Dynamo Dresden - FC Ingolstadt 3:0 (1:0)
Hansa Rostock - Karlsruhe 1:3 (0:2)
Eilenburg - BSG Chemie Leipzig -:-
1. FC Lok Leipzig - BFC Dynamo 1:4 (1:1)
Halle - SV Meppen 3:1 (3:1)
FSV Zwickau - Dortmund II 1:2 (1:1)
Die Favoritenrolle liegt auf Seite der Chemiker, die in der abgebrochenen Regionalliga-Saison Rang drei belegten. Kein Grund für BSG-Coach Miroslav Jagatic, die Eilenburger zu unterschätzen: "In Eilenburg war es immer ganz schwer zu spielen. Der Aufsteiger hat gute Fußballer und einen guten Trainer."
Ein heißes Duell steht bevor, 2.500 Zuschauer sind zugelassen. Die Leutzscher werden mit einer ansehnlichen grün-weißen Fan-Schar anrücken. 1.000 Tickets wurden ihnen im Gästebereich überlassen, alle Karten sind bereits vergriffen.
Endlich wieder Fußball mit einer ansehnlichen Kulisse im Ilburg- Stadion: Oberliga-Meister Eilenburg empfängt zum Saisonauftakt Chemie Leipzig. Wir übertragen das Spiel exklusiv im TV & Livestream.
Stutter für Breitfeld
Ein seltsames Spiel endet mit einem 4:1-Sieg für den BFC. Lok mit mehr Ballbesitz, aber ohne Ideen. Der BFC dagegen effizient. Am Ende kann Lok nach der Verletzung von Marvin Kleihs nicht mal eine Überzahl nutzen.
Das ist wirklich unfassbar. Jetzt macht der BFC mit einem Mann weniger sogar noch das vierte Tor. Konter über links, Beck ins Zentrum auf Bolyki, der ins Netz zum 1:4.
Stutter
Es wird aber eine üppige Nachspielzeit geben wegen der Trinkpause und der Verletzungsunterbrechung, als Kleihs am Boden lag. Noch ist Zeit für Lok, hier diese Überzahl zu nutzen.
Währenddessen versucht es Lok noch einmal, doch die Gastgeber erarbeiten sich kaum gefährliche Aktionen. Sportliches haben wir kaum zu berichten.
Kleihs humpelt wieder vom Platz. Doch es kommt kein Neuer. Warum nicht? Zwar kann jede Mannschaft fünfmal wechseln, hat aber dafür nur drei Gelegenheiten - und die hat der BFC schon verbraucht.
Tatsächlich: Kleihs kommt zurück auf den Platz. Er läuft aber alles andere als rund.
Der Berliner hat sich in einem Zweikampf ernsthafter verletzt. Man kann ihm nur alles Gute wünschen. Er humpelt vom Platz.
Piplica für Pfeffer
Bolyki für Steinborn
Der neue Mann holt erst einen Freistoß raus und nimmt dann den Abpraller aus der Distanz - knapp drüber.
Ogbidi für Salewski
Am Anfang war noch viel Respekt da, sagte Neuzugang Niklas Kreuzer nach dem Sieg des HFC gegen SV Meppen. "Dann haben wir mit toller Moral und großem Einsatz das Spiel gedreht."
Stattdessen das dritte Tor für Dynamo: Ballverlust von Lok im Aufbau, Kleihs umspielt den aufgerückten Sievers und schiebt aus der Distanz ein ins leere Tor. 1:3.
Seine Mannschaft kam schwer in die Partie, lag zurück, dreht das Spiel gegen den SV Meppen dann aber sehenswert. Ganz zur Freude von Halles Cheftrainer Florian Schnorrenberg.
Ich würde Ihnen gern von Chancen berichten, aber es gibt sie derzeit nicht. Lok kontrolliert das Spiel, doch nach wie vor fällt den Gastgebern nach vorn nicht allzu viel ein.
Schulz sieht Gelb nach taktischem Foul - Unterbinden eines schnellen Gegenangriffs.
Voufack für Rangelov
Siebeck für Geurts
gibt es hier im Bruno-Plache-Stadion nur wenige Chancen. Es ist weiterhin sehr umkämpft. Lok hat noch keine wirkliche Antwort auf den erneuten Rückstand gefunden.
Der BFC führt wieder. Schönes Zusammenspiel, zunächst auf Steinborn, der dann von der rechten Seite den Ball direkt ins Zentrum weitergibt, wo der eingerückte Geurts aus Nahdistanz zum 1:2 trifft.
"Danach haben wir so gedrückt, dass wir alle das Gefühl hatten, dass wir das Spiel nicht nur ausgleichen, sondern auch gewinnen konnten. So wie die Torchancen waren, müssen wir ein oder zwei Tore machen."
"In der zweiten Halbzeit kommen wir raus und machen wieder einen Fehler, der zum Gegentor führt."
Sirch erkämpft sich im Mittelfeld den Ball und spurtet in Richtung Tor, kann aber das Tempo nicht mitnehmen. Konterchance vertan.
Der Zwickauer Coach meinte: "Wir kommen super rein ins Spiel. Wir machen aber beim Gegentor einen Fehler, wo wir im Mittelfeld den Ball nicht konsequent gewinnen. Darüber ärgern wir uns. Mit der ersten Chance machen sie den Ausgleich."
Tom Nattermann eröffnet den zweiten Durchgang für Lok. Personelle Wechsel gibt es bislang keine.
Und dann ist Pause. Intensives, umkämpftes Spiel. Das 1:1 ist sicher verdient. Tolle Tore von Beck und Berger. Da ist noch einiges drin.
Kurz vor der Pause noch die Riesenchance für Beck: Konter BFC über rechts, Steinborn auf den völlig freistehenden Beck, der scheitert aber an Sievers.
Die Gastgeber haben zwar in diesen Minuten andauernd den Ball im Spielaufbau, doch nach vorn herrscht - bis auf ein paar Ausnahmen - wenig Kreativität.
Auf der anderen Seite hat wieder Beck eine Möglichkeit, schießt aus der Drehung - diesmal aber kein Problem für Sievers im Lok-Tor.
Lok hat sich durch den Ausgleichstreffer in die Partie hineingearbeitet. Die Gastgeber kontrollieren jetzt das Spiel. Torchancen gibt es allerdings weiter wenige.
an alle interessierten Zuschauer: Wie viele Rechtsverteidiger fallen Ihnen ein, die als Freistoßspezialisten bekannt sind? Mir jetzt auf Anhieb nicht so viele ...
nach knapp einer halben Stunde. Und jetzt ist Lok auch drin im Spiel.
Und der Ball ist drin!!! Berger läuft an und schießt in die Torwartecke. Stalija spekuliert, macht einen Schritt in die Mitte und hat dann keine Chance. 1:1.
Jetzt mal ein Freistoß aus aussichtsreicher Position für Lok, direkt vor dem Strafraum ...
Gelb gegen Berger wegen Meckerns nach Foulspiel von Rangelov. Irgendwie läuft das hier noch nicht rund für Lok. Auch die Zuschauer pfeifen, aber wegen der Schiedsrichter-Entscheidung.
Der Neuzugang dringt von der rechten Seite ins Zentrum und zieht dann mit links ab - drüber.
Kleihs' Eckball wird von Steinborn am kurzen Pfosten verlängert, dann segelt der Ball an Freund und Feind vorbei durch den Fünfmeterraum. Das war auch gefährlich.
Der BFC wirkt in der Anfangsphase etwas gefährlicher und setzt jetzt nach dem Führungstor auch nach ... Eckball ...
Beck!!! Genau so hatte sich der BFC das vorgestellt mit dem FCM- Neuzugang. Flanke von Geurts, ebenfalls Neuzugang, von der linken Seite - und Beck köpft in bekannter Manier ein. 0:1.
in der Offensive. Freistoß von Pfeffer von der rechten Seite geht an Freund von Feind vorbei.
von Steinborn, der mit solchen Aktionen natürlich immer wieder Beck im Zentrum sucht. Das könnte ein Mittel sein, da muss Lok aufpassen.
Noch nicht allzu viel los vor beiden Toren. Jetzt nach einem weiten BFC- Einwurf von rechts ein Abschluss von Pollasch - drüber.
Auch der BFC bietet mit Beck eine klassische zentrale Spitze auf wie Lok mit Nattermann. Steinborn kommt über rechts, Geurts über links.
Lok startet wohl doch im 4-2-3-1- System. Das heißt: Berger und Mehmedovic sind klassische Außenverteidiger, Heynke auf der Doppel-Sechs neben Abderrahmane.
der Partie nach nur zwei Minuten. Der Ball muss ausgetauscht werden.
Der Ball rollt im Bruno-Plache- Stadion.
Das 1:2 kam aus dem Nichts. Insgesamt scheiterten die Gastgeber gleich dreimal am Aluminium.
Eine absolut unglückliche Heim- Niederlage des FSV Zwickau. In Überzahl erspielte man sich Chance um Chance zum Ausgleich.
auf den Rasen. Begleitet vom bekannten Buchstaben-Sprechchor der nur teilweise Abstände einhaltenden Lok- Fans.
Ende in Zwickau: Was für eine Partie! Der FSV verliert gegen Aufsteiger Borussia Dortmund U23 mit 1:2.
Wahnsinn! Unbehaun lenkt einen Gomez- Kopfball an den linken Pfosten und dann knallt Reinhalter die Kugel drüber!
Halle teilweise mit sehr guten Phasen gewinnt hier verdient mit 3:1. Das Ergebnis stand schon zur Halbzeit fest. Nach der Pause ließen die Gastgeber die Zügel etwas schleifen, Chancen zu erhöhen waren aber dennoch vorhanden.
Zwickau probiert hier alles. Der Ausgleich wäre absolut verdient.
Der Joker versucht es aus dem Getümmel - drüber.
Für Bafounta Ortega nach einem Foul.
Hui, Shcherbakovski zieht ab und trifft den linken Pfosten. Das Streitobjekt prallt ab, drin ist die Kugel aber nicht. Die Nachspielzeit beginnt.
Fünf Minuten.
Der Ex-Magdeburger mit einem spektakulären Seitfallzieher am langen Pfosten links! Wieder rettet Unbehaun!
Flanke von links von Coskun an den langen Pfosten, wo Lokotsch an die Latte köpft!
Der Ball schwebt herein, die Schmitt-Schützlinge können sich aber nicht entscheidend durchsetzen. Halle ist aufmerksam, Ball geklärt. Das sieht ziemlich verzweifelt aus, was die Gäste so bieten in der Schlussphase.
Makreckis für Pasalic.
Nach einem Ball von rechts auf den langen Pfosten probiert es der junge Voigt aus spitzem Winkel - Unbehaun lässt sich aber nicht überraschen.
Brinkies passt auf, als Pohlmann von der Grundlinie in die Mitte flanken will.
Landgraf kommt für Sternberg.
Die Zwickauer nun mit viel Druck. Jetzt aber auch einmal ein Entlastungsangriff der Gäste. Sie holen eine Ecke heraus.
Eilers kommt für Titsch Rivero.
Bafounta Ortega für Pherai.
Der Linksverteidiger mit einem Drehschuss von halblinks - der Ball senkt sich knapp am Kasten vorbei.
Ex-Chemiker Faßbender, der aus Leipzig-Leutzsch kam, ersetzt Tankulic.
Voigt von links auf Lokotsch, dessen Kopfball aber nicht den Weg ins Tor findet.
Hippe nun für Taz.
Für Dams nach einer Notbremse gegen Lokotsch.
Gelb für Al-Hazaimeh.
Noch eine Viertelstunde. Kann der HFC das Ergebnis noch freundlicher gestalten?
Nach einer Hauptmann-Flanke von rechts versucht es Lokotsch per Kopf, aber er bekommt die Kugel nicht richtig auf den Kasten.
Der Joker versucht es volley aus der Drehung! Unbehaun pariert!
Derstroff hat Dienstschluss, für ihn kommt Guttau.
Ein Tor würde dem Hallenser Spiel gut tun. Im Moment fehlt den Hausherren der letzte Biss.
Lokotsch für König.
Gomez für Starke.
Kann der FSV hier noch einmal zurückkommen?
Halle mit dem Eckstoß. Domaschke steht bereit und pflückt die Kugel runter.
Rama kommt für Egerer.
Die weiteren Neuzugänge Schlicht, Voufack und Ogbibi nehmen zunächst auf der Bank Platz.
Lok setzt auf Neuzugang Rangelov, der als Rechtsaußen mit Nattermann und vermutlich Salewski den Sturm bilden wird. Aber auch andere taktische Varianten sind denkbar. Wir werden das beobachten.
Ametov kommt für Guder.
Der BFC Dynamo beginnt mit Neuzugang Beck, der zugleich Kapitän ist, natürlich gleich von Beginn an. Er wird im Sturm assistiert von Ex-Lok- Spieler Steinborn.
Nach einer Flanke von Coskun köpft Hauptmann am langen Pfosten drüber.
Gelb für Blacha.
Das 1:2 kam nur eher aus dem Nichts. Aber Dortmund hat den Fehler dann auch ausgenutzt.
Shcherbakovski kommt für Herzog.
So - jetzt ist es vorbei. Dynamo hat sich eindrucksvoll in der 2. Liga zurückgemeldet und vollkommen verdiente drei Punkte eingesammelt.
Tattermusch, aus Meppen gekommen, für Bornemann.
Hauptmann für Baumann.
Schikora für Möker.
Zwei Minuten gibt's noch oben drauf - gleich sind die ersten drei Dresdner Punkte dieser Saison dann auch offiziell eingetütet.
Möker hat sich verletzt und liegt am Boden.
Coskun bekommt den Ball per Kopfball nicht richtig weg. Raschl nutzt die Gelegenheit, zieht auf, hat bei einem unfreiwilligen Doppelpass Glück und netzt dann aus zwölf Metern unhaltbar für Brinkies ein.
Jetzt ist Meppen am Drücker und hat innerhalb weniger Minuten die nächste Chance. Reddemann ist nach einem Hemlein-Lupfer da und rettet in höchster Not vor der Linie. Er hat sich etwas verletzt, kann aber weiterspielen.
Führung für Dortmund. Raschl trifft.
Es passiert nun gerade nicht so viel. Viele Zweikämpfe im Mittelfeld.
der Partie ist Patrick Kluge aus Zeitz. An den Seitenlinien laufen Matthias Lämmchen aus Meuselwitz und Christopher Jänike aus Jena entlang. Ein Trio aus dem Dreiländereck.
Nach einem Eckstoß steigt Al- Hazaimeh am höchsten und köpft platziert Richtung HFC-Tor. Kreuzer ist zur Stelle und haut den Ball aus der Gefahrenzone.
Pfiffe gibt's bei Kutschkes Abgang - Krupa wird für den gebürtigen Dresdner eingewechselt.
Die längst entschiedene Partie plätschert ihrem Ende entgegen. Dynamo hat genug getan, kontrolliert souverän und hält den Ball in den eigenen Reihen. Ingolstadt kann nicht mehr und ist demoralisiert von der Unterlegenheit.
bis zum Anpfiff im Bruno-Plache- Stadion. Das Wetter in Leipzig: teils bewölkt, 31 Grad. Sommerliche Bedingungen, die sicher Trinkpausen erfordern werden.
Halle im Vorwärtsgang. Kreuzer wird von Guder kurz vor der Strafraumgrenze am Trikot gezogen, aber kein Freistoß für den HFC. Referee Oldhafer winkt ab.
Ein Ex-Zwickauer darf auch noch rein - Antonitsch in der Ingolstädter Defensive für Röhl.
Ich hoffe, mich nicht zu weit aus dem Fenster zu lehnen - aber Ingolstadt macht hier null den Eindruck, hier noch irgendwie Gegenwehr zu leisten. Dynamo dominiert weiter leichtfüßig nach Belieben.
Die ist wie früher. Das hört sich sehr gut an.
Gelbe Karte für Egerer.
Herzog nimmt Maß und schießt um Millimeter über das Gehäuse der Meppener. Der HFC hat noch einiges vor in den zweiten 45 Minuten.
Die Standing Ovations hat sich Doppelpacker Christoph Daferner redlich verdient - Sohm bekommt nun die Schlussviertelstunde.
Es geht weiter. Meppen muss kommen, Halle kann das gelassen angehen.
Yannic Voigt, ein großes Talent (18) aus Auerbach gekommen, spielt nun für Dustin Willms im Angriff.
Es geht weiter. Ein Wechsel, bei Zwickau.
Rückkehrer bekommt den verdienten Applaus - Will ersetzt den 22- Jährigen im Mittelfeld.
Darf sich 180 Sekunden nach seiner Einwechslung aber auch wie die 21 anderen Akteure auf dem Feld erfrischen: bei der zweiten Trinkpause des Tages.
Zudem bekommt Ex-FCM-Akteur Preißinger noch über 20 Minuten in der Dresdner Hitze.
Wechsel im FCI-Angriff: Kaya kommt für Eckert Ayensa.
Hoppala! Die SGD spielt sich in einen Rausch. Mörschel darf leicht durch die FCI-Hälfte spazieren, am Ende steht Keller nur Spalier, was Mörschel mit links aus 15 Metern mit dem 3:0 bestraft.
Halle mit einer super Spiel. Nach dem Rückstand schüttelte sich der HFC kurz und drehte auf. Drei dicke Chancen, drei Tore - die Hausherren führen hochverdient 3:1.
Beister kassiert die Gelb.
Pause: 1:1 zwischen dem FSV Zwickau und Borussia Dortmund II. Viele Torchancen, eine sehr gute Partie bislang. Aus FSV-Sicht fiel der Ausgleich vielleicht etwas zu früh. Da wurde kurz der Stecker einmal gezogen. Dann aber war Zwickau wieder gut dabei.
Hosiner fügt sich ein - und wie! Mit einem Pfostenschuss. Die Vorlage kam vom auch richtig gut aufgelegten Vlachodimos. Fast das 3:0 für Dynamo. Das zweite Mal Alu der SGD heute.
Jetzt läuft es wie geschmiert. Kreuzer bringt den Freistoß auf Nietfeld, der mit Übersicht das Leder unter die Latte hämmert - 3:1.
Nach einer einstudierten Ecke und einer Kopfballvorlage am langen Pfosten knallt Ronny König den Ball aus fünf Metern drüber.
... und Hosiner für Borrello. Also neue Kräfte für die Offensive.
Göbel links auf Baumann, dessen flache Hereingabe kann aber in der Mitte dann Finnsson klären.
Schmidt wechselt direkt im Anschluss doppelt: Mörschel kommt für Herrmann.
Klasse Position für Halle, etwa 18 m. Das könnte was werden.
Die SGD legt nach - und zwar wieder Daferner! Ausschlaggebend: Vlachodimos' Flachschuss, den Buntic am kurzen Pfosten abwehrt - dann schläft die FCI-Defensive, aber nicht Daferner, der den Ball aus fünf Metern ins Netz drischt!
Vier Minuten.
Bei einem Freistoß von halbrechts aus 20 Metern knallt Patrick Göbel die Kugel an den rechten Pfosten! Um die Mauer herum. Schönes Ding.
Das nennt man höchst effektiv, Halle dreht das Spiel. Zimmerschied schickt Boyd auf die Reise, der Goalgetter lässt sich nicht lange bitten und trifft zum 2:1.
Pherai hat Platz, tritt aber beim Schussversuch mittig aus 17 Metern mehr in den Boden.
Gute Gelegenheit nach einer Flanke von rechts, aber Unbehaun passt auf, geht runter und hält den Ball im zweiten Versuch fest.
Auf der anderen Seite zeigt sich der Dynamo-Joker: Vlachodimos geht mit Zug über rechts in den Strafraum, sucht Borrello, aber der Querpass wird abgefälscht - gefährlich wird's trotzdem: Buntic muss runter und klärt den Ball aus dem Fünfer mit einer Hand.
Samson sieht Gelb.
Reinthaler mit seinen 1,93 m vorne, Unbehaun kann nicht klären, aber Baumann kommt dann nicht zum Abschluss. Der Tor war da kurz leer.
Beisters Einwechselung hätte sich fast umgehend ausgezahlt - Kutschke bekommt vom Joker eine Maßflanke aufgelegt, köpft aus sieben Meter aber ganz knapp über den Querbalken. Erstes Ausrufezeichen des zweiten Durchgangs.
Aus der Tiefe kommt das Spielgerät zu Derstroff. Der 29-Jährige wirbelt in den Strafraum der Gäste, schließlich wird sein Schuss geblockt. Und jetzt ist Trinkpause.
Es wird eine Spur rustikaler und eine Spur giftiger.
Und beim FC Ingolstadt ist Beister von nun an für Hawkins dabei.
Göbel in den Fünfer, wo ein Dortmunder mit dem Knie fast unfreiwillig klärt.
Vlachodimos ersetzt Königsdörffer.
Koslowski hat die zweite Hälfte angepfiffen. Beide Teams haben je einmal gewechselt.
Pasalic mit einem Faller im Sterling-Stil. Berührung gleich Fall - Butzen geigt ihm die Meinung. Im Gegensatz zu Danny Makkelie lässt Nico Fuchs weiterlaufen.
Superreaktion der Hallenser. Nach feiner Vorarbeit von Titsch Rivero nimmt Halles Neuzugang Herzog die Kugel direkt und vollendet zum 1:1. Meppens Keeper Domaschke taucht ab, zu halten gab's da aber nichts.
Da kommt eine Ecke von Taz von links, die da durch den Fünfer segelt. Am Ende kann Zwickau einen Schussversuch abblocken.
Eine erste Drinkpause hier. 29 Grad sind es hier.
Dortmund mit einer Antwort: Taz schiebt die Kugel an den langen Pfosten, wo Tachie den Ball aus Nahdistanz vorbei schiebt, aber es war ohnehin Abseits.
Ballmert lässt im 16er einen Hallenser auflaufen und sieht Gelb.
Wie verdaut der HFC den Rückstand? Bis zum Gegentor haben die Schnorrenberg-Schützlinge den Takt vorgegeben.
Nach einer Ecke und Nkansah-Kopfball zieht Möker den Abpraller direkt auf den Kasten - Unbehaun mit Glanztat.
Zwickau über rechts mit Platz, Butzen versucht es aus spitzem Winkel, kommt aber nicht durch.
Berkan Taz, der Ex-Cottbusser, versucht es aus 29 Metern - drüber.
Der Favorit liegt hinten. Tankulic schickt Schreiber in die andere Ecke - 0:1.
Der erste Konter der Meppener führt zum Elfmeter. Sternberg rempelt Hemlein um, Schiri Oldhafer zeigt auf den Punkt.
Ein bisschen haarig war das schon gerade. Der Arm war da nicht komplett weg von König.
König im Strafraum in der Luft gegen den aus Bautzen stammenden BVB- Kapitän Pfanne - der Zwickauer fällt, aber es geht weiter.
.. jetzt wirds gefährlich. Meppen im Gegenstoß.
Halbzeit in Dresden. Dynamo wird mit warmem Applaus in die Kabine verabschiedet - und das vollkommen zurecht. Daferners Führung war die Belohnung für eine bislang überzeugende Leistung. Nur einmal hatte die SGD Glück: Bei Eckert Ayensas Drehschuss (28.). Wir melden uns pünktlich zurück.
Das Tor hat den Gästen Auftrieb gegeben. Zwickau ist noch am Knabbern.
Halle hat das Ganze im Griff. Die Gäste aus dem Emsland versuchen das Mittelfeld mit langen Bällen zu überbrücken. Kein Problem für die Gastgeber.
Die Stimmung auf den Rängen ist bestens. Auf dem Feld verpasst Kreuzer ein scharfes Zuspiel knapp, Abstoß Meppen.
Dortmund trifft mit dem ersten guten Angriff. Die Zwickauer sind nicht zufrieden mit dem Referee, weil es im Mittelfeld ein hartes Duell gegeben hatte. Aber es war wohl noch handelsüblich. Ein FSV- Akteur lag da am Boden nach dem Luftduell.
Dortmund gewinnt im Mittelfeld einen Zweikampf in der Luft, dann geht es aber über rechts, Brinkies rettet noch gegen Pherai, der es von halbrechts versucht, aber den Nachschuss kann ein Zwickauer nicht mehr von der Linie kratzen.
Ehre, wem Ehre gebührt: Die Eingabe von Schröter, der über seine rechte Bahn die ganze Halbzeit schon mächtig Betrieb macht, war erste Sahne.
Ausgleich für die Gäste.
Nach dem Foul an Zimmerschmied sieht Käuper den gelben Karton.
Da ist die Führung - und die geht voll in Ordnung. Daferner leitet ein, bedient Schröter über rechts, dessen unbedrängte Eingabe dann wieder Daferner aus sieben Metern mit dem langen Bein vollendet. Neuberger wird im Zweikampf schlichtweg abgekocht vom Dresdner.
Von Dortmunds Verteidiger Dams nach einem Luftzweikampf mit König, der den Gegner da mit dem Ellenbogen erwischte.
Zimmerschmied wird von Käuper gestoppt: Freistoß aus dem Mittelfeld. Das bringt keinen Ertrag.
Schon unmittelbar vor dem 1:0 war eine gefährliche Vorlage von links flach in den Fünfer gekommen. Daraufhin ließ der FSV nicht locker, eroberte wieder den Ball und startete den nächsten Angriff.
Weltbewegendes ist noch nicht passiert. Der HFC steht hoch, Chancen gab es bisher noch keine.
Joaaaa. Schröters Flanke kommt von rechts, im Zentrum gewinnt der aufgerückte Knipping das Kopfballduell - der Ball senkt sich tückisch, Buntic geht mit einer Hand auf Nummer sicher.
Neuzugang Kreuzer tritt den Freistoß, der aber nur einen Meppener erreicht. Die Gäste klären.
Löwe nimmt Fahrt auf, Hawkins kommt zu spät und nimmt das taktische Foul in Kauf. Erste Gelbe der Partie.
Dynamo ist der Führung ganz nah! Kade spielt die kurze Ecke auf Borrello - der wird nicht angegriffen und zieht den Ball im langen Bogen aus 17 Metern aufs lange Eck, wo die Kugel an den Pfosten klatscht.
Was für ein Auftakt! Willms setzt sich links durch und flankt in die Mitte, wo König ins rechte Eck einköpft.
Führung für den FSV! König per Kopf!
Referee Konrad Oldhafer hat die Partie freigegeben.
Ist es ganz schön laut heute in der GGZ-Arena. Die Fans machen ordentlich Betrieb. Etwa 6.000 Fans sind es heute hier wohl.
Bilbija profitiert von Schröters nicht optimaler Abwehraktion - aber sein Schuss aus Strafraumposition ist dann keine Gefahr. Dennoch: Ingolstadt ist jetzt besser drin.
Bevor es los geht, gedenken die Spieler und Zuschauer in einer Schweigeminute den Opfern der Flutkatastrophe. Zudem laufen die Akteure mit Trauerflor auf.
Es geht los.
Es gibt zunächst einmal eine Schweigeminute zu Ehren der Opfer der Hochwasserkatastrophe in Deutschland.
Meppens Coach Rico Schmitt setzt ebenfalls auf neue Spieler und bringt David Blacha und Max Dombrowa von Anfang an.
Uffff. Glück für die SGD. Urplötzlich taucht der FCI vorne auf - Bilbija legt quer für Eckert Ayensa, dessen Direktschuss aus der Drehung einen Hauch links vorbei zischt. Da wäre Broll nicht herangekommen.
In den vergangenen 40 Partien gab es nur eine Niederlage für den BVB II. Zwickau wiederum hat unter Joe Enochs 3x die ersten Saisonpartien gewonnen.
Kurzer Einwurf von links auf Borrello, die FCI-Verteidiger schlafen, Borrello nutzt den Freiraum zum Abschluss aus 16 Metern, aber trifft den Ball nicht richtig - der kullert links vorbei.
... und gleich wieder am Ball: die SGD. Ingolstadt postiert sich tief.
Halles Trainer Florian Schnorrenberg vertraut den Neuzugängen Louis Samson und Niklas Kreuzer, sie stehen in der Startelf. Im Sturm soll wie gewohnt Torjäger Terrence Boyd für Wirbel sorgen.
Die Dortmunder wollen ihre Ausfälle nicht so richtig thematisieren: Die EM sei ja nicht vom Himmel gefallen. Aber es sei schon auch "bitter".
Dynamo bislang klar spielbestimmend - jetzt kann der FCI kurz verschnaufen. Trinkpause.
Der Zwickauer Trainer setzt auf Zweikampfstärke und auch auf Ballbesitzphasen, wegen des Wetters auch. Und er setzt auf Standards.
Jetzt ist Buntic gefordert - und zwar bei Königsdörffers Schuss aus vielleicht 18 Metern. Guter Versuch des Dresdners, der Ingolstädter Schlussmann sah den Ball erst spät.
Das ist heute Nico Fuchs aus Odenthal (Verband Mittelrhein). Er debütiert heute in der 3. Liga. Er ist 26 Jahre jung.
Nur um das Rätsel von vor Anpfiff aufzulösen: Dynamo agiert hier im 4-4-2 mit den zwei Sechsern Stark und Kade. Schmidt spiegelt also identisch das 4-4-2 der Gäste aus Ingolstadt.
Im vergangenen Jahr schaffte der FSV den Klassenerhalt ziemlich souverän. Das soll in diesem Jahr wiederholt werden.
Herrmann hat im Zentrum etwas Platz, versucht es dann mit dem ersten richtigen Dresdner Abschluss an diesem Nachmittag, zielt jedoch zu hoch. Dennoch: Dynamo drückt den FCI momentan in die eigene Hälfte.
Dynamo ist drin - aber richtig. Schröter sucht von rechts den Weg ins Zentrum, sein Schuss aus 17 Metern wird geblockt, dann setzt Schröter gegen Bilbija nach und wird anschließend trotzdem vom Ball getrennt.
Kade wird in dieser Anfangsphase wiederholt gesucht und gefunden - diesmal steckt der Mittelfeldspieler für Borrello durch, der dann auf der FCI- Grundlinie aber abgelaufen wird.
Kade öffnet den Raum für Schröter auf der rechten Bahn, allerdings fehlt der anschließenden Flanke des Neuzugangs aus Zwickau die Präzision. Drüber.
Die Ingolstadter kommt über Bilbija ins letzte Drittel - der anschließende Versuch von Stendera wird geblockt.
Schiri Koslowski hat angepfiffen und Dynamo angestoßen - die Partie läuft.
"DY-NA-MO" schallt es durch das Rudolf-Harbig-Stadion - die Teams kommen soeben auf den Rasen. Gleich geht sie los, die Zweitliga-Saison der SG Dynamo Dresden.
Was der Dynamo-Cheftrainer allerdings noch nicht verraten wollte: ob er in der Defensive mit Dreier- oder Viererkette beginnen lässt. Der FCI jedenfalls startet mit Ex-Dynamo Kutschke und Eckert Ayensa als klassischem Sturmduo.
Dortmund ohne Kapitän Steffen Tigges und den ebenfalls bundesligaerfahrenen Ansgar Knauff. Auch der von Halle gekommene Papadopoulos ist mit ins Trainingslager der Ersten nach Bad Ragazu (SUI) geflogen. Es fehlen ja noch die EM-Fahrer. Deshalb wurde da aufgefüllt.
Der FSV beginnt gegen den BVB mit vier Neuzugängen in der Startelf: Butzen, Reinthaler in der Abwehr, im Mittelfeld Rückkehrer Göbel und im Angriff Baumann.
Mit Michael Sollbauer (IV), den Außenspielern Morris Schröter und Brandon Borrello sowie Mittelfeldakteur Luca Herrmann schickt Schmidt vier weitere Neuzugänge aufs Feld.
Schon Alexander Schmidts Worte auf der Donnerstags-PK waren ein Fingerzeig - und der bestätigt sich: Julius Kade steht nur knapp drei Tage nach seiner Rückkehr von Union gleich in der Dynamo- Startelf.
Weil die EM-Fahrer noch fehlen, dürften einige von der U23 mit dabei sein. Trainer Enrico Maaßen wird da etwas improvisieren müssen.
Bei Dortmund II müssen wir noch ein wenig abwarten, wer mit ihn Trainingslager der Bundesliga- Mannschaft nach Bad Ragaz fährt. Das beginnt einen Tag vor dem Auftritt beim FSV.
Bei den Neuzugängen setzt Zwickaus Sportchef Toni Wachsmuth vor allem auf eine gewisse Erfahrung. Unter anderem kamen Reinthaler und Nils Butzen aus Rostock und Angreifer Dominic Baumann aus Würzburg.
Schwer wiegt vor allem der Abgang des besten Scorers, Morris Schröter. Den zog es zu Zweitliga-Aufsteiger Dynamo Dresden.
Kaum ein Team war da in der 3. Liga zuletzt besser.
Die Mentalität soll auch in diesem Jahr wieder der Schlüssel zum Klassenerhalt werden. Das war in den vergangenen Jahren ja immer eine absolute Stärke des FSV.
"Wir wollen die Dortmunder mit Männerfußball so ein bisschen auffressen. Nicht unfair, aber mit einer gewissen Härte. Wir müssen ihnen von Anfang an zeigen, dass hier nichts zu holen ist", sagt der neue FSV-Verteidiger Max Reinthaler.
7.500 Zuschauer sind zu der Begegnung zugelassen, 350 Karten gibt es für die Meppener Anhänger.
Die Hallenser treten da im Kader etwas bescheidener auf. "Wir haben einen kleinen, aber feinen Kreis", bemerkte Schnorrenberg. Es gilt fünf Neuzugänge zu integrieren. Wer am Sonnabend aufläuft, steht für Schnorrenberg noch nicht genau fest: "Wir haben noch zwei Trainingseinheiten, dann schauen wir mal."
Zeit, dass es endlich wieder losgeht. HFC-Trainer Schnorrenberg war die Vorfreude in der Pressekonferenz anzumerken. "Wir haben jetzt fünf Wochen hinter uns, die sehr intensiv waren. Wir konzentrieren uns darauf, hundert Prozent zu bringen und würden total gern mit einem Heimsieg starten", sagte der 44-Jährige.
Coach der Emsländer ist Rico Schmitt, in Halle bestens bekannt. Gut zwei Jahre stand er von April 2016 bis Ende Juni 2018 an der der Linie der Saalestädter.
Die Zeit der Vorbereitung ist vorbei, der Hallesche FC steht in den Startlöchern für die kommende Saison. Am Sonnabend (24. Juli) steigt die Auftaktpartie gegen den SV Meppen. 7.500 Zuschauer sind im Leuna-Chemie-Stadion zugelassen. Der MDR überträgt die Partie ab 14 Uhr im TV sowie im Einzelstream und in der SpiO-App.
"Unser einzigartiger Teamgeist kann entscheidend für den Klassenerhalt sein", sagt SGD-Vizekapitän Tim Knipping. Der erste kleine Schritt soll gegen Ingolstadt gelingen, auch wenn die Vorbereitung nicht glatt lief.
Der 1. FC Lok Leipzig darf laut Auflagenbescheid bei seinem ersten Heimspiel gegen den BFC Dynamo am Samstag bis zu 6.000 Zuschauer begrüßen. Gästefans sind zugelassen. Es gilt für alle Besucher die 3G-Regelung. Maske darf nur am Platz abgesetzt werden.
Beim Gegner aus Berlin sticht natürlich ein Name heraus: Christian Beck. Der langjährige Torjäger des 1. FC Magdeburg wechselte in der Sommerpause zum BFC. Mehr dazu im "Gegnercheck" in unserer SpiO-App.
Für das Ingolstadt-Spiel plant Dynamo Dresden derweil mit einer Stadion- Auslastung von 30 Prozent - somit dürfen gut 9.600 Fans dabei sein.
Immerhin: Am Mittwoch machte Dynamo die erhoffte Rückholaktion von Julius Kade perfekt. Der Mittelfeldspieler war letztes Jahr Stammspieler der SGD, musste dann zu Union zurück und wurde nun fest verpflichtet. Der 22- Jährige hat einen Dreijahresvertrag unterschrieben.
Verständlicherweise alles andere als zufrieden war Dynamo Dresdens Trainer Alexander Schmidt über den misslungenen Härtetest. "Einzig positiv, dass es kein Punktspiel war", sagte der 53-Jährige nach Abpfiff.
Bei Dynamos Generalprobe am vergangenen Samstag setzte es von Bundesligist Union Berlin erstmal eine Lehrstunde. Marcus Ingvartsen, Andreas Voglsammer und Robin Knoche erzielten die FCU-Tore bei der klaren 0:3-Niederlage der SGD an der Alten Försterei.
Apropos bekannt - der FCI wird auch in dieser Saison vom wuchtigen Angriffskeiler Stefan Kutschke als Kapitän aufs Feld geführt. Der gebürtige Dresdner und Ex-Dynamo spielt seit 2017 bei den "Schanzern".
Zum Auftakt gastiert gleich mal ein bekannter Gegner der Vorsaison in der sächsischen Landeshauptstadt: Der FC Ingolstadt folgte Dynamo und Hansa dank des Relegationssieges gegen Osnabrück in die 2. Liga. Das letzte Duell im Februar ging klar mit 4:0 an die SGD.
Dynamo Dresden ist zurück in der 2. Bundesliga. Den Schwarz-Gelben gelang nach dem bitteren Abstieg 2020 als Drittligameister der direkte Wiederaufstieg. Das oberste Ziel zunächst: Weg vom Fahrstuhlimage hin zu einer festen Größe in der 2. Liga.
und herzlich willkommen zum Saison- Start von Drittligist FSV Zwickau. Es geht gegen Aufsteiger Borussia Dortmund II.
Neben Co-Trainer Robert Weiße und Torwart Jan Ole Sievers (kommt vom SV Elversberg) verpflichtete Lok vier neue Feldspieler: Eric Voufack (Carl Zeiss Jena), Bogdan Rangelov (SV Babelsberg), Michael Schlicht (VfB Auerbach) und Theo Ogbidi (Chemnitzer FC).
In der vergangenen Saison waren beide Mannschaften "Tabellennachbarn": Der BFC wurde Sechster, Lok Siebter. Allerdings wurde die Spielzeit bekanntermaßen wegen der Corona-Pandemie abgebrochen, so dass die Resultate nur bedingt Aussagekraft haben.
Sie können das Spiel live im MDR-Fernsehen, auf sport-im-osten.de und in unserer SpiO-App verfolgen. Alternativ bieten wir Ihnen aber auch in der neuen Saison zu jedem Regionalliga-Spiel mit mitteldeutscher Beteiligung einen Live-Ticker an.
zur neuen Regionalliga-Saison. Der "Klassiker" des 1. Spieltages lautet ganz klar: Lok Leipzig gegen BFC Dynamo. Anstoß im Bruno-Plache-Stadion ist am Samstag um 16 Uhr.
Der Mitteldeutsche Rundfunk ist Mitglied der
ARD.