die Gastgeber versuchen es, mit einem Pass in die Mitte. Coppens ist da.
Schultz lässt den Ball durchrutschen, Einwurf deshalb für Jena.
Glück für Jena: Nach einem guten Zuspiel von Ferati geht der Ball Raffael Korte an die Hand. Freistoß für Jena.
"Wir haben in der ersten Halbzeit fast perfekt gespielt, wir hätten das eine oder andere Tor noch machen können. Nach dem 2:1 wurde die Mannschaft wieder nervös, leider wurden auch die Zuschauer nervös. Ich brauche die Fans nicht nach dem 3:1, sondern, wenn es gerade nicht läuft."
Nach einem harten Zweikampf liegt Jenas Gabriele am Boden, Hartmann pfeift ab. Wird die Zeit aber nachspielen. Das kündigte er direkt an.
Bringt Jena diesen Auswärtssieg unter Dach und Fach?
Ein langer Schlag von Sulu auf Günther- Schmidt, der sieht den links freien Mickels erst nach einer Drehung. Das ist dann zu spät. Gute Gelegenheit!
"Wir haben zwei unterschiedliche Halbzeiten gesehen. In der ersten Halbzeit war Lok dominant, wir waren ängstlich. In der zweiten Halbzeit war es ein enges Spiel, mit dem Anschlusstreffer haben wir die Spannung hochgehalten."
Feratis Idee mit dem Pass nach rechts in den freien Raum ist gut, gerät aber einen Tick zu lang.
Mickels feiert nach dem Wechsel aus Nordhausen sein Debüt für den FCC. Er hatte sich beim Probetraining in Dresden noch verletzt.
Mickels für Hammann.
Bemerkenswert: Trotz der Führung versucht Jena vorne draufzugehen. Da bedeutet endlich mal wieder Entlastung.
Etwas mehr Entlastung wäre für das Nervenkostüm der Jenaer Fans bestimmt ganz hilfreich.
Anstatt Ecke gibt es Abstoß für Jena - weil Sulejmani da etwas übereifrig den Ball im Spiel halten wollte, er landete dann im Aus, von seinem Fuß aus.
Nach einem Zweikampf im eigenen Strafraum mit Sulejmani muss Jenas Hammann behandelt werden. Es geht dann weiter für den Torschützen.
Hofrath für den angeschlagenen Seegert.
Trotz des nun aufkommenden Drucks steht die FCC-Abwehr um Torwart Coppens bisher gut.
Nun ist auch das Spiel in Cottbus vorbei. Energie spielt 2:2 gegen Viktoria Berlin. Das heißt: Cottbus, Altglienicke und Lok (auf Platz drei) sind nun punktgleich.
Waldhof macht nun mehr Druck, Jena muss gerade aufpassen. Mit zwei Defensivketten wollen sie dem nun Herr werden.
Direkt danach ist Schluss. Insgesamt blieben die Auer auch in der zweiten Häfte zu harmlos. Sie schossen zwar das erste Tor des Jahres, dafür setzte es am Ende die erste Heimniederlage der Saison.
Damit hat Lok auf jeden Fall auf Altglienicke Boden gutgemacht. Die VSG verlor zu Hause 1:3 gegen den Berliner AK. Cottbus spielt noch.
Daferner mit der Megamöglichkeit, doch der Stürmer kann den Ball aus einem Meter nicht einschieben.
Das Spiel ist vorbei. Lok musste nach dem Anschlusstreffer noch einmal zittern, doch machte schließlich durch Ziane alles klar.
Iyoha grätscht in Nazarov rein.
Ferati flankt dreimal - und sorgt dreimal für Torgefahr.
Der Schiedsrichter beendet die Partie. Beide Mannschaften trennen sich nach 90 Minuten mit einem torlosen Remis. Eine letztenendes gerechte Punkteteilung.
"Die werden aufsteigen. Da bin ich mir zu 100 Prozent sicher. Wenn Moritz Stoppelkamp wieder da sind, werden sie wieder auf den richtigen Weg finden."
Raffael Korte für Gouaida.
Noch 180 Sekunden für den FCE.
Die Union nochmal mit einer Ecke. Die bringt allerdings mal wieder nichts ein.
Jetzt läuft den Auern die Zeit davon. Mihojevic gerade mit einem halben Luftloch.
Ferati für Bouziane.
Bouziane will im Zweikampf mit Sulu einen Elfmeter herausholen. Referee Hartmann winkt ab. Hier gibt es keinen Videobeweis - man ist geneigt zu sagen, um Glück.
Schubert-Abubakari hatte sich vor dem 3:1 verletzt, Lok hat aber bereits dreimal gewechselt. Sieht so aus, als müsste Lok die letzten Minuten zu zehnt beenden.
"Ich bin sehr zufrieden, dass wir wieder einmal zu null gespielt haben. Die drei Punkte tun uns sehr gut. Wir können eine Mannschaft wie Duisburg nicht komplett ausschalten, aber wir haben über einen Großteil des Spiels wenige Torchancen zugelassen. Wir wissen, dass wir uns heute freuen können. Ab morgen schauen wir auf Kaiserslautern."
Wendschuh steckt einen Ball durch auf Heinze der eigentlich frei durch ist, den Ball aber vertändelt. Da war deutlich mehr drin.
Pommer kommt für Schinke.
9.821 sind heute da.
Die Fans rufen: "Spitzenreiter, Spitzenreiter!" Das stimmt zwar nicht ganz, aber Lok hat immerhin - nach aktuellem Stand - zu den Spitzenteams Cottbus und Altglienicke aufgeschlossen.
Boltze bringt eine Flanke vom linken Flügel mit viel Effet in Richtung des Fünf-Meter-Raums. Keeper Richter Hechtet raus und kann in höchster Not klären.
Daferner kommt für Samson.
Da ist die Entscheidung! Nach einer Ecke kommt der Ball über mehrere Stationen zu Ziane, der aus Nahdistanz einnetzt.
Hochscheidt nimmt Lee den Ball ab, schießt dann aber rechts neben den Pfosten.
Knapp fünf Minuten bleiben beiden Teams. Gelingt einer Mannschaft hier noch der Lucky-Punch?
Jenas Urgestein Bock kommt für Donkor. Offensiv für offensiv.
Sulejmani lässt den Ball nach einem flachen Pass durch die Sohle rutschen.
Putze bringt den folgenden Freistoß scharf in den Strafraum der Leipziger. Die BSG klärt in das Seitenaus.
Wendschuh bringt Wunderlich zu Fall und sieht Gelb.
Geurts bringt eine Ecke nach innen und findet Brendel. Der kommt zum Kopfball. Gefahr kommt allerdings nicht auf.
Nun geht es für die Zwickauer, die an Magdeburg vorbeizogen, als Tabellen-13. zum punktgleichen 1. FC Kaiserslautern. Gleich haben wir noch die Trainerstimmen.
Wieder schnell, Obermair rechts an einem Gegner vorbei, seinen druckvollen Flachpass in die Mitte kann Waldhof aber abwehren.
Nach tollem Solo und schöner Vorarbeit von Schubert-Abubakari hat Mvibdulu in der Mitte aus Nahdistanz die Chance zur Entscheidung - doch verfehlt das Tor.
Die Gäste versuchen schnell nach vorne zu spielen und holen eine Ecke heraus. Die zieht Hammann dann aber an allen vorbei. Auch am kopfballstarken Sulu.
Beiden Teams gelingt es aktuell nicht in das letzte Drittel des Geners vorzudringen. Offensiv passiert im Moment wenig.
Seo kommt für van den Bergh.
Mannheim versucht zunächst Druck zu machen.
Direkter Freistoß für Lok, Salewski zielt aber über das Tor. Das Spiel bleibt spannend.
Zulechner kommt für Strauß.
Samson mit dem Foul an Özcan.
Auerbach wirft jetzt alles nach vorn. Luderer kommt für Horschig.
Waldhof spielt auf die Heimkurve. Otto-Siffling-Tribüne heißt sie hier. Otto Siffling war WM-Dritter 1934. Er schoss einmal fünf Tore einem Länderspiel.
Jetzt kommt auch Mvibudulu für Pfeffer. Sorgen die Wechsel für neuen Schwung?
Kübler für den offenbar angeschlagenen Rohr.
Der eben erst eingewechslte Tommy Kind hat sich nach einem Zweikampf am Knie verletzt. Für ihn geht es nicht weiter.Cvijetkovic wird ihn ersetzt.
Es geht weiter.
Schlicht sieht Gelb nach hartem Foul im Mittelfeld.
Und da ist auch endlich der lang ersehnte erste Treffer des Jahres für die "Veilchen".
Steinborn, der gerade an der Seitenlinie entlanggeht, wird von den Zuschauern gefeiert. Steinborn bedankt sich verhalten. Noch ist hier schließlich nichts gewonnen.
Da hat sich Einwechslung schon gelohnt: Krüger flankt auf Nazarov, der den Ball volley ins kurze Eck hämmert.
Nun wechselt auch Lok. Schubert- Abubakari kommt für Steinborn.
Halili steigt bei der Ecke hoch und nickt den Ball ein. Der Assistent hebt die Fahne. Abseits. Das Tor zählt nicht.
Den folgenden Freistoß bringt Heinze in den Strafraum. Die Union kann zur Ecke abwehren.
Wunderlich steigt hart gegen Bury ein und sieht Gelb.
Thesker mit dem Foul.
Porath kommt für Serra.
Träger kommt für Baude. Verteidiger für Verteidiger.
Kirstein geht raus. Für ihn kommt Tommy Kind.
Dort steht das Spiel gerade. Macht Lok die Entscheidung - oder kommt Auerbach sogar zum Ausgleich?
Keßler für F. Schmidt.
Nazarov kommt für Fandrich.
Ausgerechnet Iyoha! Nach einer tollen Kombination über Lee landet der Ball beim Ex-Auer, der beim Abschluss etwas Glück hat.
Putze zieht aus 17 Metern ab und zwingt Bellot zu seiner nächsten Heldetat. Es gibt Ecke für die Union.
Doch Auerbach hat wieder Lunte gerochen. Die Gäste versuchen sich in den gegnerischen Strafraum zu arbeiten. Am Ende schießt Schlosser aus der Distanz - daneben.
Diese erste Hälfte ist durchaus ein Bewerbungsschreiben von René Klingbeil.
Die Fans pfeifen, klatschen und schreien. Da ist der Schlusspfiff.
Iyoha geht rechts an seinem Gegenspieler vorbei, Männel hält dann seinen Abschluss in Richtung langes Eck.
Das war knapp. Ben Balla köpft nach einem Freistoß des MSV von der linken Seite knapp rechts am Tor vorbei. Das war knapp.
Halbzeit in Mannheim: Jena zeigt eine sehr gute Vorstellung und führt durch einen abgefälschten Freistoß von Hammann!
Nach Flanke von Schinke köpft Ziane daneben. Lok ist wieder da. Und die Zuschauer sind es auch.
Schiri Kampka lässt viele Zweikämpfe laufen.
Dieser knappe Heimsieg wäre verdient. Drei Minuten bleiben hier noch.
Die gerät sehr lang, Gouaida dribbelt dann zwar rechts an einem Jenaer vorbei, sein Schuss wird aber abgeprallt.
Steinborn jagt den Ball über das Tor. Ein strammes Ding. Und mal wieder ein offensives Lebenszeichen der Leipziger.
Kirstein beschwert sich und sieht Gelb.
Eine Minute. Es gibt noch eine Ecke für Waldhof.
Geurts bringt eine Ecke in den Strafraum, Brendel steigt hoch und kommt zum Kopfball. Die Chemie kann denn allerdings klären.
Dörfler für Miatke
Mickels prüft mit rechts Brinkies, der sich da lang macht und mit seiner rechten Hand klärt.
Testroet schon mit etwas Verzweiflung. Sein Schuss aus 25 Metern geht weit übers Kieler Tor.
Waldhof nun oft am Ball. Hält Jena bei der Schlussoffensive stand?
Kirstein mit einer flachen Hereingabe von rechts. Die geht zunächst vorbei an Freund und Feind, ehe sie anschließend beim am 16er völlig frei stehenden Bury landet. Der zieht ab und befördert das Spielgerät aus dem Stadion.
Lok agiert plötzlich etwas nervös. Auerbach versucht, das zu nutzen.
Lee wäre sonst im Strafraum frei durch gewesen.
Nach einem Ballverlust von Käuper eilt Coppens heraus und klärt. Sah gefährlich aus! Wird zuvor aber als Foul an Käuper gewertet.
Zweikampf im Mittelfeld. Sicker kommt gegen Wegkamp zu spät. Freistoß Zwickau. Der Spitzenreiter spielt heute nicht wie ein Spitzenteam.
Jenas Torwart ist bei einer Hereingabe von rechts auf dem Posten und nimmt den flachen Ball auf.
Der defensive Mittelfeldspieler Wimmer kommt beim FSV für Jensen. Die Fans rufen: "Hier regiert der FSV!"
Das Tor für Auerbach kam aus dem Nichts. Nun ist Lok wieder gefordert. Die Gastgeber werden das Tempo sicher wieder etwas anziehen.
Holt der MSV noch die Brechstange heraus? Momentan sieht es nicht danach aus. Ein Flankenball von der rechten Seite landet im Toraus.
Die Partie nimmt an Fahrt auf. Die Union kann Kontern. Atici spielt den Ball flach in den Strafraum der Gäste auf Geurts. Der flankt anschließend genau in die Arme vom Torwart Bellot.
Heinze bringt den Freistoß in den Strafraum. Die Union kann klären.
Brendel bringt Heinze am 16er zu Fall und sieht Gelb. Gute Freistoßposition für die Gäste.
Kaum sagt man es, schon klingelt es auf der anderen Seite. Auerbach trifft mit der ersten richtig guten Chance des Spiels. Nach einem Angriff über links kommt der Ball über mehrere Stationen zu Stock, der im Zentrum flach einschiebt.
Ecke des FSV durch Miatke von der linken Seite zentral vor das Tor. Das ging zu nah an den Kasten ran. Weinkauf hat den Ball, ohne dass er rauslaufen muss.
Wieder die Leipziger. Heinze will den Ball vom rechten Flügel scharf hereinbringen. Erneut fängt Schlussmann Richter die Kugel ab.
Freistoß aus dem Halbfeld erreicht Zickert am langen Pfosten, der köpft drüber. Lok ist weiterhin aktiv.
Hauptmann für Schröter
Riese hat seinen Gegenspieler gehalten.
Duisburgs Sicker auf Mickels, der von der linken Seite Brinkies prüft. Duisburg erhöht nun etwas den Druck.
Einen Freistoß von rechts zieht Gouaida direkt auf den Kasten, Coppens passt auf und hält den Ball fest.
Die Chemie jetzt mit einer ersten Ecke. Keeper Richter kann den Ball fängt den Ball ab.
Ohne Wechsel.
König sieht seine fünfte Gelbe Karte.
Waldhof hält nun dagegen. Berennt den Strafraum von Jena.
Auch Hovi bleibt draußen. Stettin kommt für ihn
Scepanik für Albutat
Wieder Käuper, der gegen Sulejmani den Fuß drauf hält. Das geht in Ordnung.
Beide Teams sind wieder auf dem Feld. Der Schiedsrichter eröffnet den zweiten Durchgang.
Die anschließende Ecke bringt nichts ein. Aber Jena verdient sich hier die Führung! Da war das 2:0 drin!
Bei Auerbach kommt Stock für Tarczal. Stock ist offensiver Mittelfeldspieler, Auerbach dürfte nun etwas mehr wagen.
Nach der Ecke knallt Käuper den Ball diesmal aus 15 Metern auf den Kasten - wieder Königsmann glänzend! D
Ciapa bleibt in der Kabine. Atici wird ihn ersetzen.
Krempicki für Daschner
Auerbach hat Anstoß. Die zweite Halbzeit beginnt mit einem personellen Wechsel ....
Eckball Miatke von der linken Seite. Ein Duisburger klärt zentral vor dem MSV-Tor.
Wieder der FCC: Günther-Schmidt leitet von rechts ein, Käuper versucht es aus 17 Meter ins rechte Eck - Königsmann klärt zur Ecke.
Reinhardt mit einer sauberen Grätsche nach einem Ballverlust des FSV im Mittelfeld. Duisburg wirkt ideenlos.
Coppens krallt sich eine Ecke von Gouaida.
Viel Tempo drin, Jena will die leichte Unsicherheit ausnutzen, Waldhof kontert.
Der Waldhof-Trainer hadert. Da dürfte nicht gut Kirschen essen sein mit dem einstigen Rauhbein als Spieler.
Es ist nun eine umkämpfte Phase mit vielen Fouls und Freistößen. Mickels läuft beim nächsten MSV-Angriff in Reinhardt hinein.
Nach einem schnellen Angriff über rechts versucht es Günther-Schmidt aus der Drehung, aber Königsmann pariert den eine Spur zu unplatzierten Schuss.
Gelb für Odabas. Der Freistoß von Mickels wird abgewehrt.
Erstmals seit dem 3. Spieltag wäre Jena nicht mehr Letzter.
Schon einst beim 1. FC Magdeburg galt Hammann ja als ausgeprochener Standardspezialist.
Zwickau kommt mit Tempo über die linke Außenbahn. König bekommt gegen Ben Balla nicht den Ball rüber vors Tor. Auf der gegenüberliegenden Seite kommt Albutat nicht durch.
Hammann will den Freistoß eigentlich über die Mauer heben, der Ball wird dann von einem Mannheimer abgefälscht und fliegt unhaltbar für den Keeper ins rechte Eck!
Godinho gewinnt im Mittelfeld den Zweikampf gegen den eingewechselten Mickels. Momentan ist das Spiel etwas verworren. Zwickau klärt eine Ecke des MSV.
Jena geht in Front!
Donkor holt mit einem kleinen Solo einen Freistoß für Jena heraus. Von halbrechts.
Gelbe Karte für Zwickaus Schröter, der den Ball weggeschlagen hat. Es war seine fünfte Gelbe Karte in dieser Drittliga-Saison. Damit fehlt er in Kaiserslautern.
Da kommt der Halbzeitpfiff. Aue wartet auch nach 45 Minuten gegen Kiel weiter auf das erste Tor 2020. Da muss in der zweiten Halbzeit offensiv noch deutlich mehr kommen.
Mit einem 0:0 verabschieden sich beide Mannschaften in die Halbzeitpause. Spielerisch sind die Hausherren nach 45 Minuten die bessere Mannschaft, bislang fehlen alelrdings die Lösungen gegen defensiv sehr disziplinierte Leipziger. Die Beste Chance auf der Seite der Fürstenwälder hatte Ciapa per Volley (38.).
Ein 17-m-Schuss von Gouaida geht weit am Jenaer Tor vorbei.
Linksaußen Mickels für Budimbu
Lok führt verdient mit 2:0. Schinke und Pfeffer trafen für die Gastgeber. Von Auerbach kommt bislang viel zu wenig, um hier eine Chance zu haben. Wir melden uns in der zweiten Halbzeit zurück.
Sicker war da auch noch mit hochgesprungen, kam vor Wegkamp aber nicht ran.
Es gab einige Unterbrechungen in der ersten Halbzeit.
Mannheim hat mehr den Ball, Jena bemüht sich aber immer um offensive Akzente.
Eckball FSV von der linken Seite durch Schröter. Wegkamp trifft per Kopfball aus drei Metern. Ein Ex-Duisburger macht die Führung.
Volkmer schießt mal so eben Referee Hartmann ab. Der kann aber weitermachen. Sah relativ unangenehm aus ...
Glück für Jena! Coppens rettet mit dem linken Fuß, als Bouziane nach Steilpass von Korte frei vor ihm auftauchte! Er trifft den Ball nicht fest genug.
Eine Ecke landet bei Ciapa im 16er. Der zieht ab. Sein Schuss wird allerdings geblockt und zur Ecke geklärt. Die bringt nichts ein.
Van den Bergh bedient Özcan, der aus spitzem Winkel genau ins lange Eck abschließt.
Jena könnte mit einem Sieg heute übrigens den letzten Platz verlassen und an Großaspach vorbeigehen.
Trotz der FSV Zwickau dem MSV Duisburg tatsächlich einen Punkt ab? Die Gäste nun mit einem Freistoß von der rechten Seite. Ein Torschuss springt nicht heraus.
Nach den beiden Toren kontrolliert Lok weitestgehend das Geschehen, hat aber das Tempo etwas gedrosselt.
Nach einer Ecke kontert die Chemie. Putze reißt Kirstein zu Boden und sieht die erste Gelbe Karte der Partie.
Özcan wieder aus der Distanz. Diesmal geht sein Schuss aus 25 Metern über den Auer Kasten.
Frick mit dem Tackling gegen Budimbu. Er trifft auf jeden Fall zuerst den Ball. Das war kurz vorm Strafraum.
Der ist ordentlich gefüllt, etwa drei Viertel voll. Die Jenaer Fans sind ja sehr reisefreudig.
Budimbu mit dem nächsten Versuch, doch er trifft den Ball nicht richtig.
Schon wieder liegt der Ball nach einem indirekten Lok-Freistoß hinter der Torlinie, aber der Schiedsrichter hat etwas dagegen.
Ciapa nimmt einen Ball aus 23 Metern per Volley und trifft die Kugel satt. Bellot klärt mit einer Wahnsinnstat zur Ecke.
Klingbeil schaut sich das Geschehen stehend alleine vor der Bank an.
König kommt im Strafraum gegen zwei Gegenspieler nicht durch. Budimbu fasst sich aus der Distanz ein Herz. Aus etwa 20 Metern schießt er mit rechts rechts rüber.
Obermair hat rechts Platz, die Flanke des Jenaers gerät aber viel zu lang.
Nach einer guten halben Stunde präsentiert sich ein außgeglichenes Spiel. Das spielerische Übergewicht liegt bei den Hausherren aus Fürstenwalde, die allerdings offensiv noch nicht so richtig in Fahrt kommen. Die beste Chance des Spiels hatten die Leipziger bisher.
Ein Konter über Hochscheidt, der von hablinks abschließt. Gelios klärt zur Ecke.
Die Gastgeber schauen in der Anfangsphase, dass sie die Kugel mit weiten Schlägen auf die andere Seite ziehen, da wo Platz ist.
Ecke Duisburg durch Daschner von der rechten Seite. Vermeij köpft unpräzise, auch weil er da vor dem FSV- Tor wenig Platz hat.
Jenas Coach Klingbeil hofft, das "stürmische Anrennen" der Gastgeber in den ersten 15 Minuten zu überstehen.
Engin und Odabas gehen zu Boden, beim Zwickauer zieht sich die Behandlung etwas hin. Enochs wartet eine Reaktion seines Spielers ab, der nun wieder steht.
Nach einer abgefälschten Ball versucht es Christiansen aus 14 Metern von halbrechts - rechts daneben.
Halili sucht mit einem langen Ball Kirstein auf rechtsaußen. Der Ball ist allerdings zu weit und landet im aus.
Nach einem MSV-Einwurf kommt Daschner durch. Doch ein Zwickauer schießt den Ball weg, ehe der Duisburger rankommen kann.
Nach einer Ecke verpassen Serra und Lee nur knapp den Ball am langen Pfosten.
Gute Freistoßposition für die Hausherren am linken Flügel. Die führen allerdings viel zu überhastet aus. Es gibt Abstoß für Chemie Leipzig.
Das endete übrigens 2:1 für Waldhof.
Der Ball segelt ihn den Strafraum, doch am Ende kann ihn Guderitz ohne Probleme aufnehmen. So wird das nichts.
Duisburg kommt über die rechte Angriffsseite nicht durch, weil Zwickau dort die Lücken geschickt zustellt.
Todorovic kommt für Neumann.
Aues Coach Dirk Schuster kann bisher zufrieden sein mit dem Spiel seiner Mannschaft.
Boltze klärt und trifft Benjamin Schmidt voll im Gesicht. Der Leipziger muss behandelt werden. Die Partie ist kurz unterbrochen.
Der Ball ist kaputt. Das geht ja gut los ... er wird dann aber schnell ersetzt. Gibt offenbar genug. Wir müssen jetzt nicht Zeit überbrücken.
Es ist sonnig in Mannheim, es pfeift aber auch ordentlich Wind.
Personelle Veränderungen gibt es zu Beginn der zweiten Hälfte keine. Zwickau spielt nun mit den Fans im Rücken.
Es geht los.
Geurts bringt eine Ecke von links hoch in den 16er. Die Chemie kann klären.
Er pfeift seit zehn Jahren auch in der Fußball-Bundesliga. Viel Erfahrung also heute an der Pfeife.
Der Schiedsrichter ist Robert Hartmann aus Wangen im Allgäu. In der 3. Liga pfeift er seit zwölf Jahren, ist also quasi Gründungsmitglied.
Lok führt völlig verdient. Von Auerbach kommt hier bislang sehr, sehr wenig.
"Blau und schwarz". Beim Einlaufen erklingt die Waldhof-Hymne.
Wieder erhält Schulz den Ball auf dem rechten Flügel. Der Rechtsaußen zieht anschließend nach innen und sucht den Abschluss aus 18 Metern, der geht allerdings genau auf den Keeper. Kein Problem für Bellot.
Nach den Ergebnisse von gestern kann Waldhof heute auf Rang drei klettern. Voraussetzung dafür wäre ein Sieg. Ist das Motivation oder führt das zu Druck?
Iyoha kommt im Strafraum an den Ball, Männel hat keine Probleme mit seinem laschen Abschluss.
Es ist die erste Partie von Jena in Mannheim seit 1996. Damals verlor der FCC mit 0:4.
Halili erobert den Ball am eigenen 16er und geht anschließend tief in die Hälfte der Fürstenwälder. Der letzte Pass auf Kirstein sitzt allerdings nicht.
Mannheims Trainer Bernhard Trares erwartet einen Abnutzungskampf. Der könne auch gut und gerne 40 Minuten lang andauern.
Das war natürlich ein doppelter Schock für die Auerbacher, der sich aber irgendwie auch angekündigt hatte. Die Auerbacher sind nun gezwungen, selbst aktiv zu werden.
Waldhof hat seit neun Partien nicht mehr verloren. Zuhause sind aber auch jede Menge Remis dabei gewesen.
Lok setzt nach. Erst scheitert Ziane an Schmidt, doch Auerbach kann nicht entscheidend klären. Dann steht Pfeffer frei vor Schmidt und macht das 2:0.
Klingbeil hat besonders viel Respekt vor der Offensive der Mannheimer und wird versuchen, die irgendwie aus dem Spiel nehmen zu wollen.
Klingbeil hat besonders viel Respekt vor der Offensive der Mannheimer und wird versuchen, die irgendwie aus dem Spiel nehmen zu wollen.
Fandrich sieht den ersten Karton.
Es geht rauf und runter.
Schulze startet auf der rechten Seite durch und bringt anschließend die Flanke in den 16er. Dort wartet Hovi. Bellot ist allerdings rechtzeitig da und fängt den Ball ab.
Es hatte sich angedeutet, nun ist es passiert. Ball auf Steinborn, aber der erreicht ihn nicht. Der Ball liegt frei, Schinke schiebt ihn aus Nahdistanz zum 1:0 ein.
Am Sonntagmorgen gab der Klub die Verpflichtung von Kult-Keeper Tomislav Piplica bekannt. Der Ex- Cottbusser soll als Co-Trainer des U17-Bundesliga-Teams und als Torwart- Trainer im Nachwuchsleistungszentrum fungieren.
Krüger legt sich den Ball stark vor und zieht dann ab - zwei Meter neben den langen Pfosten.
Heinze bleibt nach einem Kopfball-Duell mit Ciala am Boden liegen. Der BSG-Angreifer hat wohl einen Ellenbogen von seinem Gegenspieler abgekriegt. Trainer Jagatic ist außer sich.
Tarczal sieht Gelb nach Foul.
Pause in Zwickau. Duisburg startete munter, machte aber nichts aus seinen Chancen. Dann kam der FSV mehrfach nach vorn. Großchancen gab es kaum.
Testroet testet nach einem Freistoß im Nachschuss die Fäuste von Gelios. Es gibt Ecke.
Heinze steckt durch auf Schmidt der völlig frei vor dem Tor auftaucht und Keeper Richter mit einem Lupfer überwindet. In höchster Not kann Wunderlich den Ball von der Linie klären. Um ein Haar die Führung für die Leipziger.
Lok stürmt über rechts, die Hereingabe in die Mitte findet Ziane, der trifft aber den Ball nicht richtig.
Die Ecke landet im Toraus. Eine Minute noch. Engin flankt von der rechten Seite. Brinkies fängt den Ball. Noch keine Tore hier.
Klingbeil freut sich auf sein Auswärtsdebüt und auf die heiße Atmosphäre im Carl-Benz-Stadion.
Kaum sagt man es, schon haut Schulze einen raus. Der Distanzschuss geht an die Latte.
Nach einem Zweikampf liegt der Kieler Neumann länger am Boden und muss behandelt werden.
Frick legt sich den Ball zu weit vor. Weinkauf hat die Kugel. Dann aber die nächste FSV-Ecke, nachdem Miatke Bitter angeschossen hat.
Für René Klingbeil ist es heute der zweite von höchstens drei Partien als Interimscoach.
Nach den ersten wilden Anfangsminuten gelingt es Auerbach jetzt etwas besser, Lok vom eigenen Tor wegzuhalten.
Hehne kompromisslos im Zweikampf gegen Albutat, der sich den Ball erst zurechtlegen will und zu lange einen Kollegen zum Anspiel sucht.
So gelang dem FCC zuletzt ein 1:1 in Braunschweig und noch im alten Jahr unter anderem ein 3:2 bei Bayern München II.
Bury steckt auf dem linken Flügel schön durch auf den bereits gestarteten Krahl. Der Assistent hebt allerdings die Fahne.
Ein Duisburger rettet gegen König zur Ecke. Von der rechten Seite flankt Miatke ins Toraus. Der Wind ist übrigens sehr stark momentan.
Schulze verzockt im Aufbauspiel den Ball und foult dann - Gelb. Der anschließende Freistoß bringt aber nichts ein.
Der Vierte trifft auf den Letzten. Das sollte eigentlich alles klar sein. Aber: Mannheim schwächelt zuhause enorm, während Jena auswärts gar nicht schlecht auftrat zuletzt.
Özcan ähnlich wie Mühling eben aus der Distanz. Sein Schuss hat mehr Wumms, kommt aber auch zu zentral.
Die Gastgeber ändern im Vergleich zum 1:1 vor einer Woche bei 1860 München gar nichts.
Schöner langer Ball auf den rechten Flügel. Schulz will die Murmel anschließend direkt in den Strafraum bringen, trifft sie aber nicht richtig. Keeper Bellot entschärft die Situaiton.
Zwickauer Flanke von der rechten Seite. Der Ball fliegt an Freund und Feind vorbei. Wegkamp verpasst. Das Publikum kommt nun lautstark.
Mühling versucht es mit einem Aufsetzer aus 20 Metern ins linke Eck. Männel hält sicher.
Nicht nur Käuper kommt herein, sondern auch noch Hammann und Donkor. Sie ersetzen Fassnacht (5. Gelbe), Kübler und Bock. Ein Wechsel war also auf jeden Fall schon klar.
Rechtsaußen Rizzuto feiert heute übrigens Jubiläum: Es ist sein 100. Zweitligaspiel.
Hehne stützt sich da am Boden ab, während ihm der Ball an den Arm springt. Kein Handelfmeter nach aktueller Regelung.
Viel passiert aktuell nicht. Beiden Teams fehlt das Feintuning in der Offensive.
Engin zieht von rechts vor den Strafraum und das Zwickauer Tor. Bei seinem Schuss wirft sich z. a. FSV- Defensivspieler Hehne dazwischen.
Danach kündigte Klingbeil an, sein Team nicht ändern zu wollen. Von wegen. Das war eine Finte.
Ein Lok-Freistoß von halbrechts segelt knapp am Freund und Feind vorbei.
Beim 2:1 am Montag gegen Zwickau brummte die Leihgabe von Werder Bremen ein Gelbsperre ab.
Eckball Daschner von der rechten Seite. Doch eine Abschlussgelegenheit ergibt sich nicht, weil Odabas aufgepasst hat.
Ecke Lok, auch die kommt gefährlich. Lok macht hier ordentlich Dampf in den ersten Minuten.
Erster Abschluss der Hausherren. Schulz probierts aus 20 Metern. Der Ball geht deutlich drüber. Keine Gefahr.
Interimstrainer René Klingbeil setzt heute auf Mittelfeldmann Ole Käuper.
Albutat kommt über rechts in den Strafraum und zieht aus etwa 12 Metern ab. Odabas läuft ihm schnell in den Weg. Ecke.
Auerbach mit einem ersten Vorstoß. Genausch zieht von links in die Mitte und schießt - kein Problem für Guderitz.
Krüger wird von Testroet geschickt, bekommt beim Abschluss aber keinen Druck hinter den Ball. Dabei wurde er von Thesker behindert. Da könnte man auch Elfmeter geben.
Das Spiel beginnt ruhig. Die Union versucht gleich von Beginn an den Takt anzugeben und die Spielkontrolle zu übernehmen.
wird zunächst geklärt, dann eine erneute Flanke in den Strafraum, die Zianes Kopf erreicht - Schmidt muss sich strecken.
Weinkauf hat nun womöglich ähnlich viele Ballkontakte wie so mancher Duisburger Offensivspieler.
Langer Ball auf Ziane, der wird an der Strafraumgrenze gefoult - Freistoß.
Schröters Flanke landet rechts neben dem Duisburger Tor. Somit Abstoß von MSV-Torwart Weinkauf. Duisburg dominiert hier langen nicht mehr.
Der Anpfiff ertönt. Die Hausherren stoßen an.
Schon liegt Steinborn am Boden. Lok spielt weiter, über links, Flanke in den Strafraum - Stefan Schmidt im Auerbacher Tor fängt den Ball.
Miatke kommt auf der linken Außenbahn nicht weiter. Sein langer Einwurf wird geklärt. Dann wieder so ein ungenauer langer Ball des MSV. Frick hat die Kugel.
Das Spiel läuft. Kiel hatte Anstoß.
Der Ball rollt, die Lok auch. Die hat nämlich Anstoß.
König wird von zwei Duisburgern in die Mangel genommen. Er zieht den Fuß des Gegenspielers weg. Freistoß für den MSV, auch wenn das die Zuschauer nicht gut finden.
Aue ganz in Lila, Kiel ganz in Weiß.
Da kommen auch schon die beiden Mannschaften. Es ist recht mild heute, wir sind bereit für einen tollen Fußballtag.
Die Schiedsrichter führen beide Mannschaften auf das Feld. In zwei Minuten geht es hier los.
Die Mannschaften sind auf dem Feld und das Steiger-Lied ertönt.
Langer Ball von Miatke, der knapp rechts am MSV-Tor vorbeifliegt. Vorher ist Miatke noch geradeso Vermeij ausgewichten.
Im hohen Bogen fliegt der Ball nach einer FSV-Flanke von der rechten Seite auf Weinkauf zu, der sicher zugreift. Zwickau hat nun öfter den Ball und kommt mehrfach nach vorn.
Im Block der Chemie-Anhänger gab es vor wenigen Minuten eine Außeinandersetzung mit der Polizei. Die Situation scheint nun beruhigt.
Daschner nimmt auf der linken Angriffsseite das Tempo auf. Daschner zieht ab. Brinkies hält. Auf der Gegenseite prüft Schröter mit einem satten Schuss Weinkauf.
Zwickau passt ins Aus. Der MSV mit einem Langen Ball auf Rechtsaußen. Frick ist aber vor Budimbu am Ball. Der MSV ist momentan nicht zwingend genug.
Handspiel von Duisburgs Budimbu nach einem Zweikampf mit Miatke. Freistoß für die Zwickauer.
Sein Gegenüber Miroslav Jagatic passt seine Mannschaft im vergleich zur letzten Partie gegen Bischofswerda auf zwei Positionen an. Für den angeschlagenen Stürmer Tommy Kind rückt Florian Schmidt in die Mannschaft. Wendt wird ersetzt durch Denny Krahl.
Peter Misch, Niklas Brandt und Kevin Schulze spielen von Beginn an. Dafür sitzt Leon Heynke erst einmal auf der Bank. David Urban (gesperrt) und Patrick Wolf (verletzt) sind gar nicht dabei.
Bitter flankt von der rechten Seite auf Daschner, für den der Ball beim Kopfballversuch etwas zu weit geraten ist.
Reinhardt wird auf der linken Außenbahn gedoppelt und kommt nicht durch. Zwickau spielt ins Aus, damit der MSV nicht Kontern kann.
Sicker kommt über die linke Angriffsseite, doch Godinho grätscht den Ball ab. Da hat der Zwickauer gut aufgepasst. Abstoß für Brinkies.
Schröter mit einem langen Ball, doch da kann Wegkamp nicht ansatzweise herankommen. Weinkauf hat die Kugel. Duisburg in Ballbesitz.
FSV-Stürmer König kann einen hohen Ball nicht so einfach annehmen. Die beiden Innenverteidiger lassen ihm kaum Platz.
Schröter liefert sich mit Engin einen Zweikampf an der Eckfahne. Schröter verhindert, dass der Zwickauer einen Eckball herausholen kann.
Beide Teams haben ihre Startformationen präsentiert.
Ein Pass des MSV von der linken Seite in den Strafraum findet keinen Abnehmer. Brinkies greift sich den Ball und baut das Spiel neu auf.
Trainer Matthias Maucksch schickt die gleiche Startelf wie schon in der vergangenen Woche beim 2:1 Auswärtssieg gegen Wacker Nordhausen.
Miatke energisch gegen Budimbu. Der Zwickauer geht auch verbal in den Zweikampf. Die beiden werden sich noch häufiger begegnen heute.
Holstein-Coach Werner hat weniger Grund zum Wechseln. Bei ihm rotieren nur Ignjovski und Serra für den verletzten Meffert und Porath in die Startelf.
Schröter mit einer guten Flanke, doch auf den ersten richtigen Prüfstein für Weinkauf warten die Zuschauer noch. Duisburg gewinnt den Ball zurück.
Im Vergleich zum 0:3 in Stuttgart gibt es vier Umstellungen beim FCE: Für Gonther, Kempe, Nazarov und Daferner beginnen Samson, Testroet, Rizzuto und Krüger.
Freistoß von halbrechts für Zwickau nach dem Hehne-Foul. Sicker und Engin stehen bereit. Engin schießt mit rechts in die Mauer. Dort stand König.
Gelb für Hehne
Duisburg startet gut. Zwickau befreit sich mit einem langen Ball. Wegkamp köpft, verliert dann aber die Kugel an den Gegner.
Zwickau mit einem langen Ball aus dem Mittelfeld. Der gerät aber zu lang und landet direkt in den Armen von Torwart Weinkauf.
Duisburg startet selbstbewusst und Zwickau zunächst in die eigene Hälfte. Über Einwürfe von Engin versucht es der MSV über die linke Seite.
Erste Chance für Budimbu, der von der rechten Angriffsseite FSV-Schlussmann Brinkies prüft. Brinkies pariert sicher.
Anstoß für den MSV. Der Ball rollt. Jetzt live: Zwickau - Duisburg
Die Spieler kommen ins Stadion und klatschen sich ab. Die Kapitäne Brinkies und Albutat schreiten zur Platzwahl. Brinkies gewinnt.
MSV-Verfolger Ingolstadt hat gestern gegen den KFC Uerdingen verloren. Unterhaching holte gegen Viktoria Köln nur einen Punkt.
MSV-Coach Lieberknecht ist erstmals als Coach im Stadion Zwickau. Als Spieler war er am 15.03.1998 mit Mainz 05 in der 2. Bundesliga hier. Damals gab es ein 0:0 im Westsachsenstadion.
In Zwickau ist es bedeckt bei etwa zehn Grad Celsius. Momentan ist es trocken. Schiedsrichter ist Florian Lechner.
Lieberknecht stehen neben Ersatztorwart Brendieck noch Krempicki (OM), Scepanik (LM), Rahn (IV), Mickels (LA), Jansen (ZM) und Sliskovic (MS) zur Verfügung.
Mittelstürmer Vermeij darf sich heute probieren. Zudem rücken der offensive Mittelfeldspieler Daschner und Rechtsaußen Budimbu in die Startelf.
Auf der Bank sitzen zudem neben Ersatzkeeper Kamenz noch Dörfler (RA), Wimmer (DM), Lange (LV) und Hauptmann (LA).
Beim FSV Zwickau rücken mit Nils Miatke und Julius Reinhardt (nach Muskelfaserriss) zwei Neue in die Startelf. Dafür sitzen Fabio Viteritti und Can Coskun auf der Ersatzbank.
Schiedsrichter der Partie ist übrigens Dr. Robert Kampka aus Mainz. Ihn assistieren Christian Gittelmann und Julius Martenstein.
Heute gilt es für die "Veilchen"! Schaffen sie gegen Kiel endlich den ersten Torerfolg im Jahr 2020?
Abschließend erklärt Enochs im Klub- TV: "Wir werden alles dafür tun, dass wir hier Punkte holen. Für uns ist nicht wichtig, gegen wen wir spielen."
Enochs sagt: "Die Mannschaft ist sehr motiviert, die Punkte wiederzuholen. Nach einem Montagsspiel ist es schwierig, die Belastung zu steuern. Das haben wir gut getan. Ich bin mir sicher, dass wir topfit sein werden."
FSV-Coach Enochs beschreibt: "Wir wissen, dass wir besser spielen müssen, wenn wir die Ergebnisse holen wollen. Wir sind nicht so gut, dass wir viele Fehler machen können und trotzdem ein Spiel gewinnen."
Rechtsverteidiger Marcus Godinho sagt: "Das wird für uns ein wichtiges Spiel. In dieser Woche haben wir uns darauf konzentriert, mehr Fußball zu spielen. In Jena war es zu viel Kampf, wir konnten keine Chancen kreieren."
Zwickaus Davy Frick erklärt: "Wir wollen im besten Falle gewinnen, da ist es egal, ob der Tabellenführer kommt oder jemand, der im Keller steht. Wir haben noch etwas gutzumachen. Die Niederlage in Jena tut immer noch weh."
FCE-Coach Dirk Schuster muss gegen Kiel auf Sören Gonther verzichten. Der Abwehrchef fehlt wegen einer Gelb-Sperre.
Der hielt Lotte einst in der 3. Liga, ist seit Mitte 2018 aber ohne Job. Er soll schon bei der Suche nach dem Nachfolger von Lukas Kwasniok mit im Boot gewesen sein.
Als neuen Kandidaten nannte die Zeitung den Ex-Lotte-Coach und ehemaligen Magdeburger Pokalhelden von 2000, Sieg und Elfertor gegen Bayern, Andreas Golombek.
Nach einer Meldung von "RevierSport" gab Lottes Ismail Atalan den Jenaern einen Korb. Er selbst wollte sich dazu nicht äußern.
Klingbeil könnte nach dem Auftritt in Mannheim also auch noch das Heimspiel am 22. Februar gegen den SV Meppen absolvieren.
Nach MDR-Informationen aus Klubkreisen könnte Klingbeil noch zwei Partien als "Chef" an der Seitenlinie stehen. Die Frist endet am 26. Februar.
Etwa 400 Fans begleiten den MSV am Sonntag. Zwickau kommt auf einen Schnitt von 5.800 Zuschauern pro Heimspiel. Den Topwert gab es mit 8.858 gegen Magdeburg.
Angesichts dessen, dass Torjäger Moritz Stoppelkamp fehlt, sagte Torsten Lieberknecht: "Jeder hat auf dem Platz Verantwortung."
Enochs' Trainerkollege Torsten Lieberknecht erklärte: "Es wird ein sehr mannbezogenes Spiel. Die Zwickauer attackieren sehr hoch."
Dafür ist das Erzgebirgsstadion eine wahre Festung: Als einziges Team in der laufenden Zweitliga- Saison ist Aue vor den eigenen Fans ungeschlagen.
Das 2:1 gegen die Hamburger am Montag war aber mehr als nervenaufreibend, da es in der Nachspielzeit noch einen Elfer und einen indirekten Freistoß für St. Pauli gab - beide wurden vergeben.
Die "Störche" sind dagegen gut in Form und bereits seit fünf Ligaspielen ungeschlagen. Zuletzt gab es zwei Siege in Folge (in Karlsruhe und gegen St. Pauli).
Die große Frage vor dem Spiel lautet: Schafft Aue gegen Kiel den ersten Sieg im Jahr 2020. Ein Tor konnten die "Veilchen" zudem in diesem Jahr auch noch nicht erzielen.
Am Sonntag rollt der Ball ab 13:30 Uhr im Erzgebirgsstadion und hier gibt's die wichtigsten Infos dazu.
Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker der Partie Erzgebirge Aue gegen Holstein Kiel.
Am Sonntag werden die Karten jedoch wieder neu gemischt. Wir sind für Sie dann wieder Live dabei. Ab 13:30 rollt der Ball in der Fürstenwälder Bonava-Arena.
Im Hinspiel setzten sich die Fürstenwälder knapp durch. Nach einem 0:1 Rückstand drehten die Brandenburger das Spiel innerhalb von nur zwei Minuten. Rico Gladrow traf damals gleich doppelt (53., 55.).
Dennoch befinden sich die Leipziger in der Tabelle aktuell auf einem zufriedenstellenden 12. Platz. In 20 gewerteten Spielen holte man bisher 21 Punkte und ist somit erstmal ein gutes Stück entfernt von den Abstiegsrängen.
Erschwerlich hinzu kommen die offensiven Probleme der Leipziger. Mit gerade mal 18 Saisontreffern stellen die eine der schwächsten Offensiven der Liga. Die Folgen bekommt man nun deutlich zu spüren. An den letzten vier Spieltagen blieb die BSG zuletzt ohne eigenen Treffer.
Aus den seitdem sieben absolvierten Partien holte die Mannschaft lediglich vier Punkte (vier Unentschieden, drei Niederlagen).
Nicht ganz so rosig dürfte die Stimmung derweil bei den Leipzigern sein. Den letzten Sieg gab es bei der Chemie am 02.11.2019 zu feiern. Damals schlug die BSG auswärts Optik Rathenow mit 1:0.
Die Union blickt damit auf stolze 33 Punkte aus 21 Spielen. Damit ist der Viertplatzierte Hertha BSC II nur drei Punkte vorne und somit in Schlagdistanz. In das Rennen um die Plätze eins bis drei wird die Union jedoch wohl nicht mehr eingreifen können. Neun Punkte fehlen auf Platz drei, zehn auf Platz eins.
Die Brandenburger sind derzeit gut in Form und mit zwei Siegen aus zwei Spielen optimal aus der Winterpause gestartet. Zunächst bezwang man die BFC Dynamo recht deutlich mit 3:0, ehe man die angeknacksten Nordhäuser mit 2:1 schlug.
Zum 22. Spieltag der Regionalliga Nordost, wo Union Fürstenwalde auf die BSG Chemie Leipzig trifft.
Die Zwickauer lagen bisher immer über dem Strich. Wohl auch deshalb haben die Verantwortlichen mit Trainer Joe Enochs verlängert.
Bisher trafen beide Teams fünfmal aufeinander. Erst einmal setzten sich die Zwickauer durch. Das war 1996 in der 2. Bundesliga durch ein Tor von Jörg Kirsten in der 88. Minute.
Beim FSV ist Stürmer Elias Huth (Mittelfußbruch) in der Torschützenliste mit acht Treffern vorn - dicht gefolgt von Fabio Viteritti, der am Montag per Elfmeter sein siebtes Saisontor erzielte.
Beim Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig (1:1) sah der MSV- Kapitän allerdings seine fünfte Gelbe Karte. Der wichtigste Mann der Duisburger fehlt also in Zwickau.
47 Tore. Die "Zebras" weisen die beste Offensive der Liga auf. Top- Torschütze ist Moritz Stoppelkamp mit 13 Treffern, der übrigens auch Topvorlagengeber ist (sieben Assists).
Die letzte Niederlage kassierten die "Zebras" Ende November. Beim Halleschen FC sorgte Terrence Boyd mit einem Traumtor aus der Distanz dafür, dass die drei Punkte in Mitteldeutschland blieben.
Zu Hause sind die Duisburger kaum zu schlagen (erst eine Niederlage). Auswärts ging der MSV viermal leer aus - ist in der Auswärtstabelle Sechster.
Für Jenas Interimstrainer René Klingbeil ist es der zweite Auftritt überhaupt. Der Nachfolger von Rico Schmitt feierte zum Debüt ein 2:1 gegen Zwickau.
Es war für Jena die fünfte Niederlage im fünften Saisonspiel.
Die erste Partie endete mit einer 1:2-Heimniederlage für die Thüringer.
Mannheim hat allerdings zuhause eine sehr mäßige Bilanz: Nur ein Sieg aus den vergangen acht Partien. Und das 4:3 gegen Chemnitz war auch noch glücklich.
Nur auf den ersten Blick ist es eine klare Sache: Denn Jena hat nur eines seiner vergangenen fünf Partien auswärts verloren.
Vor diesem Spieltag steht Jena auf dem letzten Rang, Aufsteiger Mannheim ist Vierter. Eine klare Sache?
und herzlich willkommen zum Drittliga- Spiel des FC Carl Zeiss Jena beim SV Waldhof Mannheim. Am Sonntag um 14:00 Uhr ist Anpfiff.
Der FSV Zwickau empfängt den aktuellen Tabellenführer MSV Duisburg. Die Zebras haben in 23 Spielen schon 44 Punkte eingefahren. Bei Zwickau sind es 28 Zähler.
Das Spiel der Auerbacher am vergangenen Wochenende gegen Rot- Weiß Erfurt fand aufgrund des sportlichen Rückzugs der Thüringer nicht mehr statt. Zuvor hatte das Team von Trainer Sven Köhler 2:1 bei Hertha BSC II gewonnen.
Trainer Wolfgang Wolf war trotzdem nicht unzufrieden: "Wir haben über 90 Minuten ein sehr interessantes und abwechslungsreiches Spiel gesehen und es war wert, auch im Fernsehen gezeigt zu werden."
In der zweiten Hälfte ließen sie dann nach und kassierten noch den Ausgleich. Damit haben sie als Tabellendritter nun drei Punkte Rückstand auf Spitzenreiter VSG Altglienicke.
Zuletzt dürfte Lok durchaus Selbstbewusstsein getankt haben. Im Topspiel bei Energie Cottbus erkämpften sich die Leipziger ein 2:2-Unentschieden. Dabei hätten sie sogar gewinnen können, führten zur Halbzeitpause mit 2:0.
Lok Leipzig will mit einem Sieg gegen den VfB Auerbach den Abstand auf Tabellenführer VSG Altglienicke verkürzen. Derweil haben sich die Gäste mittlerweile ein dickes Polster auf die Abstiegsplätze erarbeitet.
zum Regionalliga-Spiel zwischen Lok Leipzig und dem VfB Auerbach. Anstoß im Bruno-Plache-Stadion ist am Sonntag um 13:30 Uhr.