Einige Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg in einem kleinen Dorf am Inn. Der zwölfjährige Toni, genannt Toni Goldwascher, wohnt mit seiner Mutter Maria und seinem Hund Strupp im "Goldwascherhaus" außerhalb des Dorfes am Fluss. Toni hofft, wie sein Großvater eines Tages im Fluss auf Gold zu stoßen.Bildrechte: MDR/BR/KEVIN LEE Film GmbH/Meike Birck
Einige Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg in einem kleinen Dorf am Inn. Der zwölfjährige Toni, genannt Toni Goldwascher, wohnt mit seiner Mutter Maria und seinem Hund Strupp im "Goldwascherhaus" außerhalb des Dorfes am Fluss. Toni hofft, wie sein Großvater eines Tages im Fluss auf Gold zu stoßen.Bildrechte: MDR/BR/KEVIN LEE Film GmbH/Meike Birck
Toni wird von den anderen Kindern im Dorf ausgegrenzt. Der Großbauernsohn Hans Beil (Florian Schlegl, rechts) drangsaliert ihn mit seiner Unterdörfler-Bande. Er will Toni von der Stelle vertreiben, an der sein Großvater einst Gold gefunden hatte.Bildrechte: MDR/BR/KEVIN LEE Film GmbH/Meike Birck
Nur Herbert und Elfie, zwei Kinder aus dem örtlichen Waisenhaus, sind auf Tonis Seite. Doch viel können auch sie nicht ausrichten. In dem Kaplan (Leopold Hornung, links), der vorübergehend die Dorfgemeinde betreut, findet Toni einen heimlichen Mitstreiter.Bildrechte: ARD Foto
Schließlich findet Toni in der Bucht tatsächlich Gold. Also geht auch Hans Beil mit seiner Bande auf Goldsuche,und findet einen alten Karabiner mit Munition, der nach dem Krieg dort verbuddelt wurde. Als es zu einer nächtlichen Begegnung zwischen den beiden verfeindeten Kindern kommt, wird aus dem Spiel plötzlich bitterer Ernst.Bildrechte: MDR/BR/KEVIN LEE Film GmbH/Meike Birck
Auch Tom (Tilman Pörzgen, l.) wird gleich am Anfang gefordert. Während seines Dienstes in der Notaufnahme, nimmt er den Patienten Rutger Wolf (Peter Zimmermann, r.) auf.Bildrechte: MDR/ARD/Jens-Ulrich Koch