... und häufig eben auch besonders schützenswert.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Als die DDR 1990 der Bundesrepublik beitrat, sollte alles so werden wie im Westen. Die gleiche Währung, die gleiche Wirtschaftsordnung, gleiche Parteien, gleicher Wohlstand - und das möglichst schnell. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Doch heute ist klar: Die Euphorie der Wendezeit, die Sehnsucht nach einer neuen Gesellschaft im Osten wurde von den Realitäten im vereinigten Deutschland schnell eingeholt.Bildrechte: MDR/Hoferichter & Jacobs
Doch trotz der drückenden Altlasten gelingt es zum Beispiel, nicht nur Jenoptik, sondern auch die marode Stadt Jena zu einer prosperierenden Insel zu machen.Bildrechte: MDR/Hoferichter & Jacobs
Auch in der Arbeitswelt tut sich einiges: Schwedische Unternehmenskultur gibt es seit 2002 bei KOMSA in einer firmeneigenen Kita. Das Unternehmen setzt auf junge ostdeutsche Frauen, die Arbeit und Familie vereinbaren wollen.Bildrechte: MDR/Hoferichter & Jacobs
Gunnar Grosse ist der Gründer & Eigentümer von Komsa.Bildrechte: MDR/Hoferichter & Jacobs
Die ostdeutschen Innenstädte sind attraktiv geworden - Görlitz etwa hat sich rausgeputzt und bietet auch jungen Menschen eine Perspektive. Im Projekt Jakobpassage finden Kreative und Kulturschaffende einen befruchtenden Ort mit Werkstätten, Büros und Ausstellungsflächen.Bildrechte: MDR/Hoferichter & Jacobs
Auch politisch gibt es im Osten Besonderheiten. So gibt es weniger Stammwähler bestimmter Parteien. In Sachsen und anderen ostdeutschen Bundesländern hat die AfD größere Wahlerfolge als im Westen. Hier auf dem Bild ist eine Gegendemo von Die Partei am Rande einer AfD-Demo in Görlitz zu sehen.Bildrechte: MDR/Hoferichter & Jacobs
Auch die Natur ist im Osten - hier die Müritz an der Mecklenburger Seenplatte - besonders ..Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
... und häufig eben auch besonders schützenswert.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK