Bildergalerie Wölfe - Schützen oder schießen?

Schafe werden gelegentlich Opfer von Wolfsattacken, zum Beispiel wenn der Elektrozaun durchhängt.
Denn immer wieder kommt es zu Wolfsattacken, bei denen Schafe gerissen werden. Bildrechte: WDR/Längengrad Filmproduktion/Roland Gockel
In Deutschland ist der Wolf streng geschützt. Trotzdem gibt es immer wieder gezielte Tötungen der Tiere
In den letzten 20 Jahren ist der Wolf wieder in Deutschland heimisch geworden. Derzeit gibt es 105 Rudel, 25 Paare - insgesamt etwa 1.300 Tiere. Bildrechte: MDR/ in one media/Mike Brandin
Wölfe sind auch am Tage unterwegs, sind aber nach wie vor ein seltener Anblick.
Doch was die einen freut, sorgt bei anderen für Sorgenfalten. Schäfer etwa - die beklagen Verluste. Bildrechte: WDR/Längengrad Filmproduktion/Sebastian Koerner
Schafe werden gelegentlich Opfer von Wolfsattacken, zum Beispiel wenn der Elektrozaun durchhängt.
Denn immer wieder kommt es zu Wolfsattacken, bei denen Schafe gerissen werden. Bildrechte: WDR/Längengrad Filmproduktion/Roland Gockel
Wölfe können an einem Tag bis zu 70 Kilometer wandern.
Und auch so manche Dorfbewohner fürchten um ihre Kinder. Politiker fordern gar den Abschuss von Wölfen und Obergrenzen für ihren Bestand. Bildrechte: MDR/WDR/Längengrad Filmproduktion/Sebastian Koerner, honorarfrei
Der betäubte "Problemwolf" Kurti bekommt einen Sender, damit Forscher seine Wege verfolgen können.
Doch ist das alles nur Hysterie? Geht von den Tieren tatsächlich eine große Gefahr aus? Tatsache ist: Der heimgekehrte Räuber ist so gut erforscht wie kaum ein anderes Wildtier. Hunderte Wolfsberater sammeln bundesweit täglich Spuren, die akribisch ausgewertet werden. Bildrechte: MDR/WDR/Längengrad Filmproduktion/Sebastian Koerner, honorarfrei
Neugierige Wolfswelpen im Winterfell sind leicht mit ausgewachsenen Raubtieren zu verwechseln.
Monatelang hat Filmautor Herbert Ostwald mit Wolfsforschern, Bürgermeistern, Dorfbewohnern, Tierfilmern und Schäfern gesprochen, um ein differenzierteres Bild zu bekommen. Bildrechte: MDR/WDR/Längengrad Filmproduktion/Sebastian Koerner
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