Das ist nicht leicht, denn die meisten Kollegen stehen ihm sehr skeptisch gegenüber. Lediglich Brigadeleiter Schacht und Frieda Kirsch, die einzige Frau im Trupp, bringen ihm Vertrauen entgegen. Auch mit Heiner (l.), dem Faulenzer, der sich selbst als Lebenskünstler bezeichnet, lässt sich umgehen. Bildrechte: Siegfried Rieck
Franz Werker (l.) ist vorzeitig aus der Haft entlassen worden. Als Heimkehrer aus der Kriegsgefangenschaft hatte er wegen eines Brotes eine Frau getötet und war zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Nun lebt er wieder bei Mutter (r.) und Vater. In der Straßenbahnbrigade Schacht soll er gesellschaftlich wieder Fuß fassen.Bildrechte: Siegfried Rieck
Das ist nicht leicht, denn die meisten Kollegen stehen ihm sehr skeptisch gegenüber. Lediglich Brigadeleiter Schacht und Frieda Kirsch, die einzige Frau im Trupp, bringen ihm Vertrauen entgegen. Auch mit Heiner (l.), dem Faulenzer, der sich selbst als Lebenskünstler bezeichnet, lässt sich umgehen. Bildrechte: Siegfried Rieck
Frieda ermuntert Franz, mehr Selbstvertrauen zu entwickeln und lässt deutlich ihre Sympathie für ihn erkennen. Vor aller Augen lädt sie ihn zu sich ein. Doch als Franz bei ihr ankommt, ist Frieda Kirsch tot - erschlagen. Statt die Polizei zu rufen, betrinkt sich Franz. Ihm ist klar, dass ihn jeder wegen seiner Vergangenheit für den Täter halten wird.Bildrechte: Siegfried Rieck
Tatsächlich gehen Oberleutnant Hübner und seine Kollegen zunächst davon aus und bestellen Franz zum Verhör aufs Revier. Doch die Fülle der Indizien macht sie misstrauisch - so recherchieren die Kriminalisten weiter im Umfeld der Toten.Bildrechte: Siegfried Rieck
Sie erfahren, dass Frieda 24.000 Mark beim Lotto gewonnen hat und das Geld in ihrer Wohnung versteckt hatte. Doch dieses Geld ist verschwunden. Während Hübner auf Drängen seines Vorgesetzten die Wohnung der Werkers durchsuchen lässt, kommt Franz ein plötzlicher Verdacht, wer der wahre Täter sein könnte.Bildrechte: Siegfried Rieck