En. Cottbus - Union Fürstenwalde 3:1 (2:0)
Optik Rathenow - 1. FC Lok Leipzig 2:2 (1:0)
Chemnitzer FC - BFC Dynamo 0:1 (0:1)
Bischofsw. - Hertha BSC II 1:1 (0:0)
Meuselwitz - FC Viktoria Berlin 0:3 (0:1)
Tennis B. Berlin - Halberstadt 1:1 (0:1)
"Ich kann auch dieses Profi- Gelabber nicht mehr hören. Das ist dummes Gequatsche. Die gehen arbeiten und wir sind Profis - so ein Schwachsinn. Bei uns geht genauso ein Teil arbeiten oder studiert. Wir kriegen einen Schuss aufs Tor, zurzeit ist einfach jeder Ball drin. Wir stellen uns dumm an und spielen auch schlecht."
"Ich bin nicht der Typ, der öffentlich jemand anprangert. Entweder gewinnen oder verlieren wir als Team. Es war ein extrem schwieriges Spiel. Wir haben gut angefangen, liegen dann aber 0:1 hinten und schaffen es, das Spiel zu drehen. Hinten raus ist es extrem bitter. Man sieht trotzdem eine Entwicklung."
"Es ist eine absolute Katastrophe, wie wir heute hier benachteiligt wurden. Die Arroganz, wie man immer wieder mit seiner eigenen Schwäche auftritt, kotzt mich an. Jede 50:50-Situation wurde gegen uns entschieden. Dass wir im Endeffekt doch noch ein Tor machen, freut uns."
Mit enttäuschten Chemnitzern und einem glücklichen Ronny Garbuschewski verabschieden wir uns für heute. Am Sonntag geht es für den CFC weiter.
Der FSV Union Fürstenwalde bekommt es am Sonntag im Heimspiel mit dem aktuellen Tabellenzweiten VSG Altglienicke zu tun.
Rückkehrer und Matchwinner: Ronny Garbuschewski freute sich über einen gelungenen Abend: "Besser geht's nicht."
Wenn Dirk Lottner mit dem FCE auch am Sonntag erfolgreich ist, können die Lausitzer an Gegner Lok Leipzig vorbeiziehen.
"Wir sind in der ersten Halbzeit nicht in die Zweikämpfe gekommen und haben einen schlechten Fußball gespielt. Das muss man offen und ehrlich sagen. In der zweiten Halbzeit haben wir es wesentlich besser gestaltet. Ab der 70. Minute waren wir die spielbestimmende Mannschaft und haben Chancen, die wir nicht verwerten."
"Ich fand es merkwürdig, wie verstreut die Fans saßen (lacht). Das war ein Anfang, mit der Hoffnung, dass wir zum nächsten Heimspiel mehr Zuschauer ins Stadion bekommen."
"Beide Mannschaften haben viel Raum hergegeben. Wir wussten, dass Fürstenwalde extrem offensiv agiert. Wir sind in die Räume gegangen, wir haben sie gut genutzt. Wir hätten eins, zwei Törchen mehr machen können. In der zweiten Halbzeit hat der Gegner den Druck erhöht."
"Wir sind bereit, um aus Rückschlägen zu lernen. Energie wünschen wir alles Gute. Wir müssen gucken, dass wir genug Punkte holen. "
"Glückwunsch. Wir konnten gewisse taktische Vorgaben nicht umsetzen, oder sie wurden falsch verstanden. Wir wussten, dass bei Energie die Außenspieler aufrücken. Ich frage mich, wer da nicht zugehört hat. Da muss ich mich als Spieler hinterfragen."
Der Frust nach der Niederlage saß tief. Auch bei Tim Campulka, dem Chemnitzer Eigengewächs."Es war ein gebrauchter Tag. Es wurde zurecht laut in der Kabine", erklärte er.
Am Ende bleibt festzuhalten, dass die Punkteteilung durchaus gerecht ist. TeBe war zwar insgesamt aktiver und spielbestimmender, konnten aber ihr Chancenübergewicht nicht nutzen. Halberstadt fightet tapfer und nimmt einen Punkt mit nach Hause.
Das war´s. Schiri Hempel pfeift ohne viel Nachspielzeit ab.
Gelb für Sakran wegen Ballwegschießen.
Popowicz kommt für Löder
Biyiklioglu kommt für Samardzic.
Das könnte nochmal interessant werden in den letzten Minuten.
Das ist es. Nach einem Fehler in der Halberstädter Defensive kommt Perkovic vor Sowade zum Abschluss und schiebt zum Ausgleich ein.
Zum Ende der englischen Woche muss Bischofswerda am Sonntag zum Berliner AK, Hertha BSC II empfängt parallel den Chemnitzer FC. Wir sagen Tschüss aus Bautzen. Bis zum nächsten Mal.
Dörnte kommt für Korsch
Gelbe Karte für Danny König. Der VfB Coach munierte an der Seitenlinie zu viel für Schiri Hempels Geschmack.
Diesmal zieht der 20er aus der Distanz ab. Fikisi lenkt den Ball über das Tor. Die anschließende Ecke bringt Ambrosius kurz vor dem Tor in Position. Doch erneut geht der Ball drüber.
Bei Fürstenwalde steht auf der Webseite "Die macht von der Spree", doch heute bleiben die drei Punkte spreeaufwärts in Cottbus. Energie gewinnt wie 2016 und 2018 zu Hause gegen Fürstenwalde.
Perkovic kommt für Ndualu.
Ein Cottbuser (Rahn) liegt nach Klärungsversuch am Boden. Dann Schlusspfiff.
Die Gäste nutzen jetzt die Räume die TeBe in der Defensive abgibt. Erneut ist es Ferchow der über links kommt und abzieht. Außennetz!
Doch Hoppe ist zur Stelle. Die Fans feiern schon mit Wechselgesängen zwischen Nordwand und Südtribüne.
Viel Zeit zum Ärgern bleibt nicht: Für den Chemnitzer FC geht es am Sonntag in Berlin weiter. Dann sind die Sachsen ab 13:30 Uhr zu Gast bei Hertha BSC II.
Korsch ist allein auf dem Weg zum 2:0. Er legt den Ball am Keeper vorbei und spielt zurück auf den eingewechselten Ferchow. Der zieht direkt ab, doch Fikisi rettet mit einer Glanztat.
Korsch ist allein auf dem Weg zum 2:0. Er legt den Ball am Keeper vorbei und spielt zurück auf den eingewechselten Ferchow. Der zieht direkt ab, doch Fikisi mit einer Glanztat.
Das war's. Bischofswerda hat gekämpft und lange ein 1:0 gehalten. Am Ende findet das fußballerisch klar versiertere Berlin aber doch eine Lücke und erzielt den insgesamt doch glücklichen Ausgleich. Denn die Leistung der Hertha-Bubis war weit weg von Bundesliga-Talenten entfernt.
Das Tor des Tages erzielte ausgerechnet der Ex-Chemnitzer Ronny Garbuschewski, der insgesamt 143 Spiele für den CFC absolviert hat.
Sanin für Huenig
Die Flanke ist wuchtig, landet aber im Toraus. In vier Minuten ist hier Schluss. Das wäre der erste Energie-Heimsieg in dieser Regionalliga-Saison.
Respekt aber auch vor der Leistung der Optiker. Nachdem Lok das Spiel gedreht hat, steckten die Brandenburger nicht auf und holten sich letztlich einen verdienten Punkt.
Schluss! Der Chemnitzer FC verliert verdient gegen den starken BFC Dynamo.
Er hält den Ball weit weg, auch wenn er sich da auch in eine Werbetafel reinschmeißt.
Schluss. Aus. Vorbei. Lok Leipzig lässt sich kurz vorm Ende noch die Butter vom Brot nehmen und "verliert" zwei Punkte gegen Rathenow. Unglücksrabe Jannes Tasche sitzt bedient auf dem Rasen.
Die Sekunden rinnen dahin und der CFC bekommt keinen Abschluss zustande. Vielleicht gibt es noch einen letzten Angriff.
Geklärt.
Felix Brügmann fässt sich an den linken Oberschenkel. Der Cottbuser Torschütze kann aber weitermachen.
Die Gäste schaffen es nicht für Entlastung zu sorgen und den Ball in den eigenen Reihen zu halten. Berlin drückt nach vorne. Lange kann das nicht mehr gut gehen.
180 Sekunden bleiben noch!
Es ist total still in Bautzen. Mit dem Ausgleich war hier wirklich nicht mehr zu rechnen, weil Hertha durch die dicht gestaffelte Abwehr eigentlich nie ein Mittel fand.
Putze und Thamke kombinieren schön, aber am Strafraum kommen die Ex- Cottbuser nicht durch.
Kurbegovic sieht Gelb für ein Foul im Mittelkreis.
Es bleibt dabei: Der Chemnitzer agiert zu ungenau, zu überhastet und nicht mit dem nötigen Biss. Gelingt noch so ein Geniestreich wie gegen Lok?
Aber Lok haut den Ball raus. Die Zeit ist fast um.
... gegen Felix Brügmann. Der einzige U30er bei Fürstenwalde aber noch im Rahmen des Erlaubten. Thamke kommt mit Pass von der rechten Seite nicht durch.
Yilmaz kommt für Januario.
Es ist alles gesagt, am Samstag gibt es in Auerbach das nächste Spiel und die Meuselwitzer müssen dringend punkten, sonst wird es hier unruhig.
Ogbidi holt sich die gelbe Karte ab.
Ferchow kommt für Grzega.
Ruwen Werthmüller schockt Bischofswerda mit dem Ausgleich. Hertha kann den Ball flach durch die Mitte in den Lauf von Dardai durchstecken, der wird von Torwart Kycek geblockt, aber Werthmüller staubt ganz cool mit der Innenseite ab.
Die Brandenburger gehen jetzt sogar auf Sieg. Lok ist geschockt und hat Mühe, sich aus der Umklammerung zu befreien.
Blume für Schulz
Viktoria ist vorn jetzt sehr nachlässig, sonst hätte es hier auch das vierte Tor geben können. Beim ZFC ist das Selbstvertrauen weg.
Nicht schlecht. Abwehrmann Campulka ist mit nach vorn gegangen und köpft knapp über das Tor.
Gelb für Felix Geisler
Regulär sind es noch vier Minuten und Chemnitz versucht es immer wieder über die linke Seite und Milde, dessen Eingaben kommen nicht an.
Generell hat der BFV es jetzt erstmal wieder geschafft, das Spiel weiter nach vorn zu verlegen und Entlastung zu schaffen.
Unfassbar! Optik schafft den Last- Minute-Ausgleich. Tasche kann den Ball im rechten Strafraum nicht festhalten, Zingu legt quer und am zweiten Pfosten schiebt Will ein. Wahnsinn!
Emsis für Kavalir
Halberstadt hat alle Hände voll zu tun. Amamoo von rechts, doch Germania kann klären.
Stendera holt sich ebenfalls eine Verwarnung ab.
Gute Position. Halb rechts, ca 25 Meter. Doch Oschmann nagelt das Ding in die Mauer.
Hoppe für Eisenhuth
Maiwald für Röcker
Der zentrale Pass auf Postelt landet beim FSV. Felix Brügmann wäre auf der linken Seite die bessere Anspielstation gewesen.
Jetzt beginnt das große Zittern bei Bischofswerda. Hertha fährt einen Angriff nach dem nächsten. Allerdings kommen oft keine freien Abschlüsse zustande. Deshalb steht es nicht unverdient 1:0.
Jetzt beginnt das große Zittern bei Bischofswerda. Hertha fährt einen Angriff nach dem nächsten. Allerdings kommen oft keine freien Abschlüsse zustande. Deshalb steht es nicht unverdient 1:0.
Kommen die Chemnitzer hier doch noch zurück? Aktuell scheint der Glaube zurück. Plötzlich geht es deutlich schneller und plötzlich wird es auch gefährlich: Campulka köpft in Rücklage drüber.
Noch ist nicht viel bei herausgesprungen aber die Berliner sind weiter agiler als die Gäste. Bei Halberstadt geht noch nicht viel in Hälfte zwei.
Sutter sieht nach einem Foulspiel ein.
Jetzt geht es über den Kampf. Die Emotionen sind im Rathenower Rund deutlich zu spüren. Ein Spielfluss ist hier aktuell nicht drin, dafür aber jede Menge Zweikämpfe. Knapp fünf Minuten sind noch zu absolvieren.
Thamke zieht ab. Der Ball landet bei Putze, aber wieder kein Glück für den Ex-Cottbuser.
Da war sie, die dicke Chance zum Ausgleich: Der BFC klärt nicht konsequent nach einer Müller-Eingabe, Freiberger schießt drüber.
So wird es für den ZFC schwer, den angepeilten einstelligen Tabellenplatz zu holen. Vorn werden die Dinger nicht gemacht, hinten geht es für die andere Mannschaft zu leicht. Auf der Platz passiert nichts mehr.
Gayret geht an Kavalir vorbei und wird auf der linken Seite von Fromm regelwidrig gestoppt. Kießling hält beim Freistoß den Schädel hin.
Auch Will sieht wegen eines gestreckten Beins die Gelbe Karte
Albrecht wurde am Strafraum vergessen und zieht von dort drauf. Torwart Kycek ist für Bischofswerda zur Stelle.
Martschinkowski für Köhler
Becker für Sucsuz
Junge-Abiol kommt über rechts und flankt nach innen. Der Ball wird länger und länger und geht nur knapp am langen Eck vorbei.
Der BFC verpasst schon wieder die Vorentscheidung. Nach einem Luftloch von Hoheneder steht Bolyki fünf Meter vor dem Tor frei vor Jakubov, der hält überragend.
Felix Geisler für Kremer
Yamada für Daube
Gonzalez für Bürger
Thamke steckt den Ball durch, doch da ist im Fürstenwalde-Angriff keiner anspielbar. Kurz darauf Abstoß für Energie-Torwart Stahl.
Taktisches Foul von Salewski.
Amamoo kommt für Elezi
Kurbegovic flankt, Torwart Lotka wird außerhalb des Fünfmeterraums behindert und daher geht es nach kurzer Abwehr weiter. Doch Kavalirs Schuss aus dem Hinterhalt geht abgefälscht vorbei.
Okay, gefährlich ist anders, aber zumindest ging der Kopfball von Breitfelder Richtung Tor. Es sieht momentan nicht so aus, als könne der CFC das Steuer noch herumreißen.
Jagupov für Weinert
Andreasson sah auch noch Gelb.
Boayke passt die Kugel quer zu Nattermann ins Zentrum. Der neue Mann auf dem Feld kann den Schuss aber nicht kontrollieren, sodass die Kugel deutlich drüberfliegt.
Ziemer für Fuchs.
Küc macht den Elfer ins linke Eck.
Knechtel für Roscher
Önal kommt in der Pause für Gelici.
Der BFC hat drei Mal gewechselt, der CFC erst einmal. Frischer Wind könnte dem Spiel der "Himmelblauen" gut tun. Wir sehen schon Bewegung auf der Bank.
Böcker köpft den Ball nach der Flanke aus Nahdistanz ins Tor.
Jetzt ist es soweit. Ingo Kahlisch wird wegen erneuter verbaler "Frustbewältigung" mit Gelb-Rot auf die Tribüne verwiesen.
Kießling haut den Ball nach einer Ecke drüber.
Andreasson kommt gegen Küc zu spät.
Gleich zweimal. Stahl klärt beim zweite Schuss zur Ecke. Fürstenwalde köpft und...
Der FCE bleibt fleißig. "Energie Cottbus - wir sind wieder da", singen die Fans auf der Nordwand. Dann: "Oh, wie ist das schön."
Breitfeld für Zickert
Torschütze Garbuschewski geht - dafür jetzt der neu verpflichtete Sutter.
Stenzel trifft Daube, die nächste Gelbe.
Auf der linken Seite hätte Energies Postelt den Ball lupfen müssen. Beim nächsten Angriff kommt die Kugel nicht ganz zu ihm.
Das war eine ganz bittere Pille für die Gastgeber, die bisher sehr couragiert auftraten. Die Kahlisch- Truppe steckt aber weiter nicht auf und stürmt wütend nach vorne. Das dürfte noch eine enge Kiste werden.
Das war einfach, ein Pass von links und Hovi macht ihn aus acht Metern ins rechte Eck. Der ZFC geschlagen.
Siebeck und Reher sehen nach Foulspielen in der gleichen Sekunde die Verwarnung.
Viktorias Neuzugang Küc mit der Riesenchance, Guderitz rettet aber mit dem Fuß.
Stammspielmacher Jakub Moravec kommt heute von der Bank, ist jetzt für Stradins dabei.
2050 Fans sind im Stadion, darunter erstmals auch Gäste-Zuschauer: 140 Berliner-Anhänger stehen im Block und sind phasenweise lauter als die Chemnitzer. Kein Wunder bei dem bisherigen Treiben auf dem Platz.
Thamke für McLemore
Winkler köpft eine Flanke von rechts aus guter Position drüber, Glück für den BFV.
Nattermann für Heynke
Schon auch schwach, wie der Spitzenreiter hier in Überzahl spielt. Der ZFC verzettelt sich jetzt aber auch in überflüssige Diskussionen mit dem sicher nicht überragend pfeifenden Schiedsrichter.
McLemore will sich gegen Erlbeck und Borgmann durchsetzen. Er bleibt hängen, bekommt Freistoß. Cottbus aber mit dem nächsten Angriff.
Oliver Genausch geht, Nick Huenig kommt.
Ernesto De Angelo für Rekik.
Die Blau-Gelben drehen innerhalb von sieben Minuten die Partie. Jetzt ist plötzlich Rathenow wieder gefordert.
Felix Brügmann trifft links ins Tor und lässt die FCE-Fans über das 3:0 jubeln.
Auch Trainer Andreas "Zecke" Neuendorf sah wegen Meckerns bei der Elferszene Gelb auf der Hertha-Bank.
... nimmt mal wieder "Mister Standard" Garbuschewski Maß. Der Ball wird zur Ecke geblockt. Chemnitz kommt gegen die robusten Gäste nicht zum Zug.
Lotka sah beim Elferfoul noch Gelb
Karupovic für Muiomo
McLemore mit Handspiel. Pelivan wäre da gewesen.
Wieder wird gegen den ZFC gepfiffen, Bürger haut den Ball weg. Gelb.
Kremer spielt rechts raus auf Felix Brügmann, der seinen Gegenspieler trifft und eine Ecke herausholt.
Lok dreht die Partie! Eine Ecke von der linken Seite landet am zweiten Pfosten. Von dort wird die Kugel direkt an den ersten Pfosten weitergeleitet. Pfeffer steht goldrichtig und nickt zum 2:1 ein.
Fluß verwandelt ganz sicher links unten, Keeper Lotka war auf dem Weg in die falsche Ecke.
Scholz sieht die erste gelbe Karte im Spiel. Berechtigt - nach Foulspiel an Campulka.
Güler für Kadric
Borgmann flankt von der rechten Seite, doch im Strafraum klärt Fürstenwalde. Kurz danach kommt Erlbeck nicht durch.
Blaser für Mauer
Genausch lief aus 40 Metern auf Keeper Lotka zu, beim Vorbeigehen geht er zu Boden. Der Referee zeigt auf den Punkt.
Kurz danach ist Pause. Halberstadt geht mit ein wenig Glück mit einer Führung in die Kabine, muss aber zusehen, dass in der zweiten Hälfte mehr Stabilität in die Hintermannschaft kommt. Die Berliner machen viel Druck nach vorne und es sieht wenig danach aus, dass sich das ändern wird. Wir melden uns mit Anpfiff der zweiten 45 Minuten wieder.
Böcker sieht Gelb nach Foul an Eisenhuth
Moritz für Ezekwem
Der gebürtige Chemnitzer Förster bleibt ohne Tor. Er geht vom Platz. Bolyki kommt.
Für Komnos kommt der große Böcker.
Elezi tritt von links mit rechts an. In der Mitte kommt Sennur an den Ball und köpft ins linke Eck. Alle Berliner jubeln schon, doch Schiri Hempel winkt ab. Kein Tor.
Will läuft alleine auf Tasche zu, doch der Lok-Keeper bleibt Sieger und klärt aufmerksam zur Ecke.
Aigner für Kurt
Küc für Seifert
Pelivan sieht Gelb.
Jakubov hält den CFC im Spiel. Förster taucht nach einem herrlichen Pass von Steinborn frei vor dem Keeper auf und kann ihn nicht überwinden
Seifert für Yilmaz
Der BFV kann sich gerade gar nicht mehr aus der Umklammerung befreien. Hertha drückt mächtig aufs Tempo. Das wird jetzt eine entscheidende Phase.
Ziane trifft zum Ausgleich! Berger flankt den Ball halbhoch in den Sechzehner. Ziane setzt sich klasse gegen Dramé durch und köpft aus kurzer Distanz ein.
Komnos muss behandelt werden. Fürstenwalde wechselt wohl gleich.
Civa reagiert und bringt Stendera für Schinke
Eine Ecke von der rechten Seite sprang für die Gäste heraus. Matthias Mauckschs Team hat sich noch nicht aufgegeben.
Albert lang hin und sieht die Ampelkarte. Harte, aer wohl richtige Entscheidung.
Der CFC spielt zweimal riskant auf Abseits, die Fahne geht stets hoch. Richtig so. Ob das aber immer klappt?
Der ZFC klärt und versucht zu kontern. Weinert auf recht aus ganz spitzem Winkel, aber Sprint hat aufgepasst und klärt zur Ecke.
Wieder zirkelt Werthmüller den Ball Richtung Tor, klar vorbei. Es ist jetzt wieder mehr Tempo drin.
... zum Glück für die Sachsen nicht bestraft. Zickert verfehlt den Kasten aus 20 Metern deutlich.
Yilmaz fällt über das Bein von Ezekwem, Freistoß und das sind nur 18 Meter.
Komnos für Michel
Und bei der anschließenden nickt Pal Dardai das Ding am langen Pfosten vorbei. Die Hertha kommt mit Dampf aus der Kabine.
Atici kommt rein.
So kann es gehen! Der CFC kombiniert sich in den Strafraum, dort kommt Breitfelder an den Ball, dreht sich und zieht ab. Abgefälscht, drüber. Aber zumindest ein Hauch von Torgefahr.
...und zieht in die Mitte. Sein Schuss wird zur Ecke abgefälscht. Den Standard können die Leipziger erneut nicht nutzen.
Tolle Spielzüge jetzt beim ZFC - Freistoß aus 28 Metern, halblinke Position. Keiner kommt richtig an den Ball. Viktoria jetzt aber unter Druck.
Werthmüller wird freigespielt, sein Schuss aus zentraler Position und rund 14 Metern kann BFV-Torwart Kycek drüber lenken.
Dreierwechsel
... in den Fanblock des CFC! Das war zu mutig vom Berliner Zickert, der aus spitzem Winkel volley abzieht und das Tor deutlich verfehlt.
macht nicht den sichersten Eindruck. Zu viele leichte Fehler und Unsicherheiten. Damit wird Danny König nicht zufrieden sein können.
Will für Gorbunow
In der Blitztabelle ist der FSV Fürstenwalde Sechster. Cottbus steht auf Rang neun - damit auch in der oberen Tabellenhälfte.
Trainer Ingo Kahlisch sieht wegen Meckerns eine Verwarnung.
Diesmal pflückt sich Gelici den Ball im Germania-Strafraum runter und zieht aus der Drehung ab. Starke Aktion aber Sowade ist zur Stelle.
Im ersten Durchgang ging nach vorn wenig, wenn der CFC das Ruder herumreißen will, müssen Tore her. Mal sehen, ob es klappt.
Winkler und Meinel rauschen da voll mit den Knien aneinander. Das Geräusch, wie die Knieschneiben sich treffen, hörte man bis auf die Tribüne. Beide sind hart im Nehmen und machen weiter.
Schöner Pass von Kadric auf Bürger, der läuft sich aber fest. Da hätte er früher abziehen müssen. Aber ein guter Meuselwitzer Start.
Die Optik-Elf ist gut aus der Kabine gekommen und mischt weiter munter mit. Zingu versucht sich mit einem Schuss aus der Drehung, verfehlt den Kasten aber knapp.
Weite Eingab von Kadric auf den Kopf von Ernst, aber der bekommt nicht genügend Drück hinter den Ball. Sprint hält.
Es geht weiter. Beide Mannschaften unverändert.
Erstmal ohne Wechsel auf beiden Seiten.
Kapitän Schinke tritt den Ball hoch in den Sechzehner. Urban verlängert per Kopf, doch das Spielgerät segelt ins Seitenaus.
Die jungen Wilden von Coach Markus Zschiesche machen weiter, als wäre nichts gewesen. Elezi köpft nach Flanke von rechts wieder nur knapp am Kasten vorbei.
mit Hälfte zwei. Beide Trainer haben keine Wechsel vorgenommen.
Das kam unerwartet! Diesmal kommt Korsch über links. Den Schuss lässt Keeper Fikisi nur prallen und Januario staubt in Mittelstürmer- Manier ab. So schnell kann´s gehen.
Der Rechtsaußen hat ganz viel Platz auf seiner Seite, ist aber mit Ball zu langsam und wird abgegrätscht. Da war mehr drin als eine Ecke.
Freistoß von Fürstenwaldes Putze. Mit Schmackes kommt die Kugel. Stahl klärt zur Ecke - dieses Mal von der rechten Seite. Shoshi köpft links vorbei.
Pause und verdiente Führung für die Gäste aus Berlin. Der BFC hatte drei gute Chancen, ein Elfmeter führte schließlich zur Führung. Chemnitz bisher ohne einen echten gefährlichen Abschluss. Bis gleich!
Im Anschluss entwickelte sich eine intensive Partie mit guten Möglichkeiten auf beiden Seiten. Lok muss seine Chancenverwertung in Hälfte aber deutlich ausbauen, will man hier und heute nicht leer ausgehen. Mal sehen, wie die Trainer ihre Teams in der Kabine auf die zweiten 45 Minuten einstellen. Bis gleich!
Typischer Nullnummer-Kick in Bautzen. Beide Mannschaften hatten keine ernstzunehmenden Torchancen. Das Positive für Schiebock: Nach dem 2:6 beim BFC steht die Abwehr meist gut sortiert. In der Pause kann man nur wünschen, dass die Teams einen Lichtblitz in Sachen Kreativität abbekommen. Sonst ist die Frage, wer hier wen einschläfert.
Borgmann wirft sich noch in einen langen FSV-Ball und FCE-Keeper Stahl greift sich die Kugel. Energie über Florian Brügmann mit einem Vorstoß. Sein Bruder verpasst die Flanke knapp.
Noch 60 Sekunden bleiben dem CFC in dieser ersten Hälfte. Sehen wir noch die erste gefährliche Aktion? Nein! Pausenpfiff!
Langer Ball auf Junge-Abiol. Der legt zurück auf Elias Löder. Guter Abschluss von der Strafraumgrenze, aber zu zentral und kein Problem für Keeper Fikisi.
Pause im Stadion Vogelgesang. Nachdem Lok die ersten Minuten klar dominierte, erzielten die Brandenburger nach etwas mehr als einer Viertelstunde durch Muiomo die Führung.
Keeper Sommer und Abwehrmann Reher sind sich nicht einig, Sommer irrt außerhalb des 16ers umher, der CFC macht nichts daraus.
Berlin liegt dank eines schnellen Tore in Führung. Der ZFC hatte lange Zeit kein Rezept, dann aber zwei große Chancen. Noch ist alles drin.
von der rechten Angriffsseite. In der letzten Minute vor der Pause flankt Putze zu Turci, doch der trifft den Ball nicht richtig mit dem Kopf.
Salewski tritt einen Freistoß von links flach in die Box. Optik bekommt die Kugel nicht geklärt, sodass Abderrahmane und Heynke jeweils aus kurzer Distanz zum Abschluss kommen. Aber Hiemann pariert beide Schüsse ganz stark.
Herthas Linksverteidiger Luca Netz hat vom Schlafwagen-Kick jetzt mal genug und sprintet auf seiner Seite allen davon. Im letzten Moment blockt der BFV.
Der Chemnitzer FC lag auch schon vor fünf Tagen gegen Lok Leipzig mit 0:1 hinten, am Ende teilten sich beide die Punkte. Dafür muss sich der CFC hier und heute aber ordentlich steigern.
Albert hatte Yilmaz bearbeitet.
Andreasson bedient auf links Stenzel, der trifft aber nur das Außennetz. Hätte dem Meuselwitzer Spiel gutgetan, so ein Tor.
Stettin läuft nicht rund. Für ihn kommt Postelt beim FC Energie.
Shoshi schießt Koch an.
Wilcke sieht für ein taktisches Foul den Gelben Karton.
ist noch nicht ganz im Mommsenstadion angekommen. Viele Fehlpässe und ein nervöser Spielaufbau laden die Gastgeber geradezu zu Chancen ein.
Kanther spielt auf Shoshi, dann klärt Pelivan in Bedrängnis zum Eckball. Kanther von dort mit Pass auf Michel, der schießt Energies Koch in die Beine.
Viktoria führt nicht unverdient, hat aber auch kaum was gezeigt nach dem Tor. Der ZFC steht sich manchmal selbst im Weg. Es wird zu viel über links gespielt, der Ball ist zu schnell weg.
Auch Elfmeter? Nein, nur Eckball! Die Fans fordern nach einer Milde- Eingabe Handelfmeter. Schulz hat das Leder aber wohl an die Brust bekommen. Lässt sich nur schwer auflösen.
Marten Winkler kommt für Jonas Michel Dirkner. Eine Verletzung war hier nicht zu erkennen.
Halbrechte Position aus knapp 25 Metern. Schinke bringt den Ball hoch in den Sechzehner, aber Rathenow kann zur Ecke klären. Die kann Lok nicht nutzen.
Stettin kommt gegen Fürstenwalde- Verteidiger Turci nicht durch. Der Ball landet im Aus. Abstoß für FSV- Keeper Richter.
Genausch sieht Gelb wegen Meckerns.
Garbuschewski trifft vom Punkt! Jakubov hatte auf die rechte Ecke spekuliert, Garbuschewski die Mitte gewählt...
Das war der erste Ball der wirklich auf der Kiste von Hertha-Keeper Lotka landet. Meinel nickt nach einer Ecke ganz frei aus zentraler Position direkt auf den Torwart. Er bekam offensichtlich keinen Druck mehr hinter den Ball.
Der Berliner ist aber schon wieder oben. Die Haupttribüne nimmt langsam Fahrt auf.
Wieder geht es über Ndualu. Diesmal flankt der Rechtsaußen flach vor das Tor, Gelici drückt die Kugel knapp am Kasten vorbei. Halberstadt muss langsam aufpassen.
Florian Brügmann sucht Kremer beim Cottbuser Angriff über die rechte Seite. Doch der Ball gerät zu weit für Kremer.
Die spielerische Dominanz der Gäste ist mittlerweile abhanden gekommen. Optik verteidigt clever und dringt immer wieder gefährlich in die gegnerische Hälfte ein.
Nachtrag: Gelb für TUrci.
Milde foult Brumme! Der Chemnitzer hat das Bein zu hoch und trifft den Dreifach-Torschützen gegen Bischofswerda am Oberkörper.
Putze schießt im hohen Bogen über das FCE-Tor. Der Ex-Cottbuser kann das bestimmt besser.
... und dann doch heiße Luft beim Freistoß von Garbuschweski, der am ersten Chemnitzer hängen bleibt.
Das Bemühen ist erkennbar. Viktoria macht hier nur das Nötigste, wartet auf die Chance. Der ZFC ist jetzt besser in der Partie.
Eisenhuth verliert den Ball an Fürstenwaldes Geurts. Er kann den Fehler aber noch korrigieren. Fürstenwalde müht sich.
Das hat sich angedeutet. Pfeffer kommt für Mehmedovic.
... sieht das Spiel nach vorn deutlich gefälliger und gefährlicher aus. Der CFC-Sturm Roscher/Breitfelder bekommt dagegen noch keinen Zugriff.
Meinel legt einen Eckball per Kopf in die Mitte ab, aber da fehlt der Abnehmer beim BFV.
Der Abwehrmann humpelt nach einem Zweikampf vom Feld. Das sieht nicht gut aus für Mehmedovic. Pfeffer macht sich schon bereit.
Diesmal kommt Ndualu im Sechszehner zum Abschluss. Sowade pariert den flachen Schuss aber problemlos.
Man könnte es als Mittel der Verzweiflung bezeichnen. Pal Dardai zieht auch von außen ab, der Ball dreht sich klar weg. Das ist wirklich zu wenig offensiv hier - von beiden Seiten.
im Strafraum. Aus 100 Metern Luftlinie ist schwer zu sehen, ob das ein Strafstoß ist. Burda lässt weiterspielen.
Ein schnell ausgeführter Freistoß bringt Itaqi in den Strafraum. Der Querpass findet aber noch keinen Abnehmer.
FSV-Trainer Kahlisch will ein Foul von Berger an Zingu im Strafraum gesehen haben. Das reicht aber längst nicht für einen Elfmeter.
Herthas Spielmacher Michelbrink haut aus 25 Metern klar über die Kiste, wirkt auch etwas einfallslos.
Borgmann mit dem guten Steilpass auf Felix Brügmann. Richter ist noch knapp vor ihm draußen. Dann Freistoß von der rechten Seite für den FCE.
Der CFC hat mal Platz zum Kontern, doch Müller zögert zu lange und flankt am Ende ins Nirwana. Offensiv geht bei den Sachsen noch nicht viel.
Meinel geht von hinten mit höherem Bein in den Zweikampf, spielt wohl leicht den Ball. Trotzdem wird Foul geahndet und es gibt Gelb.
Die Ecke fliegt rein, Ernst köpft den Ball aus acht Metern haarscharf rechts vorbei. Plötzlich hat der ZFC zwei große Chancen.
Nils Stettin vom FCE muss kurz vom Platz und wird behandelt. Einige FCE- Kicker trinken kurz etwas. Weiter geht es.
Nach der Ecke von links köpft Januario den Ball am Tor vorbei. Guter Einstand von Germania.
Lautes Klatschen in Bautzen. Bischofswerda hat eine Ecke rausgeholt. Kavalir hat aus spitzem Winkel abgeschlossen, sein Schuss wird zur Ecke geblockt.
Die Hausherren spielen jetzt munter mit. Viel läuft über die linke Seite von Torschütze Muiomo. Die Blau-Gelbe Defensive ist gut gefordert.
"Auf geht's Cottbus, schießt ein Tor - oder zwei, oder drei, vier, fünf", singt die Nordwand.
Na bitte, Mauer geht links ab und seinen Querpass bekommt Bürger aus spitzem Winkel, Sprint macht sich ganz groß und klärt zur Ecke.
Der Ball rollt! Germania ganz in rot. TeBe ganz in weiß.
Abwehr-Routinier Hoheneder ist bisher neben Jakubov der Fels in der Brandung und klärt gerade schon wieder gegen Förster, der allerdings auch geschoben hat. Freistoß für den CFC. Die Offensive des DDR- Serienmeisters macht das echt gut.
Tasche rutscht der Abschlag über den Schlappen. Glück für den Lok-Keeper, dass daraus keine Gefahr entsteht.
Rahn foult Putze. Fürstenwalde mit einem recht zentralen Freistoß aus etwa 23 Metern. Putze schießt mit rechts drüber.
Der ZFC bemüht sich, die Verteidigung ist aber weiter wackelig, Albert und Ezekwem harmonieren nicht richtig. Viktoria reißt sich aber auch kein Bein aus.
Mega-Dusel für den CFC: Brumme und Förster stehen nach einer Eingabe blank, sind sich aber nicht einig und verfehlen das Leder. Das war die 100prozentige Chance zur Führung.
Flanke Michel, doch Shoshi kommt da nicht mehr mit dem Kopf ran. Die Kugel fliegt ins Toraus. Abstoß für FCE-Schlussmann Stahl.
Pal Dardai verstolpert auf der rechten Seite der Grundlinie bei einer Flanke den Ball völlig. Das ist bezeichend dafür, wie Hertha hier mittlerweile spielerisch die Partie entgleitet. Der BFV hält kämpferisch jetzt gut dagegen. Chancen sind allerdings Fehlanzeige.
Rahn wirft sich in den Ball. Es gibt wieder Ecke für Fürstenwalde von der linken Seite. Kanther flankt Richtung langer Pfosten. Die Flanke gerät zu weit.
Boakye hat das Auge für Ziane und legt den Ball im Strafraum quer. Loks Stürmer wird aber rechtzeitig vom Ball getrennt.
Da war zu viel Kraft im Spiel. Garbuschewski mit einer ganz scharfen Variante. Da wollte/konnte keiner den Kopf dranhalten. Es geht mit Einwurf weiter.
Eisenhuth und Kremer werden auf der rechten Angriffsseite umzingelt. Nach einem Pass auf Stettin geht es in die Gegenrichtung. McLemore schießt drüber.
Milde ziemlich ungeschickt gegen Zickert. Es gibt Freistoß von der Torauslinie. Ein Fall für Garbuschewski...
Kullerball nach dem Freistoß-Querpass von Suczus, der geht fast noch rein. Ecke für Viktoria. Geklärt.
Die Gäste drücken auf den Ausgleich. Rathenow ist derzeit fast nur im eigenen Sechzehner beschäftigt. Aber Ziane vergibt aus aussichtsreicher Position und schlägt das Leder übers Gehäuse.
Die Chemnitzer laufen und kämpfen, trotzdem wirkt vieles wie Stückwerk und etwas umständlich gegen routinierte Berliner.
Putze spielt auf Geurts. Bei seinem Schuss wirft sich Pelivan dazwischen und lenkt den Ball ins Toraus. Eckball Kanther. Stahl rettet bei einem FSV-Versuch von Weiß.
Gelb für Ezekwem
Wieder stimmt die Abstimmung nicht, Ezekwem zögert und trifft dann Theißen am Kopf. Da hätte man auch Gelb geben können.
Michel flankt von der linken Seite in den FCE-Strafraum. Cottbus-Keeper Stahl hat den Ball. Ein Stürmer der Fürstenwalde war nicht in Sicht.
Das Ganze spielt sich nun völlig zwischen den Strafräumen ab. Gut für Bischofswerda, dass die Mannschaft nun defensiv mal kurz alles im Griff zu haben scheint.
Energies Freistoß von der linken Seite schickt Pelivan auf Borgmann, der ihn halbhoch geschickt annimmt. Dann Freistoß von links in Eckfahnennähe, aber Cottbus kommt nicht durch.
Lok war bisher die spielbestimmende Mannschaft. Aber Rathenow nutzte seine erste wirkliche Chance und geht vor heimischer Kulisse in Führung. Guter Auftakt der Kahlisch-Elf.
... aber es fehlt die Genauigkeit im Spiel nach vorn. Die Berliner wirken ziemlich abgezockt und deuten an, warum sie die "Ballermänner" der Liga sind.
20 Minuten sind gespielt und der ZFC kommt nicht in die Zweikämpfe. Viktoria hat zu viel Platz zum Kombinieren. Vielleicht jetzt, Freistoß aus 45 Metern.
Borgmann mit dem Freistoß von der rechten Seite. Mit dem Kopf ist aus Nahdistanz Pelivan zur Stelle. Der Ball setzt noch auf. Richter hat keine Chance.
Diesmal mit einem öffnenden Pass auf Steinborn, dessen flache Eingabe wird sichere Beute von Jakubov.
Immerhin spielen die Berliner, weil ihnen vorne kein Durchbruch gelingt, oft wieder über hinten und lullen sich so vielleicht selbst ein.
Köhler schiebt den Arm im Zweikampf raus und holt sich die erste Verwarnung ab.
Boakye dringt in den rechten Strafraum ein, trifft aus spitzem Winkel aber nur den Pfosten. Hier ist Feuer drin!
So lautet das taktische Mittel, was der BFV gerade anwendet, ob gewollt oder ungewollt. Positiv: Bei Nadelstichen wirkt Hertha sehr wacklig. Negativ: Hinten droht immer wieder Gefahr, wenn man so tief vorm eigenen Tor erst angreift.
Kanther läuft zwischen zwei Cottbusern durch. Rahn und auch Stahl sind bei seinem Vorstoß aber zur Stelle. Kanther kommt nicht dazu zu schießen.
Und wieder dürfen die Berliner kombinieren, wie sie wollen, Hovi dann aus 24 Metern, Guderitz holt den Ball aus dem linken unteren Eck.Aber Freistoß für Berlin.
Uiiii, da hat CFC-Keeper Jakubov gegen Förster gerade noch gerettet. Der Ex-Chemnitzer scheitert nach einer Flanke aus Nahdistanz am Torwart, der per Fußabwehr klärt.
Geurts foult Pelivan, Freistoß für den FCE aus der eigenen Hälfte. Dann setzt sich Brügmann gegen Turci durch, scheitert an Richter am kurzen Pfosten.
Auf dem Feld ist einiges zu hören. Die Bischofswerdaer versuchen, sich klare Signale zu geben, wer welchen der wenigen Hertha-Spieler übernehmen soll.
Angriff des ZFC über rechts, Weinert auf Bürger, der mit der Hacke verlängert, aber in der Mitte ist niemand da. Hätte was werden können.
Optik geht in Führung! Miuomo setzt sich auf links mit etwas Glück gegen Berger durch und schießt die Kugel ohne zu zögern ins rechte Eck. Tasche streckt sich vergeblich.
Seitenwechsel beim FCE von rechts auf links. Kremer kommt an der Strafraumgrenze nicht durch. Er rutscht weg, kann keine Ecke herausholen.
... hat immer noch ein feines Füßchen. Mittlerweile ist er 34 und sorgte auch abseits des Feldes mit dem Vorwurf des Poker-Betrugs für Schlagzeilen.
Der Offensivmann tankt sich schön über die rechte Seite, wird dann aber fair vom Ball getrennt. Boakye bisher ein absoluter Aktivposten auf dem Flügel.
Da war Robin Fluß wieder auf gutem Weg. Doch der BFV-Kapitän vertändelt den Ball zentral, statt draufzuschießen. Da war mehr drin.
Das geht alles ganz leicht bei den Gästen, die Meuselwitzer schauen staunend zu. Hovi wieder fast am Ball, Guderitz hat aufgespasst.
Schiedsrichter Max Burda leitet übrigens die Partie. Ihm assistieren Pascal Wien und Jacob Pawlowski.
Die Hertha-Bubis Michelbrink und Dirkner laufen im Mittelfeld immer wieder in den Rücken der BFV-Sechser, deshalb gibt's da immer wieder Lücken.
Nach einer Ecke landet die Pille knapp 30 Meter vor den Füßen von Berger. Der Abwehrspieler fackelt nicht lange und zimmert das Leder aufs Tor. Hiemann kann den Ball aber sicher wegfausten.
und springt bei einem Schuss von FCE- Keeper Stahl entgegen. Cottbus ist aber ruck-zuck im gegnerischen Strafraum. Stettin wird zugestellt.
Baak sah für das Foul an Stradins noch Gelb
Wieder gut von den Gästen, Hovi wird geschickt, Andreasson im letzten Moment dazwischen. Die Führung für Viktoria ist verdient.
Etwas mehr als zehn Minuten sind durch. Die Leipziger haben bisher etwas mehr vom Spiel und sind die aktivere Mannschaft. Aber auch Rathenow kam schon ein, zwei Mal mit schnellen Gegenstößen gut vors gegnerische Tor.
Fürstenwaldes Verteidiger Turci wird von Felix Brügmann verfolgt. Er hat gerade in den ersten Spielminuten viel zu tun.
Youngster Roscher holt ihn heraus. Was bringt sie? Nichts...
Die Gäste machen das gut, holen den ersten Eckball auf links. Guderitz holt den Ball.
Der FCE will hier unbedingt das 2:0 nachlegen. "Nur die BSG", singen die Fans. Brügmann legt auf Stettin ab, der aber ungünstig zum Tor steht.
Salewski von der linken Seite, gute Position. Der Ball segelt auf den zweiten Pfosten, aber die Optiker sind aufmerksam und entschärfen die Situation per Kopf.
Hertha hat hier bislang viel Ballbesitz, Schiebock versucht, die Ordnung zu finden und alles zuzulaufen.
Die Berliner füttern ihre gefährlichen Spitzen mit langen Bällen und deuten ihre Gefahr mit weiten Einwürfen an. Der BFC versteckt sich nicht.
Dieses Mal der flotte Pass über die linke Angriffsseite von Cottbus. Die Lausitzer suchen Stettin in der Spitze. Er kommt nicht ganz ran.
Auch Hertha hat im Gegenzug den ersten Abschluss, Netz verfehlt die Kiste.
Der Freistoß von Fluß fliegt über die Latte.
Muiomo bringt die Kugel von der linken Seite in die Gefahrenzone. Ziane köpft das Spielgerät aber raus. Den Nachschuss fängt Tasche sicher.
Der ZFC hat keinen rechten Zugriff bei den wichtigen Zweikämpfen. Viktoria sehr ballsicher. Das wird ein dickes Brett.
BFV-Linksaußen Stradins ist da weit enteilt, wird von Baak niedergerungen. Freistoß aus guter Position.
Jakubov im CFC-Tor mit der ersten Glanztat: Er reagiert nach einem Freistoß von Garbuschewski, der aus Nahdistanz noch tuschiert wird, blitzschnell und boxt den Ball weg.
Nils Stettin schließt einen Angriff über die rechte Seite (mit Eisenhuth) ab. Felix Brügmann war nicht richtig da, aber Stettin trifft gegen den Ex-Klub.
Den verzeichnen ebenfalls die Gäste. Ziane wird mit einer hohen Flanke am ersten Pfosten bedient. Sein Kopfball segelt aber deutlich über den Kasten.
Putze auf Geurts, der aber auf der linken Angriffsseite den Ball an Pelivan verliert. Die Abwehrkette des FCE funktioniert bisher gut.
Beide Teams beschnuppern sich, Chemnitz hat beim Ballbesitz leichte Vorteile. Die Berliner versuchen früh zu stören.
Erneut kurz ausgeführt. Die Rathenower Defensive kann aber problemlos klären.
Das war wieder einfach - Suczus mit der weiten Eingabe und Theißen steht in der Mitte ganz allein und köpft aus fünf Metern ein.
Kanther übernimmt den ruhenden Ball von der linken Seite. Cottbus klärt direkt. Gute Stimmung im Stadion der Freundschaft. Die Nordwand ist erstmals geöffnet in dieser Saison.
Guter Start des ZFC, Kadric auf rechts, geht zur Mitte und zieht ab aus 20 Metern. Sprint hat ihn erst beim zweiten Zupacken.
...der Gäste. Die Civa-Elf sucht direkt in den ersten Minuten den Weg nach vorne. Rathenow wartet erst einmal ab.
... bei den Gästen trägt Ronny Garbuschewski - auch er ist kein Unbekannter in der Region und spielte mehr als vier Jahre beim CFC.
Die Hausherren in Rot haben Anstoß. Sie spielen Richtung Südtribüne. Die Gäste in textmarkergrünen Trikots und schwarzen Hosen holen eine Ecke heraus.
Jessic Ngankam ist diesmal nicht dabei. Der beste Stürmer letzter Saison spielt oft bei den Profis, fehlt heute.
Den führt Schinke kurz zu Salewski aus, der den Ball in den Strafraum schlägt. Da fehlt allerdings ein Abnehmer.
Das Spiel läuft!
Bürger, hat am vergangenen Samstag geheiratet, auf Stenzel, dessen scharfe Eingabe erreicht Weinert am langen Pfosten nicht ganz.
Schiedsrichter der Partie ist heute Richard Hempel. Assistieren werden Lars Albert und Toni Bauer. In einer halben Stunde geht´s los.
Perfekte Flutlichtstimmung in Bautzen. Beide Teams laufen ein. Gleich geht's hier um die Wende, wenn die Mannschaften versuchen, ihre Negativserien zu brechen.
Auf geht's! Optik spielt in den roten Jerseys. Lok kommt klassisch in Blau- Gelb daher.
Gleich geht es hier los. Der CFC in "himmelblau", der BFC im traditionellen weinrot. Die Seiten werden noch getauscht.
...dann rollt der Ball in Rathenow. Da Chemie Leipzig seine Partie gegen Carl Zeiss Jena mit 0:2 verloren hat, würde Lok mit einem Sieg definitiv auf Rang drei springen. Rathenow könnte mit einem Erfolgserlebnis hingegen aus dem Keller klettern. Wir sind gespannt!
Jetzt warten wir nur noch auf den Schiedsrichter. Man darf gespannt sein, wie die Meuselwitzer gegen Viktoria auftreten. Von der Aufstellung her ist es eher etwas abwartend.
Bei Halberstadt rückt Grzega für Yilmaz in die Startaufstellung, außerdem ist Löder für Kunhold dabei. Sieht nach einem 4-4-2 aus.
Christopher Gaunitz ist der Unparteiische der Partie. Die Berliner sind schon auf dem Platz.
TeBe startet im gewohnten 4-3-3. Einziger Wechsel zum vergangenen Wochenende: Sennur rückt für Steinbauer in die Startelf.
Ingo Kahlisch verändert seine Elf im Vergleich zum letzten Spiel auf zwei Positionen. Für Aydogdu und Polichronakis rücken Muiomo und Özcin in die Startformation.
Matthias Maucksch setzt auf seine Erfolgself vom Wochenende. Mit Geurts und Putze stehen zwei Ex- Cottbuser in der Startformation. Simon und Thamke sitzen auf der Bank.
Hiemann - Techie-Menson, Turan, Dramé, Zingu - Langner - Muiomo, Köhler, Wilcke - Gorbunow, Özcin
... beim FC Energie. Stahl steht zum zweiten Mal im Tor. Es gibt beim FCE keine Veränderungen, da alle fit sind.
Güler, Blaser, Gonzalez und Moritz sind auf der Bank. Dafür heute Weinert, Albert, Ezekwem und Mauer von Beginn an beim ZFC.
Lok-Trainer Almedin Civa wechselt seine Startformation im Gegensatz zum letzten Auftritt gegen den CFC auf einer Position. Für Pfeffer rückt Boakye ins Team.
Tolles Fußallwetter in Meuselwitz. Die Aufstellungen sind da, der ZFC mit vier Wechseln zum Chemie-Spiel.
Pünktlich, als der Bus aus Fürstenwalde einparkte, startete der Regen. Cottbus kam zuerst zum Warmmachen raus. Nun ist auch der FSV auf dem Platz.
Die Berliner haben drei Torjäger in der Startelf: Brumme, Förster und Steinborn - zusammen 15 Tore - spielen von Beginn an.
Es hatte sich schon angedeutet, jetzt ist es Gewissheit: Der Chemnitzer FC beginnt ohne den verletzten Christian Bickel, der bisher noch kein Spiel verpasst hat. Roscher rückt dafür im Vergleich zum 1:1 gegen Lok Leipzig in die Startelf.
Für Lok beginnen Tasche - Berger, Eglseder, Urban, Mehmedovic - Heynke, Abderrahmane - Salewski, Schinke, Boakye - Ziane
Zum ersten Optiker Saisonspiel unter Flutlicht sind auch Gästefans zugelassen. Bis zu 100 Lok-Anhänger werden im Stadion Vogelgesang erwartet.
In Cottbus gab es einen neuen Fall pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen, im Spree-Neiße-Kreis 3,5 Fälle und im OSL-Kreis 2,7 Fälle.
Mit einem Sieg könnte Lok im Idealfall auf Platz drei springen, den aktuell Stadtrivale Chemie innehat. Auch die Rathenower könnten bei einem Erfolgserlebnis einen ordentlichen Satz in der Tabelle machen und die Abstiegszone verlassen.
Bewegte Bilder gibt es natürlich auch. Der MDR überträgt die Begegnung ab 19 Uhr im Livestream auf sport-im-osten-de und in der SpiO-App. Emotionen pur gibt es aber natürlich auch bei uns im Ticker.
Mit Luca Sirch hat Lok gleich nochmal auf dem Transfermarkt zugeschlagen. Der Innenverteidiger unterschrieb am Montag einen Einjahresvertrag und kommt vom Bayern- Regionalligisten FC Memmingen.
... fehlt möglicherweise am Mittwoch. Er hat sich beim 1:1 gegen Lok Leipzig an der Nase verletzt. Trainer Daniel Berlinski im SpiO-Interview: "Sein Fehlen wäre ein herber Verlust."
Der FC Energie hat unverzüglich einen erneuten Antrag formuliert. Eine Prüfung, ob mehr Fans gegen Fürstenwalde ins Stadion dürfen, dauert an.
Alle Dauerkarteninhaber dürfen ins Stadion. Der Oberrang der Osttribüne wird geöffnet. Informationen zu Tagestickets wird es voraussichtlich am Mittwochvormittag geben.
Die Regelung für Zuschauerkapazitäten im Profifußball soll nun auch in Brandenburg und beim FC Energie zur Anwendung kommen. Somit darf der FCE bald eine Zuschauerauslastung von bis zu 20 Prozent (etwa 4.060) der Gesamtkapazität des Stadions haben. 2.053 Zuschauer dürfen am Mittwoch sicher rein.
Einen Tag vor dem Duell gegen den BFC musste der CFC eine ganz bittere Pille schlucken. Mittelfeldspieler Joannis Karsanidis wird nicht nur das Spiel am Mittwoch verpassen, sondern wohl die gesamte Saison: Meniskus- und Kreuzbandriss - und das das zum zweiten Mal. Bitterer geht's kaum.
Aufpassen muss Schiebock am ehesten auf Jonas Michelbrink. Der 19- Jährige ist der Spielmacher der jungen Hertha-Truppe. Mit drei Vorlagen und einem Treffer ist er der aktuell gefährlichste Mann im Team. In der Vorbereitung hat er beim 3:2-Testsieg gegen Dynamo Dresden auch einen wunderschönen Distanztreffer aus gut 20 Metern erzielt.
Für Bischofswerda lief es zuletzt gar nicht mehr. Das 2:6 gegen den BFC Dynamo war mehr als "enttäuschend", wie auch alle bei Schiebock zugaben. Trotzdem muss man heute nicht zittern: Hertha hat in Muhammed Kiprit gerade seinen besten Torjäger der Saison nach Uerdingen abgegeben. Vorne ist der Gegner nicht eingespielt und hinten anfällig.
Jessic Ngankam (20) ist auf dem Sprung zu den Hertha-Profis. Der Mittelstürmer schaffte letzte Saison 11 Tore und 11 Assists. An ihm war auch schon Dynamo Dresden interessiert. Die Frage: Kommt der Shootingstar heute mit nach Schiebock? Bisher stand er nur bei der letzten Partie gegen Luckenwalde (1:2) im Kader der Berlin-Bubis.
"Klappt es wieder mit einem Sieg, müssen wir einen Sonderposten im Etat schaffen: Um mich für die restliche Saison in den Urlaub zu schicken...", meinte BFV-Präsident Jürgen Neumann vor seiner Abreise nach Kreta. Letzte Saison war er bei den einzigen zwei Dreiern auch im Urlaub.
Bischofswerdas Präsident Jürgen Neumann hat vorm Spiel schon ein paar Sprüche auf Lager: "Die Chancen stehen gut, denn ich bin ja wieder im Urlaub. Das war ich auch bei den beiden einzigen Siegen letzte Saison." Diesmal verfolgt der BFV- Chef die Partie auf Kreta.
Beide Teams haben die Saison mit zwei Siegen sehr erfolgreich begonnen, danach aber den Faden verloren. Bischofswerda kassierte vier Niederlagen in Folge, Hertha holte nur noch einen Zähler und unterlag zuletzt dreimal in Serie. Damit rutschten beide Mannschaften ins untere Tabellenfeld ab und kämpfen also heute hier um die Wende.
Hier gibt es am Mittwoch (19 Uhr) den Liveticker aus Bautzen zur Regionalliga-Partie Bischofswerda gegen Hertha BSC Berlin II.
Einen wie Förster hätte der CFC, aktuell wohl gern. Der 30-Jährige traf in den ersten sechs Spielen fünf Mal. Den Platz des besten Regionalliga-Torjägers teilt er sich u.a. mit seinen Teamkollegen Lucas Brumme und Ex-Lok-Stürmer Matthias Steinborn. Es könnte für die CFC-Abwehr also ungemütlich Abwehr also ungemütlich werden...
Für Benjamin Förster (Bild von 2011) wird es ein besonderes Spiel: Der Mittelstürmer kehrt in seine Geburtsstadt und zu seinem Heimatverein (132 Spiele, 45 Tore für für den CFC) zurück. Nach sechs Jahren Profi beim CFC zog er 2014 aus und landete über die Stationen Elversberg, Nordhausen, Cottbus und Altglienicke im Sommer beim BFC Dynamo.
Die Beschränkungen werden in Chemnitz weiter gelockert. Am Mittwoch dürfen erstmals auch Gästefans ins Stadion. 140 BFC- Anhänger dürfen live dabei sein. Anhänger dürfen live dabei sein. Anhänger dürfen live dabei sein. Anhänger dürfen live dabei sein.
Der Spitzenreiter hat am Montag nochmal das Mittelfeld verstärkt. Enes Küc, der bis Sommer beim Berliner AK kickte, erhielt einen Zweijahresvertrag.
Der ZFC kassiert zu viele Gegentreffer, zehn waren es in den letzten vier Spielen. "Das kann man nicht wegdiskutieren, wir müssen wieder kompakter stehen", sagt der Coach. Gut möglich, dass die erfahrenen Sebastian Albert und René Weinert diesmal in der Startelf stehen, die angeknackste Mannschaft benötigt erfahrene Recken.
"... dann werden sie immer stärker. Da ist richtig viel Klasse. Aber wir haben in drei Spielen noch nicht gegen ein Berliner Team gewonnen. Es wird Zeit. Wir werden alles reinlegen, um einen oder drei Punkte zu holen", verspricht der Coach des ZFC.
Das 1:4 gegen Chemie Leipzig hat Spuren hinterlassen. Trotz starker Leistung im zweiten Durchgang stand der ZFC mit leeren Händen da. "Die Mannschaft investiert viel, es tut mir für die Jungs leid. Es fehlen derzeit zehn Prozent, das ist auch viel Psychologie", so Gökkurt.
Tobias Becker wird wie schon am Freitag gegen Chemie fehlen. "Es wird noch nicht reichen. Wir tendieren Richtung Wochenende in Auerbach", so Trainer Koray Gökkurt.
Am Mittwoch gibt der verlustpunktfreie Spitzenreiter Viktoria Berlin in Meuselwitz seine Visitenkarte ab.
Für die Berliner ging es nach der Partie gegen Auerbach am vergangenen Spieltag mit einem Punkt zurück in die Hauptstadt. Den Ausgleich kassierte TeBe erst in der 92. Minute.
Die beiden letzten Vergleiche entschieden die Leipziger für sich. 2:0 und 3:1 hieß es in der vergangenen Spielzeit nach je 90 Minuten. Auch sonst spricht die Bilanz für die "Loksche", die in acht Duellen fünf Mal als Sieger vom Platz ging.
Auch Loks Übungsleiter Almedin Civa zeigte sich von der Leistung seiner Truppe angetan: "Ich ziehe vor meiner Mannschaft einfach den Hut, in allen Belangen. Da war ganz stark, eine Duftmarke."
Noch frischer ist die Tinte unter der Vertragsunterschrift von Edvardas Lucenka. Der 23-jährige Mittelfeldakteur unterschrieb am Sonntag einen Einjahresvertrag bei den Blau-Gelben. Zuletzt schnürte er in der Oberliga für den VFC Plauen seine Fußballschuhe.
Gegen den CFC feierte auch Neuzugang Nils Stendera sein Lok- Debüt. Der 19-jährige Mittelfeldspieler wechselte erst vor wenigen Tagen in die Messestadt und wurde in der zweiten Halbzeit eingewechselt. Gut möglich, dass er von Trainer Almedin Civa gegen Rathenow direkt von Beginn an aufgeboten wird.
Nicht umsonst zeigte sich Rathenows Trainer Ingo Kahlisch wenig begeistert und kündigte eine schonungslose Aufarbeitung an: "Wir werden uns zusammensetzen, und dann werden mir einige Jungs mal erklären müssen, wo der Weg hinführen soll."
Ganz anders gestaltet sich die Situation beim FSV Optik Rathenow. Zuletzt setzte es eine herbe 1:5- Niederlage gegen Union Fürstenwalde. Mit vier Punkten findet sich Rathenow aktuell auf dem vorletzten Platz wieder.
Auch am vergangenen Wochenende war Lok gegen den Chemnitzer FC über weite Strecken die spielbestimmende Mannschaft und ging in Führung. Ein geschickt ausgeführter CFC-Freistoß führte letztlich zum Ausgleich.
Seit dem 2. Spieltag sind die Probstheidaer nun schon ungeschlagen. Drei Siege und zwei Remis stehen nach sechs Spieltagen zu Buche. Mit elf Punkten rangiert Lok auf Platz fünf und hat die Spitzengruppe weiter im Blick.
...in der Regionalliga Nordost. Nur wenige Tage bleiben den Teams, um durchzuschnaufen, denn am Mittwoch geht es schon weiter. Auch Lok Leipzig ist gefordert und reist zum Auswärtsspiel nach Rathenow.
... in Cottbus - mit Tabellenrang 14. Aber was nicht ist, könnte noch werden. Der FSV Union (schon in der vergangenen Saison Vierter) steht auf Rang vier.
In der 2. Bundesliga standen sich 1999 Matthias Maucksch als Cottbuser Defensivspieler und Dirk Lottner in der Offensive des 1. FC Köln gegenüber. Beim 4:1 des FC gingen allein zwei Treffer auf "Lotte".
Torschütze Felix Brügmann bezeichnete den Sieg in Babelsberg als "enorm wichtig". Er sagte: "Wir wollen die Euphorie mitnehmen und nachlegen." Er betonte, dass der FCE einen weiten Weg vor sich habe.
Dirk Lottner hätte sich mehr Ruhe am Ball gewünscht. Er sagte aber: "Die Jungs wollen. Sie sind gierig und fleißig. Ein Ziel war es, dass wir ein Team herstellen können, mit dem sich jeder Fan identifizieren kann."
Nach zuletzt zehn Gegentoren in fünf Spielen hielt Cottbus in Babelsberg erstmals die Null. Dirk Lottner setzte auf eine Dreierkette mit Dominik Pelivan, Matthias Rahn und Jan Koch.
Bei Rathenow hatten wichtige Stammspieler gefehlt. Fürstenwalde war selbst mit der 5:1-Führung noch nicht zufrieden und berannte das Optik-Gehäuse bis zur 90. Minute.
Zum Lottner-Heimdebüt empfängt der FCE nun einen offensivstarken FSV. Nach dem 5:1 gegen Rathenow kommt Toptorjäger und Ex-Energie-Kicker Darryl Geurts schon auf fünf Treffer.
Fünfmal trafen beide Teams bisher in der Regionalliga aufeinander (drei FCE-Siege, zwei Remis). Im Stadion der Freundschaft behielt der FC Energie bisher gegen Fürstenwalde mit 1:0 (2016) und 4:1 (2018) die Oberhand. Bleibt der FCE in der Spur?
setzte es für den VfB gegen Altglienicke die fünfte Niederlage. Halberstadt agierte über die gesamte Spielzeit zu passiv und konnte die paar guten Chancen am Ende nicht nutzen. Somit blieben die Sachsen-Anhalter auch im dritten Heimspiel der Saison punktelos.
Für beide Teams läuft es noch nicht so richtig der der aktuellen Saison. Nach sechs Spieltagen hat der VfB die rote Laterne in der Hand und konnte erst einen Sieg einfahren. Tebe steht mit zwei Punkten mehr auf dem Konto auf Platz 17 der Tabelle.
und herzlich Willkommen. Am Mittwochabend ist der VfB Germania Halberstadt zu Gast in der Hauptstadt bei Tennis Borussia Berlin. Anstoß im Mommsenstadion ist um 19:30 Uhr.
... haben sich nach dem 6. Spieltag im vorderen Mittelfeld eingepegelt. Der BFC Dynamo hat zehn Punkte auf dem Konto, Chemnitz acht.
Nach zwei Niederlagen zu Saisonbeginn geht es für den BFC Dynamo steil bergab: Zuletzt wurde Bischofswerda beim 6:2-Sieg förmlich überrannt.
Zuletzt teilte sich Chemnitz beim 1:1 gegen den 1. FC Lok Leipzig die Punkte. Der Ausgleich gelang Bickel mit einem frechen Freistoß: Als Lok-Keeper Tasche seine Freistoß Keeper Tasche seine Freistoß-Mauer stellte, führte Bickel den direkten Freistoß ganz schnell aus - und traf zum 1:1.
... zum Live-Ticker der Partie Chemnitzer FC gegen den BFC Dynamo.
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