Julian Günther-Schmidt (Jena)
"Ich denke, wir haben heute verdient verloren. Es war keine Glanzleistung von uns. Nach zwei, drei guten Spielen haben wir heute eine ganz schwache Leistung gezeigt. Woran das lag, weiß ich selber nicht genau."
Dynamo Dresden - VfL Bochum 1:2 (0:0)
K'lautern - FSV Zwickau 0:0
CZ Jena - SV Meppen 0:2 (0:1)
BSG Chemie Leipzig - Halberstadt 0:0
Optik Rathenow - 1. FC Lok Leipzig 1:3 (0:2)
"Ich denke, wir haben heute verdient verloren. Es war keine Glanzleistung von uns. Nach zwei, drei guten Spielen haben wir heute eine ganz schwache Leistung gezeigt. Woran das lag, weiß ich selber nicht genau."
"Wir haben uns das zuhause völlig anders vorgestellt. Sicherlich war es ein kleiner Rückschlag für uns, denn wir brauchen nur Siege. Es wird viel Arbeit kosten, die Jungs wieder aufzurichten."
"Wir gewinnen zu Null. Das war ein sehr wichtiges Spiel, damit wir oben dran bleiben und uns unten absetzen konnten. Bei meinem Tor habe ich mir einfach ein Herz gefasst und abgezogen."
"Ich glaube, so einen souveränen Auswärtssieg wie heute haben wir noch nie hingelegt. Wir haben einen guten Ball gespielt. Jena hatte überhaupt keinen Zugriff auf unser Spiel, weil wir immer eine Idee hatten, wie wir uns lösen."
Markus Kauczinski (Dresden): "Es ist jetzt nicht die Zeit für Durchhalteparolen. Die Enttäuschung sitzt tief. Trotzdem werden wir auch dieses Spiel analysieren, weiterarbeiten und nach vorne schauen."
Der Schiri hat ein Einsehen und beendet die Partie. Dunkle Wolken über dem Ernst-Abbe-Sportfeld: Jena verliert mit 0:2 gegen Meppen. Eine ganz schwache Vorstellung der Klingbeil-Schützlinge. Der FCC spielte wie ein Absteiger, das muss man leider so sagen. Meppen kam ohne Probleme zum Dreier.
Das war´s und hui war das noch einmal ein Zittern am Ende. Zwickau kann hier sicherlich besser mit dem Punkt leben als der FCK. Weiterer Punkt gegen den Abstieg für die Westsachsen. Hat Spaß gemacht, wir verabschieden und wünschen euch noch ein schönes Wochenende!
Aus dem Freistoß wird aber nichts. Wieder mal schlecht ausgeführt vom FCK.
Bredol kommt für Düker.
Frick mit dem Abräumer kurz vor dem Strafraum. Puhh
Gelb für Ballmert.
Also noch ein Ex-Jenaer auf dem Platz mit Manfred "Manni" Starke.
Fünf Minuten haben die Jenaer noch Zeit zum großen Wunder. Etliche FCC- Anhänger glauben nicht mehr dran und verlassen vorzeitig das Stadion.
Starke für Pick.
geht da jetzt vielleicht doch noch etwas für den FSV mit einem Mann mehr auf dem Platz?
Viteritti für Jensen.
Stanese kommt für Käuper.
Käuper hat sich offenbar heftig verletzt. Das sieht nicht gut aus. Er wird mit der Trage vom Feld getragen.
Gelb-Rote-Karte für Bachmann nach dem zwieten harten Foul.
Guder kommt für Rama.
Gelingt Jena noch der Ehrentreffer? An mehr glauben wohl auch die eigenen Fans nicht mehr.
Vierte Gelbe Karte für Hehne nach einem leichten Trikotzupfer.
Kremer kommt für Tankulic.
Klassisch abgeräumt. Bachmann mit dem Gelben Karton.
Wimmer für Godinho.
Bock kommt für Rohr.
Es ist bislang eine sehr dürftige Vorstellung der Zwickauer im zweiten Abschnitt. Sehr gefährliches Spiel, welches Joe Enochs gar nicht gefallen dürfte.
Jena versucht es, eröffnet aber den Emsländern einen Konter. Hammann weiß sich nicht anders zu helfen und sieht nach einem Foul Gelb.
Es ist jedoch weiterhin so, dass auf Seiten des FCK vor allem Pick und Thiele für die Offensivmusik sorgen.
Die letzte Viertelstunde ist angebrochen. Was geht hier noch für das Klingbeil-Team?
Gelbe Karte wegen Meckerns für Thiele!
Meppen verwaltet das Ergebnis ganz geschickt, Jena ist weiterhin zu harmlos. Hier könnte nur noch ein Glücksschuss helfen.
Noch gut 20 Minuten sind hier in der altwürdigen Spielstätte zu spielen. Passiert hier noch etwas? Und wenn ja, wer schießt das entscheidende Tor? Wir sind gespannt!
Meppens Keeper Domaschke hat eigentlich einen geruhsamen Tag. Jetzt patzt er aber - und Jenas Günther-Schmidt kann daraus kein Kapital schlagen.
Das wäre es gewesen. Dörfler bekommt einen Ball kurz vor dem Strafraum und zieht direkt ab. Der Ball klatscht an den Pfosten und es war mal wieder Abseits...
Unfassbar. Da rast der FCK-Sturm in Überzahl auf die FSV-Abwehr zu. Und dennoch wird der Ball irgendwie vergessen.
Die Flanken aus dem Hauptfeld, die bringen dem FCK absolut nicht in Gefahr.
Im Stadion ist es mittlerweile ziemlich still geworden. Da fehlt die Unterstützung der FCC-Fans. 4.203 Zuschauer sind insgesamt im weiten Rund verteilt.
Morabet mit einem Sturmlauf ins Zwickauer Zentrum. Aber wieder klärt ein Zwickauer mit dem letzten Einsatzwillen. Da kann man dem FSV absolut nix vorwerfen.
Jena steckt nicht auf, aber alles zu harmlos. Fassnacht passt im Strafraum nach innen, da steht aber weit und breit kein Kollege.
Coskun für Miatke
Schöne direkte Flanke auf den im Zentrum lauernden Thiele, der aber neben den Kasten köpft.
Morabet für Zuck
Nach hartem Einsatz bekommt Fassnacht Gelb.
Puhhh wieder eine sau enge Situation. Der FCK kombiniert sich durch Zentrum. Hehne klärt gerade noch.
Freistoß Meppen. Amin mit einem weiten Ball, Copens kommt raus und schnappt sich das Leder.
Da ist der erste Abschluss der Zwickauer in der zweiten Hälfte. Wegkamp schließt im Strafraum ab. Verzieht aber.
Donkor kommt für Gabriele.
Zartes Powerplay vom FCK. Zwickau muss jetzt hier richtig aufpassen, dass kein schnelles Gegentor fällt.
Das wars! Lok Leipzig schlägt Optik Rathenow mit 3:1 und bleibt somit weiter im Rennen um den Titel. Die Leipziger lieferten eine souveräne Leistung ab und gehen als verdienter Sieger vom Feld.
Schiedsrichter Ostrin pfeifft pünktlich ab. Anlass zu Nachspielzeit gab es allerdings auch reichlich wenig.
Jensen mit dem hohen Bei und der fünften Gelben Karte. Schon die zweite Gelbsperre für den jungen Zwickauer diese Saison.
Jetzt sieht mit Sulu auch ein Jenaer den ersten gelben Karton.
Das ist jetzt von den Zwickauern aber auch nicht gut. Viele hohe und weite Bälle. So können die Sachsen den FCK nicht überwinden.
Das Teamwork stimmt. Obermair wird klasse im 16er freigespielt. Statt aber draufzuknallen, sucht er einen Mitspieler. Meppen bereinigt die Situation.
Mvibudulu mit einem Zuckerpass auf Schubert-Abubakari. Der legt sich den Ball allerdings auf seinen linken Fuß anstatt direkt abzuziehen und entschärft dadurch die Situation.
Thiele wieder mit einem Abschluss. Aber da fehlt komplett der Bumms dahinter.
Halberstadt versucht vieles nach vorne. Große Gefahr sprang aber noch nicht heraus. Meistens hapert es am letzten Pass in den Strafraum.
Gefährliche Freistoßsituation für Kaiserslautern aus rund 20 Metern. Sickinger tritt an, scheitert aber an der Mauer.
Rathenow gelingt hier zwei Minuten vor Schluss der Ehrentreffer. Karupovic verarbeitet einen langen Ball mustergültig und hebt ihn wenig später über Keeper Guderitz.
Temp kommt für Yilmaz.
Das ist so ein bisschen das Hauptproblem der Lauterer in letzter Zeit. es fehlt einfach die letzte Durchschlagskraft bei den Hausherren.
Da gab es für Coppens kaum etwas zu parieren. Zunächst klärt Jena bei einer Ecke. Aus dem Hintergrund kommt Egerer zum Schuss und knallt die Kugel an Freund und Feind vorbei rechts unten in die Maschen. Nun wird es ganz, ganz schwer für den FCC.
aus fast identischer Position. Diesmal etwas gefährlicher aber mit dem gleichen Ergebnis.
Thiele legt quer auf Kühlwetter. Aber Godinho stellt sich dazwischen und klärt gut.
Die Leipziger machen jetzt nochmal Druck. Rathenow lässt allerdings aktuell nichts zu.
Fünf Minuten vor Abpfiff ist die Partie hier längst entschieden. Viel dürfte hier nicht mehr passieren. Lok hat alles unter Kontrolle.
Die Frage ist jetzt: Wer übernimmt jetzt hier das Ruder und geht auf volles Risiko?
von halb links. Aber keine Gefahr. Es gibt Abstoß.
Mvibudulu kommt für Pfeffer.
Weiter geht's auf dem Betze. Beide Trainer verzichten erst einmal auf Wechsel.
Gelb für Amin, er hat sich wohl zu lautstark beschwert.
Schubert-Abubakari zieht mit viel Tempo in den Strafraum und kann kurz vor dem Abschluss gestoppt werden.
Hinein in die zweite Hälfte. Für Coach Klingbeil gab es in der Kabine viel zu bereden. Mal sehen, was seine Männer davon umsetzen?
sind jetzt agiler in der Offensive. Mit einem Punkt möchte sich anscheinend keiner zufrieden geben. Das könnte eine interessante Schlussphase werden.
Soyak kommt für Schinke.
Alimler kommt für Hellwig
Auch Rathenow hat noch einmal gewechselt. Karupovic ist für Langner in die Partie gekommen.
Hübner kommt für Korsch
Beste Gelegenheit der Partie! Der eingewechselte Böttger schließt aus kurzer Distanz gefährlich ab. Sowade pariert mit den Fäusten.
Lok macht den Sack endgültig zu: Berger bringt eine hohe Hereingabe von rechts an den Fünf-Meter-Raum. Dort muss Ziane nur noch einnicken. Das dürfte es wohl gewesen sein.
Erster Wechsel bei Lok: Schubert- Abubakari kommt für Steinborn
Nach einer Ecke Scheitert Brandt nur knapp am Rathenower Schlussmann.
Hellwig zieht aus 16 Metern satt ab. Lok-Keeper Guderitz ist zur Stelle.
Schulze mit einem langen Ball in den Rathenower Strafraum. Dort steigt Ziane hoch, kann jedoch keinen Druck hinter den Ball bringen.
Popowicz kommt in aussichtsreicher Position zum Schuss - trifft den Ball aber nicht gut. Keine Gefahr für Bellot.
Steinborn jetzt mit einer eigentlich guten Abschlussposition im Strafraum der Brandenburger. Der Stürmer entscheidet sich aber für eine Flanke, welche anschließend niemand verwerten kann.
Bitter! Dynamo Dresden verliert das Kellerduell gegen Bochum in letzter Minute. Die Sachsen haben für mehr aber auch zu wenig gemacht. So geht es in die 3. Liga.
Schulze mit einer Hereingabe von rechts auf Brandt. Der lenkt den Ball anschließend mit der Hacke auf das Tor der Hausherren. Kein Problem für Schlussmann Hiemann.
Ein Bochumer Spieler wird von einem Gegenstand am Kopf getroffen.
Halbzeit in Kaiserslautern. Das war ein hart intensives Duell. Kaiserslautern gehörten die ersten 30 Minuten, danach kam Zwickau mächtig auf. Wir sind gespannt, wie es hier weitergeht.
Schon wieder gibt es Gelb. Dieses Mal erwischt es Turan.
kurz ausgeführt und dann gefährlich nah vor das Tor. Es ist aber kein Abnehmer in der Mitte.
Pause im Ernst-Abbe-Sportfeld. Die Jenaer Anhänger sind unzufrieden und reagieren mit vereinzelten Pfiffen. Meppen spielt hier gant clever und führt verdient. Von Jena muss einfach mehr kommen.
Eingabe von links und Janelt köpft ins lange Eck. Schönes Tor - Dresden in Schockstarre.
Die Intensität des Spiels nimmt zu. In den letzten Minuten waren hier lediglich Fouls zu bewundern. Spielerisch kam von beiden Seiten wenig.
"Lass das mal den Papa machen". Brinkies kommt in Chef-Manier raus und klärt vor dem einlaufenden Thiele. Stark gemacht.
Langner geht am Mittelkreis gegen Berger nur in den Mann und sieht vollkommen zurecht Gelb. Der Rathenower hatte keine Chance auf den Ball.
Eine Minute Nachschlag gibt's von Referee Kessel oben drauf.
Da deutet jetzt vieles auf ein 0:0 hin zur Halbzeitpause. Sehr zerfahrene Partie jetzt.
Die Ecke auf den kurzen Pfosten, wird verlängert in die Arme von Riemann. Drei Minuten werden nachgespielt.
Cvijetkovic kommt für Kirstein.
Ebert bringt den Ball, ein Bochumer klärt zur sechsten Ecke für Dynamo. Diesmal von der linken Seite.
Die Leihgabe Dörfler ist zwar bislang sehr bemüht, wirkt aber dennoch wie ein kleiner Fremdkörper im FSV-Team. Da stimmen oft die Laufwege und die Kommunikation mit den Mitspielern noch nicht.
Jetzt wird's noch einmal gefährlich. Ecke Meppen: Jena wehrt ab. Im zweiten Versuch haut Sulu das Spielgerät mit Wucht aus der Gefahrenzone.
Ebert von der Mittellinie, der Ball wird problemlos geklärt. Dynamo hat aber den Ball, der weite Pass geht aber wieder ins Aus.
Der Physiotherapeut der Rathenower beschwert sich extrem beim Assistenten und sieht ebenfalls Gelb.
Der Kaiserslautern-Coach Schommers tigert jetzt auch immer wilder an der Seitenlinie umher. Auch er registriert, dass Zwickau jetzt wirklich einen starken Job macht.
Torschütze Tankulic passt zurück zu Egerer, dessen Schuss dann doch um einige Meter über den Jenaer Kasten geht.
für Kapitän Twardzik nach einem Foul an der eigenen Grundlinie.
Unzufriedenheit auf den Rängen, Dynamo geht nicht das letzte Risiko. Dabei wäre ein Dreier heute so wichtig.
Das ist jetzt wirklich ein starker Schlagabtausch auf dem Betze. Beide Teams gehen großes Tempo. Mal schauen wie lange das Tempo noch gehalten werden kann.
Leroy bringt Pfeffer am Mittelkreis zu Fall und sieht Gelb.
Husbauer für Jeremejeff
Was ein Freistoß von Jensen. Der 22- Jährige haut da aus gut 25 Metern einen starken direkten Abschluss raus. Da fehlte nicht viel.
Derzeit spielt sich das Geschehen mehr im Mittelfeld ab. Keine Mannschaft kann zu den "Brennpunkten" vordringen. Also da, wo es gefährlich wird.
Dynamo müht sich weiter, aber am Ende kommt der Ball einfach nicht gefährlich in die Zone. Und die Zeit läuft davon.
Brandt probierts direkt und trifft genau in die Mauer. Im Anschluss leitet Muiomo einen Konter für die Rathenower ein, wird aber wenig später gestoppt.
Tolle Aktion von Odabas, der mit einem langen Bein den Pass auf Thiele verhindert. Das hätte sehr gefährlich werden können für den FSV.
Böttger kommt für den gelbverwarnten Schmidt.
Lok jetzt mit einer guten Freistoßchance aus 20 Metern zentraler Position.
Osei-Tutu für Zoller.
Auf der anderen Seite versucht es Korsch aus der Distanz. Bellot kann dem Ball aber entspannt nachschauen.
Noch gut zehn Minuten hier zu gehen. Beide Teams sind jetzt ungefähr auf einem Level unterwegs, denn Zwickau hat sich etwas freigeschwommen.
Leroy bringt eine Ecke scharf in den Strafraumö. Kayan steigt hoch und drückt die Kugel per Kopfball rechts am Tor vorbei.
Im Ansatz sah das passabel aus. Käuper bedient Günther-Schmidt, der aber nicht an Puttkammer vorbeikommt. Da muss der Jenaer einfach energischer sein.
Bury zieht von halb links flach aufs Tor ab. Sowade nimmt die Kugel aber problemlos auf.
Zwickau jetzt auf einmal am Drücker. Hauptmann plötzlich im Zentrum frei - der Abschluss aber direkt über den Kasten.
Ebert tritt jeden Freistoß, jede Ecke. Diesmal folgt ein ungefährlicher Kopfball. Das Spiel steht es auf des Messers Schneide.
Pfeffer mit einer eigentlich ungefährlichen Hereingabe von links. Ein Klärungsversuch der Rathenower scheitert jedoch und zwingt Keeper Hiemann zu einer Rettungsaktion.
Das war doch mal ein Signal der Gäste aus Sachsen. So muss das weitergehen, denn die Hausherren sind in der Defensive alles andere als sicher unterwegs.
Da wurde es plötzlich ganz still im Stadion, als Blum aus 23 Metern abzieht. Der Ball zischt haarscharf am rechten Dreieck vorbei.
Rama kreiselt um den Jenaer Strafraum herum, letztlich wollte er dann doch zu viel.
für Heinze nach einem Foul an Ambrosius.
Guter Angriff von Dynamo über rechts, Atik wird zwei Mal geblockt, stand dabei aber wohl knapp im Abseits.
Pfeffer steigt zu hart gegen seinen Gegenspieler ein und sieht Gelb.
Yilmaz dribbelt sich in den Strafraum und fällt. Aber kein Grund für Schiri Ostrin auf den Punkt zu zeigen.
Und da wäre der "Killerinstinkt" gewesen!! Wegkamp bekommt einen Pass im Zentrum und schließt zum vermeintliches 1:0 ab. Am Ende wird aber doch auf Abseits entschieden. Sehr knappe Entscheidung ...
Jena kann sich etwas befreien und wird offensiver. Rohr will einen Mitspieler auf die Reise schicken, der Flankenball ist jedoch zu ungenau. Ein Weißer ist da und klärt. So wird das nichts mit dem FCC-Ausgleich.
Nach einem Zweikampf bleibt Ziane am Boden liegen und muss kurz behandelt werden. Für ihn scheint es aber gleich weiterzugehen.
Diesmal haut Broll den Ball ins Seitenaus. So können die Sachsen einfach keinen echten Druck aufbauen. Bochum hat sich befreit.
Wo ist der "Killerinstinkt" des FSV? In Duisburg haben die Westsachsen es noch bewiesen, hier muss noch eindeutig mehr kommen.
Leroy bringt eine Ecke hoch in den 16er. Inneverteidiger Urban kann klären.
Puhhh. Da kann sich das Enochs-Team jetzt nicht darüber beschweren, dass es hier noch 0:0 steht. Die Hausherren hätten eine Führung verdient.
Von Torgefahr ist bei den Jenaern wenig zu sehen. Meppen ist clever, schließt schnell die Lücken und lässt die Hausherren nicht zur Entfaltung kommen.
RiesenChance für Thiele!!! Der Ex- Jenaer ist da frei durch und läuft alleine auf Brinkies zu. "Katze" Brinkies fährt aber überragend seine Arme hoch und verhindert den Einschlag.
Weiter geht´s.
Jetzt flattern bei den Gästen die Nerven, Dynamo muss nachsetzen. Aber dafür auch genauer spielen.
Der Schiedsrichter hat soeben den zweiten Durchgang eröffnet.
Plötzlich ist das Stadion wieder da. Noch gut 20 Minuten hat Dynamo, um hier den wichtigen Dreier einzufahren.
Das ist definitiv ein sehr gefährliches Spiel, das das Team von Joe Enochs jetzt eingeht. Da fehlt etwas die eigenen aktiven Situationen und somit die eigene Entlastung.
Ecke von rechts und Nikolaou köpft aus fünf Metern ein. Das war so wichtig.
Eckball für Kaiserslautern. Aber wieder ist das zu ungefährlich. Dennoch, der FCK drückt jetzt mächtig.
Bei den Gastgebern geht weiterhin nach vorn wenig. Jetzt kann Obermair mal die Grundlinie ablaufen. Im zweiten Versuch gibt er die Kugel scharf nach innen, ein Meppener ist aber aufmerksam und bereinigt die Lage.
Pfiffe, hängende Köpfe bei Dynamo. Die Verunsicherung ist mit Händen zu greifen.
Ein schneller Angriff über links und Dynamo liegt zurück. Es herrscht eine komische Atmosphäre im Stadion. Kommt Dynamo nochmal? Zeit wäre ja noch.
Die ersten 20 Minuten sind rum. der FCK kommt immer besser ins Rollen und hatte durch Pick auch die zwei besten Chancen der Partie.
Jetzt müssen sich die Thüringer etwas einfallen lassen. Bisher ist die Taktik von FCC-Interimscoach Klingbeil nicht aufgegangen.
Was auch auffällt: Die Zwickauer halten sich im direkten Zweikampf etwas zurück. Der Respekt vor dem quirligen Duo Pick und Thiele ist sehr groß.
Ganvoula wird von Blum angespielt, aus 14 Metern macht es der Knipser flach ins linke Eck. Der Gast führt.
Auffällig beim FCK. Nach Standards geht absolut nichts bei den Hausherren. Schlusslicht in der Liga mit nur drei erfolgreichen Standards.
Wieder der starke Pick, der sich im Zentrum toll durchsetzt. Frick hat aber noch ein Bein dazwischen und klärt zur Ecke. Das war gefährlich!!
Die Unterbrechung nach der Verletzung von Riemann hat dem Spiel der Sachsen nicht gut getan. Es ist ein wenig Unruhe eingekehrt.
Atik für Horvath
Wenig später beendet der Schiedsrichter den ersten Durchgang. Mit einer vollkommen verdienten 2:0 Führung geht es für die Leipziger in die Pause, die nach nur acht Minuten durch Steinborn in Führung gehen konnten, ehe Schinke in der 24. Minute nocheinmal per Bogenlampe erhöhen konnte.
Ganvoula für Wintzheimer
Aber es geht dann wieder weiter. Auffällig, dass Dörfler sich im Zentrum oft fleißig freiläuft. Es fehlt jedoch weiterhin der entscheidende Pass.
Halbzeit! Das war nicht viel von beiden Mannschaften. Hier kommen die Zuschauer bisher noch nicht auf ihre Kosten. Viele kleine Fouls und Fehlpässe bestimmen bisher das Geschehen. Wir hoffen auf bessere zweite 45. Minuten und melden uns zum Anpfiff der zweiten Hälfte wieder.
Da ist es passiert. Meppen kommt immer wieder gefährlich über die Außen. Nach einer Ballmert-Flanke steht Tankulic am langen Pfosten genau richtig und köpft zur Gäste- Führung ein. Coppens stand zwar bereit, machte aber die Lücke nicht richtig zu. Und schon rennt Jena einem Rückstand hinterher.
Puhh. Nach einem Luftduell zwischen Hehne und Pick verdreht sich der Erstgenannte etwas und fällt auf den Popo. Schmerzhafzte Angelegenheit und kurze Unterbrechungspause.
Ebert attackiert den Torhüter von Bochum, der hat den Ball, wirft sich dann auf den Boden. Der Tritt auf die Hacke hat aber sicher auch weh getan.
Die aktivere Mannschaft ist aber dennoch der FSV aus Zwickau. Es gibt noch keine große Chancen für das Enochs-Team, jedoch drückt der FSV die Kaiserslauterner in ihre Hälfte.
Lok bekommt kurz vor der Pause nochmal eine gute Freistoßchance vom rechten Flügel. Pfeffer flankt den Ball in den Strafraum. Die Hausherren können klären.
Nach einer Rangelei an der Seitenlinie sehen Kanther und Schmidt gelb vom Schiri.
Das Spiel plätschert jetzt so langsam aber sicher der Halbzeit entgegen. In den letzten Minuten ist reichlich wenig passiert.
Ebert bringt den Ball flach in den Strafraum, Nikolaou ist noch dran, doch die Kugel landet genau in den Armen von Riemann.
Erster Abschluss der Hausherren. Pick ist im Zentrum auf einmal frei durch, schließt aber neben das Tor ab.
für Kanther.
für Schmidt.
Janelt blutet die Nase, es gibt eine kurze Unterbrechung.
Erneut ist es Kirstein der mit Ball in den Strafraum läuft, ihn aber schnell wieder verliert. Da war mehr drin.
Meppen ist bissig und hat etwas mehr Spielanteile. Die Thüringer versuchen jetzt aber, mehr Druck aufzubauen.
Dennoch bislang ein noch leicht nervöser Beginn der beiden Teams. Viel Spielfluss gibt es hier noch nicht. Beide Teams leisten sich einige Aufbaufehler, es geht hier um einiges.
Diesmal liegt Ebert, Gamboa hatte zugelangt. Freistoß von der linken Seite für die Sachsen.
Noch ein kleines Schmankerl für euch. Für die Partie des FSV Zwickau haben wir euch ein Spielerzeugnis angelegt. Hier könnt ihr die Leistungen der Spieler und Trainer auf sport-im-osten.de bewerten.
Im Gegenstoß kommt Kirstein nach langem Abschlag an den Ball und zieht von rechts ab. Die Kugel verfehlt das Tor aber um Einiges.
Leitsch hält Wahlqvist und sieht dafür die erste Gelbe Karte des Spieles.
Yilmaz holt einen Eckball für die Gäste raus und tritt selbst an. Der Ball landet in Bellot´s Armen.
Jeremejeff läuft gegen ein gestrecktes Bein, kein Pfiff. Auch jetzt, als Horvath fällt. Aber die Sachsen sind jetzt im Angriffsmodus, ohne die große Gefahr freilich bisher.
Schinke steckt an der Strafraumkante auf Steinborn durch, der zieht direkt ab. Schlussmann Hiemann hat die Kugel sicher.
Erste deutliche Annäherung für Jena. Gabriele tankt sich durch, macht aber einen Schwenk zu viel. Leugers bereinigt die Situation.
Zwickau steht bislang in der Abwehr sehr routiniert und lässt noch keine Chance der Hausherren zu. Es ist übrigens die gleiche Abwehr- Formation, wie beim Duisburg-Coup vor einer Woche.
Özcin muss jetzt doch den Platz verlassen. Für ihn betritt Kayan das Feld.
Die Frage ist: Wie stellt sich Paderborn-Leihgabe Dörfler heute bei seinem Startelf-Einsatz an? Bei der wackligen FCK-Abwehr könnte da vielleicht etwas gehen...
Jetzt die Rathenower! Zingu bringt eine Flanke von links in hoch in den Strafraum. Dort nimmt Özcin den Ball perfekt an und zieht ab. Guderitz pariert und lässt den Ball erneut vor die Füße von Özcin prallen, welcher auch im zweiten Anlauf in Guderitz seinen Meister findet.
Dynamo will, Ebert darf, einen Freistoß aus 40 Metern. Bochum köpft ab, Dynamo bleibt aber in der gegnerischen Hälfte.
Auf beiden Seiten gibt es da schon ein paar humpelnde Spieler. Das geht hier schon gut zur Sache auf dem Rasen.
Meppen hat in den Anfangsminuten das Kommando übernommen. Pass soll in den Strafraum kommen, Fassnacht hat aufgepasst.
Beide Teams beschnuppern sich erst einmal. Wobei gleich auffällt, dass der FSV extrem früh drückt und dem FCK nicht viel Platz lässt.
Pass auf Meppens Düker, der aber Mühe hat, den Ball zu kontrollieren. Keine Gefahr für die Jenaer.
müssen sich bisher selbst unterhalten. Von den Akteuren auf dem Platz kommt nicht viel fürs Auge.
Es bleibt dabei, die Ecken von Ebert bringen keine Gefahr. Schmidt versucht es, trifft aber statt des Balles nur einen Bochumer Spieler.
Und los geht's auf dem Betze. Die "Roten Teufel" stoßen natürlich in roten Trikots an. Zwickau in schwarz gekleidet.
Das war mal schwungvoll und Schmidt holt den nächsten Eckball für Dynamo heraus.
Den folgenden Freistoß aus 28 Metern führt Salewski direkt aus. Der Ball geht knapp am Tor vorbei.
Die Partie läuft. Die Gäste ganz in Weiß, die Jenaer wie immer in Gelb- Blau.
Hellwig zieht ein taktisches Foul und sieht Gelb.
aus dem Halbfeld. Pläschke mit rechts von rechts. Chemie klärt ohne Probleme.
Bevor es losgeht, setzen die Spieler nach den rassistischen Vorfällen gegen Leroy Kwadwo ein Zeichen. Unter dem Motto "Rote Karte dem Rassismus" gab es eine Schweigeminute.
So, beide Teams haben die rasen betreten. Mal sehen, ob Dynamo das Zweite-Halbzeit-Gesicht des letzten Heimspiels zeigt. Wäre nötig.
Pfeffer bringt einen Freistoß aus dem linken Halbfeld mit viel Effet in den Strafraum der Hausherren. Torwart Hiemann fängt die Murmel sicher ab.
Die Teams befinden sich auf dem Rasen. Gleich wird angepfiffen und der MDR ist live dabei.
da unten auf dem Platz im Moment. Nach vorne geht bei beiden Teams in den letzten Minuten wenig bis gar nichts.
Für Özcin geht es jetzt doch weiter. Der Stürmer ist zurück auf dem Feld.
Die Partie ist unterbrochen. Stürmer Özcin muss den Platz wohl verletzungsbedingt verlassen.
Pläschke zieht von rechts in den Strafraum, wird aber kurz vor dem Tor abgegrätscht. Ecke.
Direkt nach Wiederanpfiff landet der Ball bei Steinborn, der viel zu viel Platz hat und von der Strafraumkante unbedrängt abziehen kann. Der Ball geht knapp am rechten Pfosten vorbei.
Leipzig erhöht. Und wie! Schinke will einen Ball von rechtsaußen eigentlich in den Strafraum flanken. Der Ball rutscht dem Angreifer über den Spann und wird zum Torschuss. Da war nichts zu machen für den Rathenower Schlussmann.
Die Partie wird von Patrick Kessel geleitet. In dieser Saison pfiff der 30-Jährige bisher sechs Drittliga- Begegnungen. Unterstützt wird er an den Linien von Fabian Schneider und Jan Dennemärker.
Wie in unserer Vorschau vermutet, bekommt SC Paderborn-Leihgabe Johannes Dörfler seine Startelf- Chance und wird mit Wegkamp stürmen. Für Schröter rotiert Hauptmann in die Anfangsformation.
Nach Hereingabe von von rechts nimmt Bury den Ball aus kurzer Distanz Volley. Knapp drüber!
Von Nachteil kann es nicht für die Zeiss-Kicker sein. Bei Meppen fehlt Goalgetter Deniz Undav, der bisher mit 14 Toren und zehn Vorlagen glänzte, hatte sich in der Begegnung gegen 1860 München (1:1) die fünfte Gelbe Karte eingehandelt und muss pausieren. Für ihn läuft Düker auf.
Schinke will einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld hoch in den 16er bringen, der Ball verpasst allerdings Freund und Feind und landet im aus.
Kaiserslautern-Coach Boris Schommers hat unter der Woche unter anderem an der Schläfrigkeit in der Anfangsphase gearbeitet: "Wenn du das Spiel nicht mit der hundertprozentigen Einstellung angehst, so wie in Braunschweig, dann reicht das einfach nicht."
gelingt bislang mehr in der Offensive. Die Chemiker sind noch zu nervös im Spiel nach vorne.
Berger mit einer flachen Hereingabe von rechts in den 16er auf Ziane, welcher den Ball in der Folge auf Schinke ablegt. Dessen Abschluss geht deutlich daneben.
Eine dürftige erste Halbzeit. Bochum startete besser, Dynamo kam dann etwas rein. Insgesamt ist das aber viel zu wenig, wenn man hier einen Dreier einfahren will.
zum Live-Ticker von der Partie zwischen den Jenaern und Meppen. Anpfiff ist 14 Uhr.
Wieder ein, zwei Unsicherheiten in der Abwehr der Sachsen, Keeper Broll fängt den Ball schließlich und richtet einige ernste Worte an die Vorderleute.
Wie gewohnt möchte Enochs auch in Kaiserslautern auf ein starkes Pressing setzen: "Wir wollen früh angreifen, früh Druck auf den Gegner machen."
Schinke führt kurz auf Pfeffer aus, der lässt den Ball klatschen. Im Anschluss flankt Schinke den Ball in den 16er. Hiemann kann das Spielgerät abfangen.
Schöner Doppelpass von Korsch und Popowicz. Korsch schießt von aus 20m. Der Ball geht aber über den Kasten.
Auch die dritte Ecke von Ebert verpufft, danach ein Foul von Horvath. Es bleibt eine harte Kost.
Immerhin mal ein Hauch an Gefahr, als Wahlqvist den Ball in den Strafraum bringt, aber keine Gefahr. Jetzt gibt es mal eine Ecke.
Das spielerische Übergewicht liegt in den ersten Minuten der Partie wie zu erwarten klar bei den Leipzigern. Währenddessen lauert Rathenow auf Kontersituationen.
Die erste Flanke in den Strafraum ist leichte Beute für Gäste-Keeper Sowade.
Die Zuschauer bekommen ein richtiges Kampfspiel geboten. Aber herausgespielte Chancen, Tore - davon gab es leider ganz wenig bisher. Zoller liegt gerade mit Brummschädel am Boden.
Korsch kommt vor dem Strafraum an den Ball und zieht ab. Hallil kann aber zur Ecke klären.
Nach einer flanke von rechtsaußen kommt Hellwig am 16er zum Abschluss. Der Ball geht allerdings deutlich über den Kasten.
Beide Mannschaften tun sich noch schwer und kommen noch zu keinen klaren Aktionen. Viel spielt sich um den Mittelkreis ab.
Ebert semmelt den Ball aus 40 Metern in den Strafraum, Bochum klärt auf Ballas, der den Ball aus 18 Metern in den Dresdner Himmel ballert.
Die erste Chance des Spiels landet gleich im Tor! Schinke bringt einen Freistoß vom rechten Flügel hoch in den Strafraum. Dort steigt Steinborn hoch und bringt den Ball aus 12 Metern unhaltbar mit dem Hinterkopf im Tor der Hausherren unter. Für Hiemann war da nichts mehr zu machen.
Eins muss man anerkennen, die Sachsen kämpfen um jeden Ball. Die spielerischen Mängel sind aber einfach da, Bochum weiterhin das spielerisch bessere Team.
Nun auch der erste Angriff der Gastgeber. Kirstein kommt über links, wird aber an der Stafraumkante abgelaufen.
Wenn es im Kurzpassspiel nicht geht, dann eben mit langen Bällen. Ebert wird gesucht. Es gibt immerhin Einwurf. Aber es krankt im Spiel nach vorn.
Das zählt immerhin schon einmal als Schuss. Löder zieht aus der Distanz ab, trifft den Ball aber nicht richtig.
Es fehlt immer wieder die Anspielstation, Dynamo spielt wieder hintenrum. Die Zuschauer werden unruhig.
Ein erster Vorstoß der Rathenower nach einem Freistoß aus dem Halbfeld bringt nichts ein.
Schneller Wechsel bei Dynamo - Schmidt für Terrazzino.
Der Ball rollt. Die Gäste haben angestoßen.
Lok Leipzig eröffnet die Partie. Der Ball rollt.
Blum zieht ab, Broll bekommt die Fäuste hoch und klärt. Bochum bleibt jetzt aber dran, Dynamo verliert in der Vorwärtsbewegung den Ball.
Bevor es hier los geht gibt es noch eine Schweigeminute in Gedenken an die Opfer des Anschlags von Hanau.
Wenn die Bochumer das Spiel schnell machen, wirkt Dynamo nicht immer sattelfest. Jetzt Freistoß für Bochum aus 24 Metern.
betreten den Rasen. Leipzig in grün-weiß, Halberstadt ganz in rot.
Der Ball kommt von rechts flach in den Strafraum, aber zwei Dresdner kriegen das Ding nicht unter Kontrolle. Auch auf der Gegenseite wird es gefährlich, aber geklärt.
Angeführt von Schiedsrichter Pascal Wien betreten beide Mannschaften das Feld.
Auf den Rängen wird bemerkt, dass sich die Gastgeber um Offensivakzente bemühen.
Die Sachsen machen jetzt ein wenig mehr für die Offensive. Ebert wird den Ball von rechts bringen. Balls köpft aus acht Metern, einen Meter neben das Tor. Gute Chance für die Sachsen.
Terrazzino geht zu Boden - Freistoß von Ebert. Nikolaouu köpft, ein Bochumer war aber noch dran. Ecke.
Es passiert immer wieder, immer zu schnell. Der Ball ist im Spiel nach vorn weg. Die Überlegenheit der Gäste mittlerweile aber auch.
Beide Teams haben soeben ihr Erwärmungsprogramm abgeschlossen und begeben sich nun ein letztes mal in die Kabine. In zehn Minuten geht es dann los!
Die Sachsen sind in den Zweikämpfen, haben jetzt die Räume der Bochumer eingeengt. Nur im Spiel nach vorn, da hapert es nach wie vor.
So richtig rollt es im Offensivspiel der Dresdner noch nicht. Die Eingabe von links kommt dorthin, wo keiner steht.
Die Gäste mit richtig starkem Kombinationsspiel, Blum zieht schließlich flach aus 18 Metern ab. Broll hat keine Probleme.
Ebert spaziert von links in den Bochumer Strafraum und zieht dann aus spitzem Winkel ab. Ein Bochumer hat noch den Körper dazwischen gebracht.
Bei den Schwarz-Gelben geht im Spiel nach vorn bisher noch nichts zusammen. Die Gäste sind aktiver, Dynamo lauert.
Flanke von der rechten Seite und Blum mit dem Kopf aus elf Metern. Broll bekommt noch die Hände hoch.
Bochum hat etwas häufiger den Ball, kommt aber bisher nicht durch die Dynamo-Deckung. Jetzt erste Ecke für die Gäste.
Der Ball fliegt weit auf den langen Pfosten zu Hamalainen, aber Keeper Riemann hat den Ball sicher.
Ein Schubser und die Dresdner haben die erste Gelegenheit. Freistoß aus gut 30 Metern. Ebert steht am Ball.
Beide Mannschaften starten mit vielen Fehlpässen. Das war zu erwarten, es geht um viel. Zoller auf rechts, wird aber am Flanken gehindert.
Durchatmen, Dynamo-Keeper Proll spielt sehr riskant, ein Bochumer kommt zum Glück nicht ganz ran. Stimmung ist super.
Bochum hat angestoßen. Es geht los.
Es ist ganz ruhig im Dynamo-Stadion - es wird der Opfer des Terroraktes von Hanau gedacht.
Lasse Koslowski ist heute der wichtige Mann auf dem Platz.
Bei den Leipzigern ist nach wie vor der Angriff das Sorgenkind. Nachdem Stürmer Petracek länger ausfällt erwischte es am vergangenen Spieltag auch noch Tommy Kind. Der Angreifer musste im Spiel gegen Union Fürstenwalde mit einer Knieverletzung ausgewechselt werden und wird voraussichtlich die gesamte Rückrunde ausfallen.
Ganvoula traf dieses Jahr noch nicht, sitzt heute zunächst auf der Bank. Weilandt ist verletzt. Dafür stehen Wintzheimer und Janelt in der Startelf.
Jeremejeff, Ebert, Klingenburg und Hamalainen dürfen dafür heute von Beginn an ran.
Dynamo Dresden will heute wichtige Punkte im Kampf um dem Klassenerhalt sammeln. Und Trainer Markus Kauczinski hat durchgetauscht. Löwe, Schmidt, Atik und Husbauer sitzen nur auf der Bank.
VfB Co-Trainer Marcel Goslar rechnet mit einem intensiven Spiel: "Es wird auf die mentale Stärke und Zweikampfführung ankommen, darauf wer den ersten Fehler macht. Es werden wohl nicht viele Tore fallen, Kleinigkeiten werden die Partie entscheiden."
Die Gäste müssen auf Tom Weilandt verzichten, der sich am Donnerstag am Rücken verletzte. VfL-Trainer Thomas Reis weiß: "Beide Teams haben Druck." Die Gäste wollen mutig agieren und die Chancen nutzen.
Gegen Darmstadt und beim FC St. Pauli verschlief Dynamo die erste Halbzeit. Das soll sich ändern. Wir müssen schneller ins Spiel kommen als in den letzten Partien und wollen die Dinge schneller in den Griff bekommen", fordert Dynamo- Coach Markus Kauczinski.
Dagegen müssen die Sachsen auf die gesperrten Simon Makienok und Ransford Königsdörffer verzichten. Kevin Ehlers fällt verletzt weiter aus.
Patrick Ebert steht Dynamo Dresden beim Duell gegen Bochum nach abgesessener Gelbsperre wieder zur Verfügung.
Der Nordhausen-Winterzugang äußerte sich in der "Bild"-Zeitung zum Teamspirit: "In unserer Mannschaft hat noch nicht einer über den Abstieg gesprochen. Wir glauben fest daran, dass wir es schaffen. Ich möchte in den nächsten Spielen meinen Anteil dazu leisten."
Auch Joy-Lance Mickels ist nach auskuriertem Muskelfaserriss und seinem Kurzeinsatz in Mannheim wieder fit.
Personell sieht es für den FCC- Trainer passabel aus, er kann fast aus dem Vollen schöpfen. Kilian Pagliuca, Meris Skenderovic und Pierre Fassnacht haben ihre Sperren abgesessen und sind wieder spielberechtigt. Zudem stehen Klingbeil die in Mannheim verletzungsbedingt ausgewechselten Nico Hammann und Maximilian Rohr zur Verfügung.
Für René Klingbeil bedeutet es deshalb, vollsten Einsatz und Risikobereitschaft von seinen Spielern zu fordern. Auf der Jenaer Homepage fasste er den Plan kurz und bündig zusammen: "Laufen. Reinschmeißen. Alles probieren."
Am Sonnabend wird es wieder ernst für die Zeiss-Kicker, dann kommt mit dem SV Meppen der Tabellensiebte. Eine ziemlich harte Nuss, die die Jenaer da knacken müssen.
Nach der Übernahme von Interimstrainer René Klingbeil haben die Zeiss-Kicker wieder einen kräftigen Schub erhalten. Seit zwei Spielen steht der 38-Jährige an der Linie und hätte fast das Maximale an Punkten herausgeholt, wenn sich die Thüringer bei den Waldhof-Buben nicht noch in letzter Sekunde das bittere 1:1 eingefangen hätten.
Ihr könnt bei diesem mit Spannung erwarteten Spiel direkt dabei sein! "Sport im Osten" überträgt die Partie am Samstag LIVE ab 14 Uhr im Fernsehen und im Livestream. Ebenso könnt ihr auch in unserer SpiO-App live dabei sein. Wir wünschen euch viel Spaß.
Ob Christian Kühlwetter, Florian Pick oder Timmy Thiele, die Offensivabteilung des FCK präsentiert sich in den letzten Wochen einfach zu harmlos. Dazu kommt, dass der aus Dresden gekommene zweitligaerfahrene Lukas Röser in Kaiserslautern immer noch nicht angekommen ist.
Die Stadionpacht für den 1. FC Kaiserslautern soll von ursprünglich vorgesehenen 3,2 Millionen auf 625.000 Euro sinken, dafür erhält die Stadt unter anderem einen Teil der Erlöse aus den ersten beiden DFB-Pokalrunden sowie Werbebanden im Fritz-Walter-Stadion.
Explosiv scheint die Stimmung beim 1. FC Kaiserslautern. Kein Sieg, drei Unentschieden, zwei Niederlagen - in der Rückrundentabelle steht der 1. FC Kaiserslautern derzeit auf einem Abstiegsplatz. Nicht gerade die Ansprüche des FCK.
So richtig ein Favorit kann man in dieser Partie nicht ausmachen. Drei Partien bestritten bestritten beide Teams in der Vergangenheit gegeneinander. Dabei gab es zwei 1:1-Unentschieden. Lediglich das Spiel rissen sich die "Roten Teufel" unter den Nagel und gewannen in einem wahren Schlagabtausch mit 5:3 im Zwickauer Rund.
Vieles spricht dafür, dass Enochs auch in Kaiserslautern mit einer Doppelspitze auflaufen wird. Heißt Paderborn-Leihgabe Johannes Dörfler könnte der neue Sturmpartner von Gerrit Wegkamp werden.
Von 2004 bis 2006 stürmte der 36-Jährige auf dem Betze für Kaiserslautern II. Später traf er neun Mal auf die Roten Teufel und erzielte sechs Tore, das letzte vor fast einem Jahr für Zwickau. "Jetzt werden andere die Kohlen aus dem Feuer holen", meint der Routinier.
Sehr ärgerlich für Ronny König: "Das war keine Gelbe Karte. Ich hätte gerne gegen meinen alten Verein gespielt. Vor allem, weil ich da schon oft getroffen habe."
Nun kommt mit dem 1. FC Kaiserslautern ein direkter Tabellennachbar. Also ein weiteres Sechs-Punkte-Spiel für den FSV. Leider fehlen Enochs zwei "Schlsüselfiguren". Ronny König und Morris Schröter erhielten gegen Duisburg ihre fünfte Gelbe Karte und fallen somit am Samstag aus.
Enochs zeigte sich überglücklich nach dem Duisburg-Coup: "Das war überlebenswichtig. Wie wir nach den ersten 25 Minuten, als wir keinen Zugriff und zu wenig Mut hatten, zurückgekommen sind - das ist unser wahres Gesicht. Ich bin unheimlich stolz auf die Truppe."
Das Team von Joe Enochs zeigte am letzten Spieltag gegen Klassenprimus MSV Duisburg seinen Killerinstinkt und hatte mit Gerrit Wegkamp den entscheidenden Mann auf dem Feld.
herzlich willkommen zum 25. Spieltag der 3. Liga. Für den FSV Zwickau geht es am Samstag auf den Betze zum 1. FC Kaiserslautern. Eine Partie mit Spektakel-Faktor. Der FCK siegte mit 5:3 bei den Westsachsen.
Los geht es dann am kommenden Samstag (22.02.) ab 13:30 Uhr. Wir sind dann wieder Live für Sie dabei.
Ein Sieg gegen Rathenow am Wochenende ist somit Pflicht, will man Ende ganz oben stehen.
Da sowohl die VSG Altglienicke, als auch Energie Cottbus am vergangenen Wochenende Punkte liegen ließen, gelang den Lokschen der direkte Anschluss an die Tabellenspitze. Altlgienicke (1.), Cottbus (2.) & Leipzig (3.) stehen nun mit jeweils 41 Punkten auf den oberen Rängen der Tabelle.
Die Leipziger haben zuletzt einen ordentlichen Start in die Rückrunde hingelegt. Nach zunächst zwei Unentschieden gegen Viktoria Berlin (0:0) & Energie Cottbus (2:2) folgte zuletzt ein Sieg gegen den VfB Auerbach (3:1).
Zum 23. Spieltag der Regionalliga Nordost. Für Trainer Wolfgang Wolf un Lok Leipzig geht es an diesem gegen Optik Rathenow.
Der glückliche Punkt beim FC St. Pauli war wichtig, offenbarte aber auch die großen Schwächen im Dynamo- Spiel. Gegen Bochum müssen die Sachsen vor allem auf Knipser Silvere Ganvoula achten, der schon zehn Tore erzielte, in diesem Jahr aber noch ohne Treffer ist.
VfL-Trainer Reis traf in seinem ersten Spiel im September auf Dynamo, die Sachsen mussten nach 2:0-Führung mit einem 2:2 zufrieden sein
Schlusslicht Dynamo Dresden empfängt den 15., den VfL Bochum. Die Gäste haben am Montag ihr Heimspiel gegen Stuttgart 0:1 verloren, stehen wie Dynamo mächtig unter Druck.
Es ist ein direktes Duell um den Klassenerhalt. Chemie hat auf dem zwölften Tabellenplatz fünf Punkte Vorsprung auf die Halberstädter, die auf Rang 14 stehen.
Am vergangenen Wochenende trennten sich die "Chemiker" torlos von Union Fürstenwalde. Immerhin ein weiterer Punkt auf dem Weg in Richtung Saisonziel: Klassenerhalt.
Chemie Leipzig wartet dagegen seit November auf einen Sieg. Damals gewannen die Schützlinge von Trainer Miroslav Jagatic mit 1:0 bei Optik Rathenow.
Germania Halberstadt hat zuletzt im Harzduell gegen Wacker Nordhausen 3:2 gewonnen. Es war erst der zweite Sieg der Halberstädter in dieser Saison.
zum Regionalliga-Spiel zwischen Chemie Leipzig und Germania Halberstadt. Anstoß im Alfred-Kunze-Sportpark ist am Samstag um 13:30 Uhr.