In BildernBäckerei Pausch in Ilmenau-Gehren: Seit 1894 in Familienbesitz
Die Bäckerei Pausch in Ilmenau-Gehren ist seit 1894 in Familienbesitz. Chef Andreas führt sie in vierter Generation. Und auch die Nachfolge ist geklärt, denn sein Sohn Marco wird den Betrieb übernehmen.
Um 2 Uhr in der Nacht geht es zuerst los mit Brot und Brötchen, damit die ersten Kunden die noch warmen Tüten mit nach Hause nehmen können. Bildrechte: MDR/Katharina Melzer
Die Bäckerei Pausch liegt im Ilmenauer Ortsteil Gehren und ist bereits in vierter Generation in Familienbesitz.Bildrechte: MDR/Katharina Melzer
Viele Stammkunden kaufen vor allem die liebevoll gepackten Tüten voller Spritzgebäck, Anis- und Mandelplätzchen.Bildrechte: MDR/Katharina Melzer
Wie man an den köstlichen Blechkuchen eindeutig erkennen kann: Wir sind in Thüringen!Bildrechte: MDR/Katharina Melzer
Sohn Marco wird die Bäckerei einmal übernehmen. Er hat im elterlichen Betrieb gelernt und möchte das fortführen, was gut funktioniert: eine Mischung aus Traditionellem und Innovativem.Bildrechte: MDR/Katharina Melzer
Mehl Mehl, und nochmal Mehl. Was macht Familie Pausch daraus?Bildrechte: MDR/Katharina Melzer
Alles, was das Herz begehrt. Klassische Brote, Brötchen, Plätzchen und Kuchen. Chef Andreas ist aber auf eine Spezialität besonders stolz ...Bildrechte: MDR/Katharina Melzer
... den Stollen. "Ich höre immer wieder, dass die Stollen sehr gelobt werden. Darauf bin ich auch sehr stolz", freut sich der Chef. Hier wartet schon die nächste Ladung.Bildrechte: MDR/Katharina Melzer
Chefin Martina ist stolz auf den Familienbetrieb. Jeder weiß, welchen Handgriff er oder sie tun muss. Bis zu elf Stunden täglich stehen die Bäcker in der Backstube. Bildrechte: MDR/Katharina Melzer
Neben dem ganz klassischen Roggen- oder Mischbrot gibt es in der Bäckerei Pausch auch Sorten für den gesundheitsbewussten Kunden oder Trendbrote mit Kürbis und Dinkel.Bildrechte: MDR/Katharina Melzer
Um 2 Uhr in der Nacht geht es zuerst los mit Brot und Brötchen, damit die ersten Kunden die noch warmen Tüten mit nach Hause nehmen können. Bildrechte: MDR/Katharina Melzer