Stimmen und Analysen
Es war ein Nachmittag wie gemalt für Dynamo Dresden. Alle Höhepunkte, die Reaktionen von Spielern und Trainern und die Analyse mit Benjamin Kirsten gibt es in der "SpiO"-App oder auf sport-im-sten.de.
Holstein Kiel - Erzgeb. Aue 1:0 (0:0)
Dynamo Dresden - FC Ingolstadt 4:0 (2:0)
Halle - VfB Lübeck 2:1 (1:0)
Wehen W'bad. - 1. FC Magdeburg 1:0 (0:0)
Es war ein Nachmittag wie gemalt für Dynamo Dresden. Alle Höhepunkte, die Reaktionen von Spielern und Trainern und die Analyse mit Benjamin Kirsten gibt es in der "SpiO"-App oder auf sport-im-sten.de.
"Es war ein Spiel auf Augenhöhe gegen eine starke Auer Mannschaft. Wir sind in den ersten 20 Minuten nicht im Spiel gewesen, haben den Gegner mit einfachen technischen Fehlern in Ballbesitz gebracht. Wir hatten die Momente heute auf unserer Seite und sind sehr happy über das Ergebnis, weil das Glück heute auf unserer Seite war."
"Es war eine starke Leistung vom Anfang bis zum Ende. Im richtigen Moment haben wir auch die Tore gemacht. Wir haben konzentriert verteidigt, aber auch gut kombiniert, wie beim 2:0."
"Bis zum Elfmeter haben sich beide Mannschaften neutralisiert. Danach kamen wir nicht in die Zweikämpfe. Nachdem wir das 2:0 und 3:0 kriegen, war die Gegenwehr gebrochen."
"Es ist geil, hat Spaß gemacht. In dieser Form sind wir schwer zu bezwingen. Alle waren in einer bestechenden Form."
Der FCM-Trainer: "Das fühlt sich sehr enttäuschend an, weil sich meine Mannschaft nicht für ihr gutes Spiel belohnt hat."
Da muss der FCM im Nachholspiel um 17:00 Uhr bei Viktoria Köln ran.
"Ich glaube, das Magdeburg auf einem guten Weg ist. Man hat eine Handschrift gesehen, aber das braucht Zeit. Wenn sie so weitermachen, dann bin ich mir sicher, dass sie da unten rauskommen."
In der Webshow ab 16:30 Uhr gibt es dann weitere Stimmen und die Analyse zum Spiel Dynamo Dresden gegen FC Ingolstadt. Zu sehen auf sport-im-osten.de und in der "SpiO"-App.
Magdeburg kassierte nun die sechse Pleite in Folge - das gab es in der FCM-Historie noch nie.
Wehens Trainer Rehm: "Von hochverdient brauchen wir nicht zu sprechen. Magdeburg hat gut gespielt. Es gibt solche Spiele. Dann gewinnt das Team das oben steht."
"Wir hätten mehr verdient gehabt, haben ein gutes Auswärtsspiel gezeigt und waren drauf und dran den Kielern etwas abzunehmen. Am Ende haben wir uns nicht belohnt, weil wir einen dämlichen Elfmeter produziert haben. Beim Elfmeter war ich mit acht Fingern dran, leider war er sehr scharf und präzise geschossen."
"Wir müssen uns an dem Guten hochziehen, am Dienstag gibt es gleich das nächste Spiel."
"Ich denke, dass wir eines unserer besten Auswärtsspiele gemacht haben. Wir haben unverdient verloren. Es fällt schwer, die Heimfahrt mit leeren Händen anzutreten. Wir haben sehr gut gegen eine spielstarke Kieler Mannschaft verteidigt. Darauf können wir aber aufbauen."
Baris Atik: "Es ist hart, jeder hart gesehen, dass wir die bessere Mannschaft waren. Und dann kriegen wir so ein Kack-Tor. Wenn es scheiße läuft, dann läuft es auch scheiße."
SVWW-Torwart Boss bei "Magenta- Sport": Das war heute eines der schlechtesten Spiele, aber 'scheiß drauf'. Magdeburg war nicht eines Absteigers würdig, sie haben gut gezockt und uns ganz schön für Probleme gestellt".
Dynamo Dresden siegt und bleibt damit souveräner Spitzenreiter. Das war ein Spiel wie gemalt für die Sachsen.
Stefaniak für Mörschel
Für Korte. Das geschah direkt vor dem Schlusspfiff nach einem harten Einsteigen.
Aus der Ecke für Ingolstadt der Konter, Stor geht an Buntic vorbei und macht das 4:0 ins leere Tor. Manchmal klappt einfach alles.
Der FCM verliert 0:1. Eine ganz bittere Niederlage.
Und dann ist Schluss. Der HFC bringt den knappen Vorsprung über die Zeit. Zwei Eckbälle sorgen für den Sieg. Torschützen: Boyd und Derstroff. Erster Erfolg für die Hallenser seit dem 1:0 gegen Magdeburg am 23. Januar.
Niskanen mit der Falnke von rechts, Kaya völlig blank mit dem Kopfball, Broll bekommt aber die Fäuste noch hoch und klärt.
Ein weiter Ball von Behrens in den Strafraum, Gjasula schiebt sich frei, aber ein Wehener kann dann doch klären.
Das war mal eine Ansage! Dynamo Dresden macht kurz vor und nach der Pause drei Tore und bringt das Ding gegen Ingolstadt hier recht locker durch.
und noch ein Distanzschuss des eingewechselten Vollert - vorbei.
Ein weiter Ball von Behrens in den Strafraum, Gjasula schiebt sich frei, aber ein Wehener kann dann doch klären.
Steinwender sieht noch Gelb. Der HFC hält den Ball aktuell in der gegnerischen Hälfte.
Die Bälle nach vorne kommen nicht an. Wie jetzt auf Beck.
Drei Minuten.
Vier Minuten muss der HFC noch überstehen.
Da wurde es noch einmal gefährlich vor dem Tor der Sachsen. Bilbija verzieht von halbrechts. Die anschließende Ecke bringt auch nichts ein.
Magdeburg versucht es, in der Mitte kommt dann aber Bertram nach einem Querpass einen Tick zu spät.
den HFC in den eigenen Strafraum hinein, doch zeigt sich nach wie vor nicht gefährlich genug. Das sollte der HFC doch schaffen - oder?
Brumme für Malone.
Währenddessen versucht es Lübeck weiter, doch auch dieser Distanzschuss nach zuvor abgewehrtem Freistoß aus dem Halbfeld geht weit vorbei.
Kopf, Kopf und dann der Fuß von Mörschel aus 14 Metern. Der Ball zischt knapp neben das Ingolstädter Tor.
1:8. Wahnsinn. Die bringt nichts ein. Aber wir sehen jetzt schon die Nr. 9: Torwart Boss klärt mit der Faust.
Nach Gjasula-Vorlage von links klärt Mockenhaupt vor einem Magdeburger im Fünfer. Zur Ecke.
Wir wechseln fröhlich weiter. Mast für Derstroff. Der HFC hat sein Wechselkontingent nun ausgeschöpft.
Bilbijia für Heinloth
Magdeburg spielt jetzt nach vorne.
Hosiner für Daferner
und Wolf für Röser
Tag der Doppelwechsel: Auch Landerl bringt noch einmal zwei frische Leute. Mende für Okungbowa
Starke Kopfball-Rettungstat von Mai, die Ecke bringt nichts, Dynamo steht weiterhin sehr diszipliniert.
Perthel für Atik.
Angedeutet hatte sich dieses Tor nun beim besten Willen nicht.
Kempe flankt, Korte köpft an das Lattenkreuz - und der in den Angriff beorderte Medic staubt ab. Was für ein Pech für den FCM!
und auch den zweiten zentralen Mittelfeldspieler nimmt er raus: Vollert für Papadopoulos
Niskanen scheitert an Broll, die Sachsen haben aber alles gut im Griff. Und bei eigenen Kontern ist es auch immer gefährlich.
Führung für die Gastgeber. Medic per Abstauber.
Schnorrenberg wechselt noch einmal doppelt: Einerseits bringt er Eberwein für Nietfeld ...
Bell Bell für A. Müller.
Einen Distanzschuss kann Eisele im HFC-Tor aber problemlos aufnehmen. Dennoch: Der HFC muss jetzt nochmal - unnötig - zittern.
Beck für Brünker.
Kade kommt zu spät und erwischt einen Ingolstädter am Fuß.
Chato für Nilsson.
Benyamina für Hertner
Stor für Sohm
Steinwender für Akono
Ehlers erwischt den Ball per Kopf nicht ganz, gibt noch eine Ecke. Das war knapp.
und das, obwohl der HFC das Spiel zuvor ganz ordentlich im Griff hatte. Ein Anschlusstor aus dem Nichts.
Für Carstens, der Bertram eine Spur zu rustikal mit dem Körper stoppte.
Sohm hebt den Ball über den herauslaufenden Buntic, ein Ingolstädter - Schrock - köpft zur Ecke. Aber eigentlich war das ein Foul und damit ein Elfmeter. Naja.
Von Wehens Nilsson von der Strafraumgrenze - weit daneben. Sah ein wenig nach Verzweiflung aus.
Butler für Kutschke
So, jetzt die dritte Ecke für Dynamo. Die bringt zunächst wieder nichts, dann ein Ehlers-Kopfball in die Arme von Buntic.
Die zweite Hälfte verläuft sehr arm an Torgelegenheiten. Rehm diskutiert mit Bacher. Er sollte eher mit seinem Team diskutieren. Aber irgendwo muss der Frust wohl raus.
Lübeck ist wieder dran - und absurderweise war der Ausgangspunkt wieder ein HFC-Eckball. Der führt nämlich zu einem Konter, den Ramaj zum 1:2 abschließt.
Nach einer Kopfballabwehr fackelt Joker Korte nicht lange und zieht per Dropkick aus 17 Metern ab - knapp vorbei! Da musste Magdeburg kurz einmal um das 0:0 bangen.
Elva rennt einen Dresdner im Dynamo- Strafraum um, dann nach dem Pfiff der Ball von Kutschke an den Kopf von Mai - verdiente Karte.
Für Medic, der da im Zweikampf mit der Hand Atik im Gesicht traf.
Angriff über links, Kade holt den Eckball. Geht da was? Die Ecke bringt aber nichts, Sohm unterbindet den Konter und bekommt keine Gelbe - Glück gehabt.
aus der Distanz - vorbei. Lübeck strahlt ehrlich gesagt wenig Gefahr aus.
Dynamo hat sich auf die frischen Ingolstädter Leute besser eingestellt, jetzt zieht Königsdörffer wieder an, sein Pass auf links ist dann aber zu optimistisch gespielt.
Wurtz für Tietz. Der Ex-Bochumer traf im Hinspiel - und verletzte sich schwer. Er feierte gerade erst sein Comeback. Stürmer für Stürmer.
Ingolstadt macht ordentlich Betrieb, Elva zieht aus vollem Lauf aus 18 Metern ab, Broll ist zum Glück im linken Eck und schnappt sich das Leder.
Heißt: Boeder spielt direkt für Menig auf der Position des rechten Verteidigers. Titsch Rivero geht ins Mittelfeld und Landgraf in die Abwehr zurück.
Der eingewechselte Preißinger hat plötzlich eine gute Schusschance, verzieht dann aus 22 Metern aber doch deutlich.
und Boeder für Menig
Doppelwechsel beim HFC: Titsch Rivero kommt für Sternberg ...
Niskanen für Kurzweg
Kaya für Caiuby
Kuhn für Lais.
Auch Menig sieht Gelb nach Foulspiel im Mittelfeld.
Preißinger für Ayensa
Bertram kommt nun für Kath. Da geht Titz auf Nummer sicher. Nicht dass es heißt "auf Nimmerwiedersehen" für Kath.
Oral geht aufs Ganze, wird gleich drei frische Leute in die Partie bringen.
Ayensa wurstelt sich auf rechts durch, bleibt dann an Will hängen und erwischt ihn dabei auch mit dem Stollen. Es geht aber weiter für den Dresdner.
Kath kommt übereifrig zu spät, der Magdeburger hat schon Gelb. Er kommt davon. Lob für den Referee. Mancher hätte da übereifrig Gelb gegeben. Dazu war es aber nicht genug.
Konter Lübeck über Ramaj. Vucur geht dazwischen und sieht Gelb. Die fünfte für ihn.
Brünker nach Steilpass von A. Müller knapp im Abseits.
Stendera sieht die Gelbe Karte.
Die zweiten Hälfte verläuft bisher relativ ruhig. Keine Chancen.
wird auch gefährlich. Kopfball wird von Boyd kurz vor der Linie geklärt.
Caiuby verliert den Ball, Dynamo mit dem Konter, Sohm bleibt dran und macht ihn dann aus spitzem Winkel. Heinloth hatte den Fuß noch dran.
Wieder war es eine Ecke, die zum Erfolg führt. Aus dem Spiel heraus gelang in der ersten Halbzeit beiderseits wenig, umso mehr dürfte sich Schnorrenberg darüber freuen, dass die Standards gut funktionieren.
in diese zweite Hälfte, machte Druck - und belohnte sich sofort. Dieses 2:0 dürfte nun für die nötige Sicherheit.
Will nimmt sich den Ball, haut ihn dann aber genau in die griffbereiten Arme von Buntic.
Toooooor!!!! Und wieder nach Ecke. Vucur verlängert, Derstroff schließt am langen Pfosten zum 2:0 ab.
Tatsächlich, Mörschel holt die erste Ecke im Spiel.
Noch keine Wechsel auf beiden Seiten.
Korte für Lankford. Offensivakteur für Offensivakteur.
Wir hoffen, dass es in der zweiten Halbzeit etwas mehr Unterhaltung gibt. Klar: Lübeck muss nun mehr riskieren.
Es geht weiter. Mit einem Wechsel bei Wehen.
Anstoß Halle. Der Ball rollt wieder.
Insgesamt hat sich die Schuster-Elf nichts vorzuwerfen. Aue hatte insgesamt die besseren Chancen und ging zwei Mal in Führung. Beide Male wurden die Treffer aufgrund einer Abseitsposition aber zu Recht zurückgenommen. Der Elfmeter kurz vor Schluss setzt dem bitteren Ausflug der "Veilchen" nach Kiel die Krone auf.
Schluss in Kiel. Aue verliert nach einem ganz bitteren Spielverlauf knapp mit 0:1.
Fandrich senst Porath an der Seitenlinie um. Da war wohl etwas Frust dabei.
Vier Minuten noch.
Aue probierts jetzt mit langen Bällen. Da kommt aber nur ein Offensivfoul von Testroet bei heraus.
Das war mal eine Ansage der Schwarz-Gelben - nach dem Elfmeter- Tor dann mit ballbesitz und Druck zum Tor der zweite Treffer mit dem Pausenpfiff. Das ist jetzt mal eine tolle Ausgangslage für die zweite Hälfte.
Neumann für Dehm
Dynamo stark, viel Ballbesitz, dann der Doppel mit Königsdörffer, der zieht aus 17 Metern flach ab. Der Ball landet im linken Eck. Das war richtig stark!
Jonjic für Zolinski. Schuster bringt noch einmal frisches Personal. Ein Punkt wäre hier heute in jedem Fall verdient.
Pause! Es war eine so dürftige erste Halbzeit, und dann macht der HFC kurz vor der Pause tatsächlich noch das Tor. In einem Spiel, das so wenige Höhepunkte bietet, könnte das schon entscheidend sein.
0:0 in Wiesbaden: Bislang eine gute Vorstellung des Außenseiters aus Magdeburg, der spielerisch besser ist und mehr Chancen hatte. Selbst auch nur eine Gelegenheit zuließ.
A. Müller kommt nach einem Doppelpass bzw. einer Ablage von halbrechts zum Abschluss - Boss pariert, da war der Winkel aber auch relativ spitz.
Und die Ecke geht rein! Rein!!!! Nietfeld tritt den Eckball von links, Kopfball Boyd - 1:0. Ein ganz, ganz wichtiges Tor für den HFC so kurz vor der Pause.
Kempe kommt zu spät und holt sich zurecht Gelb ab. Seine Fünfte.
Schuss von Landgraf aus halblinker Position - direkt auf Raeder, der zur Ecke pariert.
Aue war hier richtig am Drücker, hatte zwei Mal Abseitspech und liegt nun kurz vor Schluss nach einem Elfmeter- Gegentor zurück.
Ayensa auf links im Strafraum, tanzt und hat immer noch den Ball, dann klärt Dynamo mit vereinten Kräften.
Testroet für Nazarov
Rizzuto für Breitkreuz
Der FCM klemmt die Angriffe der Gastgeber immer schon früh ab. Sie gehen drauf und lassen den Favoriten kaum zur Entfaltung kommen.
Mörschel schaut und trifft flach ins rechte Eck. Dynamo ist vorn!
Mühling tritt an und versenkt den Ball flach im linken Eck. Männel war mit den Fingerspitzen dran, ist am Ende aber machtlos.
Da sind sie im Strafraum und Gaus erwischt Königsdörffer am Fuß.
Wir notieren hier mal vorsichtshalber jede "Halbchance": Kopfball Manu nach Flanke von links. Vorbei.
Gnjatic stellt das Bein gegen Porath im Sechzehner rein. Das gibt Elfmeter.
Bittroff wird von hinten von Nilsson getroffen. Es geht aber nach kurzer Pause weiter.
Wieder aus der "zweiten Reihe": Chana versucht es, diesmal gefährlicher. Knapp vorbei.
Schröck köpft aus 13 Metern in die Arme von Broll, der erstmals eingreifen muss.
Der HFC klärt unzureichend, dann Boland mit einem Distanzschuss - ebenfalls weit vorbei.
Die Führung wäre nun auch nicht gerade unverdient gewesen.
Da war Atik ziemlich frei. Der nur 1,69 m große Offensivmann.
Fast von der Mittellinie. Die weite Eingabe in die Arme von Broll.
Dem Gastgeber fehlt es an zündenden Ideen in der Offensive. Aue steht im Abwehrverbund weiter sicher.
Atik köpft - Boss fliegt ins rechte Eck und kratzt die Kugel noch heraus! Brünker hatte zuvor auf Gjasula abgelegt, der dann von der Strafraumgrenze flankte.
schmeckt bislang so, als hätten Sie in Beton gebissen. Hart und wenig vitaminreich.
Und von einem Offensivfeuerwerk sind wir noch weit weg, die Defensiven dominieren, beide noch ohne klare Chance bisher.
Die Hereingabe war jetzt nicht das Gelbe vom Ei. Aber Magdeburg bleibt am Ball.
Malachowski holt mit einem Schuss von halbrechts eine weitere Ecke heraus.
...von Gnjatic im Sechzehner. Der Abschluss kann gerade noch zur Ecke geblockt werden. Die bringt Aue jedoch nichts ein.
Die Gastgeber kommen emotional langsam auf Betriebstemperatur. Da spürt man langsam die Unzufriedenheit.
Königsdörffer und Mörschel versuchen es mit einem Doppelpass über die rechte Seite, die Eingabe kommt aber nicht an. Immerhin aber ein guter Spielzug.
Porath für Bartels
Papadopoulos treibt den Ball durchs Mittelfeld und zieht aus der Distanz ab - vorbei. Immerhin: Der HFC nun mit ein paar Abschlüssen, auch wenn diese weiterhin nur selten gefährlich sind.
Bartels lässt Breitkreuz im rechten Sechzehner aussteigen und zieht ab. Sein Schuss segelt aber deutlich über den Kasten.
Offensiv tut sich Wiesbaden bisher sehr, sehr schwer. Da leistet der FCM gute Defensivarbeit.
Mörschel auf der rechten Seite mit der Flanke, Ingolstadt kann sich problemlos befreien. Es fehlen hier noch die richtigen Höhepunkte. Die Defensiven stehen aber bisher gut.
Die Veilchen weiter das spielbestimmende Team. Der letzte Pass in den Strafraum fehlt aber. Auch Krüger läuft sich am Sechzehner fest.
Und genauer dieser Kath wird nun nicht entscheidend von mehreren Wehenern gestört - und zieht aus 18 Metern von halbrechts ab - abgefälscht links vorbei. Die Ecke versandet.
Papadopoulos kommt nach Flanke von rechts zum Kopfball - kein Problem für Raeder. Drei Abschlüsse Halle, ansonsten viel Kampf.
Für Kath, der im Mittelfeld gegen Malone zu spät kommt.
Daferner geht ungestüm zum Ball, Heinloth stand direkt daneben. Das reicht dem Schiedsrichter für Gelb.
Medic ringt im Mittelfeld Brünker nieder - Freistoß für den FCM.
In den ersten Minuten ist hier nicht zu sehen, wer in der Tabelle vorne und wer hinten steht.
Kompliment an Aue! Trotz der erneuten Enttäuschung angesichts des vermeintliches Führungstreffers drückt die Schuster-Elf weiter aufs Gaspedal. Bisher ist man mindestens ebenbürtig mit den favorisierten Kielern.
Plötzlich der HFC nach Einwurf von rechts mit einer guten Möglichkeit. Schuss Manu, wird abgefälscht - Ecke.
Auch Lübeck zeigt sich offensiv bislang wenig fantasievoll. Es ist kein Spiel für Poeten. Eher für Pragmatiker.
Ayensa etwas zu robust gegen Will. Jetzt der Freistoß für Dynamo, gut 30 Meter. Will sucht Knipping am langen Pfosten, der fällt, wird auch ein wenig gezogen. Reicht dem Schiedsrichter aber nicht.
Nach einem Ballgewinnt geht es schnell nach vorne, Atik passt auf Kath, der den Ball an der Strafraumgrenze aber nicht richtig trifft. Keine Gefahr für den SVWW- Kasten.
Samson sieht für ein Foul die Gelbe Karte und fehlt damit am kommenden Wochenende gegen Hannover.
Bartels wird mit einer scharfen Flanke von der linken Seite bedient und köpft auf den Auer Kasten. Männel hat den Ball aber sicher.
Königsdörffer klärt nach der Stendera-Flanke vor Ayensa, Kutschke rutscht der Ball dann über den Schlappen. Die Sachsen brauchen mal wieder etwas mehr Entlastung.
Die Lübecker nun gefühlt mit mehr Ballbesitz und tatsächlich mit etwas mehr Struktur im Spiel nach vorn.
Am Ende ist es dann A. Müller, der die Kugel in den Strafraum zieht - Boss kommt heraus und fängt ab. Da könnte einen Tick mehr gehen.
Jetzt schafft es Lübeck mal, so etwas wie eine Kombination aufzuziehen. Flanke von rechts, Deichmann nimmt den Ball direkt - aber ungefährlich, vorbei.
Freistoß in der Hälfte der Gastgeber, von halblinks. Atik steht bereit.
Kurzweg geht auf der linken Seite durch, der scharfe Ball wird dann geblockt. Ingolstadt setzt sich jetzt ein bisschen fest in der Dynamo-Hälfte.
Serra für Hauptmann
Ajani foult Kath, der da davon ziehen wollte.
Mees für Reese
So bitter die erneute Aberkennung des Tores ist: Tatsächlich stand Strauß hauchdünn im Abseits.
Caiuby spielt den Ball den Dresdnern in die Füße, dann geht es schnell über links, aber die Eingabe findet Mörschel nicht. Buntic ist dazwischen. Da hätte was gehen können.
Und das ohne Gegentor. Bisher haben die Gäste sogar deutlich mehr vom Spiel.
Es ist bislang ein eher destruktives Spiel, weil beide Mannschaften dem Gegner kaum Raum lassen. Nach guten ersten Sekunden hat auch der HFC nun Probleme.
Wie bitter ist das denn! Der Treffer wird erneut zurückgenommen, da Strauß mit dem Knie (!) im Abseits stand.
Klasse Treffer! Zolinski behauptet den Ball stark vorm Sechzehner und spielt dann Strauß per Steckpass im Strafraum an. Der startet durch und schließt zur Führung ab.
Knipping legt Kutschke an der Mittellinie. Der Freistoß wurde aber nicht zur Gefahr, der Ball landet im Toraus.
Reese flankt die Kugel von links hoch in den Sechzehner. Männel hat Lunte gerochen und angelt den Ball aus der Luft.
Auch Lübeck schiebt weit vor, wenn der HFC das Spiel eröffnet. Die Folge: Wenig Platz zum Spielaufbau auf beiden Seiten, Ballverluste.
Wieder Atik, dessen Ball zum Durchstecken fast erfolgreich gewesen wäre. Die anschließende Flanke von rechts schnappt sich Wehens Keeper Boss.
Kiel macht Tempo über den linken Flügel, doch Ballas rückt rechtzeitig raus und grätscht dazwischen.
Dynamo bleibt das etwas agilere, offensivere Team. Königsdörffer mit der Flanke von rechts, Buntic holt den Ball.
Magdeburg spielt in den ersten Minuten gut mit.
Die Lübecker schieben sich nun den Ball in der eigenen Hälfte zu. Halle presst, doch kann daraus bislang keinen Profit schlagen.
Die hat sich erst einmal bestätigt. Atik spielt eine Art freier Radikaler in der Offensive.
Die Gäste mit dem flinken Elva über die linke Seite, der wirbelt, findet im Strafraum aber nicht die Anspielstation, Mai hatte aufgepasst.
Im Gegenzug kommt Lankford nach Malone-Vorlage von links zum Abschluss mit links aus 12 Metern - Behrens taucht ins rechte Eck und rettet!
Daferner fackelt nicht lange, zieht aus 25 Metern von halbrechts ab, der Ball geht aber vier, fünf Meter links vorbei.
Atik legt mit etwas Glück den Ball durch die Wehener Abwehr - Brünker kommt aus 15 Metern frei zum Abschluss - knapp rechts vorbei!
Nazarov geht mit hohem Bein in einen Zweikampf. Nach kurzer Aufregung geht es aber weiter. Schiri Thomsen kommt bisher ohne Verwarnungen aus.
Der Neuzugang erobert die Kugel am Strafraumeck und kommt dann zu Fall - es geht aber weiter.
Beide Teams versuchen Ruhe in die eigenen Aktionen zu bekommen. Noch gelingt nicht viel. Dynamo wirkt einen Tick zielstrebiger.
Die Hallenser machen Druck in der Anfangsphase. Die Mannschaft von Florian Schnorrenberg will nach vier sieglosen Spielen mal wieder einen Erfolg landen.
Beide Teams kommen unverändert zurück aufs Feld.
Nach wenigen Sekunden die erste Chance: Flanke Nietfeld von rechts auf den langen Pfosten, Boyd nimmt den Ball direkt - Raeder im Lübecker Tor pariert problemlos.
Nilsson nach einem schnellen Angriff über rechts - knapp den FCM-Kasten.
Dynamo Dresden hat angestoßen.
Los geht's in Halle.
Es geht los.
Das gibt es auch: Hier hat der FCM in drei Partien noch nicht verloren.
Beim 4:0 in Uerdingen und dem 1:0 gegen Meppen pfiff Bacher bereits die Gastgeber in dieser Saison.
Acht Gegentore gab es schon in der ersten Viertelstunde. Darauf kommt es nun zunächst gleich darauf an. Also dort kein Tor zu kassieren.
Vermutlich wird es taktisch doch etwas anders als vermutet: Lübeck dürfte mit Viererkette starten. Beim HFC dürfte Landgraf im Mittelfeld auf der linken Seite starten. Würde heißen: Manu auf rechts, Derstroff in der Zentrale. Wir werden das beobachten ...
"Man sieht, es wurde viel darüber geredet. Aber wir haben noch 15 Spiele. Es ist auf dem Papier ein Spitzenspiel. Wir müssen dem Gegner die Stirn bieten und unsere Stärken beherzigen."
"Erster gegen Zweiter, kann nur gut werden. Ich rechne mit einem interessanten Spiel, beide haben gute Sturmreihen. Jeder weiß, bei dieser Konstellation, da schauen alle drauf."
Da ist Magdeburg auch nach dem Freitagsspiel und dem Sieg von 1860 München gegen Unterhaching weiter Vorletzter. Wiesbaden fiel auf Rang fünf zurück.
Das Allerwichtigste heute wäre es, kein frühes Gegentor zu kassieren, sagt Schork. Am besten generell ohne Gegentor. Für ein Tor sei man immer gut.
Trainer Titz sagt, man habe in den Analysen auch die positiven Seiten gezeigt. Er glaubt, dass sein Team heute bissig die Partie angehen wird. Das scheint ein zentraler Wunsch der Verantwortlichen heute zu sein.
Auch in der Folge hatten die Sachsen durch Nazarov und Krüger zwei gute Chancen. Auf der Gegenseite kamen die Kieler vor der Pause besser in Fahrt. Insgesamt eine Partie auf Augenhöhe. Bis gleich!
Pause im Holstein-Stadion. Aue spielt hier von Beginn an richtig gut mit und hätte sich nach sechs Minuten beinah mit der Führung belohnt. Der Treffer wurde aufgrund einer Abseitsstellung aber zu Recht zurückgenommen.
FCM-Sportchef Otmar Schork hofft, dass sein Team heute von Beginn an bissig ist. Und dass es mehr Torchancen gibt.
Wieder eine Situation für Fandrich von rechts. Der visiert den ersten Pfosten an, doch Gelios ist aufmerksam und pflückt die Kugel sicher aus der Luft.
Ordentlich Zuschlag in Hälfte eins. Hat aber gute Gründe, da Aues vermeintlicher Führungstreffer länger überprüft wurde.
"Wir sind immer im Austausch, wir wissen, dass wir uns auf die Runde konzentrieren müssen. Wir werden das Thema dann in Ruhe besprechen."
"Wir haben eine ähnliche Philosophie. Wir wollen unbedingt hoch dieses Jahr. Wenn wir es nicht schaffen, müssen wir weiterarbeiten."
Die Kugel fliegt hoch in den Strafraum. Männel wirkt im Stellungsspiel leicht unsicher, doch die Aktion bleibt ohne Konsequenzen. Dennoch: Kiel drückt vor der Pause auf die Führung.
"Wir wollten eine gute Mischung haben. Wir haben viele Junge auf dem Platz, das ist unser Weg. Wir hoffen, dass sie heute den nächsten Schritt machen."
Zunächst kann Männel den Kopfball nach der Ecke klären. Im Anschluss kommen die Kieler über die rechte Seite zum Abschluss. Der Ball wird von Männel gerade noch zur nächsten Ecke geblockt.
"Fast jedes Spiel in der 3. Liga ist ein Spitzenspiel. Heute entscheidet sich nichts."
...über die rechte Seite. Reese versucht sich in den Strafraum durchzuspielen, aber Breitkreuz hält das Bein dazwischen - Ecke Kiel.
"Die Runde geht bis Mai, wir wollen das Spiel gewinnen, haben was gutzumachen. Aber es ist noch ein langer Weg."
Das waren Sandhausen 2011 und Bor. Dortmund II 2013. Beim BVB II kickt mit Franz Pfanne übrigens ein ehemaliger Spieler von Dynamo und Bautzen, der zuletzt auch in Wiesbaden im Gespräch war.
Geht es nach einer Drittliga- Statistik, dann ist der FCM wahrlich ein Sorgenkind: Nur 2 von 20 Teams, die nach dem 24. Spieltag maximal 21 Punkte hatten, schafften den Klassenerhalt ...
Aues Offensivspieler scheint sich im Laufduell leicht verletzt zu haben. Nazarov beißt aber die Zähne und macht weiter.
Bei der Aufstellung des FCM sind wir uns noch nicht ganz sicher, da warten wir jetzt auch einmal ab, was Trainer Titz dazu sagen wird. Der eine oder andere ist beim FCM ja auch flexibel einsetzbar.
Immer wieder müssen die Störche den Weg über die eigene Defensivreihe suchen. Aue bewegt sich in der eigenen Hälfte taktisch sehr diszpliniert.
"Ich denke, die Mannschaften sind auf Augenhöhe. Dynamo kann ein klares Ausrufezeichen setzen, die Tabellenführung zementieren. Für beide geht es um extrem viel."
Wieder von der rechten Fahne. Der Ball segelt aber an Freund und Feind vorbei.
Fandrich schlägt den Standard von rechts in die Box. Kiel kann die Situation ohne große Mühe bereinigen.
Die Sachsen spielen sich auf dem linken Flügel fest. Auch Außenverteidiger Bussmann wagt sich immer nach wieder vorne und sorgt für Überzahlsituationen.
Schiedsrichter in Halle ist Franz Bokop aus Vechta, an den Seitenlinien laufen Christian Meermann und Timo Daniel. Das Wetter in Halle: stark bewölkt, sechs Grad.
Wie Sie vielleicht gelesen haben, ist Verteidiger Riedel beim VfB Lübeck nach einem internen Vorfall suspendiert worden. Er soll handgreiflich gegen den Trainer geworden sein.
Mühling schickt Lee per Steckpass in den Sechzehner. Der Koreaner legt sich das Leder dann aber etwas zu weit vor.
Lübecks Coach Rolf Landerl tauscht nach der 0:2-Niederlage gegen Türkgücü München gleich viermal: Neu dabei sind Chana, Röser, Okungbowa und Hertner.
Meffert stoppt Nazarov hinter der Mittellinie. Den anschließenden Freistoß in den Sechzehner kann Gonther nicht kontrollieren.
Landgraf, der sonst ebenfalls in der Abwehr spielt, dürfte also diesmal im Mittelfeld eingesetzt werden. Wir rechnen damit, dass er auf der rechten Seite spielt und Manu in die Mitte rückt.
Jetzt agieren auch die Kieler mit deutlich mehr Zug zum Tor. Nach einem Flankenlauf über links reklamieren die Hausherren ein Handspiel von Gnjatic im Strafraum. Schiri Thomsen winkt jedoch ab - und liegt damit richtig.
HFC-Trainer Florian Schnorrenberg tauscht gegenüber dem 1:2 beim SV Meppen auf zwei Positionen: Menig startet für Boeder auf der Position des rechten Verteidigers, und Landgraf ist für Eberwein neu dabei.
Reese probierts mit einem Schuss von der Strafraumgrenze. Die Kugel wird im letzten Moment geblockt.
Da sitzen bei Wehen mit Niemeyer ein Ex-Magdeburger und mit Brumme ein Mann, den der FCM in diesen Tagen gerne verpflichtet hätte.
Kiel verlagert das Spiel auf die linke Seite. Dort schlägt Bartels eine Flanke auf den zweiten Pfosten. Aue kann klären.
Kiel verzeichnet zwar deutlich mehr Ballbesitz (61 Prozent), Aue hatte bisher aber die besseren Chancen.
Kiel kann sich aktuell nur schwer aus der Defensive befreien. Die Gäste aus Aue stehen mit drei bis vier Mann in der gegnerischen Hälfte und sorgen für ordentlich Druck.
Das ist Michael Bacher aus Amerang. Der 30-Jährige Bayer pfiff in dieser Saison bereits acht Zweitliga- und sieben Drittliga- Spiele. Dazu ein DFB-Pokalspiel.
Mutige Aufstellung, Kwadwo und Kreuzer sitzen erstmal auf der Bank bei Dynamo.
Bussmann und Dehm sind im Zweikampf zusammengerauscht. Für beide kann es nach kurzer Pause aber weitergehen.
Aue macht hier direkt Druck und hätte sich beinah mit der Führung verdient. Offensiv sieht das schon richtig ordentlich aus. Kiel ist noch nicht wirklich in der Partie.
Da gibt es nur eine Änderung: Angreifer Tietz (ex-Jena) kommt für Chato.
Doppelchance für Nazarov und Krüger. Gelios kann aber beide Abschlüsse gut parieren.
Während Bertram auf der Bank Platz nimmt und Koglin gesperrt ist, sind die übrigen Drei heute nicht einmal im Kader.
Nicht von Beginn an dabei sind Conteh, Sané, Bertram, Jacobsen und Koglin.
Nach einem hohen Ballgewinn gibt Krüger im Strafraum quer, in der Mitte drückt Zolinski den Ball über die Linie. Der Treffer wird aufgrund einer möglichen Abseitsstellung aber noch einmal überprüft.
Kaum trainiert und dennoch im Kader: Kutschke stürmt für Ingolstadt neben ayensa.
Zolinski hatte die Kugel nach einem tollen Steckpass im Kasten untergebracht. Bei Krügers Vorlage stand er aber doch deutlich im Abseits.
Das Fanprojekt Dresden sammelt Spenden für die 14-jährige Tina aus Freital, die zum dritten Mal gegen den Krebs kämpft. Mehr Infos gibt es auf der Seite des Fanprojektes: fanprojekt-dresden.de
Die ist nun auch da: Gleich fünf Neue kommen im Vergleich zum 0:4 gegen Verl: Bittroff, Andreas Müller, Rorig, Malachowski und Brünker beginnen.
Die Schuster-Elf probiert es mit kontrolliertem Kurzpassspiel nach vorne. Kiel lässt aber keine Gefahr im eigenen Sechzehner zu.
Die Partie findet auf einer Baustelle statt, bei einer Tribüne fehlt noch das Dach, da gibt es ein paar Probleme, die Tribüne sollte eigentlich schon Ende des Jahres fertig sein.
Freistoß aus dem Halbfeld. Strauß verschätzt sich leicht, doch Lorenz bekommt nicht genügend Druck hinter die Kugel. Männel hat den Ball sicher.
Die Magdeburger sind in der Brita- Arena eingetroffen. Blauer Himmel und ein paar Wolken - das schaut schon einmal ganz gut aus.
Los geht's!
Strahlender Sonnenschein im Holstein- Stadion. Kiel tritt in Blau auf, Aue kommt in Weiß daher. Gleich rollt der Ball!
Nicolas Winter aus Hagenbach. Er leitete die Partie der Sachsen beim 1:2 in Saarbrücken. Hoffentlich kein schlechtes Omen,,,
Gegen Bochum lieferte Louis Samson ein bärenstarkes Spiel gegen Spielmacher Robert Zulj ab. Heute könnte er alle Hände voll mit Kiels Sturmspitze Lee zu tun bekommen.
Die letzten Informationen, die Aufstellungen und letzte Stimmen gibt es in der Webshow auf sport- im-osten.de und in der "SpiO"-App ab 13:30 Uhr.
Holstein-Coach Ole Werner nimmt zwei Veränderungen im Vergleich zum Auftritt gegen Fürth vor: Für den verletzten Stefan Thesker rückt Simon Lorenz in die Innenverteidigung. Zudem beackert Routinier Fin Bartels die Außenbahn für Joshua Mees. In der Spitze agiert wie gewohnt der Koreaner Jae-sung Lee.
Steve Breitkreuz kehrt nach abgesessener Sperre auf die Position des Rechtsverteidigers zurück. John-Patrick Strauß wird auf der rechten Flanke den offensiven Part geben. Jan Hochscheidt fehlt hingegen wegen muskulärer Beschwerden im Oberschenkel. Ben Zolinski rückt auf dessen linke Seite im offensiven Mittelfeld.
Gelios - Dehm, Lorenz, Wahl, Kirkeskov - Meffert - Mühling, Hauptmann - Bartels, Lee, Reese
Aue startet mit Männel - Breitkreuz, Samson, Gonther, Bussmann - Fandrich, Gnjatic - Strauß, Nazarov, Zolinski - Krüger
Kutschke plagten Adduktorenprobleme, weshalb er vergangene Woche gegen Kaiserslautern zuschauen musste. "Die medizinische Abteilung tut das Beste.
Kapitän Sebstian Mai, der nach Sperre und zuletzt Reservistendasein fristete, steht diesmal von Beginn an auf dem Platz stehen wird. Ob Mai in der Abwehr stehen wird, ließ der Coach noch offen.
Dynamo-Coach auf der PK: "Es ist ohne Frage ein besonderes Spiel. Ingolstadt hat eine gute Mannschaft, so wie wir auch. Das wird ein geiles Spiel"
Der HFC zeigte am vergangenen Freitag beim SV Meppen einen eher schwachen Auftritt und verlor mit 1:2. Auch Lübeck war gegen Türkgücü München (0:2) nicht erfolgreich.
Der HFC wartet seit vier Spielen auf einen Sieg. Letzter Erfolg war das 1:0 gegen den 1. FC Magdeburg am 23. Januar. Die Mannschaft von Trainer Florian Schnorrenberg befindet sich im Tabellen-Mittelfeld. Lübeck ist Schlusslicht, hat aber natürlich noch alle Chancen auf den Klassenerhalt - der Abstand zu den Nichtabstiegsplätzen beträgt vier Punkte.
Beim HFC fehlen Tobias Schilk (Hüftverletzung) und Toni Lindenhahn (Knieprobleme) weiterhin verletzt. Zudem dürfte Laurenz Dehl wegen Adduktorenproblemen ausfallen, der Einsatz von Julian Guttau ist wegen einer Verhärtung im Oberschenkel zumindest fraglich.
zum 26. Spieltag in der 3. Liga. Der Hallesche FC trifft auf den VfB Lübeck. Anstoß in Halle ist am Samstag um 14 Uhr.
In der Rückrundentabelle trifft der Erste auf den Letzten.
So richtig hilft es da nicht, dass Wiesbaden zuletzt vier Mal in Folge gewann und in den vergangenen neuen Drittliga-Partien ungeschlagen ist.
Der FCM kämpft am Samstag auch noch gegen eine historische Negativ-Serie an. Noch nie in der FCM-Geschichte gab es sechs Pleiten hintereinander.
Gerade in der Corona-Zeit ohne direkten Fankontakt sei es wichtig, die treuen FCM-Anhänger mitzunehmen, so Titz. Das könnte der Mannschaft Stärke verleihen.
Mit absoluter Konzentration von Beginn an und dem Unterstützten der Mitspieler soll das künftig verhindert werden.
Auf der Pressekonferenz am Donnerstagmittag sprach dann Christian Titz darüber, wie man frühe Gegentore verhindern kann. In seinen ersten beiden Partien hatte es je zwei gegeben.
In Corona-Zeiten eine wichtige Sache: Der 1. FC Magdeburg hat am Mittwoch einen Fandialog mit Trainer Christian Titz und Sportchef Otmar Schork veranstaltet. Beide zeigten sich vom Klassenerhalt überzeugt.
Pascal Testroet konnte in dieser Woche ebenso wie Florian Ballas wieder größtenteils mittrainieren. Zudem ist Steve Breitkreuz nach seiner Gelb-Rot-Sperre wieder einsatzbereit.
Gleichwohl weiß Aues Fußballlehrer um die Stärken seiner eigenen Mannschaft. "Wir haben gezeigt, dass wir mit solchen Mannschaften auch spielerisch mithalten können. Unser Ziel ist es, in Kiel zu punkten", so Schuster.
In Aue tritt man die Reise nach Kiel mit ordentlich Respekt an. "Sie analysieren ihre Gegner genau und besitzen in der Offensive viele gute Automatismen und Laufwege. Hut ab vor der Leistung des gesamten Vereins", meinte Aue-Coach Dirk Schuster auf der PK am Donnerstag.
Dynamo-Trainer Markus Kauczinski sah vor allem im Offensivverhalten Probleme. Mit Blick auf Ingolstadt sagte er: "Mit so einer Leistung haben wir keine Chance."
Im Oktober vergangenen Jahres musste sich Aue mit einem 1:1 zufrieden geben. Krüger brachte die "Veilchen" zunächst mit einem sehenswerten Hackentor auf die Siegerstraße, Janni Serra glich für Kiel aus. Mittlerweile wartet Aue seit vier Partien auf einen Sieg gegen die "Störche", die in der direkten Bilanz (16 Spiele) die Nase knapp vorne haben (6 Siege).
Am Mittwochabend reichte es für die SGD im Nachholer gegen die Zweite des FC Bayern München nur zu einem 1:1. Die Rechnung: Kräfte sparen und drei Punkte holen, ging nicht ganz auf.
Gegen Bochum erwischte Aues Louis Samson einen richtig guten Tag. Der Defensivmann ließ Bochums Spielmacher Robert Zulj überhaupt nicht zur Entfaltung kommen und hatte maßgeblichen Anteil am Erfolg. Gut möglich, dass Schuster seine Leistung auch gegen Kiel mit einem Startelfeinsatz belohnt.
Die Norddeutschen mussten zuletzt eine Enttäuschung hinnehmen. Am Montag unterlag Kiel Fürth trotz drückender Dominanz mit 1:2 und verpasste die Tabellenführung. Das Aufstiegsrennen entwickelt sich so langsam aber sicher zum Nervenkitzel: Vier Teams stehen punktgleich mit 42 Zählern an der Spitze.
Wie man einen Favoriten ärgert, haben die "Veilchen" in den letzten Wochen bewiesen. Gegen den HSV erkämpfte man sich ein starkes 3:3. Am vergangenen Wochenende ließ man dann Bochum alt aussehen und gewann mit 1:0.
Erzgebirge Aue hat das nächste Spitzenteam vor der Brust. Am Samstag gastiert die Schuster-Elf beim Aufstiegsanwärter Holstein Kiel. Los geht's um 13 Uhr. Viel Vergnügen!
Im Hinspiel holte sich Ingolstadt einen 1:0-Sieg, Stefan Kutschke traf früh vom Elfmeterpunkt, Dynamo musste 86 Minuten in Unterzahl spielen, nachdem Max Kulke für sein Foul an Kutschke die Rote Karte gesehen hatte.
zum Topspiel der 3. Liga zwischen der SG Dynamo Dresden und dem FC Ingolstadt.
Da tritt der Vorletzte beim Vierten an. So der Stand vor dem 26. Spieltag. Die Favoritenrolle liegt also klar bei den Hessen.
Anpfiff ist am Samstag, 14:00 Uhr.
und herzlich willkommen zur Drittliga-Partie des 1. FC Magdeburg beim SV Wehen Wiesbaden.