In der selben Plattensiedlung wohnt eine ältere Frau, die wie viele den "guten alten DDR-Zeiten" hinterher trauert. Das geht einher mit Ressentiments: Sie hat Angst vor "Überfremdung in ihrem Land".Bildrechte: MDR/Moritz Dehler
In Dresden-Prohlis, einer Plattenbausiedlung im Südosten der sächsischen Landeshauptstadt, leben 10.000 Menschen Tür an Tür auf engstem Raum miteinander. Rentner, Hartz-IV-Empfänger, AFD-Wähler, DDR-Nostalgiker, Neonazis und Geflüchtete. Bildrechte: MDR/Moritz Dehler
Die Kellnerin im Prohliser Sportcafé, der Stammkneipe vieler Prohliser, hat einiges erlebt bei ihrer jahrelangen Arbeit dort. Sie berichtet von Begegnungen mit Stammgästen und äußert ihr Unverständnis gegenüber Fremdenhass.Bildrechte: MDR/Moritz Dehler
In dem Dokumentarfilm kommen auch diese Mutter und ihre Tochter zu Wort. Sie sind beide aus Syrien geflüchtet und sprechen über ihre Fluchterfahrung und Wünsche für die Zukunft.Bildrechte: MDR/Moritz Dehler
In der selben Plattensiedlung wohnt eine ältere Frau, die wie viele den "guten alten DDR-Zeiten" hinterher trauert. Das geht einher mit Ressentiments: Sie hat Angst vor "Überfremdung in ihrem Land".Bildrechte: MDR/Moritz Dehler
Der größte Wunsch dieser Mieterin ist es, einmal eine Kreuzfahrt mit ihrem Mann zu machen. Doch nach jahrelanger Arbeit als Hausmeister und Putzkraft, ist die Rente zu gering. Das Paar ist ein Teil des Mikrokosmos Prohlis, der in diesem Film porträtiert wird.Bildrechte: MDR/Moritz Dehler
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