Bildergalerie Schwalbe und Plasteschüssel - Alltagsdesign in der DDR

DDR-Design
Wer in der DDR aufgewachsen ist, erinnert sich natürlich noch an das Alltagsdesign der DDR. Zweckmäßig, häufig belächelt, sind viele Objekte mittlerweile zum Kult geworden. Doch warum sahen die Dinge so aus, wie sie aussahen? Der Film begibt sich auf eine Zeitreise durch 40 Jahre DDR-Design. Bildrechte: MDR/Anna Schmidt, honorarfrei
DDR-Design
Wer in der DDR aufgewachsen ist, erinnert sich natürlich noch an das Alltagsdesign der DDR. Zweckmäßig, häufig belächelt, sind viele Objekte mittlerweile zum Kult geworden. Doch warum sahen die Dinge so aus, wie sie aussahen? Der Film begibt sich auf eine Zeitreise durch 40 Jahre DDR-Design. Bildrechte: MDR/Anna Schmidt, honorarfrei
DDR-Design bei Lampen
Welche Ideen und Einflüsse, aber auch Zwänge und Kontrollen bestimmten die Arbeit der Gestalter? - Wir erfahren z.B., dass in den 1970er Jahren das "Amt für industrielle Formgestaltung" gegründet wurde. Bis zum Ende der DDR steuerte und kontrollierte diese Behörde alle Aspekte der Formgestaltung. Bildrechte: MDR/Anna Schmidt
DDR-Design
Diese Behörde war auch dafür verantwortlich, dass die innovativsten Ideen der Ost-Designer aus wirtschaftlichen Gründen in den Westen verkauft wurden. Bildrechte: MDR/Anna Schmidt, honorarfrei
Mixer
Das legendäre Rührgerät RG28 hatte seinen festen Platz in jeder DDR-Küche. Und in manchen lebt es immer noch und besticht, auch über 30 Jahre später(!), durch seine Haltbarkeit und Funktionalität. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
MDR FERNSEHEN SCHWALBE UND PLASTESCHÜSSEL- ALLTAGSDESIGN IN DER DDR, am Dienstag (20.12.16) um 22:05 Uhr. Die legendäre Schwalbe - das Kultobjekt aus der DDR
Mittlerweile ist auch die Schwalbe zum Kultobjekt aus der DDR geworden. An ihnen wurde und wird mit Enthusiasmus gebastelt und geschraubt. Und es sind jetzt mancherorts im Osten auch die heutigen Jugendlichen, die sie stolz von ihren Vätern und Großvätern übernommen haben – und sie pflegen und die Fahrten mit ihnen zelebrieren. Bildrechte: MDR
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