Halberstadt übernimmt Laterne
Germania Halberstadt hat auch das vierte Spiel in der neuen Regionalliga-Saison verloren. Am Mittwochabend wurde der VfB vom bisherigen Schlusslicht Rathenow ausgekontert - und übernahm die Rote Laterne.
Union Fürstenwalde - Bischofsw. 2:1 (0:0)
SV Babelsberg 03 - Chemnitzer FC 2:2 (1:1)
Halberstadt - Optik Rathenow 0:3 (0:0)
Auerbach - En. Cottbus 2:5 (1:2)
Meuselwitz - Tennis B. Berlin 2:2 (1:0)
BFC Dynamo - CZ Jena 1:1 (1:1)
Germania Halberstadt hat auch das vierte Spiel in der neuen Regionalliga-Saison verloren. Am Mittwochabend wurde der VfB vom bisherigen Schlusslicht Rathenow ausgekontert - und übernahm die Rote Laterne.
Halberstadt scheiterte vor allem an der miserablen Chancenverwertung. Vor der Pause hätte der VfB schon deutlich führen müssen.
Mit seinen zwei Toren konterte Nicola Köhler Rathenow zum Sieg. Mit einem Doppelschlag brachte er Optik kurz nach der Pause 2:0 in Führung - unser Spieler des Spiels.
Das bleibt noch nachzutragen: 337 Zuschauer waren heute dabei. Allerdings nicht alle bis zum Abpfiff. Nach dem 0:3 verließen viele Zuschauer frustriert das Friedensstadion.
Rathenow spielt am Wochenende gegen Babelsberg, das Chemnitz heute ein 2:2 abtrotzte.
Der nächste Gegner der Halberstädter hat es aber in sich: Cottbus, das nach der Trainerentlassung heute 5:2 in Auerbach gewann, wartet am Sonntag,
König weiter: "Wir haben uns vor der Saison geschworen, dass wir mit dem Budget und der Mannschaft Regionalliga spielen wollen. Das ist eine Phase - da müssen wir jetzt durch. Ich hoffe, dass die Phase nicht mehr lange dauert."
Germania-Trainer Danny König: "Wir hatten in der ersten Halbzeit Riesenbretter. Da muss Du in Führung gehen. An unserer Effektivität ist es gescheitert. Nach dem 0:3 lassen die Jungs die Köpfe hängen. Das ist normal."
Rathenow-Coach Kahlisch sagte nach dem Spiel: "So, wie in den letzten Spielen nicht alles schlecht war heute nicht alles gut. In der 2. Halbzeit haben wir das Umkehrspiel ganz gut gemacht. Wir wollten den Sieg heute vielleicht etwas mehr."
Enrico Gerlach, Sportlicher Leiter der Germania, nach dem Spiel: "Danny macht hier eine gute Arbeit. Der Trainer steht nicht zur Debatte."
Am Samstag muss Auerbach schon beim nächsten Liga-Favoriten Altglienicke ran. Cottbus empfängt einen Tag später Halberstadt. Bis zum nächsten Mal!
So richtig bringt das Remis kein Team weiter. Mit Bickel und L. Wilton gab es zwei Doppel- Torschützen zu feiern. Zweimal ging Chemnitz in Führung, zweimal kam Babelsberg zurück.
Der Sieg lässt Rathenow einen Platz nach oben klettern. Mit drei Punkten sind die Havelländer punktgleich mit Jena und Cottbus (die 5:2 in Auerbach führen) - was für eine Gesellschaft
Das war's. Das Abwehr-Chaos beim VfB Auerbach war heute einfach zu groß, um Cottbus Probleme zu bereiten. Energie befreit sich mit einem 5:2- Erfolg nach drei Auftaktpleiten. Der Trainerwechsel scheint etwas in den Köpfen bewirkt zu haben, die Spieler wirkten fest entschlossen und steckten nie auf, obwohl Auerbach zumindest zu Beginn eklig war.
Der VfB ist nun die einzige Mannschaft in der Regionalliga noch gänzlich ohne Punkt.
Der Abpfiff ist fünf Minuten her. Germania-Coach König hat seinem Team viel zu erzählen. Während Rathenow längst ausläuft, nimmt sich König sein Team immer noch zur Brust.
Jetzt haben die Chemnitzer die zweite Luft. Müller hat das 3:2 auf dem Schlappen, doch die Riesenmöglichkeit wird vereitelt. Der nachfolgende Eckstoß bringt nichts ein.
Feiner Angriff der Babelsberger. Frahn mit dem Kopf, er bekommt jedoch keinen Druck dahinter.
Nach dem Wechsel wurde die Germania dann eiskalt erwischt. Drei Konter von Rathenow brachten dem Team von Halberstadt-Coach König die am Ende nicht unverdiente Niederlage.
Niklas Geisler für Pelivan
Halberstadt hatte klare Chancen zur Führung - ließ diese aber in der ersten Halbzeit ungenutzt.
Noch einmal Babelsberg, zu ungenau. Schmidt kann den Ball nicht verwerten.
Kujovic für Felix Brügmann
Vorbei. Der Schiedsrichter pfeift wieder pünktlich ab. Das 0:3 für Halberstadt ist amtlich.
Da ist es passiert. Das 0:3. Muiomo allein vor dem Tor, netzt unbedrängt ein. Eine Blamage für Halberstadt.
Frahn lauert vorn, Hoheneder haut das Spielgerät kompromisslos ins Aus.
Der Gast aus Rathenow dagegen weiter auf dem Weg nach vorn. Optik will nun mehr.
Das Spiel steht auf des Messers Schneide. Gelingt hier einem Team noch der Siegtreffer?
Die Bälle werden von Halberstadt jetzt nur noch hoch reingeschlagen. Das ist zu wenig.
Gladrow für Kremer
Der gefühlt 20. Freistoß der Halberstädter. Aus 25 Metern halbrechts, Twardzik bringt den Ball wieder hoch rein. Und wieder ist der Ball sichere Beute für Hiemann.
Mäder für Stettin
Jetzt muss Jakubov behandelt werden. Nicht ganz eindeutig die Situation. Was hat er? Nun kann es aber weitergehen.
Die Körpersprache sagt viel: Rathenow kämpft heute um jeden Ball. Halberstadt geht nicht so aggressiv drauf.
Robuster Einsatz von Hoheneder gegen Frahn. Der Babelsberger bleibt erst einmal liegen, rappelt sich aber wieder auf.
Frahn nimmt die Kugel volley und zwingt Jakubov zu einer Glanzparade.
Die Mannschaft wirkt verunsichert. Leichte Bälle verspringen. Und im Vorwärtsgang beißen sich die Halberstädter immer wieder die Zähne an der dichten Optok-Abwehr aus.
Luderer für Stock
Die Kugel liegt nochmal im Strafraum, Stettin knallt sie einfach unten rein. Aus, die Maus - alle VfB-Hoffnungen umsonst.
Schmidt mit einem fulminanten Schuss, der an den linken Pfosten klatscht.
Nun kommt Mittelfeld-Talent Gustavus bei den Gästen. Für den Berliner wird Köhler ausgewechselt. Also kein Hattrick heute.
Gibt es hier einen Sieger? Zurzeit spielen sich die Chemnitzer den Ball in den hinteren Reihen zu.
Popowicz bringt den Ball hoch rein - aber kein Problem für Optik-Keeper Hiemann.
Wer sagt's denn? Da ist das 2:4. Moritz Seidel köpft eine Ecke an den rechten Innenpfosten, von da springt die Kugel rein.
...auf das 3:2. Milde geht über rechts und trifft das Außennetz.
Auf der Gegenseite fast das 0:3 - Köhler hat den Hattrick auf dem Fuß, verzieht aber knapp.
Ferchow und Löder im Strafraum. Doch beide Möglichkeiten verpuffen.
Korsch für Dörnte
Stock schießt aus zehn Metern zentraler Position ganz knapp vorbei. Auerbach hätte nochmal etwas Tuchfühlung aufnehmen können.
Gorbunow kommt für Özcin
Karton für Dartsch.
Das Team von Coach danny König hat sich gefangen, hat nun wieder mehr vom Spiel. Aber noch keine Chance.
Energie lässt den Ball laufen, bringt gelegentlich auch mal einen Ball in den Strafraum. Aber insgesamt ist da jetzt viel Stückwerk und Leerlauf. Alle wissen, dass es hier schon ein Mega-Comeback bräuchte.
Jetzt ist hier Feuer drin, die Babelsberger wittern Morgenluft.
Kuhnhold holt sich den Karton für ein Frustfoul am Mittelkreis.
Babelsberg kommt zum zweiten Mal zurück. Und wieder ist es L. Wilton, der nach einem Freistoß schließlich einnetzt.
Hoppe für Felix Geisler
Die Gäste immer wieder mutig im Mittelfeld - gehen zeitig drauf und erzwingen Konter
Von der Germania kommt im Moment nichts nach vorn. Die Mannschaft sehr verunsichert.
Seidel für Sieber
Kubitz für Voigt
Dartsch für Freiberger.
Campulka für Kurt.
Baudis für Wenzel
Löder für Vogt
Bei Auerbach gelingt gerade nicht mehr viel. Das Ding ist nun wirklich kaum noch umzubiegen. Den Eindruck machen auch gerade die Akteure da unten auf dem Rasen.
Für Grzega kommt Ferchow
Für Will kommt Karupovic.
Spektakulärer Freistoß-Treffer von Bickel. Der Ball senkt sich über Borchardt - die Himmelblauen sind wieder vorn.
Halberstadt wechselt gleich dreimal.
Stock sieht nach Foul gelb!
Kreuzgefährliche Flanke, am Schluss verpasst ein Babelsberger. Der Ball landet am Außennetz.
4:1! Auerbach war gerade auf der Suche nach dem Schlüssel fürs Anschluss-Tor und dann dieser Konter. Florian Brügmann sprintet von der Mittellinie im Stil von Maradona an allen vorbei. Seinen flachen Abschluss lässt Stefan Schmidt durchflutschen.
Das 0:2. Wieder durch einen Konter. Wieder durch die Mitte. Wieder von Köhler vollendet.
Und dann plötzlich Rathenow gefährlich vor VfB-Keeper Sowade. Gegen Özcin kann der Halberstädter Keeper geradeso zur Ecke klären. Die wird abgefangen.
Wurr nimmt Ellenboggen mit ins Duell gegen Pelivan - Gelb.
Immerhin mal ein Torabschluss. Yilmaz bekommt den Ball am Elfmeterpunkt. Sein Schuss wird aber geblockt. Wie bisher fast alle Halberstädter Schusschancen ...
Ogbidi wird rechts geschickt, seine Flanke räumen die Babelsberger locker ab.
Puh, das sah gefährlich aus. Schmidt fehlen Zentimeter, dann hätte es beim CFC eingeschlagen.
Wegen Meckerns erhält die Cottbuser Bank die gelbe Karte. Für Kruse ist es im ersten Spiel als Cheftrainer gleich die erste. Der Interimscoach will heute scheinbar alles abräumen...
Die Gastgeber mit wenig Ideen für den Spielaufbau - immer wieder läuft der Ball hintenrum über Keeper Sowade. Das sorgt für weitere Pfiffe der Fans.
Paul Horschig für Maximilian Schmidt
Foul von Knechtel an L. Wilton. Freistoß für den SVB. Chemnitz ist auf der Höhe und klärt. Dann gibt's noch eine Ecke, die verpufft.
Halberstadt reagiert erstmal konfus auf den Rückstand. Rathenow presst nun zeitiger - das sorgt für zusätzliche Verunsicherung. Von der Tribüne wird gebuht und gepfiffen.
Wut-Freistoß von Marcel Schlosser auf die Kiste. Stawecki lässt abklatschen und danach werden alle Gelben von den roten Gästen geblockt.
Die Germania war noch nicht richtig auf dem Rasen - wurde vom Tor eiskalt erwischt. Gibt es jetzt eine Reaktion?
Die Chemnitzer powern wie in Hälfte eins sofort los. Diesmal können sie die Babelsberger aber nicht überraschen.
Rahn sieht Gelb wegen Meckerns
Es geht weiter. Schlechte Nachricht für die Chemnitzer. Schimmel ist auf dem Weg ins Krankenhaus, es besteht der Verdacht auf Gehirnerschütterung.
Da ist es passiert. Erste richtige Chance für Rathenow - und das 0:1 ist da. Köhler allein im 16er, zieht ab. Germania-Keeper Sowade macht sich lang, kommt aber nicht ran.
Vorbei, Meuselwitz verpasst den Sieg, konnte eine zweimalige Führung nicht ins Ziel bringen. Den Punkt hat sich TeBe aber auch mehr als verdient.
Kalte Dusche für Auerbach! Geisler schießt bei völligem Chaos ins leere Tor.
Für Polichronakis kommt Aydogdu.
Meuselwitz bekommt den Ball nicht weg, Querpass auf Sennur, der aus zwei Metern am langen Pfosten einschiebt.
Für Langner kommt Muiomo.
Schlicht geht, Guzlajevs kommt.
Bei Optik deuten sich zwei Wechsel an. Muiomo und Aydogdu werden kommen.
TeBe kombiniert und Gelici aus zwölf Metern flach, Guderitz kratzt den Ball aus dem Eck. Eine tolle Tat.
Optik-Coach Kahlisch nach fünf Minuten schon wieder draußen im Stadion. Das wird eine kurze Ansprache gewesen sein. Auch die Optik-Kicker zeitiger auf dem Rasen.
Becker bringt den Freistoß, Fikisi hält den Ball nicht fest, Mauer macht es aus spitzem Winkel unter die Latte.
Önal sieht Gelb nach einem Foul an Kadric.
Wir abgeköpft, aber schon wieder Ecke für TeBe. Die Gäste sind weiter am Drücker hier. Guderitz hat den Ball.
Am 11. September in der Liga-Pause testet Auerbach hier im Derby gegen Zwickau.
Der Torschütze der Gäste macht weiter Betrieb, ist kaum zu stoppen von den Meuselwitzern. Jetzt ein Konter, der wieder abgefangen wird.
Gerechtes 1:1 zur Pause. Nach dem Express-Tor von Bickel hatte Freiberger die Chance zum 2:0, aber vertan. Babelsberg wurde immer gefährlicher und traf kurz vor der Pause durch einen Kopfball von L. Wilton zum Ausgleich.
Samardzic für Cakmak
Für Auerbach gilt: Wahrscheinlich haben die Vogtländer jetzt gesehen, dass Cottbus da hinten leicht zu knacken ist. Der VfB muss viel offensiver werden, dann ist hier alles drin. Fakt: Energie kommen zu lassen, wird nicht funktionieren. Dann ist die spielerische Überlegenheit zu groß.
Önal für Ndualu
Nicht nur Yilmaz ärgerte sich über seine vergebene Chance. Auch die Zuschauer. Immer wieder wird auf der Tribüne über die Chancenverwertung geschimpft.
Die beste Chance der ersteh Hälfte hatte Germania-Angreifer Yilmaz. Doch er scheiterte aus Nahdistanz.
Meuselwitz scheint etwas erwacht, jetzt etwas griffiger. TeBe geht auch auf das zweite Tor. Sennur im letzten Moment gestoppt.
Ausgangspunkt war der teuflisch gut ausgeführte Freistoß von Schmidt. Letztendlich ist Lukas Wilton per Kopf zur Stelle. Keine Chance für Jakubov.
Turci für Atici
Die Gastgeber machen hier klar das Spiel. Chancen zur Führung waren da - es könnte 3:0 stehen. Doch die Halberstädter scheitern immer wieder.
Mensch war das ein Höllenritt am Ende. Cottbus führte verdient per Doppelschlag in knapp vier Minuten durch die beiden Stürmer Stettin und Brügmann. Aber macht Auerbach fast dasselbe.
Unfassbar: Binnen vier Minuten hätte Auerbach fast ausgeglichen. Stock kommt vor dem herausgeeilten Torwart Stawecki mit dem Kopf an den Ball, einer Meter vor der leeren Torlinie rettet Koch mit einer Grätsche
Sennur für Elezi
Pause - Schiedsrichter Christopher Gaunitz pfeift pünktlich zur Pause.
Weinert für Güler
Aus einer verunglückten Abwehr der Germania-Defensive wird eine Torchance von Rathenow. Doch Langner bekommt den Ball nicht unter Kontrolle. Drüber.
Foul an Frahn, Freistoß von rechts.und der kommt gut.
Toller Angriff mit Doppelpass und Iraqi schiebt den Ball aus zwölf Metern ins linke Eck.
3. Eckball für Babelsberg. Wieder schreitet Schmidt zur Tat. Der Ball kommt gut, nach kurzem Hin und Her kann Chemnitz klären.
Das Rathenower Tor ist wie vernagelt. Drei Torschüsse der Halberstädter, Januario, Yilmaz, Vogt. Alle drei Schüsse geblockt.
Auf den Rängen waren die Auerbacher Fans so vom Treffer überrascht, dass sie fast vergasen zu jubeln. Erst mit einiger Verzögerung gab's den Schrei der Erleichterung, dass es hier spannend bleibt.
Langner unterbindet einen Germania- Angriff am Mittelkreis regelwidrig. Vogt fliegt, Langner sieht Gelb.
Milde geht kein Risiko, setzt den Körper ein und lässt den Ball ins Aus trudeln.
Was für eine Überraschung! Aus dem völligen Nichts schießt Yannic Voigt Auerbach hier wieder ins Rennen. Cottbus hat ihn da hinten ganz vergessen.
Rathenows Abwehrchef Turan schimpft, dass der Ball so schlecht geschlagen war.
Bickel legt sich das Spielgerät aus etwa 30 m zurecht. Die Kugel fliegt über die Mauer, SVB-Schlussmann Borchardt hebt ab und fängt sicher. Etwas für die Galerie.
TeBe macht derzeit, was es will. Der ZFC schaut nur zu und hat viel Glück, dass die Gäste hier vor dem Tor soooo umständlich sind.
Nach einem schnellen Angriff über Techie-Menson. Die insgesamt zweite Ecke für Optik.
Guter Angriff über links über Januario. Sein Ball direkt vor das Tor erreicht aber Mitspieler Yilmaz nicht.
Blaser hat für den ZFC getroffen, stand nach dem Querpass von Mauer aber im Abseits.
Kommando von der Chemnitzer Bank: Früher drauf gehen, nicht so einschnüren lassen.
Auerbach muss sich jetzt in die Pause retten und dort sammeln. Es liegt das nächste Tor in der Luft. Viele leichte Ballverluste im Mittelfeld laden Energie zu neuen Angriffen ein.
... sieht das gut aus bei Halberstadt. Der entscheidende Ball in die Tiefe wird von der dicht stehenden Optik-Abwehr aber immer rausgeschlagen, geköpft oder gegrätscht.
Moritz für Trübenbach
Energie hat auf die Krise reagiert. Das ist die bisher klare Antwort dieser Halbzeit. Sie haben sich von den bissigen Auerbachern nicht entnerven gelassen, sondern weiter ihr Glück in spielerischen Aktionen gesucht. Wenn der Trainerwechsel das bewirken sollte, hat er etwas gebracht.
Kadric für Albert
...kann aber doch noch das Spielgerät ins Feld schlagen. Babelsberg attackiert früh.
TeBe kombiniert herrlich auf der linken Seite, dann der weite Ball, Andreasson rettet vor dem einschussbereiten Ndualu.
Diesmal aus 25 Metern - hoch in den Strafraum von Yilmaz gebracht. Dramé köpft den Ball raus.
Es gibt gerade eine Verletzungsunterbrechung: Felix Brügmann hat offenbar einen Schlag ins Gesicht bekommen. Der Cottbuser steht wieder und kann garantiert weitermachen.
Halbe Stunde rum. Hier ist alles offen. Chemnitz schaltet schnell um, Babelsberg ist auf dem Posten und setzt Nadelstiche. Immer eine Gefahr bei den Gastgebern: Frahn, Dombrowa.
Auerbach lief nach dem 0:1 drei bis vier Minuten nur noch hinterher, die Abstände zum Gegner waren viel zu weit. Ganz anders als in der Anfangsphase. Deshalb ist der Doppelschlag nicht überraschend.
Freistoß TeBe, Cakmak aus 25 Metern Richtung rechtes Eck, Guderitz macht die Katze und klärt zur Ecke.
Diesmal stand Öczin nach einer Kopfballverlängerung zu nah am Tor - Abseits.
Felix Brügmann spitzelt die Kugel gleich zum 2:0 rein.
Ambrosius kommt bei einem Einwurf mit nach vorn und kann aus 10 Metern freistehend schießen. Aber volley - schwierig - der Ball geht weit drüber.
...von L. Wilton. Babelsberg mit dem Spielaufbau.
Cottbus hat den nächsten Treffer auf dem Kopf. Diesmal kommt der Ball von rechts, Rahn köpft aber bedrängt am Pfosten vorbei.
Das war ein toller Sololauf von Güler über links, aus spitzem Winkel scheitert er dann an Keeper Fikisi, der mit dem Fuß klärt.
Mal ein entlastungangriff. Aber Will in der Mitte im Abseits.
Steinbauer für Sakran
Knechtel kommt für Schimmel.
Blaser für Gonzalez
Stettin nickt zur Gästeführung ein! Flanke von der linken Seite und wo bitteschön ist da die VfB-Abwehr. Rundherum ist kein Verteidiger zu sehen. Das ist viel zu einfach, gerade gegen so einen vermeintlichen Aufstiegskandidat wie Energie.
Die Mauer fängt den Ball ab, der schneller Konter aber sitzt wieder nicht.
Längere Behandlungspause für den Chemnitzer Schimmel. Er feiert heute sein Debüt und muss wohl vom Platz. Zu allem Übel sieht er sogar noch Gelb.
Wir haben eine Partie mit zwei grundverschiedenen Halbzeiten gesehen. In Hälfte eins war Jena dauerhaft am Drücker und ließ den Gastgeber kaum ins Spiel. Der BFC drehte nach der Pause kurzerhand den Spieß um und machte viel Druck auf die Jenaer Defensive, die nur mit Mühe und Not das Unentschieden halten konnte.
Das ist eine gefährliche Situation, Handspiel von Gozalez, Freistoß aus 24 Metern fast zentral.
Nächste Halberstädter Chance, Junge- Abiol bedient Januario in der Mitte. Doch der Angreifer verpasst knapp.
"Mensch, mach das Ding doch rein" - erster Ärger macht sich auf der Tribüne Luft.
Und das ist die Riesenchance für Auerbach! Die Hereingabe wird zunächst geblockt, aber hinten Stock von der Strafraumgrenze drauf. Der Ball zischt knapp übers Tordreieck.
Weiter Ball in den Fünfer auf Gelici, der köpft aber schwach auf Guderitz. Dann ein schöner Spielzug des ZFC über rechts, Gonzalez haut das Ding aber fünf Meter drüber.
Schön über rechts freigespielt, Junge-Abiol bedient Yilmaz, doch der Germania-Angreifer trifft aus 7 Metern das Tor nicht.
Da hatte Auerbach echtes Schweineglück! Das war ein glasklarer Elfer. Cottbus' Geisler läuft in den Strafraum, Marcel Schlosser grätscht von hinten und trifft nicht den Ball, berührt aber den Energie-Mann klar. Das hätte für einen Strafstoß gereicht.
Schmidt bringt den Ball nach innen. Hoheneder hat die Lufthoheit und köpft das Leder raus. Der Druck der Nulldreier wird größer.
Die Berliner stehen dem ZFC auf den Füßen, der kommt zu keinem klaren Spielaufbau. Zum Glück sind die Berliner vor dem Tor bisher zu harmlos.
Das war´s. Es bleibt beim 1:1 Unentschieden.
Die Germania-Angriffe zumeist über Junge-Abiol über rechts oder wenzel über links. Das ist schon ganz sehenswert. Beim Pass in die Tiefe aber immer wieder ein Optik-Bein dazwischen.
Dedidis sieht.kurz vor Schluss auch nocheinmal gelb.
Auerbach verteidigt jetzt wieder etwas höher, um nicht zu tief in die eigene Hälfte gedrängt zu werden. Die großen Chancen fehlen, trotzdem ist es unterhaltsam.
Jetzt laufen die Babelsberger an. Satter Schuss von Dombrowa. Jakubov geht auf Nummer sicher und faustet die Kugel raus.
Nein! Zwar rannte Bischofswerda in den letzten Minuten noch einmal an, doch hatte keine weitere Chance. Es bleibt bei der 1:2-Niederlage in Fürstenwalde.
Gelb für Steinborn wegen Meckerns.
Gute Position, 16 Meter vor dem Tor. Yilmaz bringt den Ball aufs lange Eck. Dort hat Hiemann aufgepasst.
Viel mehr Offensive geht nicht, aber es klemmt beim ZFC aktuell eher im Aufbau. Die Berliner versuchen es weiter.
Rathenows Grieche polichronakis steigt vor dem Strafraum hart ein - und beschwert sich. Für diese Mischung aus Foul und Dreistigkeit gibt es den Karton.
Die Chemnitzer versuchen ihr Spiel aufzuziehen. Schmidt und Frahn stören aber früh.
Drei Minuten Zugabe werden angezeigt.
TeBe macht da weiter, hat den Ball, der ZFC schaut zu. Ndualu mit einem aber eher kläglichen Versuch.
Viele Emotionen bereits hier in Auerbach. Auch von den rund 50 Cottbus-Fans gab's gerade ein paar Pfiffe. Da merkt man nach den Corona-Geisterspielen erstmal was, zuletzt alles fehlen musste...
für den FCC in dieser Saison? Oder passiert hier noch was? Beide Teams wollen den Sieg. Es läuft die 90. Minute.
Zumindest gefühlt. Die Gäste aus Rathenow wollen hier einen Punkt ermauern, stehen mit zwei Viererketten tief.
Breitfelder steigt hoch, sein Kopfball hat aber zu wenig Druck. Es gibt Abstoß.
Mauer für Bürger
Jetzt auch gelb für den Torschützen. Kurios: Hempel zeigte zunächst den gelb-roten Karton, nahm diesen aber gleich wieder zurück.
Schöner Germania-Angriff über rechts, über Junge-Abiol, sein Schuss aus spitzem Winkel aber sicher von Hiemann pariert. Kurz darauf wieder Junge-Abiol, läuft sich aber fest.
Fußballerisch sieht das echt gut aus, was die Gäste jetzt gerade anbieten. Die technische Überlegenheit ist zu sehen, es gibt immer mehr Kombinationen im Mittelfeld, der Pass in die Spitze muss noch gefunden werden.
Schon in dieser frühen Phase im Spiel nehmen sich beide Teams immer wieder eine Auszeit, um sich zu ordnen. Germania weiter mit deutlich mehr Ballbesitz.
Jetzt kann sich der CFC-Keeper auf der Gegenseite auszeichnen. Der ehemalige Chemnitzer Frahn steht nach Schmidt-Flanke frei und drückt ab, Jakubov fährt den Fuß aus und rettet auf der Linie.
Stauffer sieht in seiner ersten Aktion direkt gelb. Offene Sohle gegen Pollasch.
Die Cottbuser scheinen von der Aggressivität der Gastgeber bereits jetzt genervt. Dabei sind gerade mal zehn Minuten durch.
Stauffer kommt für Verkamp.
Timo Mauer erhält Anweisungen. Er wird sicher gleich eingewechselt.
Oesterhelweg sieht gelb.
Das ist schon jetzt zu sehen: Der Gast ist nicht nach Halberstadt gekommen, um das Spiel zu machen.
Das muss das 2:0 sein. Freiberger bekommt die Kugel am 16er klasse unter Kontrolle. Er macht noch einen Schlenker und zieht ab. Der junge Borchardt im SVB-Tor reagiert aber glänzend.
Wer sonst? Oesterhelweg kommt nach Doppelpass mit Verkamp im Strafraum gefährlich zum Abschluss. Doch Sommer hält mit dem Fuß.
Zeit für Bischofswerda, zumindest noch den Ausgleich zu erzielen.
Die Hausherren in der Anfangsphase klar spielbestimmend - ohne aber wirklich gefährlich zu werden. Fünf weite Einwürfe oder Ecken in Folge. Aber noch keine Chance für Halberstadt.
Und da muss Stawecki sich in der Energie-Kiste erstmals Strecken. Morozow hält drauf und der Keeper wehrt ab.
Der FCC-Hüter macht beim Rauslaufen erneut keinen sicher Eindruck. Kunert an der Seitenlinie sieht ziemlich nachdenklich aus.
Cottbus sucht generell die Offensive, will sofort die Initiative übernehmen. Die Vogtländer sind eng am Mann, gehen sehr aggressiv dagegen und versuchen damit das Energie-Spiel im Keim zu ersticken.
Rathenow dagegen gefährlicher. Konter über links über Wilcke. Der Ball in den Strafraum zunächst abgefangen, kommt dann aber zu Köhler. Schuss aus 10 Metern - zur Ecke geklärt.
Zickert kommt für den verwarnten Schulz.
Beide Teams haben schon mal Tuchfühlung mit dem Strafraum aufgenommen. Das macht Hoffnung, dass es hier eine attraktive Angelegenheit wird.
Es wird mit Sicherheit eine spannende letzte Viertelstunde werden. Eingeläutet mit der nächsten Chance für den BFC und diesmal wackelt Sedlak ein wenig. Die anschließende Ecke kann der FCC klären.
Yilmaz erstmals gefährlich vor dem Rathenower Tor. Aber nur eine Halb- Mini-Chance, wenn wir ehrlich sind. Der Ball abgefangen.
Trotz der Trainerentlassung ändert sich bei Cottbus aufstellungstechnisch erstmal nicht viel. Für Patrick Storb beginnt Niclas Erlbeck. Das bedeutet taktisch aber einen Wechsel von der schwierigeren Dreier- auf die grundsätzlich einfachere Viererkette. Der FCE-Coach will so wohl für Stabilität sorgen.
Ruhiger Spielaufbau, Halberstadt zunächst in Ballbesitz.
Hahn für Kavalir
Traumhafter Beginn für die Chemnitzer. Mit der ersten Aktion gehen die Gäste in Führung. Die Babelsberger bekommen de Ball nicht aus der Gefahrenzone, Bickel rauscht aus dem Hintergrund heran und trifft.
Stradins für Moravec
Zimmermann steht dem Cottbuser Rahn gleich auf den Füßen. Der muss nach einer Minute schon behandelt werden. Das könnte kein Zufall sein: Die Stimmung unter 1.000 Zuschauern hier war schon zuvor blendend. Cottbus erwartet ein heißer Tanz.
Los geht's im "Karli". Die Gastgeber in Weiß, die Chemnitzer in Dunkelblau.
Die zweite Halbzeit ist wirklich spannend. Aber natürlich ärgerlich für die Bischofswerdaer, dass sie die eigene Führung wieder hergeschenkt haben. Kommen sie nun noch einmal zurück?
Die Chancen für den BFC häufen sich. Jena kann sich bei Keeper Sedlak bedanken, dass es nicht düsterer aussieht.
Das frühe Tor hat dem Meuselwitzer Spiel nicht gut getan. TeBe ist griffiger, gefährlicher und eigentlich auch hier bisher unter Wert geschlagen.
Auf geht's. Halberstadt ganz in rot mit dem Anstoß. Die Gäste aus dem Havelland ganz in weiß mit roten Rückennummern.
Fürstenwalde geht in Führung! Putze verwandelt einen Foulelfmeter zum 2:1 - und Bischofswerda schenkt die eigene Führung wieder her.
60 Sekunden muss der ZFC noch überstehen und auch die Fans, die hier bisher nicht verwöhnt wurden.
Die Germania wird Anstoß haben.
Der eingewechselte Krasniqi steckt stark durch auf Brumme, der direkt abzieht. Sedlak wieder stark zur Stelle.
Die Mannschaften kommen heute gemeinsam auf den Platz. Begleitet von der rockigen Germania-Hymne.
In Halberstadt dürfen pro Block 50 Zuschauer ins Stadion. Insgesamt macht das für heute 700 Zuschauer. Maximal peilt die Germania 900 Zuschauer an.
Berlin reagiert. Krasniqi kommt für Breitfeld.
Prokopenko kommt für Eckardt.
Elezi aus 25 Meter, Guderitz muss sich lang machen. Es riecht nach dem Ausgleich.
Bei Rathenow fehlt u.a. der angestammte Linksverteidiger Zingu. Er hatte sich gegen Auerbach am Knöchel verletzt und bleibt draußen. "Eine Vorsichtsmaßnahme", so Kahlisch.
Das Spiel hat sich nun wieder etwas beruhigt. Viele kleine Fouls im Mittelfeld. Wenig los vor den Toren. Es beginnt eine spannende Schlussphase.
Optik-Trainer Imgo Kalhisch sagte vor dem Spiel: "Die Jungs haben gut trainiert - das machen sie aber eigentlich immer. Ein Punkt hier zu holen - das wäre schon was."
Es ist der in dieser Saison bisher schwächste Auftritt des ZFC. TeBe kombiniert, erspielt sich aber auch kaum Chancen. Jetzt eine Ecke. Keine Gefahr.
Dedidis kommt für Fiedler.
Germania-Coach König vor dem Spiel: "Ich erwarte Rathenow defensiv. Aber so genau weiß man das bei Ingo Kahlisch nie. Für Rathenow geht es ja auch um jeden Punkt."
Im Team von Germania-Coach König sollen die Sechser Twardzik und Rückkehrer Vogt auf der Doppel- Sechs das Spiel aufbauen. Vorn der in Chemnitz eingewechselte Januario und Yilmaz für Torgefahr sorgen.
Sakran sieht den Karton wegen Meckerns,
Ein paar Veränderungen im Vergleich zu den letzten Spielen. Halberstadt wieder mit der Viererkette - und zwei Stürmern.
Die Defensive der Gastgeber hat sich auf die schnellen Berliner jetzt besser eingestellt. Aber nach vorn immer diese leichten Fehler.
Gelb für Schulz nach einem Foul im Mittelfeld.
Geleitet wird die Partie von Michael Wilske. An den Linien stehen Marko Wartmann und Matthias Lämmchen.
Die zweite Halbzeit ist deutlich unterhaltsamer als die erste. Es gibt Chancen, und nun auch Tore. Kurz durchatmen!
Wieder kommt ein Einwurf von Steinborn in den Strafraum. Reher steigt hoch und köpft nur knapp am langen Pfosten vorbei. Glück für den FCC.
Ein Betreuer von TeBe sieht vom Schiedsrichter die Rote Karte. Hat man auch nicht alle Tage.
als in der ersten Hälfte. Der BFC geht früh drauf und macht viel Druck. Jena scheint beinah ein wenig nervös hinten und muss aufpassen nicht in Rückstand zu geraten.
Schneller Einwurf von Bürger und Güler mit Hacke an zwei Mann vorbei, dann schaufelt er den Ball aus 14 Metern aber über das Tor.
Gelb für Blum nach Foul an Eckardt.
Was ist denn hier jetzt los? Tohuwabohu in Fürstenwalde. Auf der Gegenseite fällt sofort der Ausgleich, Geurts markiert das 1:1.
Matt langt gegen Trübenbach zu und sieht Gelb, schon die dritte.
Jetzt ist hier was los - denn auf der Gegenseite fällt das Tor. Eine Flanke von Moravec von der linken Seite verwandelt der soeben eingewechselte Huenig zum 0:1.
Eine gewisse Unruhe auf der Tribüne, TeBe macht das Spiel, der ZFC mit Problemen im Aufbau. Das kann dem Coach nicht gefallen.
Das Zauberwort in diesen Tagen, die Gästefans stehen zu kuschelig beieinander und werden vom Stadionsprecher ermahnt.
Fürstenwalde hat nun ein Chancen-Übergewicht, doch nutzt diese Möglichkeiten bislang nicht. Diesmal steht Atici allein vor dem Tor, doch schließt zu überhastet ab. Schneider im Bischofswerdaer Tor kann den Ball aufnehmen.
Da wäre fast das zweite gewesen. Nach der Ecke von rechts muss Sedlac das erste Mal richtig ran und pariert den Schuss von Förster aus kurzer Distanz glänzend!
Raithel verteidigt stark gegen Ndualu und wird von Sakran gelegt. Da hätte man Gelb zeigen dürfen.
Es ist das erste Mal im Spiel ass der FCC jetzt auch hinten zu tun hat. Berlin kommt mit Schwung aus der Pause.
...Wir begrüßen Sie zur Partie zwischen Babelsberg und Chemnitz. 19 Uhr ist Anpfiff im Karl-Liebknecht- Stadion.
Huenig für Emsis
Bilbija hat da hingelangt, auch eine verdiente Gelbe Karte.
Die Gäste sind hier weiter das gefälligere Team, ballsicherer. Jetzt eine Ecke von rechts. Der ZFC unsicher, aber keine Gefahr.
Plötzlich steht Weiß allein vor dem Bischofswerdaer Tor, schießt den Ball aber vorbei. Das war die beste Chance des Spiels bisher - aber vergeben.
hat jetzt natürlich den psychologischen Vorteil kurz nach der Pause. Für Jena heißt es eigentlich nur konzentriert weiter zu spielen und sich zu belohnen. Viel falsch gemacht hat man in der ersten Halbzeit nicht.
Wenigstens ein Hauch an Gefahr nach einer Ecke von der linken Seite. Kein Meuselwitzer kommt aber an den Ball, die scharfe Eingabe von Trübenbach wird dann geklärt.
Weiter geht´s. Schiri Hempel pfeifft die zweiten 45 Minuten an.
Ein ganzer Schwung Gästefans ist erst jetzt im Stadion eingetroffen. Dürften gut 50 sein.
Shoshi für Ciapa
Trotz der Führung noch keine Ruhe und Ballsicherheit in den Aktionen der Meuselwitzer. Die Berliner machen einen sehr robusten Eindruck.
Weiter geht's in Fürstenwalde. Die Gastgeber haben nun Anstoß. Wechsel gibt es zunächst keine weiteren. Ob es nun etwas mehr zu sehen gibt?
Diesmal kam der Berliner Keeper pünktlich und klärt vor Güler.
Trübenbach von hinten in die Beine von Franke, der humpelt auch vom Platz.
Schnell und direkt und früh am Gegner, TeBe macht hier einen guten Eindruck, der ZFC muss da aufpassen, wirkt in der Defensive nicht immer sattelfest.
Schiedsrichter Hempel pfeifft das Spiel gar nicht erst wieder an und schickt die Teams in die Kabine. Das muss der FCC jetzt erstmal verdauen. Wir melden uns mit Beginn der zweiten Halbzeit wieder.
TeBe-Keeper irrt vor dem Tor rum, Trübenbach mit der überlegten Eingabe von rechts auf Güler, der aus zehn Metern trifft.
Weiter Einwurf von Steinborn vor das Tor von Sedlak. Der sieht nicht gut aus in der Aktion und Förster trifft aus spitzem Winkel ins Tor.
Iraqi haut den Ball an den linken Pfosten.
Tor für den BFC!
Gefährliche Position kurz vor dem FCC-Sechzehner. Der Ball landet aber in der Jenaer Mauer.
Magerkost in Fürstenwalde. Keine Tore, kaum Strafraumszenen. Wir hoffe auf Besserung. Bis gleich.
Gelb für Justin Schau nach einem Foul kurz vor dem eigenen Strafraum.
Bergmann kommt aus der Distanz frei zum Schuss. Kein schlechter Versuch aber BFC-Keeper Sommer ohne Probleme.
TeBe hat angestoßen.
Kadric, Moritz und Blaser heute auf der Bank. Dafür heute Albert, Güler und Trübenbach von Beginn an. TeBe mit der SIegerelf vom Wochenende.
Jetzt mal Aufregung im Fürstenwalder Strafraum. Einen Freistoß von Moravec lässt Fürstenwaldes Keeper Richter nach vorn prallen, doch zwei Bischofswerdaer scheitern per Abstauber.
Wichtige Phase jetzt für Jena. In den letzten Partien setzte es kurz nach der Führung immer direkt den Ausgleich für den Gegner.
Tor für den FCC! Ecke von links vor das Tor der Berliner. Nach kurzer Verwirrung im Straf raum ist Slamar zur Stelle und schiebt aus kurzer Distanz ein. Hochverdient!
Gelb für Förster wegen Spielverzögerung.
Der FCC versucht viel und kommt immer wieder in die Nähe des Strafraums. Doch meistens scheitert es am letzten oder vorletzten Ball vor das Tor.
Viel ist nicht los in Fürstenwalde. Jetzt mal ein Abschluss nach einer Ecke, aber der ging weit drüber. Ansonsten hat Bischofswerda mehr vom Spiel.
Oesterhelweg schickt Verkamp in die Spitze und bekommt den Ball wenig später wieder. Sein Schuss aus gut 20 Metern geht aber am Tor vorbei.
Fürstenwalde wechselt früh, und das gleich zweimal. Michel und Martynets scheinen jedoch nicht verletzt zu sein. Ist Trainer Maucksch unzufrieden?
sind rum. Jena hat engagiert begonnen, schaffte es aber nicht gefährlich vor das Tor zu kommen. Immerhin konnte man die Berliner vom eigenen Kasten weitesgehend fernhalten.
Komnos für Michel
Kanther für Martynets
Null Schüsse aufs Tor seit dem Schnellstart. Es ist ein Kampfspiel zwischen den Strafräumen. Immerhin: Mittlerweile regnet es nicht mehr.
Jetzt ging es mal schnell über links bei den Gastgebern. Doch der letzte Pass in die Mitte passt noch nicht.
Der Linksaußen setzt sich stark im Eins-gegen-Eins durch, zieht in den Strafraum und fällt. Kein Grund jedoch für Schiedsrichter Hempel auf den Punkt zu zeigen.
Auf dem Spielfeld ist bislang auch noch keine Tendenz zu erkennen, welches Team hier die Oberhand inne haben könnte.
Es ist eine offene Partie in den ersten Minuten. Eine richtig große Chance hat es bislang noch nicht gegeben.
In der vergangenen Saison blieb Fürstenwalde makellos gegen Bischofswerda. Die Partien endeten 2:0 und 3:0 für Union.
Erste Ecke für den FCC. Lange mit links zum Tor, doch der Ball fliegt an Freund und Feind vorbei.
Um die Bratwurst von gestern in Berlin aufzunehmen, die Meuselwitzer ist in der Regionalliga unerreicht. Aber auch die ZFC-Leistungen in den ersten drei Spielen konnten sich sehen lassen.
Oesterhelweg steht aus gut 30 Metern bereit. Doch dann tritt Lange an und nagelt den Ball an den linken Pfosten. Starker Freistoß!
Es geht zum Anfang über rechts. Der Mann mit der Maske, alias Maximilian Oesterhelweg, schlägt die erste Flanke in die Mitte - noch ohne Gefahr.
Der Ball rollt! Jena stößt an in gelb-blau. Der BFC ganz in weinrot.
Es dauert ganze sieben Sekunden (!), da feuern die Gäste hier schon ihren ersten Torschuss ab! Der geht drüber ...
sind auf dem Grün. Gleich geht´s los im Jahn-Sportpark.
Es geht los.
Bei Fürstenwalde sitzt Bruno Schiemann auf der Bank. Dessen Vater Rocci gilt als BFV-Urgestein und war bis Juni Physiotherapeut. BFV-Urgestein Rocci Schiemann, bis Juni Physiotherapeut, freut
Bischofswerdas Trainer Erik Schmidt bringt heute drei Neue: Für Kießling (Rot), Sanin (Bank) und Jacob beginnen Emsis, Stiller und Prasad.
ist Anstoß. Schiedsrichter der Partie ist Richard Hempel.
Beim BFC vertraut Coach Benbennek auf die gleiche Elf, wie beim Sieg gegen den Berliner AK letzte Woche.
Die Aufstellungen der beiden Teams sind da. Wichtig für den FCC: Oesterhelweg ist mit von der Partie! Weiterhin rückt Fiedler für Prokopenko in die Startelf.
FCC-Coach Dirk Kunert dürfe die Personalsituation im Team weiterhin Sorgenfalten auf die Stirn werfen. Zu den bisherigen Ausfällen der letzten Wochen wird aller Voraussicht nach, auch Neuzugang Maximilian Oesterhelweg für heute Abend mit einem Nasenbeinbruch ausfallen.
Die letzten Aufeinandertreffen beider Teams in der Regionalliga gab es in der Saison 2018/19. Beide Duelle endeten unentschieden (1:1, 0:0).
Für die CFC-Kicker kommt es in Babelsberg zum Wiedersehen mit dem Ex-Kollegen Daniel Frahn. Der 33- jährige Stürmer war in der Winterpause zu den Nulldreiern gewechselt, nachdem er in Chemnitz wegen angeblicher Nähe zur rechten Fanszene fristlos entlassen wurde.
Die Freude über die ersten drei Punkte ist bei Chemnitz allerdings nicht ganz ungetrübt: Tobias Müller war im Germania-Spiel unglücklich auf die Schulter gefallen. Nach Aussage von CFC-Coach Berlinski "sieht es nicht gut aus bei ihm". Auch der Einsatz von Lukas Eigner ist gefährdet. Er hat muskuläre Probleme.
Im Duell zwischen Babelsberg und Chemnitz treffen zwei Teams aufeinander, die nach holprigem Start zuletzt ihren ersten Saisonsieg feiern konnten. Die Potsdamer gewannen mit 2:1 in Bischofswerda, die "Himmelblauen" setzten sich zuhause gegen Halberstadt mit 1:0 durch.
Für die Mannschaften in der Regionalliga Nordost heißt es in der Englischen Woche, alle Kräfte zu bündeln. Das betrifft auch den Chemnitzer FC, der am Mittwoch (2. September) zum Gastspiel beim SV Babelsberg 03 antritt. Anstoß im Karl-Liebknecht-Stadion ist 19 Uhr.
Kahlisch und König wählten also eine grundverschiedene Ansprache an ihr Team - mal sehen, was am Mittwochabend die bessere Wirkung zeigt ...
Die Germania verlor 0:1 in Chemnitz. Nach dem Spiel sagte VfB-Coach König: "Ich bin davon überzeugt, dass wir in nächster Zeit den Umschwung hinbekommen. Meine Jungs sind jung und lernwillig."
Die "Optiker" verloren am Wochenende deutlich 1:4 beim VfB Auerbach. Nach dem Spiel kritisiere Optik-Trainer Kahlisch die Einstellung eines Team und zweifelte die spielerische Qualität seiner Mannschaft an.
Cottbus liegt Auerbach in der letzten Zeit. In der letzten Saison wurden beide Spiele gegen den vermeintlichen Aufstiegskandidaten (4:1 und 3:2) gewonnen. Die einzigen beiden VfB-Pleiten gegen Energie sind länger her. Wenn dann wurde es deutlich: 2017 und 2016 unterlag Auerbach jeweils mit 0:4 zuhause. Heißt heute: Klatsche oder Favoritenschreck?
Nach dem verpatzten Saisonstart in Bischofswerda hat Auerbach gegen Chemnitz zuhause (2:1) und in Rathenow (4:1) auch in der Art und Weise beeindruckend reagiert. Spannend wird, ob der Vogtländer Höhenflug heute weitergeht.
Energie ist nach drei Pleiten zum Auftakt voll im Krisenmodus. Der Cheftrainer Sebastian Abt wurde entlassen, sein bisheriger Co- Trainer Tim Kruse sitzt heute interimsmäßig auf der Bank. Der ehemalige Mittelfeldprofi hat immerhin die Erfahrung von 155 Dritt- und 55 Zweitliga-Partien. Entscheidend wird, was er für dieses eine Spiel heute bewirkt.
Das ist der Liveticker zum Duell zwischen dem VfB Auerbach und Energie Cottbus.
Mit Germania Halberstadt und Optik Rathenow treffen am Mittwoch zwei Teams aufeinander, die beide noch keinen Punkt geholt haben.
"Die Berliner haben starke Spieler, es ist eine dynamische Truppe, die mit dem Sieg jetzt auch in der Liga angekommen ist. Wir sind gewarnt."
Rudolf Gonzáles Vass knipste in Berlin, laboriert aber seitdem an einer Verletzung. Sein Einsatz soll sich nach dem Abschlusstraining entscheiden. Ansonsten sind alle Mann an Bord.
Am Samstag hatte ZFC-Coach Gökkurt Blaser und Gonzalez statt Güler und Mauer von Beginn an stürmen lassen. Gegen TeBe könnte es offensiv wieder Änderungen geben.
Die Meuselwitzer mussten beim VSG Altglienicke trotz guter Leistung die erste Saisonniederlage einstecken. Dennoch können sich die Leistungen bisher sehen lassen.
Am vergangenen Wochenende holte sich der Traditionsverein gegen Lichtenberg den ersten Dreier. Rudolf Ndualu traf u.a. - machte bisher schon drei Buden.
Es ist bereits zehn Jahre her, dass TeBe in der Regionalliga spielte. Damals gab es auch die einzigen Duelle mit dem ZFC Meuselwitz, damals Aufsteiger und bis heute Dauergast. 2:2 endete die Partie.
In der Regionalliga trafen die beiden Vereine bisher insgesamt zwölf Mal aufeinander. Jena hat hier im mit acht Siegen die Nase vorn. Dreimal trennte man sich Unentschieden, nur einmal konnten die Hauptstädter die Partie gewinnen. Das letzte Aufeinandertreffen vom 20.05.2017 gewann der FCC in Berlin mit 4:0.
Jena ließ in der Offensive erneut viele Chancen liegen, sodass die Punkteteilung am Ende durchaus verdient war.
Jena wartet auch nach dem dritten Spiel am vergangenen Wochenende gegen Lok Leipzig noch auf den ersten Dreier dieser Saison. Gegen die Sachsen standen die Zeichen sogar bis in die Nachspielzeit noch auf Niederlage, ehe Dedidis in der 92. Minute zum 1:1-Ausgleich einschob.
und herzlichen Willkommen zum Spiel zwischen dem BFC Dynamo und dem FC Carl Zeiss Jena. Anstoß im Friedrich-Ludwig-Jahn Sportpark ist am Mittwochabend um 17:30 Uhr.
Fürstenwalde verlor zunächst 2:3 beim Berliner AK, zeigte dann aber seine ganze Klasse: 2:1 im Landespokalfinale gegen Babelsberg, 3:1 gegen Carl Zeiss Jena und 2:1 beim FSV Luckenwalde.
Nach zwei Siegen stand der Bischofswerdaer FV erstmals ohne Punkte da. Potsdams Regionalliga-Kicker vom SV Babelsberg 03 behielten in einem ruppigen Spiel knapp die Oberhand.
Der Höhenflug des Bischofswerdaer FV hat ein jähes Ende gefunden. Nach zuvor zwei siegreichen Auftritten musste sich das Team von Erik Schmidt gegen den SV Babelsberg mit 1:2 (0:1) geschlagen geben.
zum Regionalliga-Spiel zwischen Union Fürstenwalde und dem Bischofswerdaer FV. Anstoß in Fürstenwalde ist am Mittwoch um 17:30 Uhr.