
Fußball | 2. Bundesliga 1. FC Magdeburg schnappt sich Offensivroutinier Robert Leipertz
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30. Mai 2024, 14:38 Uhr
Viel Erfahrung für die Offensive des 1. FC Magdeburg: Die Sachsen-Anhalter haben die Verpflichtung von Robert Leipertz bekanntgegeben. Der 31-Jährige kommt vom SC Paderborn an die Elbe.
Der nächste Neuzugang des 1. FC Magdeburg steht fest: Die Blau-Weißen haben sich die Dienste von Robert Leipertz gesichert, der in den den letzten beiden Jahren 22 Scrorerpunkte in 61 Spielen für Ligakonkurrent SC Paderborn sammelte. Über die Vertragslaufzeit machte der Klub wie gewohnt keine Angaben.
Leipertz hat "Erfahrung, Dynamik und Torgefahr"
"Mit Robert bekommen wir einen erfahrenen Zweitliga-Spieler, der uns mit seiner Dynamik und seiner Torgefahr weiterbringen wird", ließ sich FCM-Sportgeschäftsführer Otmar Schork zitieren. Cheftrainer Christian Titz sekundierte, dass Leipertz "auf der Außenspur variabel einsetzbar ist und auch offensiv seine Qualitäten hat."
Der 31-Jährige war in seiner Karriere zudem für den 1. FC Heidenheim, FC Ingolstadt, FC Schalke 04 und Alemannia Aachen aktiv. Bis dato stehen 246 Zweitligaspiele mit 52 Toren und 34 Vorlagen bei ihm zu Buche. Leipertz ist nach Mittelfeldspieler Falko Michel (Dortmund II), Außenverteidiger Lubambo Musonda (Silkeborg) und Abwehrspieler Pierre Nadjombe der nunmehr vierte Neuzugang des FCM.
SpiO/pm
Dieses Thema im Programm: Sport im Osten im MDR AKTUELL Nachrichtenradio | 30. Mai 2024 | 15:40 Uhr
Thommi Tulpe vor 36 Wochen
Ich weiß, dass Sie mich gern als dumm darstellen. Wenn Ihnen wenigsten das Freude bereitet ... Wo Sie sich doch ansonsten an nichts erfreuen können ... Machen Sie ruhig weiter!
Warum sollte ich sofort zur Begrüßung mit derartigen Gedanken kommen? Ich traue unserer sportlichen Führung durchaus zu, dass man für das Club-Geld, was solche Verpflichtungen kosten, zumindest jemanden "gekauft" hat, der auch menschlich-charakterlich zu Blau-Weiß passt. Ob es passt, kann man heute noch nicht einschätzen. Und so es nicht passt, kann ich immer noch auf Ihre Rhetorik zurückgreifen.
Voxi. Was ich darf oder nicht: Das bestimmen immer noch nicht Sie!
Und wie Sie meiner Antwort entnehmen konnten, schreibt man in der persönlichen Anrede das "Sie" immer noch groß.
Thommi Tulpe vor 36 Wochen
Neue (große) Trophäen sind mit Sicherheit in den kommenden 500 Jahren zumindest in Ostdeutschland keinem vergönnt. Denke ich. Folglich macht es hin und wieder Sinn, auch "Altes" aufzupolieren - erst recht, wenn man etwas hat, von dem andere Zeit ihres Lebens nur träumen werden.
Thommi Tulpe vor 36 Wochen
Voxi.
Erstmal kleine Info: Jeder Zuzügler lernt hierzulande in B1/ B2-Kursen, dass in der persönlichen Anrede ein "Sie" immer großgeschrieben wird.
Sicherlich kommt kein Spieler mehr aus reiner Nächstenliebe, weil Verein und Fans großartig sind und weil Magdeburg eine schicke Stadt ist. Das tut nur blöderweise auch keiner, der z. B. in der 4. Liga anheuert.
Bisher hatte ich Sie als derart intelligent eingeschätzt, mir zutrauen, das zu wissen. Ok, irren ist menschlich.
Die Zeiten, wo Nähe zum Club und zur Stadt entscheidend für ein Engagement waren, sind doch schon lange vorbei. Aber warum sollte ich das gleich zur Begrüßung erwähnen. Ich traue unserer sportlichen Führung insoweit, dass die Neuzugänge auch charakterlich zum Club passen. Ob das aber so ist: Das können wir heute noch nicht beurteilen. Von daher spare ich mir dahingehende Worte bis zu dem Zeitpunkt, wo man das einigermaßen einschätzen kann. Zum Schluss: Was ich darf oder nicht, entscheiden sehr sicher nicht SIE!