Die größtmögliche Belohnung nach der geglückten Premiere: Die Gelegenheit, die Verwandten zu umarmen.Bildrechte: MDR/Alexander Moroz
Elf Frauen proben für ihre Theaterpremiere. Das ist eine willkommene Abwechslung zum Alltag ...Bildrechte: MDR/Alexander Moroz
Sie sind nämlich keine Schauspielerinnen, sie sitzen mit 1.500 anderen Frauen in einem Gefängnis im Süden Weißrusslands.Bildrechte: MDR/Alexander Moroz
Neben der Arbeit in Fabriken gehört auch Küchendienst zum normalen Ablauf: 800 Kilogramm Kartoffeln müssen täglich geschält werden.Bildrechte: MDR/Alexander Moroz
Auf dem Weg in die Fabrik und nach der Acht-Stunden-Schicht müssen sich die Frauen stets Kontrollen unterziehen.Bildrechte: MDR/Alexander Moroz
Der Monotonie des Gefägnisses entkommen sie durch die Theaterproben hinter Gittern.Bildrechte: MDR/Alexander Moroz
Die Frauen sind nicht nur Kriminelle, sie sind Töchter, die ihre Familien, Mütter, die ihre Kinder vermissen.Bildrechte: MDR/Alexander Moroz
Die größtmögliche Belohnung nach der geglückten Premiere: Die Gelegenheit, die Verwandten zu umarmen.Bildrechte: MDR/Alexander Moroz