Der 300 Meter hohe Kohnstein mit dem Anhydritbruch von Ellrich-Katzhütte.Bildrechte: Mia Media
Elke Blanke vom BUND geht mit auf eine Wanderung am Kohnstein dem deutschen Schicksalsberg.Bildrechte: Mia Media
Der Anhydritbruch von Ellrich-Katzhütte. Der Bruch ist in Betrieb und liegt am westlichen Ende des Mühlberges, dem Schwesterberg vom Kohnstein.Bildrechte: Mia Media
Der 300 Meter hohe Kohnstein mit dem Anhydritbruch von Ellrich-Katzhütte.Bildrechte: Mia Media
Der Kohnstein im Sonnenuntergang. Rechts der Bruch. Links die Reste vom KZ Dora, heute eine Gedenkstätte. Zwei Stollen führten in den Kohnstein, in denen die Nazis Zehntausende KZ-Häftlinge und Zivilangestellte an der V1 und V2 arbeiten ließen.Bildrechte: Mia Media
Bagger im Wasserloch im Anhydritbruch von Ellrich-Katzhütte.Bildrechte: Mia Media
Die Wandergruppe (v.l.n.r.) mit Hans-Jürgen Grönke vom Nordhäuser Geschichtsverein sowie Elke Blanke und Tobias Strietzel vom BUND. Bildrechte: Mia Media
Die Wandergruppe (v.l.n.r.) mit Hans-Jürgen Grönke vom Nordhäuser Geschichtsverein sowie Elke Blanke und Tobias Strietzel vom BUND. Bildrechte: Mia Media
Die Wandergruppe (v.l.n.r.) mit Hans-Jürgen Grönke vom Nordhäuser Geschichtsverein sowie Elke Blanke und Tobias Strietzel vom BUND. Eine Pause muss auch mal sein.Bildrechte: Mia Media
Die Wandergruppe (v.l.n.r.) mit Hans-Jürgen Grönke vom Nordhäuser Geschichtsverein sowie Elke Blanke und Tobias Strietzel vom BUND.Bildrechte: Mia Media