Lutherjahr 1983
Festgottesdienst 1983: Mit einem deutsch-deutschen TV-Gottesdienst wird das kirchliche Lutherjahr eröffnet Bildrechte: Wartburgstiftung Eisenach

Rückblick: Der Luthertag auf der Wartburg 1983 Nationale Neubesinnung in der DDR

04. Mai 2017, 06:00 Uhr

Der Staat wollte internationale Anerkennung, die Kirchen wollten Freiräume sichern. Am 4. Mai wurde der erste deutsch-deutsche TV-Gottesdienst live von der Wartburg gefeiert. Mit dabei: SED-Genossen und West-Prominenz.

Das gab es noch nie: Als am frühen Abend des 4. Mai 1983 die Deutschen in Ost und West ihre Fernseher einschalten, sehen sie sowohl im Ersten DDR-Fernsehen als auch im ARD-Fernsehen einen Gottesdienst live vom Innenhof der Wartburg. Der thüringische Landesbischof Werner Leich, der auch Vorsitzender des kirchlichen Lutherkomitees ist, eröffnet in Amtstracht, im Luther-Rock und mit Bischofskreuz, das Gedenkjahr zum 500. Geburtstag des Reformators Martin Luther. In der Gemeinde sitzen Richard von Weizsäcker, der evangelische Regierende Bürgermeister von West-Berlin, und Horst Sindermann, der kommunistische Präsident der DDR-Volkskammer, einträchtig beieinander. Auf der Burg sind auch die US-Botschafterin Rozanne Ridgway und der Ständige Vertreter der Bundesrepublik in der DDR, Hans Otto Bräutigam. Dazu kommen weitere Diplomaten und hochrangige Kirchenvertreter. Mehr als 50 Journalisten aus der gesamten Welt sind angemeldet. Sie alle feiern den Luthertag, der Tag an dem 1521 Luther zu seinem Schutz auf die Wartburg gebracht wurde.

Das west-östliche TV-Event ist in mehrfacher Hinsicht ungewöhnlich: In der Zeit des "zweiten" Kalten Krieges, der Nachrüstung und des NATO-Doppelbeschlusses, feiern Spitzenpolitiker aus der DDR und der Bundesrepublik gemeinsam einen Gottesdienst und erinnern - gewollt oder ungewollt - an die verbindende deutsche Geschichte. Und: Die DDR, der sozialistische Staat, der über Jahrzehnte die Kirchen bekämpft und einen aggressiven Atheismus gepflegt hat, hat plötzlich den Reformator für sich entdeckt. Es gibt eine Luther-Briefmarke, "Lieder der Reformationszeit" auf Schallplatte und eine Luther-Serie im DDR-Fernsehen. Sogar der erste Genosse des Staates hat den prestigeträchtigen Luther für sich entdeckt: Erich Honecker ist der Vorsitzende im staatlichen Lutherkomitee.

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Der SED-Staat konnte sich dem Jubiläum nicht entziehen und es den Kirchen allein überlassen. Die Werte und Ziele der DDR sollten zelebriert und beschworen werden. Luther sollte den sozialistischen deutschen Staat legitimieren. Bereits im Jahr zuvor hatte die SED die "politisch-ideologischen Aufgaben" im Zusammenhang mit der Luther-Ehrung intern benannt: Es gehe um die "Vertiefung des sozialistischen Geschichtsbewusstseins“ und die „internationale Präsentation der kulturellen Leistungen des realen Sozialismus in der DDR". Ein "marxistisches Luther-Bild" solle propagiert werden.

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Das offizielle Programmheft für den Luthertag auf der Wartburg 1983 Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Damit vollzog die SED eine geschichtspolitische Kehrtwende: Luther, der einst als reaktionärer "Fürstenknecht" verunglimpft und ideologisch bekämpft worden war, wurde nun zum positiven Gestalter der Weltgeschichte, ein Aufklärer, gar ein frühbürgerlicher Revolutionär. Mit dieser Rehabilitierung will sich der selbsternannte Staat der Arbeiter und Bauern in der deutschen Geschichte verankern. Westliche Kommentatoren befürchten deshalb, dass das "Luther-Gedenken zur Stabilisierung einer atheistischen Diktatur auf deutschem Boden ausgenutzt wird."

Andere deuten die Ehrung als "Zeichen der Stärke" und einem größeren Maß an Selbstsicherheit der DDR-Führung. Die DDR-Kirchen erhoffen sich von den zahlreichen Feiern vor allem Möglichkeiten der missionarischen Ausstrahlung in die sozialistische Gesellschaft und der ökumenischen Begegnung. Sie will Handlungsräume festigen und erweitern. So sehen es auch die SED-Genossen. Sie wissen: Die Kirchen in der DDR werden vom Lutherjahr profitieren. Aber: "Dabei handelt es sich nicht um Konzessionen an die Kirche, sondern um Politik, die sich positiv für uns auswirkt", beruhigen sie sich. Deshalb dürften keine Präzedenzfälle für die Zukunft geschaffen werden. Eine besondere Wachsamkeit sei erforderlich. Deshalb werden bei der Erfurter SED-Bezirksleitung und bei einigen Thüringer SED-Kreisleitungen interne Arbeitsgruppen eingesetzt.

Investitionen und Hoffnung auf königlichen Besuch

Die DDR lässt sich das Lutherjahr einiges kosten. In Mitteldeutschland wurden in den vergangenen Jahren zahlreiche Gebäude saniert, die mit dem Reformator verbunden sind. Es geht nicht nur um internationales Ansehen, sondern auch um Devisen. Vor allem Touristen aus dem westlichen Ausland, am besten aus den USA, sollen angelockt werden. Das Reisebüro der DDR hat extra einen "Programmkatalog" für Rundreisen durch die DDR herausgegeben. Geworben wir mit "landestypischen Gaststätten" und eigens angefertigten Luther-Souvenirs.

Erst zwei Wochen vor dem Festgottesdienst auf der Wartburg haben Bischof Leich und SED-Chef Honecker sowie Stasi-Chef Erich Mielke gemeinsam die restaurierte Wartburg wiedereröffnet. Da jedoch für eine Restaurierung der Eisenacher Wohnhäuser kein Geld da war, wurden alle Häuser entlang der Protokollstrecke frisch gestrichen – auch unbewohnte. Sogar Gardinen wurden in die toten Fenster gehängt. Damals glich die Stadt einer Festung. Die Anfahrt und die 900-jährige Burg waren hermetisch abgeriegelt. Laut "Spiegel" wurden 40 Jugendliche vorsorglich in einer Turnhalle weggesperrt. Die Stasi zog jedenfalls ein positives Fazit: "Mit Stolz können wir heute feststellen, dass dieser Besuch störungsfrei und mit einem hohen politischen Nutzeffekt verlaufen ist."

Die Investitionen in das Lutherjahr sollen sich nicht nur in Form von West-Geld, sondern auch politisch auszahlen. Die DDR, die ständig nach internationaler Anerkennung giert, will den großen Auftritt. Die Königshäuser und Repräsentanten der lutherischen Staaten Nordeuropas sind nicht abgeneigt, in die DDR zu kommen und Glamour in den sozialistischen Alltag zu bringen. Doch sie wollen nur kommen, wenn auch der westdeutsche Bundespräsident anreist. Karl Carstens würde als evangelischer Christ auch gerne kommen - aber die DDR will ihn unbedingt erst offiziell in Berlin begrüßen. Der umstrittene politische Status der geteilten Stadt hindert den Bundespräsidenten aber daran. So bleibt der deutsch-deutsche Polit-Gipfel aus. Und auch der nordeuropäische Adel kommt nicht.

Weizsäcker ist "Waldkauz"

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Volkskammerpräsident Horst Sindermann (3. v.r.) Rechts dahinter: Richard von Weizsäcker, der damalige Regierende Bürgermeister von West-Berlin Bildrechte: Wartburgstiftung Eisenach

Trotzdem kommt am 4. Mai 1983 reichlich Besuch nach Eisenach. Auf Gäste aus dem kapitalistischen Ausland wird aber ein besonders wachsames Auge geworfen, vor allem, wenn sie prominent sind: Einer ist der Regierende Bürgermeister von West-Berlin, Richard von Weizsäcker. Die Stasi nennt ihn "Waldkauz". Er ist nicht als Politiker, sondern als Ratsmitglied der Evangelischen Kirche in Deutschland in die DDR gekommen und zusammen mit seiner Frau und einem Fahrer schon am Vortag in Mitteldeutschland unterwegs. Auf dem Weg nach Eisenach hat er Zwischenstopps in Naumburg und Weimar eingelegt. Im kirchlichen Hospiz "Glockenhof" in Eisenach hat er übernachtet. Am nächsten Morgen erkundet "Waldkauz" zunächst zu Fuß die mit roten Fahnen und kommunistischen Spruchtafeln geschmückte Eisenacher Innenstadt. Erst dann geht es auf die Wartburg.

Unter dem Decknamen "Rita" wird die US-Botschafterin Ridgway observiert. Die Stasi notiert, dass ihr Fahrer bei der Fahrt nach Eisenach am geschlossenen Bahnübergang Mechterstädt zwei Standarten am schwarzen Chrysler befestigt: rechts Sternenbanner, links das Staatsemblem.

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Auf dem Weg zur Wartburg: Volkskammerpräsident Horst Sindermann Bildrechte: Wartburgstiftung Eisenach

Der Tag auf der Wartburg ist für Volkskammer-Präsident Sindermann eng getaktet. Er vertritt Honecker, der zu einem offiziellen Freundschaftsbesuch in die Sowjetunion gereist ist. Bereits am Vormittag reist Sindermann von Erfurt aus an. Er trägt, so notieren es bundesdeutsche Journalisten, einen feinen dunkelblauen Westmantel aus Alcantara. Um 11 Uhr beginnt im Palas, dem Festsaal der Wartburg, die Festveranstaltung. Der Saal ist zu klein für die große Zahl an Interessenten. Deshalb werden die Ehefrauen der "Prominenten" ausgeschlossen. Sie sammeln sich stattdessen in der Privatwohnung des Bischofs.

West-Reporter: "Chance zu unzensierter Selbstdarstellung vergeben"

Den Festakt umrahmen der Bach-Chor aus Eisenach und eine Bläsergruppe aus dem ostthüringischen Auma. Staat und Kirche bemühen sich, ein entspanntes Verhältnis zu demonstrieren. Landesbischof Leich hält eine Grundsatzrede, Volkskammer-Präsident Sindermann lauscht mit gefalteten Händen. Leich dankt den DDR-Behörden für die Hilfe bei den Vorbereitungen des Gedenkjahres. Die evangelischen Kirchen beanspruchten nicht, sagt er, als einzige das Lebenswerk Martin Luthers deuten zu dürfen. Ihn aber auch von seinen Wirkungen in gesellschaftliche, politische und soziale Bereiche hinein zu würdigen, müsse erlaubt sein. Mit Blick auf das Verhältnis von Kirche und Staat spricht Leich von "Sachlichkeit im Umgang und Achtung der anderen Überzeugung".  Der Berliner Lutherforscher Joachim Rogge hält einen Vortrag – "so wissenschaftlich wie langweilig“, notiert ein Journalist - über "Luther als Ausleger der Heiligen Schrift". Gesamtdeutsche Töne sind während der Festveranstaltung nicht zu hören. Die Reden sind, so schreibt es ein Kommentator, "theologisch unanfechtbar und zeitlos gültig". Für den "Spiegel" ist klar: "Die Oberhirten vergaben ihre Chance zu unzensierter Selbstdarstellung."

Lutherjahr 1983
Eintrag von Horst Sindermann im Goldenen Buch der Wartburg Bildrechte: Wartburgstiftung Eisenach

Anschließend geht's zum Mittagessen ins "Wartburg Hotel". Nach einem Gebet des Landesbischofs hält Sindermann ein Grußwort. Am Nachmittag geht es wieder auf die Wartburg. Auf dem Weg zum Gottesdienst geben Sindermann, Weizsäcker und Leich Autogramme in die Programmhefte des Posaunenchors. Im Innenhof der Burg sind neun Kameras des DDR-Fernsehens aufgebaut. Der Thüringer Kirchenrat Horst Greim tritt als Ansager für den ersten Gottesdienst auf, der im DDR-Fernsehen direkt übertragen wird. 17:30 Uhr beginnt der Open-Air-Gottesdienst mit der Motette "Gott ist unsere Zukunft und Stärke". Es predigt Carl Mau, der Generalsekretär des Lutherischen Weltbundes. Er beschränkt sich, so "Der Spiegel“, auf "christliche Allerweltsformeln". Es folgt der Chor "Ein feste Burg ist unsere Gott". Im Vorfeld hatte Bischof Leich erklärt, der Gottesdienst solle unübersehbar darstellen, wie die evangelischen Kirchen in der DDR das gesamte Lutherjahr begehen wollten. In einem Brief an die Superintendenten der umliegenden Kreise, in dem Leich für eine Teilnahme möglichst vieler Christen am Gottesdienst getrommelt hat, heißt es: "Die Christengemeinde wird durch Ihre Beteiligung am Gottesdienst das Amen zu der Aussage sprechen, die durch das Fernsehen hörbar und sichtbar weitergetragen wird: 'Gott über alle Dinge fürchten, lieben und vertrauen.'" Niemand sollte sich zu Hause vor dem Bildschirm einrichten, denn diesmal sei "es wichtig, dass die Gemeinde selbst auf den Bildschirm erscheint als das sichtbare und einzig überzeugende Amen zu dem Bekenntnis des Reformators." Westdeutsche Partner-Gemeinden sind zu dem Gottesdienst nicht eingeladen. Für sie sei angeblich kein Platz.

Viele Jugendliche - Angst vor "Demonstrativhandlungen"

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3.000 Menschen drängen sich im Innenhof der Wartburg Bildrechte: Wartburgstiftung Eisenach

Rund 3.000 Menschen drängen sich im Innenhof. Für die Staatssicherheit eine heikle Angelegenheit: Es gilt "Demonstrativhandlungen" zu verhindern. Es ist nicht ausgeschlossen, dass während des Live-TV-Gottesdienstes „feindliche“ Plakate hochgehalten und von westlichen Journalisten fotografiert werden. Laut Schätzung der Stasi sind 40 Prozent der Gottesdienstbesucher Jugendliche. Auch westdeutschen Journalisten fällt der große Anteil an Jugendlichen auf: "Abermals hat sich bestätigt, dass nach einer Generation atheistischer Erziehung in den Schulen und der Jugendorganisation der DDR Luther und der evangelische Glaube auch für Teile der Jugend nicht eine Sache der Vergangenheit, sondern in der Gegenwart lebendig ist“, schreibt ein Journalist.

Lutherjahr 1983
Das Abendmahl wird den Gottesdienstbesuchern gereicht Bildrechte: Wartburgstiftung Eisenach

Während des Gottesdienstes schreiten Bischöfe aus zehn Ländern zu dem Altar unter freiem Himmel. Nach der Predigt wird das Abendmahl gereicht, Lieder aus der Reformationszeit erklingen. Zum Schluss singt die Gemeinde "Verleih uns Frieden gnädiglich". Der Gottesdienst geht ohne Zwischenfälle zu Ende. Die TV-Übertragung ist ein voller Erfolg. Bischof Leich erinnert sich später: "Das Team des DDR-Fernsehens arbeitete mit großer Liebe." Auch die Stasi ist mit dem Live-Gottesdienst zufrieden: "Die Veranstaltung verlief ohne erkennbare Störungen und die Teilnehmer verließen nach dem Gottesdienst das Burggelände geordnet und diszipliniert."

Für die Prominenten ist der Tag damit noch nicht beendet. Zum Abendessen ist Volkskammerpräsident Sindermann auf dem Pflugensberg, dem Bischofssitz, eingeladen. Mit dabei ist von Weizsäcker. Beide kommen miteinander ins Gespräch. Einzelheiten werden nicht bekannt. „Als beide ins Gespräch kamen“, so erinnert sich Bischof Leich, "verließen wir anderen nach und nach unsere Plätze. Wir hofften, dass es zu einem deutsch-deutschen Gespräch kommen würde."

"Für einen Tag", so schreibt "Der Spiegel", "präsentierte sich die Sozialistische Einheitspartei zu Ehren des Reformators in der Lutherstadt Eisenach weltoffen und frei." Doch der Schein trügt. Nicht nur auf der Wartburg hat die Stasi alles im Blick. In der Stadt werden die Kennzeichen von Autos notiert, an denen "Frieden schaffen ohne Waffen"- oder "Schwerter zu Pflugscharen"-Sticker an der Scheibe kleben. Auch bundesdeutsche Journalisten sind im Visier: Der "Spiegel"-Fotograf wird beobachtet, wie er das Luther-Denkmal, Auslagen am Zeitungskiosk, Propagandalosungen zum 1. Mai in Schaufenstern, das leere Schaufenster eines Wurstgeschäfts, Propagandaplakate und eine Litfaßsäule mit Luther-Plakat ablichtet.

SED-Funktionär: "Jetzt hat es sich ausgeluthert"

Als von Weizsäcker am nächsten Morgen abreist, gibt es bei Erfurt ein kleines Malheur: Seine Mercedes-Limousine wird von der Volkspolizei an der Anschlussstelle Erfurt-West gestoppt. Im "Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle" werden die Dokumente des Spitzenpolitikers kontrolliert. Als die Polizisten von Weizsäcker erkennen, wünsche sie ihm eine "angenehme Weiterfahrt". Anschließend geht es über das Hermsdorfer Kreuz zurück nach Berlin. Immer im Schlepptau: die Staatssicherheit.

Im Rückblick erscheint der Tag auf der Wartburg als ein Markstein auf dem Weg zur Wiedervereinigung. Hans Otto Bräutigam, der Ständige Vertreter der Bundesrepublik in der DDR, schreibt rückblickend: "Die Lutherfeiern 1983 waren das bisher deutlichste Zeichen für eine nationale Neubesinnung in der DDR." Das spürte auch die SED. Am Ende des Jahres erklärte der Vorsitzende des Rates des Bezirkes Erfurt: "Genossen: Jetzt hat es sich ausgeluthert. Jetzt wird wieder Karl Marx in die Knochen geblasen."

Über dieses Thema berichtet MDR THÜRINGEN auch im Programm: Über dieses Thema berichtet MDR THÜRINGEN auch im Programm:
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