Ihre Liebe zum Handwerk entdeckte Renate Müller in der Spielzeugmacherwerkstatt ihres Großvaters. Schon während ihres Studiums entwarf sie therapeutisches Spielzeug und landete in der DDR damit einen großen Erfolg – ihre "Stopftiere" waren im Osten wie auch im Westen sehr begehrt. Bildrechte: MDR/Werkblende/Archiv Renate Müller
Renate Müllers sogenannten "Rupfentiere" sind heute weltbekannt. Den Namen der Spielzeug-Designerin kennt hingegen kaum jemand. Eine Würdigung der thüringischen Designerin, die mit ihrem einzigartigen Spielzeug die Welt eroberte. Bildrechte: MDR/Werkblende/Archiv Renate Müller
Ihre Liebe zum Handwerk entdeckte Renate Müller in der Spielzeugmacherwerkstatt ihres Großvaters. Schon während ihres Studiums entwarf sie therapeutisches Spielzeug und landete in der DDR damit einen großen Erfolg – ihre "Stopftiere" waren im Osten wie auch im Westen sehr begehrt. Bildrechte: MDR/Werkblende/Archiv Renate Müller
Als das elterliche Unternehmen in den 70er Jahren verstaatlicht wird, macht Renate Müller das Beste daraus: als freie Gestalterin designt sie Spielplätze oder stattet Kindergärten und Krankenhäuser mit therapeutischem Spielzeug aus. Bildrechte: MDR/Werkblende/Archiv Renate Müller
Nach der Wende kauft Renate Müller den alten Familienbetrieb zurück. Heute sind ihre Spielzeuge Kult. 2012 wurden Exponate von ihr im New Yorker MoMA ausgestellt. Eine Würdigung der thüringischen Designerin, die mit ihrem einzigartigen Spielzeug die Welt eroberte. Bildrechte: MDR/Werkblende/Archiv Renate Müller