Bildergalerie GrenzenLos

Bianca Herrmann (aus Solingen) und Wolfgang Stumph blicken in die Kamera.
Bianca Herrmann aus Solingen kam am 5.10.1989 mit vielen DDR-Übersiedlern auf dem Bahnhof im bayerischen Hof an. Sie hatten sich teilweise wochenlang auf dem Gelände der Deutschen Botschaft in Prag aufgehalten und auf eine Einreisemöglichkeit in die Bundesrepublik Deutschland gewartet. Bildrechte: MDR/Dokfilm/Thomas Koppehele
 Katrin Riemay und Wolfgang Stumph in Quedlinburg
Wolfgang Stumph geht auf Spurensuche und trifft Menschen, die vor 30 Jahren die DDR verließen. Bildrechte: MDR/Dokfilm/Thomas Koppehele
Ines Schnale aus Essen (stehende auf den Mauerresten in Glienicke) Am 10.11.1989 saß sie mit vielen Menschen auf der Berliner Mauer und freute sich über die Öffnung der deutsch-deutschen Grenzen. Nach der Öffnung strömten Millionen DDR-Bürger zu Besuchen nach West-Berlin und in die Bundesrepublik Deutschland.
Ines Schnale aus Essen (hier auf den Mauerresten in Glienicke) saß am 10.11.1989 mit vielen Menschen auf der Berliner Mauer und freute sich über die Öffnung der deutsch-deutschen Grenze. Nach der Öffnung strömten Millionen DDR-Bürger zu Besuchen nach West-Berlin und in die Bundesrepublik Deutschland. Bildrechte: MDR/Dokfilm/Birte Rauschenberg
Bianca Herrmann (aus Solingen) und Wolfgang Stumph blicken in die Kamera.
Bianca Herrmann aus Solingen kam am 5.10.1989 mit vielen DDR-Übersiedlern auf dem Bahnhof im bayerischen Hof an. Sie hatten sich teilweise wochenlang auf dem Gelände der Deutschen Botschaft in Prag aufgehalten und auf eine Einreisemöglichkeit in die Bundesrepublik Deutschland gewartet. Bildrechte: MDR/Dokfilm/Thomas Koppehele
Patrick Hanus (damaliger Polizeibeamter in Hof) und Wolfgang Stumph geben sich die Hand.
Patrick Hanus war damals Polizeibeamter in Hof, er half DDR-Übersiedlern. Bildrechte: MDR/Dokfilm/Birte Rauschenberg
Steffi Seifert und Tochter Katrin Sachsberger in einem PkW.
Steffi Seifert und Tochter Katrin Sachsberger leben heute in Ottobrunn. Am 03.09.1998 campierten Mutter und Tochter in ihrem Trabant vor der bundesdeutschen Botschaft in Budapest. Sie warten wie viele tausende andere DDR-Bürger auf eine Ausreisemöglichkeit in die Bundesrepublik Deutschland. Über 10.000 Übersiedler fuhren in den ersten 24 Stunden nach der Öffnung der ungarischen Grenze am 11.9. über die Grenze von Ungarn nach Österreich. Sie wollten Freiheit - raus aus dem DDR-Staat von Honecker. Bildrechte: MDR/Dokfilm/Thomas Koppehele
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