Abpfiff
Da kommt der Abpfiff. Der KSC hat gezeigt, dass er ein echtes Spitzenteam ist und seine Chancen eiskalt genutzt.
Sonnabend | 15.12.2018 | 14:00 Uhr
Fußball 3. Liga
0:1 Fink (21./FE), 0:2 Fink (65.),
0:3 Pourié (87.)
Eisele - Lindenhahn, Heyer,
Landgraf - Ajani, Jopek, Bahn (58.
Guttau), Manu (81. Tuma) - Mai -
Sohm, Fetsch (73. Pagliuca)
Uphoff - Thiede, Pisot, Gordon,
Roßbach - Wanitzek, Stiefler -
Camoglu, Choi (62. Röser) - Pourié
(90.+1 Sané), Fink (83. Kobald)
8.003
Da kommt der Abpfiff. Der KSC hat gezeigt, dass er ein echtes Spitzenteam ist und seine Chancen eiskalt genutzt.
Es gibt drei Minuten Nachspielzeit.
Auswechslung bei Karlsruhe: Pourié geht und Sané kommt.
Pourié läuft allen davon und schiebt den Ball an Eisele vorbei ins Tor.
Tor für Karlsruhe!
Auswechslung bei Karlsruhe: Doppeltorschütze Fink geht und Kobald kommt.
Auswechslung bei Halle: Manu geht und Tuma kommt.
Gelbe Karte für Karlsruhe: Stiefler hatte Ajani.
Röser hat das 3:0 auf dem Fuß, aber Eisele kann den Abschluss parieren.
Auswechslung bei Halle: Fetsch geht und Pagliuca kommt.
Jopek versucht es aus 25 Metern. Ist da schon etwas Verzweiflung dabei?
Mai trifft aus spitzem Winkel nur das Außennetz.
Fink setzt sich gut gegen Landgraf durch und schiebt den Ball von der Strafraumgrenze an Eisele vorbei ins linke Eck.
Tor für Karlsruhe!
Eine Riesenchance von Pourié nach Freistoß. Eisele kann parieren und der Schiri pfeift Abseits.
Auswechslung bei Karlsruhe: Choi geht und der ehemalige Hallenser Röser kommt.
Auf der Gegenseite tankt sich Camoglu bis in den Strafraum. Am Ende hat Eisele den Ball.
Und Guttau hat gleich eine Riesenchance aus spitzem Winkel, Uphoff hält stark. Der Nachschuss geht neben den rechten Pfosten.
Auswechslung bei Halle: Bahn geht und Guttau kommt.
Nun ein Powerplay der Hallenser, die aber nicht zum Abschluss kommen.
Jetzt die große Chance durch Mai, der aus 20 Metern schlenz. Uphoff ist noch dran und es gibt Ecke.
Fetsch bekommt bei einem Kopfball von Bahn nicht genügend Druck hinter den Ball.
Das Spiel läuft wieder. Ohne Wechsel.
Halbzeit in Halle. Der HFC dominierte bis zum Gegentor, dann war der KSC dem 2:0 näher als Halle dem Ausgleich.
Es gibt eine Minute Nachschlag.
Gelbe Karte für Karlsruhe: Choi hatte Lindenhahn gefoult.
Ein Super-Angriff des HFC, den Fetsch nach Doppelpass mit Sahm aber viel zu zentral abschließt. Kein Problem für Uphoff.
Gelbe Karte für Halle: Manu hat im Mittelfeld gefoult.
Fetsch köpft Gordon im Strafraum, den Nachschuss blockt Gordon zur Ecke.
Jetzt hat sich das Spiel zugunsten der Karlsruher gedreht. Das Gegentor hat den HFC offensichtlich beeindruckt.
Ajani flankt auf Sohm, der fünf Meter vor dem Tor aber nicht zum Kopfball kommt.
Große Chance aufs 2:0: Choi köpft und Eisele pariert zur Ecke.
Der Ex-Chemnitzer Fink tritt an und verwandelt sicher in die linke Ecke. Eisele springt in die andere Ecke.
Tor für Karlsruhe!
Elfmeter für Karlsruhe! Heyer hatte Choi gefoult.
Insgesamt bleibt der HFC aber dominant. Jetzt hat Sohm eine Chance mit einem Kopfball.
Nun auch die erste Chance der Gäste: Ein Schuss von Pourié von halbrechts, der noch auftitscht. Eisele klärt zur Ecke.
Halle hat bisher alles im Griff. Vom KSC kommt noch gar nichts.
Die nächste HFC-Chance: Lindenhahn flankt auf Fetsch, der den Ball direkt nimmt - knapp drüber.
Gleich eine Riesenchance für den HFC: Nach der Ecke köpft Mai an die Latte, von da springt der Ball zu Heyer. Dessen Kopfball pariert Uphoff.
Manu mit dem ersten gefährlichen Vorstoß, der zur Ecke geklärt wird.
Anpfiff. Der KSC hatte Anstoß.
Die Mannschaften sind auf dem Feld. Gleich geht's los.
Dabei war Halles Oberbürgermeister Wiegand die treibende Kraft.
Damit beziehen sie Stellung in der Affäre um den angekündigten Rücktritt von Präsident Schädlich wegen seiner Stasi-Vergangenheit.
Die Hallenser Fans haben ein großes Spruchband aufgehängt, auf dem "Wiegand raus" steht.
Unter der Woche konnte übrigens schon gejubelt werden an der Saale: Der Vertrag mit Offensiv-Juwel manu wurde bis 2020 verlängert.
Es ist kalt, aber trocken in Halle.
Der KSC schoss am vergangen Wochenende Münster mit 5:0 ab. Im Vergleich dazu fehlt der gelbgesperrte Lorenz. Für ihn spielt Choi.
Zuletzt gab es ein 1:0 bei Zweitliga-Absteiger Braunschweig. Die siegreiche Startelf wird auch heute wieder beginnen.
Der HFC konnte die letzten vier Pflichtspiele gewinnen, insgesamt blieben die Hallenser in den vergangenen neun Partien ohne Niederlage.
Mit einem Sieg könnte das Team von Torsten Ziegner den KSC überholen und die Hinrunde auf Platz zwei abschließen.
In der Tabelle der letzten sieben Partien steht der Hallesche FC auf Platz eins - direkt vor dem Karlsruher SC.
Im Erdgas Sportpark treffen die beiden Teams der Stunde in der 3. Liga aufeinander.
Hallo und herzlich willkommen zur Partie Hallescher FC gegen den Karlsruher SC.