Ganz ohne "Katzeklo"Helge Schneider begeistert auf dem Erfurter Domplatz
Helge Schneider gastierte am Montagabend mit seinem Jazzprogramm auf dem Erfurter Domplatz. "Katzeklo" und "Käsebrot" hatten da mal Pause. Statt 10.000 Besuchern durften in der Corona-Pandemie nur 500 dabei sein.
Endlich wieder Konzerte auf dem Erfurter Domplatz. Wo sonst 10.000 Besucher Platz haben, dürfen unter Corona-Bedingungen nur 500 Gäste dabei sein.Bildrechte: MDR/Werner Lengenfelder
Endlich wieder Konzerte auf dem Erfurter Domplatz. Wo sonst 10.000 Besucher Platz haben, dürfen unter Corona-Bedingungen nur 500 Gäste dabei sein.Bildrechte: MDR/Werner Lengenfelder
Helge Schneider gastierte Montagabend in Erfurt mit seinem Jazz-Programm. Eines der wenigen Konzerte des Musikers und Entertainers in diesem Jahr. Auftritte bei Autokonzerten hatte er abgelehnt.Bildrechte: MDR/Werner Lengenfelder
Begleitet wurde er von den Deadly Bros. mit Henrik Freischlader an der Gitarre. Bei den ersten vier Songs saß Schneiders zehnjähriger Sohn Charlie am Schlagzeug, später kam dann Pete York.Bildrechte: MDR/Werner Lengenfelder
Zwischen den Stühlen war viel Platz. Zwei Besucher durften nebeneinander sitzen, mehr nicht. Bis zum Platz musste man Mundschutz tragen, dann konnte man ihn ablegen.Bildrechte: MDR/Werner Lengenfelder
Helge Schneider spielte überwiegend auf der Hammond-Orgel an diesem Abend, manchmal wechselte er ans Klavier. Zum Programm gehörten Jazz-Standards und eigene Titel, oft mit viel Improvisation.Bildrechte: MDR/Werner Lengenfelder
"Charlie Flash" steht auf der großen Trommel des Schlagzeugssets, das Schneiders Sohn Charlie bei den ersten vier Songs spielte.Bildrechte: MDR/Werner Lengenfelder
Der Mann an der Gitarre: Henrik Freischlader.Bildrechte: MDR/Werner Lengenfelder
Ausverkauft mit 500 Gästen. Das ist die aktuelle Konzert-Situation unter Corona-Bedingungen. Künstler und Besucher sind aber froh, dass überhaupt wieder Veranstaltungen stattfinden können.Bildrechte: MDR/Werner Lengenfelder
Der Wortwitz kam bei Helge Schneider nicht zu kurz. Mal baute er die vorbeifahrende Straßenbahn in seine Gags ein, mal einen bellenden Hund, mal einen Zaungast auf einem Balkon neben dem Domplatz. Seine Fans schätzen diese Kombination von Musik und Wort, die immer haarscharf auf der Grenze zwischen Genie und Wahnsinn balanciert.Bildrechte: MDR/Werner Lengenfelder