Bildergalerie Wildes Kanada

Schlittenhunde ziehen einen Inuit Schlitten.
Schlittenhunde sind ein effektives Fortbewegungsmittel für die Inuits. Bildrechte: WDR/Kieran O'Donovan
Nordlichter/Polarlichter zu sehen am nächtlichen Himmel.
Die Polargebiete Kanadas - eine raue Welt, die den größten Teil des Jahres von Schnee und Eis bedeckt ist. Bildrechte: MDR/WDR/Kieran O'Donovan
Der majestätische Flug einer Schnee-Eule.
Die abweisende, schroffe und lebensfeindliche Region hat gigantische Meereisflächen, die zu leben scheinen. Mit Ebbe und Flut bewegen sie sich über 16 Meter auf- und abwärts und bilden eine Landschaft. Bildrechte: WDR/Kieran O'Donovan
Schlittenhunde ziehen einen Inuit Schlitten.
Schlittenhunde sind ein effektives Fortbewegungsmittel für die Inuits. Bildrechte: WDR/Kieran O'Donovan
Eine Eisbärmutter mit ihren Jungen.
Ein Eisbärenweibchen hat ihre Jungen in einer Höhle an der Küste zur Welt gebracht und bereits seit acht Monaten nichts gefressen. Jetzt muss es dringend nach Nahrung suchen. Bildrechte: WDR/Kieran O'Donovan
 Im Fell des Grizzlybären hängen Eiszapfen.
Da wegen des Klimawandels die Nahrungssuche für Eisbären zunehmend schwieriger wird, suchen sich manche Eisbären andere Futterquelen. Sie wollen es ihren Verwandten, den Grizzlies, gleichtun - indem sie in einem durch warme Quellen nicht zugefrorenen Fluss Fische fangen. Bildrechte: WDR/Brian Leith Productions/Kieran O'Donovan
Ein "Geisterbär" (Kermodebär) läuft auf einem liegenden Baumstamm.
Werden die Eisbären eines Tages diese Region verlassen müssen? Oder können sie vielleicht gar nicht überleben? Sicher ist, dass der hohe Norden hat sich drastisch verändert - unwiderruflich! Bildrechte: MDR/WDR/Kieran O'Donovan
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