BFV-Coach Schmidt:
"Wir freuen uns sehr über die drei Punkte, den perfekten Start in die Saison. Haben aber auch gemerkt, dass wir noch viel trainieren und Fehler korrigieren müssen. Davon hängt der Erfolg in den nächsten Wochen ab."
1. FC Lok Leipzig - Berliner AK 2:1 (0:1)
Halberstadt - Bischofsw. 2:3 (1:2)
Meuselwitz - En. Cottbus 2:0 (1:0)
Ziane sieht nach einem Zweikampf mit Yildirim mit anschließender Rudelbildung den Gelben Karton
Januario für Ferchow
Grzega für Yilmaz
"Wir freuen uns sehr über die drei Punkte, den perfekten Start in die Saison. Haben aber auch gemerkt, dass wir noch viel trainieren und Fehler korrigieren müssen. Davon hängt der Erfolg in den nächsten Wochen ab."
Der BAK misst sich dagegen am kommenden Spieltag im Berliner Derby gegen den BFC Dynamo.
Die Leipziger müssen in der kommenden Woche beim nächsten schweren Gegner ran. Lok gastiert dann bei Drittliga- Absteiger Jena.
Auch wenn die Regionalliga-Tabelle nach dem zweiten Spieltag überhaupt nicht aussagekräftig ist: Lok ist mit dem Sieg auf Platz zehn geklettert. Das dürfte dem FCL Selbstvertrauen geben. Der BAK ist als Neunter nun Tabellennachbar.
...: "Doch dann war es ein Abnutzungskammpf. Die beiden Gegentore haben wir zu blöden Zeitpunkten und auch zu einfach bekommen. Die hätten wir beide verteidigen können. Wir gehen verdient als Verlierer vom Platz. Aber mit der gelb-roten Karte war es kein Spiel auf Augenhöhe."
"Wir sind schwer in Spiel gekommen, wir brauchten 20 Minuten, um ins Spiel gekommen. Wir sind noch in der Findungsphase, das hat man gesehen. Der Platzverwis hat uns weiter geschwächt. Das ist brutal für die Mannschaft. Trotzdem waren wir danach besser im Spiel, machen sogar das 1:0. Das hat emotional in der Mannschaft etwas freigesetzt."
"Es war nicht alles perfekt. Aber die Art und Weise, wie wir es gemacht haben, das war schon sehr sehr gut. Wir freuen und über die ersten drei Punkte und darüber, dass wir den Zuschauern etwas bieten konnten. Wir müssen uns von spiel zu Spiel noch steigern, die Abläufe besser hinbekommen und hoffen, dass uns keiner ausfällt."
...: "Wir sind mit einer unheimlichen Power aus der Pause gekommen. Bei beiden Toren hat man die Wucht von Djamal gesehen."
... nach dem Spiel: "Bis zur 35 Minute war es ordentlich, da haben wir die Ruhe behalten. Beim Pfostenschuss haben wir uns etwas erschrocken. Das Gegentor ist sehr unglücklich zustande gekommen. Aber was danach passiert ist - da muss man der Mannschaft einfach ein Kompliment machen."
"Es ist eine bittere Niederlage. Die erste halbe Stunde haben wir ordentlich gespielt, dann machen wir den entscheidenden Fehler. Dann mussten wir uns schütteln. Ärgerlich, dass wir kurz vor dem 2:0 den entscheidenden Zweikampf verlieren. Insgesamt ist es ein verdienter Sieg für den ZFC."
"In der zweiten Halbzeit waren wir auf Augenhöhe, ich bin stolz auf die Mannschaft. Wir haben viele Chancen kreiert, an der Verwertung müssen wir noch arbeiten."
""Wir haben zwei verschiedene Halbzeiten erlebt. Wir sind zu nervös gestartet, hatten keinen Zugriff. Das hat unser Pressing nicht funktioniert. Dann haben wir die Kure bekommen."
Hubert Wolf (Präsident ZFC): "Starker Auftritt. Das hätte ich nach den ersten zehn Minuten nicht gedacht. Wir haben es spielerisch gelöst. Ich bin zufrieden."
"Wir haben heute ein schönes Spiel gesehen. Wir haben verdient gewonnen, mussten einiges investieren. Hinten raus hätten wir noch mehr Tore machen können. Es ist eine schöne Momentaufnahme."
"Wir wussten, dass Bischofswerda gut gegen den Ball arbeitet und schnell mit langen Bällen umschaltet. Dass es da ab und an mal gefährlich wird, war uns klar. Wir hätten etwas fürsorglicher verteidigen müssen, was wir leider nicht geschafft haben. Deshalb haben wir drei Tore gekriegt und verdient verloren."
Nach zwei Niederlagen in Eilenburg und Berlin hat Lok den ersten Sieg der Saison eingefahren. Die Leipziger haben den Fehlstart gegen spielstarke Berliner abgewehrt.
Mit einer Energieleistung nach dem Wechsel hat Lok das Spiel gegen den BAK gedreht. Doppeltorschütze Ziane hat den Leipzigern die wichtigen drei Punkte beschert.
Der erste Lok-Sieg der noch jungen Saison ist perfekt. Jubel im Plache- Stadion.
Nun kommt zum Wind auch noch Regen. Wir sind weiter in der Nachspielzeit.
180 Sekunden obendrauf.
Der Leipziger rauscht mit Lämmel zusammen und bleibt in der BAK-Seite liegen. Kurze Pause, dann geht es weiter.
Schluss, großer Jubel, ein hochverdienter Sieg für einen starken ZFC Meuselwitz. Cottbus kam überhaupt nicht in die Partie. Und der ZFC steht etwas überraschend mit sechs Punkten weit oben.
Die Berliner drücken. Aber das ist im Moment nicht sehr gefährlich.
Cottbus versucht es noch mal, Moritz kann zur Ecke klären, die nichts einbringt.
Doch Tasche schneller am Ball als El- Jindaoui.
Jäpel gleich mit der Verwarnung. Und eine Freistoßchance für den BAK. Der Ball geht bei starkem Wind drüber.
Gonzalez langt ordentlich hin.
Jäpel für Schinke. Der Lok-Kapitän verlässt den Platz.
El-Jindaoui für Belegu
Weite Flanke von Gonzalez auf Trübenbach, der aus spitzem Winkel knapp verzieht.
Der Freistoß der Berliner, von Lämmel getreten, drüber. Durchatmen bei Lok.
Ernst hatte bisschen drüber gehalten. Freistoß Cottbus aus mehr als 30 Metern, Trübenbach klärt.
Abderrahmane sieht den Karton für ein Foul rund 20 Meter vor dem Tor.
Noch zehn Minuten. Personell nun ausgeglichen. Und der BAK mit der zweiten Luft ...
Pelivan nach Halten
Und wieder steht Ziane im Mittelpunkt. Nach einem Foul an Beyazit sieht der Leipziger Angreifer die Ampelkarte. Wütend verlässt er den Platz.
Der Recke Andreasson - der Meuselwitz räumt hinten alles weg. Was für ein Neuzugang.
Da war der Lok-Stürmer durch gewesen. Aber abseits. Die Chance auf das 3:1 vertan.
Der ZFC könnte hier längst den Sack zumachen. Die Konter, diesmal über Becker, werden nicht ausgespielt. Cottbus weiterhin nur mit hohen Bällen, das hat die Defensiv gut im Griff.
Nach acht Toren in der Vorsaison hat Ziane heute doppelt geknipst. Reicht es für den Sieg? Im Moment kommt der BAK besser ins Spiel.
Die Konter fährt der ZFC nicht mehr konsequent. Jetzt aber Freistoß von der rechten Seite. Ablage und Gonzalez aus 24 Metern, zwei Meter links vorbei.
Ziane hat das Spiel gedreht. Noch 15 Minuten. Lok führt in Überzahl.
Die Leipziger Fankurve mit dem vorgeschriebenen Abstand. Vorbildlich.
Borgmann auf der linken Seite und in der Mitte kann sich Stettin per Kopf die Ecke aussuchen, zielt aber drüber. Glück für den ZFC.
Tasche klärt gegen den anstürmenden Beyazit. Da hat der Lok-Keeper gut augepasst.
Geisler für Mäder
Storb mit einem Befreiungsschlag aus 50 Metern, der Ball dreht Richtung Tor, Guderitz macht es mit dem Fuß ganz cool.
Kremer bringt einen Freistoß aus dem Halbfeld, der Ball fliegt weit rechts vorbei. Passend zum Spiel der Gäste hier.
Eglseder nach einem taktischen Foul - nachvollziehbare Karte.
Gonzalez für Stenzel
Eine Steigerung in der 2. Hälfte hat Lok ins Spiel zurückgebracht. Ein Ziane-Doppelschlag hat das Spiel gedreht.
Balser macht eine Bude, stand dabei aber im Abseits, es spielt aber derzeit nur der Gastgeber.
Doppelschlag Ziane. Der Lok-Angreifer taucht allein vor Kühn auf und trifft aus 16 Metern rechts.
Erster Wechsel bei Lok. Boakye kommt für Pfeffer. Der Aktivposten im Leipziger Spiel muss raus und ist unzufrieden.
Vier neue Leute beim ZFC auf dem Platz, man merkt keinen Unterschied. Cottbus fällt absolut nichts ein. Das ist schon schwach, was die Cottbusser hier abliefern.
Die Berliner kontern über den eingewechselten Beyazit, doch Mehmedovic klärt stark.
Gute Chance Lok, Schinke mit einem Schuss am 16er, aber er kommt nicht durch.
Beyazit für Fontein
Das Spiel ist aus: Germania verliert mit 2:3 gegen Bischofswerda. Für Halberstadt ist es somit die zweite pleite im zweiten Spiel. Der BFV steht dagegen mit einer weißen Weste und 6:0 Punkten da.
Weinert für Mauer
sind größtenteils begeistert von der Vorstellung des ZFC.
Yajima für Ulrich
Das Tor wie eine Erlösung. Toller Treffer, ganz klar ein Kandidat für unseren "Volltreffer der Woche"
Rahn für Hoppe
Der verdiente Ausgleich! Nach schöner Flanke von Pfeffer von rechts köpft Ziane aus sechs Metern ins Tor! 1:1!
Cottbus bemüht sich, der ZFC steht aber sehr gut. Bisher eine starke Vorstellung des Gastgeberteams.
Bischofswerda hat sich inzwischen wieder gefangen und setzt immer wieder Nadelstiche. Den Gastgebern geht dagegen allmählich die Puste aus.
Die Kabinenansprache von Lok-Trainer Civa hat wohl die richtigen Synapsen der Spieler gekitzelt. Lok nun wie verändert - hat mehr Zug zum Tor.
Blaser für Güler
Berger mit einem Torschuss, BAK- Keeper Kühn hat große Probleme. Fast das 1:1. Lok drückt.
Die Berliner bejubeln den Führungstreffer.
Güler sah nach dem Disput die Gelbe Karte.
Güler und Erlbeck im Disput - der Cottbusser sieht die Ampelkarte.
... für die Leipziger. Hier rutscht Tasche der Ball durch den "Hosenträgern" durch.
Stettin für Gladrow
Ein Freistoß von Fluß aus gut 20 Metern landet direkt in den Armen von Sowade.
Die Leipziger legen gleich los wie die berühmte Feuerwehr. Lok setzt sich in der BAK-Hälfte fest.
Raithel läuft links in den Strafraum, spielt quer, zunächst kommen zwei Mann nicht ganz ran, dann wuchtet Becker die Kugel aus Nahdistanz in die Maschen.
Die erste Lok-Chance im Spiel. Berger mit einem Schuss aus 12 Metern. BAK- Keeper Kühn muss sich lang machen.
Riesenbock Energie, Güler erläuft einen Rückpass, scheitert dann aber an Stawecki.
Die Berliner wechseln. Für Yildirim kommt Neuzugang Ngwisani.
Hahn für Moravec
Es dürfte die dritte sein, von der rechten Seite diesmal. Kremer schlägt den Ball, Becker klärt per Kopf.
Storb hält und sieht Gelb, die dritte im Spiel.
Cottbus wird jetzt natürlich mehr Druck machen, Mauer klärt aber stark gegen Brügmann.
Endlich mal wieder eine gute Chance für die Gäste durch Kavalir, der Halbrechts abzieht und Sowade zur Glanztat zwingt.
Trübenbach für Kadrich
Albert für Bürger
Gelingt den Gastgebern noch der Ausgleich?
Die Cottbusser sind schon wieder auf dem Platz.
Cermak
Emsis für Kurbegovic
Wir haben uns nochmal verständigt und ändern das Tor für BAK in Eigentor. Tasche hat sich den Ball selbst reingelegt. Bitter - auf der gleichen Seite passierte Guderitz im Aufstiegsspiel gegen Verl der folgenschwere Patzer.
Die Berliner mit den besseren Chancen - beide Chancen im Spiel hatten die Berliner. Zweimal Pfosten - einmal ging der Ball rein. Mit Hilfe von Lok-Keeper Tasche.
Lok hat das 30 Minuten gut gemacht, hatte aber kaum Zug zum Tor. Mit der Überzahl kommen die Leipziger nicht gut klar. Jetzt droht die Heimniederlage.
Halberstadt macht nach dem Anschlusstreffer weiter Druck. Die Gäste kommen kaum noch aus ihrer hälfte heraus.
Pause in Leipzig. Schiedsrichter Ostrin lässt rund 2 Minuten nachspielen und pfeift dann ab.
Kurbegovic
Der ZFC beißt sich in jeden Zweikampf und führt hier mit 1:0. Jubel bei den Fans. Das war sehr ordentlich.
Knoop für Löder
Ball von Pfeffer auf Salewski, der macht ihn rein. Aber Abseits.
Bisher ist Lok eher so semi mit der Überzahl klargekomen.
Unnötig, Cottbus fast an der linken Eckfahne mit der Freistoß-Chance: Bürger klärt per Kopf.
Twardzik versenkt einen Freistoß aus 20 Metern zentraler Position direkt in die Maschen des BFV-Gehäuses.
Nach einem Tritt von Ziane an Yildirim liegen kurz die Nerven blanke. Schiedsrichter Eugen Ostrin muss die Streithähne auseinander bringen.
Felix Bügmann hat bisher noch keine Chance, der ZFC verteidigt stark und spielt zeitweise einen richtig guten Ball. Die Führung ist bisher nicht unverdient.
Da ist es passiert. Tor für die Berliner. Lämmel mit einer Bogenlampe von links, an den Innenpfosten und dann Lok-Keeper Tasche durch die Arme ins eigene Tor. Bitter.
Mauer kommt einen Tick zu spät und sieht Gelb. Naja.
Baudis
Sogar zwei Ecken für die Belriner.
Cottbus fällt gerade nicht viel ein, Hoppe aus 25 Metern mit einem halb Schlenzer, der geht aber drei Meter links vorbei.
Junge-Abiol für Wenzel
Lok kommt mit der Überzahl nicht richtig klar. Ecke BAK.
Dörnte für Korsch
Erlbeck legt Stenzel.
Puh, durchatmen für Lok. Fontein mit einem Drehschuss aus 18 Metern - an den Pfosten. Tasche wäre da wohl nicht dran gewesen. Glück für Lok.
Stenzel holt sich den Ball, Pass auf Güler, der ist links durch, bringt den Ball aber schwach in die Mitte. Stawecki hat das Leder.
Luca Moritz hat sich verletzt, jetzt nach kurzer Behandlungspause geht es aber wieder.
Abderrahmane hatte den Ball vor dem 16er bei einem Dribbling verloren - und ist dafür nicht bestraft worden.
Ausgeglichenes Spiel im Moment. Fontein mit einem Distanzschuss - der Ball geht aber deutlich danaben.
Schiebock erobert sich den ball in der eigenen Hälfte und setzt zum Konter an, die KFlanke von der linken Seite köpft Kavalir freistehend sehenswert ins lange Eck.
Weiter Ball auf den schnellen Mauer, der läuft und trifft aus zehn Metern ins linke Eck.
Nun mal wieder Lok, Berger über rechts. In der Mitte kommt Ziane zu spät.
Das hätte gefährlich werden können. Langer Ball auf Yildirim, doch er stand Abseits.
Kremer fällt im Meuselwitzer Strafraum, Bürger spitzelt ihm stark den Ball vom Fuß.
Im Moment kommt Lok mit der Überzahl noch nicht richtig klar. Im Gegenteil, die Berliner greifen an.
Mäder wird von Mauer gelegt, Freistoß aus gut 30 Metern, halblinke Position. Borgmann bringt den Ball, Becker klärt per Kopf.
Die Lok-Fans höhnisch "Auf Wiedersehen", Kauter verlässt kopfschüttelnd den Platz. Für ihn übernimmt Innenverteidiger Gerlach die Kapitänsbinde.
Diesmal der ZFC über die rechte Seite, Güler hat niemand im Strafraum und zieht aus spitzem Winkel ab. Keine Gefahr für Stawecki.
Der BAK 60 Minuten zu zehnt. Kapitän Kauter sieht nach einem Foul im Mittelfeld Gelb-Rot. Na, das war doch eher ein Allerweltsfoul.
Wie in der ersten Hälfte beginnen die Gastgeber druckvoll.
Doch dann geht es mal schnell. Langer Ball in den Lok-Strafraum, Ulrich am Ball, doch Eglseder kann klären.
Langer Ball und drei Meuselwitzer sind durch, die Fahne wird gehoben. War knapp und von hier nicht einsehbar.
Ein scharfer Schuss von Bretgeld von der Strafraumgrenze wird von den Gästen geblockt.
Ein scharfer Schuss von Bretgeld von der Strafraumgrenze wird von den Gästen geblockt.
Die Berliner bauen ruhig auf, Lok hat etwas das Tempo rausgenommen. Ein Spiel zwischen den Strafräumen, wie es so heißt.
Es wird auf beiden Seiten kein Ball verloren gegeben, aber unfair ist es nicht. Völlig offene Partie jetzt.
Wechsel gab es keine.
War knifflig, Brügmann wird ein wenig gehalten, eher kein Elfmeter. Schneller Konter des ZFC, Güler kommt aber nicht richtig zum Abschluss im Eins gegen Eins.
Salewski bringt den Ball rein, doch Gerlach köpft die Kugel raus.
Zweite Gelbe für BAK. Lämmel nach einem Trikozupfer.
Hoppe wieselflink auf der rechten Seite, seine Eingabe köpft Andreasson weg. Jetzt die zweite Ecke auch für Cottbus.
Kauter kriegt den Karton.
ZFC gewinnt jetzt die Zweikämpfe, die Abschlüsse sind noch nicht da. Aber Cottbus wirkt schon beeindruckt.
An der Außenlinie, der erste Ball wird abgewehrt, doch nach einer Kerze von Ziane wird der Drehschuss von Häusl gefährlich. Knapp daneben.
Die Gastgeber haben wieder das Zepter übernommen. Eine richtige Torchance haben wir aber noch nicht gesehen.
Lok erkämpft sich den Ball und schickt Salewski lang. Der bringt ihn an den Strafraum, doch BAK- Innenverteidiger Gerlach klärt.
Güler ist links durch, in der Mitte kann Mauer das Ding reinmachen. Ein Cottbusser im letzten Moment dazwischen. Der ZFC mit einer starken Phase.
Doppel Bürger - Raithel, der setzt sich an der Grundlinie durch und passt, Cottbus klärt zur Ecke. Die bringt nichts ein.
Schinke bringt den Ball, Eglseder köpft knapp daneben. Aber zudem abgepfiffen.
Ernst macht es zu kompliziert, Cottbus ist schnell über rechts, die Eingabe ist aber schwach. Der ZFC hinten anfällig.
Nach einem Foul von Kauter an Ziane bekommt Lok einen Freistoß, 20 Meter halbrechts. Gute Position.
Das hatte Lok-Coach Civa schon nach dem Spiel bei Hertha II bemängelt: Bis zum Strafraum sieht das gut aus, Torgefahr gibt es aber noch nicht.
Cottbus kombiniert schickt, Kremer aus 20 Metern, abgefälscht, aber sichere Beute für Guderitz.
Pause in Halberstadt: Die Gäste führen nach anfänglichem Rückstand durch das Eigentor von Genausch mit 2:1. Bischofswerda agiert cleverer und zielstrebiger. Vor allem Doppeltorschütze Moravec ist ein ständiger Unruheherd, der für viel Torgefahr sorgt. Germania muss sich also steigern, um nicht die nächste Niederlage zu kassieren.
Der ZFC traut sich jetzt mehr, Güler über links, dann Stenzel, der aber schwach passt. Gudeeritz hinten mit dem zweiten Fehlabspiel.
Viel geht bei Lok im Moment über die rechte Seite. Flanke von Berger, Ziane kommt nicht richtig an den Ball.
Ein Raunen geht durch das Stadion. Brenzlige Situation im BAK-Strafraum, doch Häusl klärt vor Pfeffer mit einer Körperfinte.
Noch einmal ein Freistoß der Gastgeber aus gut 23 Metern, der allerdings weit am Tor vorbeigeht.
Die Berliner mit einer kurzen Druckphase. Lok kann sich aber gut befreien.
Schöner Zug über links von Cottbus, Mäder mit der Eingabe, aber Guderitz hat aufgepasst, schnappt sich den Ball. Cottbus macht jetzt aber ordentlich Betrieb.
Die Gastgeber sind zwar in der Offensive bemüht, doch der BFV steht sicher und lässt nur wenige Lücken zu.
Nach einem Foul an Lämmel bekommt der BAK einen Freistoß. Rund 25 Meter halblinks vor dem Tor. Wird rausgeköpft.
Noch viele kleine Fehler auf beiden Seiten. Mäder mit schwachem Schuss, aber Andreasson hat den Kopf noch dran. Erste Ecke.
Erste Ecke - für Lok. Berger bringt den Ball rein, aber zu kurz. Trotzdem ein verheißungsvoller Beginn für Lok.
Die Leipziger beginnen gleich druckvoll. Berger über links, seine Eingabe wird zur Ecke geklärt.
Wie von Trainer Gökkurt angekündigt, kein Angsthasenfußball der Gastgeber.
Die Gäste machen das bislang sehr geschickt, sobald der Ball erobert wird, geht es über wenige Stationen nach vorn, um den Abschluss zu suchen.
Viel wird darauf ankommen, ob die Meuselwitzer Felix Brügmann in den Griff bekommen. Zwei kleine Aktionen hatte der Stürmer von Energie bereits.
Anstoß. Lok mit blauen Hosen und gelben Trikots hatte Anstoß. der BAK ganz in weiß mit roten Rückennummern.
Wieder ist der Ball im Tor, wieder hat Moravec aus gut 17 Metern getroffen, doch zuvor lag ein Foul vor und der Treffer zählt nicht.
Los gehts, gute Stimmung auf der Glaserkuppe.
Die Fans haben dem Re-Start entgegengefiebert. Vor dem Anstoß schon gute Stimmung und rhythmisches Klatschen auf der Tribüne.
Wer hier nicht nur im Ticker mitlesen möchte, kann das Spiel auch komplett im Livestream sehen. In der SpiO-App und auf sport-im-osten.de
Lok hat Anstoß und beginnt mit der "Fankurve 1966" im Rücken.
Noch zwei Minuten, dann wird in Meuselwitz wieder Regionalliga- Fußball gespielt.
Yilmaz dringt links in den Strafraum ein und zieht aus sechs Metern ab - die Kugel geht allerdings am rechten Pfosten vorbei.
Noch fünf Minuten - beide Teams sind auf dem Platz. Den Hygiene-Regeln konform kamen beide Mannschaften getrennt auf den Platz.
Die Gastgeber sind bereits auf dem Rasen. Wegen der TV-Übertragung beginnt die Partie übrigens 14:05 Uhr. Jetzt kommt auch der Schiedsrichter, Christopher Gaunitz aus Leipzig. Und auch die Cottbusser sind da.
Genausch passt von der rechten Seite flach in den Strafraum, wo erneut Moravec am kurzen Pfosten lauert und vor Sowade einschiebt.
Mit den Berlinern bekommt Lok heute einen richtig schweren Brocken vorgesetzt. Der BAK kam die vergangenen sechs RL-Jahr immer in den Top 10 ins Ziel, zweimal wurden die Berliner sogar Zweiter.
Beide Trainer kennen sich - und mögen sich. Lok-Coach Civa und BAK-Trainer Meyer standen vorhin lange zusammen und haben sich ausgetauscht.
Lok-Präsident hat sich kurz vor dem Anpfiff noch einmal an die 1.000 Fans im Stadion gewandt und die Einhaltung der Hygiene-Regeln appelliert. "Das Gesundheitsamt ist heute auch hier und schaut genau zu", so Löwe.
hat inzwischen Fahrt aufgenommen. nach den zwei Treffern geht es munter hin und her.
hat inzwischen Fahrt aufgenommen. nach den zwei Treffern geht es munter hin und her.
Noch zehn Minuten bis Spielbeginn und der Rasen wird nochmal erfrischt mit reichlich Wasser. Mal sehen, wer dann ausrutscht.
Im Vergleich zum 3:2-Sieg gegen Fürstenwalde beim BAK Yildirim und Mittelstürmer Ulrich neu im Team.
Kaum Veränderungen in beiden Teams im Vergleich zur letzten Saison. Lok mit der einzigen Spitze Ziane, dafür bleibt Nattermann draußen.
Nach einer schwachen Spieleröffnung Halberstadts kommt die Kugel zu Moravec, der von der Strafraumgrenze flach abzieht und ins linke untere Eck trifft.
Nach einer Ecke köpft Genausch die Kugel ins eigene Netz.
Wegen der anhaltenden Trockenheit hat der Platzwart des ZFC den Rasen nicht ganz so kurz wie üblich geschnitten. Das Grün ist aber sehr gut bespielbar.
aus der zweiten Reihe wird zu einer weiteren Ecke für Halberstadt abgelenkt.
Organisatorisch läuft es super, die Stehplätze wurden mit grünen Punkten markiert, überall wird auf die Einhaltung der Maskenpflicht geachtet. So kann es laufen.
hat bislang mehr vom Spiel und ist immer wieder bemüht, sich in der gegnerischen Hälfte festzusetzen.
Germanias kommt in den Strafraum, wo Yilmaz lauert, doch der Halbstädter wird entscheidend abgeschirmt und die Kugel kullert ins Tor-Aus.
Koray Gökkurt gibt heute sein Heimdebüt bei den Meuselwitzern, in Rathenow durfte er bereits die ersten drei Punkte einfahren.
Die Anfangsminuten gehörten Halberstadt. Auf der Gegenseite hat der BFV seine erste Ecke. Auch dieser Standard bringt keine Torgefahr.
Nach einem weiten Einwurf der Gastgeber kommt Baudis zum Kopfball, den Schneider zur Ecke über die Latte lenkt. Dies bringt nichts ein.
Es geht los. Halberstadt hat angestoßen.
Die Gäste spielen erstmals komplett in Weiß, die Halberstädter kicken in Rot.
Rund 20 Schiebock-Fans haben die lange Reise auf sich genommen. Die Anfahrt für die Gäste ist mit rund 280 Kilometern die zweitlängste Anreise nach Rathenow.
Bei Cottbus steht Hoppe für den gesperrten Florian Brügmann in der Startelf.
Stenzel und Mauer rücken für Trübenbach und Weinert in die Startelf der Meuselwitzer.
Bei den Gästen gibt es im Vergleich zum 2:0-Sieg gegen Auerbach keine Veränderungen. Neuzugang Emsis, der zu Beginn der Woche verpflichtet wurde, sitzt für Hünig auf der Bank.
Bei den Gastgebern gibt es im Gegensatz zur Auftaktniederlage in Luckenwalde drei Veränderungen. Dabei rücken Ferchow, Löder und Wenzel für Grzega, Dörnte und Popowicz (alle Bank) in die Startelf.
aus Meuselwitz, tolles Fußballwetter, ein Super-Rasen und nachher hoffentlich 1.200 begeisterte Fans. Wir melden uns mit den Aufstellungen wieder.
"Meuselwitz hat eine erfahrene, kompakte Regionalliga-Mannschaft. Dazu kommt, dass es gegen den ZFC immer schwer war. Das wird ein heißer Tanz, alles muss funktionieren."
Für die Partie hofft der Verein auf die Unterstützung seiner Fans. Vereinspräsident Erik Hartmann warb daher nochmals am Freitag in den sozialen Netzwerken. Germania plant im Friedensstadion mit 900 Besuchern, was dem weitläufigen Gelände zu verdanken ist.
"Wenn wir vorne ein bis zwei Tore machen, nehmen wir mindestens einen Punkt mit. Das wird das Thema für die nächsten Spiele sein", sagte König.
Nach der bitteren 0:1-Auftaktniederlage gegen den FSV Luckenwalde hofft das Team von Danny König auf den ersten Dreier. Dafür braucht es jedoch in der Offensive mehr Durchschlagskraft, hatte der Coach nach dem Auftritt in Luckenwalde analysiert.
Civa und die Spieler dürfen sich auf Fans freuen: 1.000 Zuschauer hat das Gesundheitsamt Leipzig zugelassen. Die Tickets gehen allesamt an Lok- Dauerkartenbesitzer. Bereits am Dienstag war die Partie ausverkauft.
"Wir müssen unsere Fehler minimieren, ruhiger am 16er werden und unsere Spielstärke beibehalten", sagte Lok-Trainer Almedin Civa auf der Pressekonferenz vor dem BAK- Spiel.
Bei Lok kommt trotzdem (zu Recht) keine Panik auf. In Eilenburg hatten die Leipziger Chancen zum Sieg, bei Hertha II war das Lok-Spiel ganz sehenswert.
Saisonübergreifend wartet Lok seit vier Spielen auf einen Sieg. Nach dem verpassten Drittliga-Aufstieg (zwei Remis) verlor Lok das Sachsenpokal-Halbfinale in Eilenburg und auch den Saisonstart in Berlin.
Am Sonntag empfängt im Leipziger Bruno-Plache-Stadion ein Verlierer des 1. Spieltages einen Gewinner des 1. Spieltages. Lok verlor den Auftakt bei Hertha BSC II 1:3, der Berliner AK gewann gegen Fürstenwalde 3:2.
Der Coach der Meuselwitzer hat in der Vorbereitung in der Region eine kleine Euphorie ausgemacht. "Das hat man beim Fantreffen und in den Testspielen gemerkt. Gegen Cottbus sind die Rollen zwar klar verteilt, wir werden uns aber nicht verstecken."
Gökkurt: "Es wird keine radikalen Veränderungen in der Startelf geben. Wir haben aber auch eine homogene Mannschaft, die fünf Eingewechselten haben in Rathenow gepasst und sich aufgedrängt."
Der ZFC kam gut durch die Woche, es gibt keine weiteren Verletzten. Samstagvormittag wird noch einmal trainiert. Wer dann spielen wird, will Trainer Koray Gökkurt danach entscheiden.
Für den Gastgeber-Bereich gibt es in allen Kategorien noch Karten. Der Verein hofft auf mehr als 1.000 Fans. "Cottbus ist neben dem CFC und Altglienicke Topfavorit für den Aufstieg. Mit einem Punkt wie im März könnten wir gut leben", so Wolf.
Jetzt ist klar: 1,253 Fans dürfen maximal zum Spiel. "Wir haben im Stehplatzbereich des ZFC nochmal angepasst", erklärt ZFC-Präsident Hubert Wolf. Von den 295 Tickets für Energie sind 238 weggegangen. An der Tageskasse gibt es keine Gästekarten.
Verteidiger Florian Brügmann sah vergangenen Samstag Gelb-Rot wegen Meckerns. Diese Woche holten die Cottbusser mit Matthias Rahn noch reichlich Erfahrung.
... und herzlich willkommen zum 2. Regionalliga-Spieltag. Am Sonntag empfängt Germania Halberstadt das Team vom Bischofswerdaer FV. Anstoß ist 13:30 Uhr.
Mit unnötig ist die 1:2- Niederlage gegen Lichtenberg noch milde umschrieben. Bis in die Schlussphase führten die Lausitzer, ließen sich dann zweimal eiskalt erwischen.
Der ZFC Meuselwitz ist mit seinem neuen Trainer Koray Gökkurt optimal in die Saison gestartet. Beim 2:0 in Rathenow hatten die Ostthüringer einige starke Phasen und können das Heimspiel gegen Energie Cottbus mit ruhigem Puls angehen.