Der deutsche Autorennfahrer und Sportfunktionär Manfred Georg Rudolf von Brauchitsch blickt auf eine abenteuerliche und aufregende Karriere zurück. Er war einer der tollkühnsten Rennfahrer im Werksteam von Mercedes-Benz. Bildrechte: MDR/Daimler AG
Der deutsche Autorennfahrer und Sportfunktionär Manfred Georg Rudolf von Brauchitsch blickt auf eine abenteuerliche und aufregende Karriere zurück. Er war einer der tollkühnsten Rennfahrer im Werksteam von Mercedes-Benz. Bildrechte: MDR/Daimler AG
Doch Manfred von Brauchitsch schrieb nicht nur deutsche Autorenn-Geschichte. Von 1948-1950 war er der erste Präsident des Automobilclubs Deutschlands. Er ging nach Argentinien, kehrte zurück, entdeckte sich als Friedenskämpfer. Zusammen mit Erich Honecker organisierte er in der DDR die III. Weltfestspiele der Jugend und Studenten. Im Westen kämpfte er für die "Einheit und Freiheit im deutschen Sport"Bildrechte: MDR/Daimler AG
Im September 1953 wurde er wegen Hochverrats, Geheimbündelei und Staatsgefährdung festgenommen und blieb für acht Monate in Haft. Als er wieder freikam, flüchtete er in die DDR, wo er als Sportfunktionär wirkte.Bildrechte: MDR/Daimler AG,
Der Teufelskerl, der Wanderer zwischen den Welten, der geschickte Taktierer, der Egomane, der Genießer – Schon zu Lebzeiten trug Manfred Georg Rudolf von Brauchitsch verschiedene Namen. "Lebensläufe" geht der Frage nach, was den Mann antrieb. Bildrechte: MDR/Daimler AG
Nach dem Absturz ihrer Fensterputzerkabine wird Georg Helm (Moritz von Zeddelmann) gemeinsam mit seinem Kollegen ins Johannes-Thal-Klinikum eingeliefert. Georg muss aufgrund seiner schweren Verletzungen sofort von Dr. Leyla Sherbaz (Sanam Afrashteh, r.) und Julia Berger (Mirka Pigulla) notoperiert werden..Bildrechte: MDR/ARD/Jens-Ulrich Koch