Bildergalerie Nieskys vergessene Häuser - Holzbauten von Weltruhm

Ausbau im Holzhaus von Ehepaar Sandig
Ein Probeaufbau käme für Annett König und Heiko Sandig heute nicht in Frage. Sie wollen ihr historisches Holzhaus sanieren, natürlich denkmalgerecht.  Bildrechte: MDR/Günther&Bigalke
Abbau eines historischen Gartenhauses
Gerade einmal 10.000 Einwohner hat Niesky in der Oberlausitz. Aber das Städtchen hat eine ruhmreiche Vergangenheit als größter und bedeutendster Holzindustrie-Standort Europas. Und auch heute noch finden sich hier Spuren von damals – in Form von rund 100 Holzhäusern. Bildrechte: MDR/Günther&Bigalke
Ehepaar Sandig vor ihrem Holzhaus
Das Ehepaar Sandig ist glücklich, denn sie haben kürzlich eine dieser hölzernen Behausungen gekauft – und damit ein auch ein Stück Weltgeschichte. Bildrechte: MDR/Günther&Bigalke
Jan Bergmann-Ahlswede und das Ehepaar Sandig.
Im Bauamt haben die beiden sogar die alte Bauakte ihres Hauses von 1919 gefunden. Rat und Hilfe holen sie sich bei Jan Bergmann-Ahlswede, dem Chef des Konrad-Wachsmann-Museums. Bildrechte: MDR/Günther&Bigalke
Jan Bergmann-Ahlswede, Katrin Uhlemann, Niesky
Das Haus ist eine Perle in Niesky, wurde es doch im Stile des Bauhauses 1927, ganz aus Holz, vom Pionier des industriellen Holzbauens Konrad Wachsmann entworfen und gebaut. Wie auch das weltbekannte Einsteinhaus in Caputh, das ebenfalls aus den berühmten Werkshallen von Christoph und Unmack stammt. Bildrechte: MDR/Günther&Bigalke
Ausbau im Holzhaus von Ehepaar Sandig
Ein Probeaufbau käme für Annett König und Heiko Sandig heute nicht in Frage. Sie wollen ihr historisches Holzhaus sanieren, natürlich denkmalgerecht.  Bildrechte: MDR/Günther&Bigalke
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