Die Gäste feiern ihren Torschützen.Bildrechte: imago images / Poolfoto
Vor dem Anpfiff knieten die Spieler am Mittelkreis nieder, um ein Zeichen gegen Rassismus zu setzen.Bildrechte: imago images/Zink
Gleich nach dem Anpfiff ging es richtig zur Sache. Dabei setzten die Fürther die Gastgeber gehörig unter Druck. Bildrechte: dreipass-foto/Kuttner
Dresdens Linus Wahlqvist sah bereits in der 5. Minute die Gelbe Karte.Bildrechte: dreipass-foto/Kuttner
Die 14. Minute: Der Fürther Daniel Keita-Ruel (10.) köpft zur Führung der Franken ein.Bildrechte: imago images/Zink
Die Gäste feiern ihren Torschützen.Bildrechte: imago images / Poolfoto
Dresdens Brian Hamalainen mit dem Ball unterwegs. Nach der Gäste-Führung sahen SGD-Chefcoach Markus Kauczinski (m.) und Co-Trainer Heiko Scholz nur wenig von ihrer Elf. Vor allem in der Offensive lief nichts zusammen.Bildrechte: imago images / Poolfoto
Zu Beginn der zweiten Hälfte kam bei Dynamo Simon Makienok in die Partie. Der Däne hatte zuletzt im Abstiegskrimi beim SV Wehen Wiesbaden den entscheidenden Siegtreffer markiert. Bildrechte: imago images/Zink
Seine Auswechslung machte sich in der 54. Minute bezahlt, denn der Däne schlug erneut zu und markierte per Kopf den Ausgleich...Bildrechte: imago images/Zink
Für Makienok war es der dritte Saisontreffer.Bildrechte: imago images/Zink
Obwohl Dynamo bis zum Abpfiff auf den Siegtreffer drängte, blieb es beim 1:1.Bildrechte: imago images/ dreipass-foto/Steffen Kuttner/Poolfoto via Eibner-Pressefoto
Nach dem Abpfiff war SGD-Coach Kauczinski durchaus zufrieden: "Jeder Punkt ist wichtig im Abstiegskampf und zählt am Ende." Trotz des 1:1 bleibt Dynamo mit 28 Punkten Schlusslicht in der 2. Liga. Der Rückstand auf den Relegationsplatz konnte zumindest auf zwei Zähler verringert werden. Am Freitag trifft Dynamo im nächsten Heimspiel auf den Hamburger SV.Bildrechte: imago images/ dreipass-foto/Steffen Kuttner/Poolfoto via Eibner-Pressefoto