Es ist ein Abenteuer und ein Zeugnis dafür, wie sich die Bewohner in diesen gewaltigen Teilen der Erde im wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und sozialen Zusammenleben arrangieren. Yangon in Myanmar zum Beispiel ist von der Außenwelt weitgehend abgeschottet.Bildrechte: MDR/Thomas Junker
"Vom Abendland nach Down Under" ist die neue fünfteilige Serie von Thomas Junker. Die Sendung ist ein Roadmovie und zugleich eine Dokumentation einer Reise über den Landweg von Deutschland nach Australien. Bildrechte: MDR/Thomas Junker
Der Trip führt den Filmemacher durch nahezu alle Vegetationsstufen der Erde und zu den unterschiedlichsten Kulturen.Bildrechte: MDR/Thomas Junker
Es ist ein Abenteuer und ein Zeugnis dafür, wie sich die Bewohner in diesen gewaltigen Teilen der Erde im wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und sozialen Zusammenleben arrangieren. Yangon in Myanmar zum Beispiel ist von der Außenwelt weitgehend abgeschottet.Bildrechte: MDR/Thomas Junker
Im Mahagandayon-Kloster in Amarapura bei Mandalay bereiten die Mönche schon im Morgengrauen das Essen vor.Bildrechte: MDR/Thomas Junker
Wenn die Regenzeit zu Ende ist, müssen viele Menschen in Kambodscha wegen der hohen Wasserstände ihre Häuser für ein paar Wochen verlassen.Bildrechte: MDR/Thomas Junker
Kinder auf der indonesischen Insel Flores im Osten des Archipels. Die Inselbewohner leben von der Landwirtschaft.Bildrechte: MDR/Thomas Junker
Die indonesische Insel Flores konnte sich bis heute neben den nahen Tourismuszentren Java, Sumatra und Bali ihre Ursprünglichkeit bewahren.Bildrechte: MDR/Thomas Junker
Der durchschnittliche Monatslohn in Saigon (Vietnam) beträgt rund 265 US-Dollar, allerdings kostet eine 1-Zimmer-Wohnung monatlich schon rund 120 Dollar.Bildrechte: MDR/Thomas Junker
Auf dem Weg nach Australien liegt auch der Subkontinent Indien mit seiner extrem prosperierenden Wirtschaft. Die Nachfrage nach den Landmaschinen, die bei Lucknow gebaut werden, ist enorm.Bildrechte: MDR/Thomas Junker
Vom "Abendland nach Down Under" zeigt eine Reise über spektakuläre Landschaften und die sehr persönlichen Begegnungen mit den Menschen, die Thomas Junker entlang seines rund 25.000 km langen Weges angetroffen hat.Bildrechte: MDR/Thomas Junker