Bildergalerie Die Kinder der Villa Emma

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Nach wahren Begebenheiten erzählt das bewegende Drama "Die Kinder der Villa Emma" von einer gefährlichen Flucht, die sich während des Zweiten Weltkriegs zugetragen hat. 1942/1943 war das italienische Dorf Nonantola tatsächlich Zufluchtsort von 73 jüdischen Kindern, die sich auf ihrem Weg ins "gelobte Land" Palästina dem gnadenlosen Zugriff der Nationalsozialisten entziehen wollten. Angesicht des Schicksals von Kindern und Jugendlichen, die heute unbegleitet vor Kriegen auf der Flucht sind, entfaltet die historische Geschichte eine besondere Aktualität. Bildrechte: MDR/ARD Degeto/ORF/Graf Film/Volker Glaeser
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Wien 1941: Die 14-jährige Betty (Sophie Stockinger) und ihre Freundin Paula (Johanna Mahaffy, li.) sind unzertrennlich und genießen ihre Jugend. Doch ihre gemeinsame Zeit ist bald vorbei - Betty ist Jüdin und Wien von den Nazis besetzt. Bettys Eltern wissen, dass ihre Tochter hier nicht länger sicher ist. Bildrechte: MDR/ARD Degeto/ORF/Graf Film/Volker Glaeser
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Um den Nazis zu entkommen, muss Betty ihr Leben in Wien aufgeben - ihr Zuhause, ihre Familie und ihre beste Freundin Paula. Sie schließt sich einer Gruppe jüdischer Kinder an, die von einer Hilfsorganisation nach Palästina geschleust werden soll. Auf dem beschwerlichen Weg findet die Gruppe in einem Landhaus bei Zagreb kurzzeitig Unterschlupf. Als ihr Begleiter Georg (August Zirner) erschossen wird, müssen die Kinder, nun angeführt von Josko (Ludwig Trepte) und Helga (Nina Proll), ganz auf sich gestellt ihre Flucht fortsetzen. Bildrechte: MDR/ARD Degeto/ORF/Graf Film/Volker Glaeser
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Schließlich erreichen sie das italienische Dorf Nonantola und beziehen dort eine leerstehende Villa. Für einen Moment können die Jungen und Mädchen wie andere Gleichaltrige sein: Freundschaften finden sich und romantische Gefühle kommen auf. Doch schon bald werden die Flüchtenden von der harten Realität des Kriegs eingeholt. Auf ihrer gefährlichen Reise ins Ungewisse müssen sie erneut weiterziehen. Bildrechte: MDR/ARD Degeto/ORF/Graf Film/Volker Glaeser
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Nach wahren Begebenheiten erzählt das bewegende Drama "Die Kinder der Villa Emma" von einer gefährlichen Flucht, die sich während des Zweiten Weltkriegs zugetragen hat. 1942/1943 war das italienische Dorf Nonantola tatsächlich Zufluchtsort von 73 jüdischen Kindern, die sich auf ihrem Weg ins "gelobte Land" Palästina dem gnadenlosen Zugriff der Nationalsozialisten entziehen wollten. Angesicht des Schicksals von Kindern und Jugendlichen, die heute unbegleitet vor Kriegen auf der Flucht sind, entfaltet die historische Geschichte eine besondere Aktualität. Bildrechte: MDR/ARD Degeto/ORF/Graf Film/Volker Glaeser
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