Das Schalker Restprogramm
Schalke spielt kommende Woche gegen Leverkusen, dann in Frankfurt, gegen Wolfsburg und zum Saisonabschluss in Freiburg.
Union Berlin - Schalke 04 1:1 (1:1)
Erzgeb. Aue - Karlsruhe 1:0 (1:0)
CZ Jena - K'lautern 1:2 (0:2)
Schalke spielt kommende Woche gegen Leverkusen, dann in Frankfurt, gegen Wolfsburg und zum Saisonabschluss in Freiburg.
Die Berliner müssen in den restlichen vier Saisonspielen noch zum 1. FC Köln, empfangen Paderborn, müssen zu Hoffenheim und spielen zum Saisonabschluss gegen Düsseldorf.
"Ich finde es wichtig, dass wir als Fußball, die ein Riesenumfeld und eine Vorbildfunktion haben, vorangehen. Das hat die ganze Bundesliga gemacht und da müssen wir dranbleiben."
"Mein erstes Bundesliga-Tor hat sich überragend angefühlt. Ich habe gerade gehört, dass ich nach 48 Schüssen das erste Mal getroffen habe. Ich bin überglücklich. Mir ist ein Riesen-Stein vom Herzen gefallen. Aufgrund der ersten Halbzeit kann man sagen, dass das 1:1 zu wenig ist."
"Es war ein sehr intensives, kampfbetontes Spiel mit wenig fußballerischen Highlights.Dass die Jungs zurückgekommen sind und sich einen Punkte erkämpft haben, das war gut. Ich habe von beiden Mannschaften wenig fußballerische Glanzlichter gesehen. Das ist in unserer Situation auch normal."
"Wir haben es gut umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben. Das einzige, was wir uns eingestehen müssen, dass wir mit den Möglichkeiten, die wir haben, einfach zu wenig herausgeholt haben. Jeder Punkt hilft uns. Es war ein hart erarbeiteter Punkt. Es wäre mehr drin gewesen. Wir haben leider nur ein Tor erzielt. Wir versuchen, es besser zu machen."
"Es ist im Prinzip ein Dejavu zum Duisburg-Spiel, wo wir auch eine gute zweite Halbzeit abgeliefert haben. Da haben wir halt einen Punkt mitgenommen, diesmal stehen wir mit leeren Händen da."
"Respekt an die Jungs, dass wir wieder aufgestanden sind. Das hätte auch ganz böse enden können."
"Klar wollen wir gewinnen. Aber in einer solchen Situation fällt das allen nicht so leicht. Wir haben 12 sieglose Spiele in Serie, da willst Du erst einmal nicht verlieren. Wir haben versucht, hinten kompakt zu stehen. Vom Kämpferischen und der Mentalität haben wir gezeigt, dass wir noch da sind. Schade, dass es nicht zu drei Punkten gereicht hat."
... sagte: "Wir haben eine super erste Halbzeit gespielt, haben geführt und hätten erhöhen können. Dann bekommen wir ein dummes Gegentor aus einem Einwurf. Das war die einzige wirkliche Chance, die wir im Spiel zugelassen haben. Von daher ist der Punkt zu wenig."
Nach einem couragierten Start der Unioner ist das Spiel in der zweiten Hälfte fast komplett eingeschlafen. Beide Teams hatten Angst, nicht zu verlieren.
Union auch schon sieben Spiele in Serie ohne Sieg. Die Köpenicker mit dem Punkt weiter 13. - weiterhin vier Zähler vor Fortuna Düsseldorf, das auf dem Relegationsplatz steht.
Schalke bleibt das zwölfte Spiel in Serie ohne Sieg. Damit haben die "Königsblauen" die Negativserie aus der Saison 1993/94 eingestellt. Damals endete die Serie erst gegen den VfB Leipzig - und den gibt es schon gar nicht mehr.
Vorbei. Die Negativserien beider Teams gehen nach einem 1:1 weiter. Ein schwaches Spiel. Der Punkt hilft vor allem Union wenig.
Nübel nimmt sich bei einem Abstoß viel Zeit. Den Schalkern scheint ein Punkt zu genügen.
Und zwar an allen. Kann Union einen konter aufbauen? Nein.
Einwechsler Becker holt eine Ecke für die Gäste raus. 8:3 Ecken für die Unioner.
180 Sekunden gibt es obendrauf.
Becker für Kenny
Die Berliner jetzt mit einer Druckphase. Drei Ecken in Serie für die Berliner. Aber kein Tor.
Und gleich nochmal Union. Schlotterbeck allein vor Nübel. Links vor dem Tor, aber zu spitz. Schlotterbeck schießt Nübel an.
Nach der Ecke Friedrich mit einem Schuss aus 8 Metern, Kenny klärt mit dem Hinterteil zur erneuten Ecke. Wirklich eine gute Chance.
Die Unioner noch mal mit einem Freistoß von rechts. Der Ball kommt vor das Tor und wird zur Ecke geklärt.
Kutucu setzt sich rechts durch und bringt den Ball scharf vors Tor. Dort kommt Gregoritsch aber nicht an den Ball. Das hätte gefährlich werden können. Hätte ...
Boujellab für Matondo
Der Berliner mit einem Angriff über links. Im Strafraum wird er aber angedrängt. Wieder kein Torschuss.
Miranda mit dem hohen Bein gegen Schlotterbeck. Dafür gibt's den Karton.
Der erste Doppelwechsel im Spiel. Bei Union gehen Ujah und Gentner raus. Nun Mees und Ingvartsen im Spiel. auch Fischer will die Offensive beleben.
Dritte Ecke für die Gäste. Wieder eine sichere Beute für Union-Keeper Gikiewicz.
Noch 15 Minuten - momentan kommen von keiner Mannschaft Impulse im Spiel nach vorn. Vielleicht ändert sich das noch, ein bisschen Zeit ist ja noch.
Symptomatisch für das Spiel. Nicht mal bei Freistößen kommt ein Ball aufs Tor.
Für Friedrich nach einem Foul an Matondo. Schalke-Freistoß aus gut 20 Metern.
"Wir werden die Konzentration jetzt allerdings nicht verlieren und wollen auch in den restlichen Spielen punkten." Als nächstes spielt Aue beim FC St. Pauli - ein Lieblingsgegner der "Veilchen".
"Wir sind sehr erleichtert, dass wir das Spiel gewonnen haben und damit über die Marke von 40 Punkten gesprungen sind. Es war allerdings ein sehr harter Kampf."
Matondo auffälligster Schalker Angreifer. Er kommt am 16er zum Schuss - aber unter Bedrängnis. Der Ball geht drüber.
Prömel kommt für Malli. Mittelfeldspieler Prömel ein engagierter Arbeiter. Mal sehen, ob er noch Akzente setzen kann.
Aus spitzem Winkel zieht der Schalker im Strafraum ab. Der Ball wird zur Ecke geklärt. Die von Gikiewicz runtergepflückt.
So das Motto beider Teams.
In der erste Hälfte war das Niveau schon nicht überragend - aber es gab wenigstens ein paar Chancen. Jetzt ist es niveaumäßig noch eine Etage runtergegangen.
Gute Freistoßchance Schalke, 25 Meter links vor dem Tor. Doch Gikiewicz pflückt den Ball runter.
Schalkes Nachwuchsmann Kutucu kommt für Raman. Der präsente Mittelstürmer soll den Angriff beleben.
Gut 15 Minuten in der 2. Halbzeit gespielt. Wir haben noch keine Torchance gesehen.
Berlins Angreifer Andersson kontert über links, doch dann läuft er sich am Strafraum fest. Wieder keine Chance.
Unions Andrich läuft quer am Strafraum - und findet einfach keine Lücke zum Schießen. Schalke hinten jetzt mit zwei Ketten.
Im Moment kein gutes Spiel. Viele lange Pässe, die nicht ankommen. Kein Spielfluss, nicht sehr ansehnlich das alles hier gerade.
Von außerhalb des Stadion dringen weiter "Eisern Union"-Fangesänge in die Arena. Dadurch ein Hauch von Stimmung. Aber nicht ganz DFL- Hygiene-Konzept-konform. (Was für ein Wortungetüm)
Rausgeköpft. Dabei verletzt sich Sane, der auf die Schulter von Andersson köpft. Er kann aber weitermachen.
Ein ausgeglichener Start in die zweite Hälft. Schalke mit einem Freistoß aus 30 Metern - wird zu Ecke geklärt.
Die Gäste gleich mit einem Angriff. Matondo wird am Strafraum gestellt und will einen Freistoß. Was aber nichts.
Weiter geht's. Die zweite Hälfte läuft. Schalke nun mit dem Anstoß. Keine Wechsel - die ersatzgeschwächten Schalker mit nur sieben Ersatzspielern, darunter einige Nachwuchspieler, darunter Bozgodan, der sein Debüt auf der S04-Bank feiert.
Die Unioner wieder zuerst auf dem Platz.
Schalke lange nicht so richtig auf dem Platz, das Wagner-Team wollte wie zuletzt schon gegen Bremen Beton anrühren. Doch Union setzte die Schalker Abwehr ordentlich unter Druck. Ein Sonntagsschuss brachte Schalke zurück.
Die Schalker hat Stieler seit 2011 13 Mal gepfiffen. Dabei gewann S04 fünf Mal.
Referee Stieler pfeift pünktlich zur Pause. Union macht mehr fürs Spiel und ist überlegen auf dem Feld. Schalke etwas glücklich zum Ausgleich.
Die Berliner haben die bessere Zweikampfquote (60:40 %), führen nach Torschüssen (8:2) und nach Ecken (4:0) - aber auf dem Platz steht es 1:1.
Miranda umarmt Schlotterbeck iam Fünf-Meter-Raum bei der Ecke. VAR und Stieler sagen aber - kein Foul.
Dann aber doch mal eine gefährliche Ecke. Unions Friedrich am langen Pfosten, der Winkel war aber zu spitz.
Nach Ecken steht es übrigens 3:0 für die Berliner. Aber wieder abgefangen.
Union mit langen Bällen. Die finden aber oft keine Abnehmer. Schalke steht tief und wartet auf Konter.
Und gleich noch eine Gelbe - Andrich von hinten gegen Matondo. Dafür sieht der Berliner die Karte.
Zweikampf an der Außenlinie, Trimmel kommt gegen Miranda zu sät und sieht den Karton.
Die Gastgeber reagieren wenig geschockt. Das Team von Urs Fischer macht gleich wieder Druck und drückt auf die erneute Führung.
In der Torschussstatistik führt Union 7:1 - nach Toren steht es nun 1:1.
Was für ein Pech für die Berliner, die gegen pomadig agierende Schalker bisher das Spiel klar im Griff hatten. Erster Torschuss Schalke - und gleich ein Tor.
Der Ausgleich aus dem Nichts. Kenny fasst sich aus 20 Metern ein Herz und hält einfach drauf. Der Ball wird länger und länger und schläft im langen Eck ein.
Union-Freistoß abgefangen, Matondo macht sich auf den Weg zum langen Konter, er wird an der Strafraumgrenze aber von Schlotterbeck abgelaufen.
Miranda wieder zu langsam, diesmal gegen Malli. Miranda rustikal. Union bekommt einen Freistoß - rund 25 Meter.
Ujah in der Mitte komplett frei, zieht nach einer Flanke direkt ab. Aber zu ungenau. Nübel pariert den Ball. Was für eine Chance!
Trotz einer starken zweiten Hälfte und einem Grösch-Treffer hat es für Jena gegen Kaiserslautern dann doch nicht gereicht.
Schiedsrichter heute ist übrigens Tobias Stieler - zum ersten Mal pfeift er Union in der 1. Liga. Insgsamt hat er aber bereits 14 Union-Spiele gehabt. Drei Mal gewannen die Berliner dabei.
Gelbe Karte für Günther-Schmidt. Es ist seine fünfte. Somit ist er in Würzburg nicht dabei.
Schalke ängstlich und ohne Druck. S04 steht tief - dabei liegen die Gelsenkirchner hinten. Die Gastgeber machen die Partie.
Fast alle Roten Teufel im eigenen Strafraum: Jena drückt.
Diesmal nach einem Freistoß, aus Nahdistanz knapp neben das Tor. Er war beim Freistoß aber knapp abseits. Daher hätte das Tor nicht gezählt.
Andersson mit der Hacke nach einer Flanke. Über das Tor. War technisch aber schwierig.
Jetzt müssen die Thüringer alles nach vorn werfen. Es wird vier Minuten Nachspielzeit geben.
Wieder über rechts über Ujah, diesmal der Ball in die Mitte aber nicht so sauber gespielt. Schalke hat den Ball.
Die Schalker beschweren sich, weil sie ein Foul von Ujah an Miranda bei der Balleroberung gesehen haben wollen. Aber das war nix.
Hainault kommt für den Doppel- Torschützen Kühlwetter.
Schalke im Angriff mit einem Freistoß, der Ball wird abgefangen, und dann geht es ganz schnell. Ujah bekommt den Ball steil gespielt, spielt in die Mitte, wo Andrich freistehend Nübel keine Chance lässt.
Powerplay von Jena. Gelingt hier noch das 2:2? Es liegt in der Luft. Kübler verfehlt um Zentimeter den Kasten.
Andrich nach einem Konter. Stark gespielt.
Auf der Gegenseite: Günther-Schmidt zieht unwiderstehlich aus der Drehung ab. FCK-Torhüter Grill mit einer Glanztat.
Nach einem Freistoß kommt Ujah freistehend zum Kopfball, der Ball geht knapp drüber.
Die Berliner machen ordentlich Druck. Union hat zu Beginn mehr von der Partie.
Unioner Fangesänge dringen ins Stadion. Da das Stadion ja an einer Hauptverkehrsstraße und an einem kleinen Wald liegt, ist es möglich, dass sich dort ein paar Fans versammelt haben.
Ein starker Spielzug der Lauterer. Den muss Thiele machen, er bekommt den Ball aber an seinem ehemaligen Kollegen und Schlussmann Coppens nicht vorbei.
Gentner geht am Mittelkreis nach einem Zweikampf zu Boden. Er muss kurz behandelt erden - dann geht es weiter.
Jena zieht den fünften Joker. Skenderovic kommt für Kircher.
Gleich zu Beginn eine große Chance für die Gastgeber. Malli bekommt den Ball am 5-Meter-Raum von Bülter. Seine Direktabnahme aber in die Arme von S04-Keeper Nübel.
Zuck und Bakhat verlassen den Platz. Nunmehr Bachmann und Bergmann im Einsatz
Auf geht's. Die Partie läuft. Für beide geht es um den ersten Sieg nach langer Durcstrecke.
FCK-Spieler Starke hat am Kopf mächtig einen abbekommen. Er muss behandelt werden, kann zum Glück aber weiter spielen.
Starke Geste auch in Köpenick - alle Spieler und die Schiedsrichter mit einer Schweigeminute mit einem Knie auf dem Boden - als Zeichen gegen Rassismus.
Schalke hat die Seitenwahl gewonnen. Union hat den Anstoß.
Gelbe Karte für Obermair.
Nun auch die Gäste aus Gelsenkirchen auf dem Rasen. Die "Königsblauen" mit weißen Hosen und blauen Trikots.
Die Gastgeber sind bereits im stadion. Union ganz in Rot.
Immer noch ein seltsames Szenario. Im komplett leeren Stadion erklingt die Union-Hymne "Eisern Union". Normalerweise würde das volle Stadion mitsingen.
Donkor kommt für Gabriele.
Was für eine spannende Partie! Aue ist auf der Ziellinie zum Klassenerhalt. Theoretisch braucht der FCE noch einen Punkt, aber es sieht sehr gut aus für die "Veilchen".
Jürgen Klopp hofft übrigens, dass Schalke 04 mit Trainer David Wagner heute gewinnt. "Ich hätte nicht gedacht, einmal zu hoffen, dass Schalke Spiele gewinnt", sagte der einstige Coach von Schalkes Erzrivalen Dortmund am Sonntag bei "Sky". Wagner und Klopp sind Freunde.
Die Zeiss-Kicker haben jetzt deutlich mehr vom Spiel, Kaiserslautern ist beeindruckt. Das war nach den ersten 45 Minuten so nicht zu erwarten.
Union-Coach Fischer stellt sein Team offensiver auf als zuletzt. Neben Stoßstürmer Sebastian Andersson spielt auch noch Anthony Ujah. Dahinter feiert Yunus Malli sein Startelf-Comeback nach der Corona-Pause. In der Dreierkette ersetzt Florian Hübner den Routinier Neven Subotic.
Der nächste Ex-Jenaer im Einsatz. Starke kommt für Röser.
Schalkes Trainer David Wagner nimmt für das Auswärtsspiel beim 1. FC Union Berlin nur moderate Änderungen in seiner Startelf vor. Anstelle des gesperrten Weston McKennie und des verletzten Jean- Clair Todibo stehen im Stadion an der Alten Försterei Bastian Oczipka und Benito Raman in der Anfangsformation der "Königsblauen".
Groiß für Thiede
Roßbach für Carlson
Einen Schuss von Wanitzek pariert Männel stark. Der Ball ging durch die Beine von Kempe. Fünf Minuten werden nachgespielt.
Der Ex-Jenaer Thiele kommt für Pick.
Samson für Nazarov
Ben-Hatira
Daferner für Testroet
Zeit genug ist noch. Jena findet Gefallen am Spiel. Grill muss sich bei einem Schuss von Mickels mächtig strecken.
Die Hoffnung lebt. Nach einem Freistoß nimmt Grösch das Kunstleder direkt und trifft ins linke Ecke zum Anschluss. Ein feiner Treffer.
das Tor wird überprüft... es zählt nicht! Beim Zuspiel steht der Stürmer knapp im Abseits.
dem KSC fehlen die Mittel, das Spiel schnell zu machen. Kein Team geht das letzte Risiko.
Jena kommt engagiert aus der Kabine. Noch ist aber alles zu ungenau. Jetzt nimmt Rohr den Ball volley und schießt weit über den FCK-Kasten.
Union wie gehabt im 3-5-3. Im Vergleich zur 1:4-Niederlage bei Mönchengladbach spielt Hübner für Subotic in der Abwehr. Im Mittelfeld sind Andrich und Malli zurück. Vorn Ujah für Ingvartsen.
Mit zunehmender Spielzeit muss der KSC weiter öffnen. Das sollte den "Veilchen" dann Räume geben...
Fassnacht, Eckardt und Schau sind raus. Für sie kommen Obermair, Günther- Schmidt und Rohr.
Das Spiel ist offen, da beide Teams nun gefährliche Angriffe starten.
Die zweiten 45 Minuten laufen. Jena har dreimal gewechselt.
Das war die Chance zur Vorentscheidung: Testroet spielt im Strafraum schön auf Nazarov, der den Ball aus fünf Metern an die Latte schießt. Der Ball springt raus...
Kempe für Rizzuto
Zulechner für Krüger
Der KSC wird offensiver, bisher fehlt die Durchschlagskraft. Aue braucht häufiger Entlastung.
Der Ex-Chemnitzer Fink ist nun im Spiel.
Fandrich foult Pisot
... dass dem KSC die Impulse fehlen. Aber ein zweites Tor würde natürlich für mehr Ruhe sorgen.
Kother für Röser
Schiedsrichterin Rafalski pfeift zur Pause. Jena bemüht, aber viel zu harmlos. Dank eines Doppelpacks von Kühlwetter liegen die Roten Teufel 2:0 in Front. Der FCC im Prinzip chancenlos.
Ben-Hatira für Lorenz
und wechselt.
Der KSC ist weiter harmlos. Bei einer Flanke in den Strafraum packt der Keeper sicher zu.
Die letzten Sekunden laufen. Gibt's noch eine Aktion der Jenaer?
Jena muss sich strecken, sonst geht das hier ganz böse aus. Eckardt mit einem Schuss in den Himmel.
Bei einem Zuspiel von Krüger ist ein Abwehrbein dazwischen, sonst hätte Testroet auf das Tor schießen können.
Ratlosigkeit macht sich in den Gesichtern der Gäste breit. Aue hält das Geschehen weiter vom eigenen Tor fern.
Jetzt hat es aber wirklich geklingelt. Kurz nachdem Pick an den Pfosten schoss, kommt die Kugel zu Kühlwetter, der das Streitobjekt mit einem strammen Schuss unter die Latte befördert.
Das Spielniveau ist gesunken. Es mangelt an klaren Angriffsaktionen.
Jetzt wollen es die Kaiserslauterer wissen. Aus dem Spiel heraus trifft Pick erneut Alu (linker Pfosten)
Im Gegenzug schießt Röser weit am Kasten vorbei. Auch hier fehlt die Präzision.
Zuck wird von Schau im Strafraum gefällt. Klare Sache: Foulelfer. Kühlwetter vergibt jedoch und knallt das Leder an den linken Pfosten. Coppens war noch mit den Fingerspitzen dran.
Dieses Mal schießt Hochscheidt aus der Ferne über den Querbalken. Es gibt Abschlüsse, aber oft überhastet.
Lorenz foult Riese, der behandelt wird. Er kann weiterspielen.
Die Chance für Kaiserslautern auf 2:0 zu erhöhen.
Nazarov schießt aus der zweiten Reihe weit links am Tor vorbei.
Im Mittelfeld sieht das ganz passabel aus, was da Jena "hinzaubert". Von Gefahr aber keine Spur.
Es geht ohne Wechsel weiter.
Pick mit einem Schuss von links, sein mitgelaufener Kollege verpasst dann in der Mitte um Haaresbreite.
Schau senst Kühlwetter um, Freistoß für die Roten Teufel. Statt der Flanke spielen die Lauterer das Kunstleder aber nur hin und her. Okay, sie führen ja.
Jena löst das ganz gut, dennoch ist es bisher eine ziemlich klare Sache für Kaiserslautern.
Der Ball schwebt herein, der FCC kann sich befreien und schaltet auf Angriff um. Weit kommen die Thüringer aber nicht, der FCK geht dazwischen.
Fassnacht über links, der Pass zu Gabriele, der in der Mitte mitgelaufen war, kommt jedoch nicht an. Dennoch: Keine schlechte Idee.
Pünktlicher Pausenpfiff im Erzgebirge. Eine intensive erste Hälfte mit Abschlüssen auf beiden Seiten. Aue führt durch ein Tor von Krüger.
Angesichts des Rückstands verfällt Jena nicht in Hektik und versucht, die Kontrolle zu finden.
Es gibt eine Minute oben drauf.
Testroet blockt einen Pass von Gordon und spielt nach links zu Fandrich, der den Ball mit rechts über das Tor schießt. Etwas unkonzentriert, da war mehr drin bei freier Schussbahn...
Harter Einsatz gegen Schau, Ciftci sieht Gelb
Fröde tritt Hochscheidt in die Hacken und sieht die sechste Gelbe der Saison.
Die Jenaer schütteln sich kurz und setzen sich vor dem 16er der Lauterer fest. Aber keine Gefahr, schließlich hat FCK-Keeper Grill den Ball.
Hochscheidt spielt einen Fehlpass, Nazarov war auf der rechten Außenbahn in aussichtsreicher Position, doch der Ball ist weg.
Oh weh, Jena muss einem Rückstand hinterher laufen. Nach einem Stockfehler von Grösch behält Kühlwetter die Übersicht und trifft zur FCK-Führung.
Der Aue-Torwart eilt bei einem Freistoß von Wanitzek aus dem Kasten und wird dann von Röser überlupft. Der Ball geht am Gehäuse vorbei.
Kircher setzt sich gegen zwei Lauterer durch, der finale Pass kommt aber nicht an.
Der FCE überlässt dem KSC die Initiative. Dennoch hat man das Gefühl, dass Aue den nächsten Treffer erzielt...
Aue ist aktuell schon so ein bisschen im Verwaltungsmodus, setzt aber immer wieder Nadelstiche.
Erster guter Angriff der Lauterer. Jena klärt zur Ecke. Ein Hauch von Gefahr, Kraus köpft über den Kasten.
Das Spiel läuft. Jena hat im Fritz- Walter-Stadion Anstoß.
Nach Ecke von Lorenz trifft Röser den Ball am langen Pfosten nicht richtig. Die Kugel geht rechts am Tor vorbei. Da war der Karlsruher wohl etwas überrascht.
Vor dem Anpfiff gibt es noch einmal eine klare Ansage an Rassisten. Die Spieler und das Schiedsrichter-Team knien am Mittelkreis nieder.
Die Badener spielen bislang zu ungenau.
Die "Veilchen" geben hier weiter den Ton, müssen die Konzentration in der Defensive aber hochhalten und die Angriffe des KSC im Keim ersticken.
Geleitet wird die Partie von Schiedsrichterin Katrin Rafalski. Ihr zur Seite stehen Christian Ballweg und Patrick Glaser.
Zunächst wird Testroet von Gordon am Schuss gehindert, kurz darauf wird eine Hereingabe von Hochscheidt geklärt. Aue bleibt dran.
Im Vergleich zum überraschenden 1:1 in Duisburg stehen diesmal bei den Jenaern Grösch, Kircher, Eckardt, Mickels und Kübler in der Startelf. Obermair, Rohr, Skenderovic, Günter- Schmidt und Donkor nehmen auf der Bank Platz.
In den letzten Minuten fehlt beiden Teams die Genauigkeit im Kombinationsspiel. So landen die Bälle häufig beim Gegner.
Gondorf zieht eine Flanke von der linken Seite Richtung rechte Torecke, der Ball geht am Kasten von Männel vorbei.
Der 30. Spieltag steht an. Wir begrüßen Sie zur Partie zwischen dem FC Carl Zeiss Jena und dem 1. FC Kaiserslautern. Bekanntlich musste der FCC den Heimvorteil abgeben und auf den "Betze" umziehen.
Auf der anderen Seite wehrt Männel einen Fernschuss zur Seite ab.
Ein gutes Mittel, auf dem nassen Untergrund aus der zweiten Reihe zu schießen. Uphoff im Nachfassen.
Das Tor gibt spürbar Sicherheit. Aue lässt die Kugel laufen.
die sich jede Heimelf wünscht. Noch dazu in diesem wichtigen Spiel für beide Teams.
Hochscheidt zieht Richtung Grundlinie und spielt nach innen, dort haut Krüger die Kugel mit rechts ins linke obere Eck. Ein herrlicher Treffer!
Krüger
Die "Veilchen" gehen drauf und setzen den KSC am Strafraum unter Druck.
... der Versuch wird von Pisot abgeblockt, der kurz behandelt wird, aber weiterspielen kann.
Beide Teams wollen in dieser richtungsweisenden Partie schnell nach vorn spielen. Genug Abnehmer gibt es in beiden Strafräumen.
Aue hat angestoßen.
Schiedsrichter Daniel Siebert nimmt die Seitenwahl vor. Aue in lila, der KSC in weiß.
Egal wie der Spieltag läuft, Aue kann sich heute noch nicht rechnerisch retten. Ein Sieg wäre wohl die Vorentscheidung um den Klassenerhalt, aber ein geringes Restrisiko bleibt (wir haben nachgerechnet).
Im Nieselregen haben sich die Teams aufgewärmt. In wenigen Minuten rollt das Bällchen. Wir sind heiß wie Frittenfett!
Im Vergleich aller Zweitliga-Spiele (Plus Zweitliga-Relegation 2018) liegen die "Veilchen" vorn.
KSC-Coach Eichner nimmt ebenfalls drei Änderungen vor. Stiefler und Toptorjäger Hofmann fehlen gelbgesperrt. Ben-Hatira sitzt auf der Bank. Dafür beginnen Thiede, Röser und Lorenz.
Im Vergleich zum Spiel in Heidenheim nimmt Aue-Coach Schuster folgende Wechsel vor. Kempe und Strauß sitzen auf der Bank, Baumgart fehlt wegen muskulärer Probleme. Dafür spielen Gonther, Fandrich und Nazarov.
wir bauen sie nur noch rasch zusammen...
Es ist soweit! Das wohl vorentscheidende Spiel im Kampf um den Klassenerhalt steht den Auern bevor.
Ein Bäckermeister drückt dem FC Erzgebirge gegen den KSC besonders die Daumen, damit schnell 41 Punkte zu Buche stehen. :)
Union-Coach Fischer sagt, dass man trotz des Negativtrends immer noch sehr gute Chancen habe, das Saisonziel Klassenerhalt zu erreichen: "Wir können die Sensation schaffen, in dem wir die Liga halten. Das haben wir von Beginn an gesagt. Alle Jungs haben das im Kopf, die Sensation zu schaffen."
Das fordert S04-Coach David Wagner. Und verspricht dazu: "Wir werden am Sonntag, 15.30 Uhr, da sein, uns stellen und zeigen, dass wir es besser können."
Elf Spiele in Serie sind die "Königsblauen" jetzt ohne Sieg - am Sonntag droht die Einstellung des Vereins-Negativ-Rekordes aus dem Jahr 1993/94, als Schalke zwölf Spiele in Serie sieglos blieb.
Union-Coach Fischer trotzig: "Für mich ist das 10. gegen 14. und nicht 17. gegen 18. Ich schaue mir die ganze Spielzeit an und nicht den Moment."
Im Duell Union Berlin gegen Schalke 04 treffen am Sonntag zwei "Corona- Verlierer" aufeinander. Nach dem Re-Start der Liga holte Union nur einen, Schalke keinen Punkt.
Damit es nicht noch mal eng wird, setzt Aue auf Fehler-Minimierung. Und dann haben die "Veilchen" ja noch einen Top-Angreifer...
Aue sollte sich nach drei sieglosen Spielen keine weitere Niederlage leisten, da der KSC sonst auf fünf Punkte dran wäre.
Aue-Trainer Dirk Schuster bezeichnete den KSC am Freitag auf der Video-Pressekonferenz als "schwierige Aufgabe". "Sie spielen seit dem Restart eine gute Runde und haben tabellarisch Boden gut gemacht", sagte der 52-Jährige.
Fehlen werden Klingbeil im Spiel bei den Lauterern die angeschlagenen Dominick Bock und Niklas Jahn sowie Ole Käuper, der sich noch im Aufbautraining befindet.
Ein Unentschieden wäre zu wenig. Das ist aber die Spezialität der Lauterer, die bisher zuhause neunmal remis spielten.
Ohne Wenn und Aber: Um den Funken Klassenerhalt weiter zu erhalten, muss die Mannschaft von Teamchef René Klingbeil im Fritz-Walter- Stadion drei Punkte ins Visier nehmen.
Für den FC Carl Zeiss Jena geht es am Sonntag wieder auf Reisen. Aufgrund der verlängerten Pandemie- Verordnungen in Thüringen musste der FCC sein Heimrecht an den 1. FC Kaiserlautern abgeben.
Am Sonntag wird die Geschichte zwischen Aue und dem KSC weitergeschrieben. Bis dahin halten wir Euch mit der Pressekonferenz am Freitag und weiteren Inhalten auf dem Laufenden.
Aue hat eine positive Bilanz gegen den KSC. Von 21 Spielen in der 2. Liga gewann Aue neun - bei fünf Niederlagen (sieben Remis). Einen besonderen Platz in der Historie nimmt der 22. Mai 2018 ein, als Sören Bertram einen Dreierpack zum Auer Klassenerhalt beisteuerte.
Beim 1:1 im November 2019 wurde den Zuschauern im Karlsruher Wildpark einiges geboten. Jan Hochscheidt brachte Aue früh in Führung und flog kurz vor der Halbzeit nach Videobeweis vom Platz. Nach der Pause glich der Ex-Chemnitzer Anton Fink für den KSC aus.
Doch die Badener präsentieren sich nach dem Restart der 2. Liga als stabiles Team. Ungeschlagen in vier Spielen, sechs Punkte und nur zwei Gegentore - der KSC kommt mit Rückenwind ins Lößnitztal.
Im Kampf um den Klassenerhalt würde Aue sich und der sächsischen Konkurrenz aus Elbflorenz helfen, sollten Ex-Dynamo Testroet und seine Kollegen den KSC bezwingen.
Ein Sieg gegen den KSC und die "magischen 40 Punkte" sollen her für Aue, sagte Stürmer Pascal Testroet am Montag im SpiO-Talk.
Nach dem 3:1 gegen Sandhausen beim Restart holte Aue aus den vergangenen drei Spielen nur einen Punkt. Beim 0:3 in Heidenheim war der FCE am vergangenen Sonntag in der zweiten Hälfte chancenlos.
Die "Veilchen" stehen mit 38 Punkten auf Rang neun. Dabei hat Aue komfortable acht Zähler Vorsprung auf Relegationsplatz 16, auf dem sich der KSC befindet.
Herzlich willkommen zum Liveticker der Partie FC Erzgebirge Aue gegen den Karlsruher SC. Das Geisterspiel wird am Sonntag um 13:30 Uhr angepfiffen.