Bildergalerie Charité - Geschichten von Leben und Tod

Die Auffahrt zur Charité an der Schumannstraße um 1910.
Charité - was für ein Klang! Ein Name, der aus dem Französischen kommt und so viel wie Barmherzigkeit, Nächstenliebe bedeutet - ein Credo, dem die Ärzte und Pfleger seit mehr als 300 Jahren versuchen, gerecht zu werden. Bildrechte: MDR/rbb/Institut für Geschichte der Medizin und Ethik in der Medizin - Charité
Die Auffahrt zur Charité an der Schumannstraße um 1910.
Charité - was für ein Klang! Ein Name, der aus dem Französischen kommt und so viel wie Barmherzigkeit, Nächstenliebe bedeutet - ein Credo, dem die Ärzte und Pfleger seit mehr als 300 Jahren versuchen, gerecht zu werden. Bildrechte: MDR/rbb/Institut für Geschichte der Medizin und Ethik in der Medizin - Charité
Die Lehrsammlung im Institut für Anatomie.
Die Charité - das einflussreichste deutsche Krankenhaus. Einst Weltzentrum der Medizin. Und heute eine der größten Universitätskrankenhäuser Europas. Die Charité war und ist Schaffensort so genialer Ärzte und Wissenschaftler wie Rudolf Virchow, Robert Koch oder Emil von Behring. Bildrechte: MDR/rbb/Friedemann Rehse
Vitrinen in der Lehrsammlung der Anatomie.
Robert Koch entdeckte bei seiner Arbeit für die Charité beispielsweise den Tuberkulose-Erreger. Und Rudolf Virchow wiederum baute hier die einmalige Sammlung anatomisch-pathologischer Präparate auf. Am Anatomischen Institut war es Frauen lange Zeit verboten, Leichen zu präparieren. Bildrechte: MDR/rbb/Friedemann Rehse
Die Krankenaufnahme um 1910, hier werden Kassenmitglieder und Selbstzahler getrennt.
Die Dokumentation begibt sich auf eine Spurensuche der wechselvollen Geschichte der Charité und ihrer "Halbgötter in Weiß". Bildrechte: MDR/rbb/Institut für Geschichte der Medizin und Ethik in der Medizin - Charité
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